DE2020257A1 - Hoehenverstellbarer Untersatz fuer Maschinen,Instrumente od.dgl. - Google Patents
Hoehenverstellbarer Untersatz fuer Maschinen,Instrumente od.dgl.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B33/00—Castors in general; Anti-clogging castors
- B60B33/04—Castors in general; Anti-clogging castors adjustable, e.g. in height; linearly shifting castors
Description
Höhenverstellbarer Untersatz für Maschinen,
Instrumente o.dgl.
Die Erfindung betrifft einen höhenverstellbaren Untersatz für Maschinen, Instrumente o.dgl» mit Mitteln zur
Dämpfung von Schwingungen.
Vorrichtungen, die zur Aufstellung von Maschinen dienen
und einerseits in ihrer Höhe, verstellbar sind sowie, andererseits Mittel zur Schwingungsdämpfung aufweisen,
sind an sich bekannt. Es sind weiterhin Vorrichtungen
für eine Seitenverschiebung von Maschinen, bekannt, die im wesentlichen aus einem schwenkbar gelagerten Laufrad
bestehen. Für Maschinen mit einer elastischen Lagerung, die leicht von einem Standort zum einem anderen verschiebbar
sein sollen, ist es ferner bekannt, neben der Vorrichtung für die elastische Lagerung eine separate
Vorrichtung für die Seitenverschiebung der Maschine anzuordnen.
Diese Lösung ist in verschiedener Hinsicht unbefriedigend.
Einerseits ist der Platzbedarf für die bei-' den Einzelvorrichtungen verhältnismäßig groß und andererseits
ist auch die Handhabung für die Einstellung der Vorrichtung zur Seitenverschiebung wenig zweckmäßig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Untersatz für Maschinen, Instrumente o.dgl. zu schaffen, der
alle Funktionen hinsichtlich einer elastischen Lagerung, einer leichten Verschiebbarkeit und einer Höhenverstellbarkeit
bei einer platzsparenden Bauweise und einfachen Handhabung in sich vereinigt.
Ein derartiger Untersatz für Maschinen, Instrumente o.dgl. ist gemäß der Erfindung gekennzeichnet durch einen
an einer Befestigungsmutter drehbar angeordneten Gehäuseteil, einen in dem Gehäuseteil außerhalb der zentralen
Achse des Untersatzes gelagerten Gewindebolzen zur Höheneinstellung einer Tragmutter mit einem daran befestigten
Dämpfungskörper aus einem elastischen Material, der in dem Gehäuseteil höhenbeweglich, aber gegen Verdrehungen
gesichert geführt ist, wobei zur Drehung des Gewindebolzens an seinem oberen Ende ein Zahnrad befestigt ist,
das in eine Innenverzahnung eines als Hing ausgebildeten und am Gehäuseteil drehbar gelagerten Handrädchens
eingreift, gekennzeichnet ferner durch eine die zentrale Achse einschließende Aushöhlung in dem Dämpfungskörper,
in deren innerem Abschnitt der Gewindebolzen liegt und in deren äußerem Abschnitt ein am Gehäuseteil gelagertes
Laufrad teilweise eindringt, das in bezug auf die zentrale Achse auf der dem Gewindebolzen gegenüberliegenden
Seite liegt.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist an dem Gehäuseteil
ein Drehring befestigt, der mittels Stahlkugeln nach Art eines Kugellagers an der Befestigungsmutter zentriscfci
zur zentralen Achse drehbar gelagert ist.
Das Handrädchen umgibt nach einem weiteren Merkmal der
Erfindung dicht schließend einen zylindrischen Abschnitt des Drehringes und liegt auf einem nach außen vorstehenden
!Plansch des Drehringes frei drehbar auf.
Der Gewindebolzen ist gemäß der Erfindung über eine Druckplatte an der Befestigungsmutter abgestützt. Die Erfindung
sieht ferner vor, daß das Zahnrad des Gewindebolzens durch ein fenster in dem zylindrischen Abschnitt des ■
Drehringes in die Innenverzahnung des Handrädchens eingreift .
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Der nach der Erfindung ausgebildete höhenverstellbare
Untersatz ist leicht am Fuß oder einem anderen Auflageteil einer Maschine zu befestigen. Er hat eine kompakte
Bauweise und kann mittels eines gut zugänglichen Handrädchens so eingestellt werden, daß die Maschine entweder
auf einem Dämpfungskörper oder auf einem Laufrad ruht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist auf der Zeichnung
dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines höhenverstellbaren Untersatzes,
·
Fig. 2 eine Draufsicht des Untersatzes,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Untersatzes in einem
Längsschnitt in der Ebene der Linie III-III
der Fig. 2,
Fig. 4A . ■■■'■-
und 4-B eine Draufsicht und eine Seitenansicht eines Gehäuseteils
des Untersatzes,
Fig. 5A
und 5B eine Draufsicht und eine Seitenansicht einer .
Stützscheibe des Untersatzes, wobei'Fig. 5B einen
Schnitt in der Ebene der Linie VB-VB der Fig. 5A darstellt,
Fig. 6A eine Draufsicht eines Dämpfungskörpers des Untersatzes,
Fig. 6B eine Seitenansicht des Dämpfungsks?örpers in einem
Schnitt in der Ebene der Linie VIB-VIB der Fig. 6A,
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Fig. 60 eine weitere Seitenansicht des Dämpfungskorpers
in einem Schnitt in der Ebene der Linie VIC-VIG der Fig. 6A,
Fig. 7A eine Draufsicht einer Tragmutter für den Dämpfungskörper und
Fig. 7B eine Seitenansicht der Tragmutter in einem
Schnitt in der Ebene der Linie VIIB-VIIB der Fig. 7A.
Für die Befestigung des Untersatzes an einem Fuß oder
einem anderen Auflageteil einer Maschine ist eine Befest igung smut t er 1 mit einer Gewindebolrung 2 vorgesehen.
Mit Hilfe dieser Mutter wird der Untersatz an einem entsprechenden Gewindebolzen der Maschine befestigt. Unterhalb
der Mutter 1 befindet sich ein Handrädchen 3» das gegenüber der Mutter 1 drehbar gelagert ist und zur Höhenverstellung
eines Dämpfungskorpers 4 aus Gummi, Kunststoff oder einem anderen elastischen Material dient. An
der Mutter 1 ist ferner ein Gehäuseteil 5 drehbar gelagert,
der ein Laufrad 6 für eine Verschiebung'der Maschine
aufweist. «
Der innere Aufbau des Untersatzes ist in Fig. 3 dargestellt. An der Befestigungsmutter 1 ist auf der Unterseite
eine Ringnut 7 vorhanden, die das obere Ende eines Drehringes 10 aufnimmt, der mit Hilfe von Stahlkugeln 8,
9 nach Art eines Kugellagers drehbar gelagert ist. Der Drehring 10 ruht mit den inneren Stahlkugeln 9 auf einem
Stützring 11, der an einem nabenartigen Ansatz der Mutter 1 befestigt ist. Das untere Ende des Drehringes 10
ist als Flansch ausgebildet und an dem Gehäuseteil 5 durch Schweißen befestigt. Außen ist der Drehring 10 von einem
als Ring ausgebildeten Handrädchen 3 umgeben, das auf dem
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Flansch frei drehbar aufliegt. Δη der.Innenwandung des
Handrädchens 3 "befindet sich eine Verzahnung 12.
Der Gehäuseteil 5 hat die in den Figuren.4A und 4B widergegebene
Gestalt; er besteht im wesentlichen aus einem
zylindrischen Abschnitt 13, der den Dämpfungskörper 4 aufnimmt, und zwei parallel verlaufenden Schenkeln I5,
an denen das Laufrad .6 mittels eines Bolzens 14· drehbar gelagert ist. An seinem oberen Ende enthält der Gehäuseteil
5.eine öffnung 17, in die eine üaltescheibe 16 (Figuren 5A und--5B) eingreift, Die Haltescheibe 16 hat
einen nach unten abgebogenen Rand 18, der unter Eeibungsschluß
an der inneren Wandung des zylindrischen Abschnitts 13 des Gehäuseteils 5 anliegt und somit ein Widerlager für das Getriebe bildet. Die Haltescheibe 16 .
kann auch mit dem Gehäuseteil 5 verschweißt sein. \
In der Haltescheibe 16 befindet sich eine Bohrung 20, die
gegenüber der zentralen Achse 19 des Untersatzes versetzt ist und einen Gewindebolzen 21 aufnimmt, der zur Höheneinstellung
des Dämpfungskörpers 4 dient. Am oberen Ende
des Gewindebolzens 21 ist ein Zahnrad-22 angeordnet und
durch, ein Sperrelement 23 drehfest mit dem Gewindebolzen verbunden. Ein Abschnitt der Verzahnung des Zahrades
22 greift durch ein Fenster 24 in dem Drehring 10 in
die Verzahnung 12 des Handrädchens 3 ein. Oberhalb des
Zahnrades 22 liegt eine Druckplatte 25, an der sieh der
Gewindebolzen 21 abstützt.
Der Daraufungskörper 4 hat die aus den Figuren 6A, 6B und
60 ersichtliche Form^ Exzentrisch.in bezug auf die zentrale Aöhse 19 des Untersatzes ist eine Einbuchtung 26
vörhanddn, die zur Aufnahme des Gewindebolzens 21 dient.
An diese Einbuchtung schließt sich eine Aushöhlung 2? an,
in der ein Teil des'Laufrades 6 liegt. In seinen äußeren
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Abmessungen ist der Dämpfungskörper 1Y so bemessen, daß
er dicht anliegend im Innern des zylindrischen Abschnitts 13 des Gehäuseteils 5 geführt ist. Am oberen Ende des
D'ämpfungskörpers 4 befinden sich zwei parallele Nuten 28,
die zur Aufnahme der äußeren Abschnitte 30 einer. Tragmutter 29 dienen, in deren Gewindebohrung der Schraubenbolzen
21 für die Höhenverstellung des Dämpfungskörpers 4 gelagert ist».
In I1Ig. 3 ist der Untersatz in einer Stellung dargestellt,
bei der das Laufrad 6 auf dem Boden aufliegt. Mit Hilfe dieses Laufrades kann die Maschine oder das
Gerät in jede gewünschte Richtung verschoben werden. Das Gewicht der Maschine wird in diesem Fall über die
Befestigungsmutter 1, den Drehring 10, den Gehäuseteil 5 und das Laufrad 6 auf den Boden übertragen. Wenn die Bewegungsrichtung geändert werden soll, braucht lediglich
die Richtung der Schubkraft auf die Maschine in die gewünschte Fahrtrichtung eingestellt zu werden. Durch die
Widerstandskraft des Laufrades wird eine Drehbewegung des Gehäuseteils 5 und des an dem Gehäuseteil befestigten
Drehringes 10, der mittels der Stahlkugeln 8, 9 an der Mutter 1 drehbar gelagert ist, hervorgerufen, und
das Laufrad 6 stellt sich selbsttätig in die gewünschte Fahrtrichtung ein.
Wenn die Maschine an einem vorgesehenen Standort aufgestellt werden soll, wird durch Drehung des Handrädchens
3 der Dämpfungskörper 4- nach unten abgesenkt. Während
der Absenkbewegung wird durch die gegen Verdrehung gesicherte Führung des Dämpfungskörpers innerhalb des Gehäuseteils
5 eine Drehung desselben verhindert. Wenn der Dämpfungskörper auf dem Boden aufliegt, und das Handrädchen
3 in gleicher Richtung weiter gedreht wird, hebt sich das Laufrad 6 vom Boden ab. Das Gewicht der Maschine
wird nun über die Befestigungsmutter 1, den Stützring 11, die Druckplatte 25, den Schraubenbolzen 21, die
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Tragmutter 29und den Dämpfungskörper Λ auf den Boden
übertragen« Da der Reibungswiderstand zwischen der Oberfläche des Bodens und der Auflagefläche des Dämpfungskörpers
4 verhältnismäßig groß ist, hat die Maschine einen stabilen Stand. Schwingungen der Maschine werden durch
den Dämpfungskörper 4- absorbiert, so daß eine Übertragung in den Boden verhindert wird.
Für die Aufstellung einer Maschine werden zweckmäßigerweise drei Untersätze gemäß der Erfindung verwendet, da
dann die Möglichkeit besteht, die Maschine in ihrer Lage genau auszurichten.
Patentansprüche
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Claims (5)
1.)Höhenverstellbarer Untersatz für Maschinen, Instrumente
ο.dgl. mit Mitteln zur Schwhgungsdämpfung, g e k e nnzeichnet
durch einen an einer Befestigungsmutter (1) drehbar angeordneten Gehäuseteil (5)» einen
in dem Gehäuseteil (5) außerhalb der zentralen Achse des Untersatzes gelagerten Gewindebolzen (21) zur Höheneinstellung
einer Tragmutter (29) mit einem daran befestigten Dämpfungskörper (4) aus einem elastischen Material,
der in dem Gehäuseteil (5) höhenbeweglich, aber gegen Verdrehungen gesichert geführt ist, wobei zur
Drehung des Gewindebolzens (21) an seinem oberen Ende ein Zahnrad ,(22) befestigt ist, das in eine Innenverzahnung
(12) eines als Hing ausgebildeten und am Gehäuseteil drehbar gelagerten Handrädchens (3) eingreift,,
gekennzeichnet ferner durch eine die zentrale Achse einschließende
Aushöhlung (26, 27) in dem Dämpfungskörper (4), in deren innerem Abschnitt (26) der Gewindebolzen
(21) liegt und in deren äußerem Abschnitt (2?) ein am
Gehäuseteil (5) gelagertes Iiaufrad (6) teilweise eindringt,,
das- in bezug: auf die zentrale Achse auf der dem
Gewindebolzen (21) gegenüberliegenden Seite liegt.
2. Untersatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an dent Gehäuseteil (5·); ein Drehring (1ö) befestigt
isty der: mittels Stahlkugeln £sr 9) an der Befestigungsmutter (1)j zentrisch zur zentralen Achse (19) drehbar
gelagert ist.
3. Untersatz nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Handrädclien (3) einen zylindrischen
Abschnitt des Drehringes (10) dicht umgibt und
auf einem nach, außen vorstehenden Flansch des Drehringes
(10) frei drehbar aufliegt.
ORIGINAL INSPECTED
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V- " ■ ■ ■ - 9 -" : . "'."■ - ■■■
4. Untersatz nach, den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindebolzen (21) über eine Druckplatte
(25) an der Befestigungsmutter (1) abgestützt ist,
5. Untersatz nach den Ansprüchen 1 bis Λ, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zahnrad (22) des Gewindebolzens (21) durch ein Fenster (24) in dem zylindrischen Abschnitt des Drehringes (10) in die Innenverzahnung (12)
des Handrädchens (3) eingreift.
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Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publication Number | Publication Date |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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