DE1902263A1 - Vorrichtung zum Verbinden von Muttern und Schrauben - Google Patents

Vorrichtung zum Verbinden von Muttern und Schrauben

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nut
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Toyoji Sada
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Description

Vorrichtung zum Verbinden von Muttern und Schrauben
die vorliegende Anmeldung wird die Priorität aus folgenden japanischen Anmeldungen in Anspruch genommen: Hr. 8027/1968 vom 8. Februar 1968 . Fr0 10624/1968 vom 14» Februar 1968 Nrc 11149/1968 vom 15. Februar 1968 Nr» 79629/1968 vom 14« September 1968 Nr. 81376/1968 vom 18. September 1968
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verbinden von Muttern und Schrauben.» Sie besteht im wesentlichen aus einem mit Handgriffen versehenen Gehäuse, in welchem ein innerer Eohrschlüssel angebracht ist, der selbsttätig eine Mutter mit Hilfe einer geeigneten Kraftquelle anzudrehen vermag, und einem äußeren Rohrhalter, der am oberen Teil des Gehäuses angebracht ist, und der eine vieleckige Unterlegscheibe aufzunehmen und zu halten vermag, wobei er sich nur in eine Richtung drehen kann.
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung besitzt ein weites Anwendungsgebiet, Im besonderen findet sie in der Bauindustrie Verwendung» Sie ermöglicht es, eine Mutter mit einer vieleckigen Unterlegscheibe auf eine Stahlschraube von hoher Zugfestigkeit aufzuschrauben, wie sie für Stahlrahmenkonstruktionen Verwendung finden»
Es ist bereits bekannt und findet heute in der Industrie meist Verwendung, den zylindrischen Schlüssel am Ende einer Achse anzubringen, welche sich auf Grund eines hydraulischen Antriebs oder einer anderen Kraftquelle dreht, wodurch eine Mutter selbsttätig aufgeschraubt werden kann. Eine derartige Vorrichtung weist jedoch erhebliche Nachteile auf, da beim Anschrauben * der Mutter die der Drehrichtung entgegenwirkende Kraft ständig ansteigt, bis es dem Bedienungspersonal unmöglich wird, den zylindrischen Griff zu halten, bevor eine feste Verbindung erreicht ist.
Es ist demnach das Ziel der vorliegenden Erfindung, eine derartige Vorrichtung zu schaffen, die die Nachteile der herkömmlichen Maschinen dieser Art überwindet und das Bedienungspersonal von den größeren Kraftanstrengungen befreit, die erforderlich sind, den beim Anschrauben anwachsenden Widerstand zu überwinden«
k Weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, eine Maschine zu schaffen, bei welcher ein vieleckiger, zylindrischer Schlüssel, der mit der vieleckigen, zur Schraube gehörigen Unterlegscheibe in Eingriff gebracht wird, am Ende des zylindrischen Griffes derart angebracht ist, daß er sich lediglich in einer Richtung zu drehen vermag»
Weiterhin soll erfindungsgemäß eine Maschine geschaffen werden, die an einem Ende einen vieleckigen, zylindrischen Schlüssel trägt, welcher eine rotierende Bewegung durchführt, die wahlweise im Uhrzeigersinn oder diesem entgegengerichtet ist.
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Außerdem soll gemäß der Erfindung am rückwärtigen Ende der Achse, die den zylindrischen Schlüssel zum Aufschrauben der Mutter trägt, ein Anzeigegerät vorgesehen sein, welches den !Fortgang der aufschraubenden Tätigkeit sichtbar macht.
Zudem soll bei der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung die Achse, welche den "zylindrischen Schlüssel zum Aufschrauben der Mutter trägt, die zurückdrehende Tätigkeit schneller durchführen als die aufschraubende.
Zur näheren Erläuterung der erfindungsgemäßen Vorrichtung soll auf die Zeichnungen Bezug genommen werden,.
Im einzelnen zeigt dabei:
Pig. I einen Längsschnitt durch die Achse einer erfindungsgemäßen Ausführungsform,
Pig. 2 einen Querschnitt durch die linie 2-2 der Fig. 1, Pig. 3 einen Querschnitt durch die Linie 3-3 der Pig. I, Pig. 4 einen Querschnitt durch die Linie 4-4 der Pie. I,
Pig. 5 einen Längsschnitt durch die Achse einer weiterer4 nrfindungsgemäßen Ausführungsform,
Pig. 6 einen Querschnitt entlang der Linie 6-6 der Pig. 5,
Fig. 7 einen in einem größeren Maßstab dargestellten Querschnitt durch die Linie 7-7 der Fig. 5,
Fig. 8 eine Einzelheit zur Darstellung des Zusammenwirkens einer Walze und eines Stiftes,
Fig. 9 einen Längsschnitt durch eine v/eitere erfindungsgemäße Aus führung; "orra,
Fig. IO in perspektivischer Darstellung die korbförmige Struktur einer Einzelheit der in Fi^. 9 dargestellten Vorrichtung,
Fig. 11 einen Querschnitt durch die Linie 11.-11 der Fig. 9,
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BAt) otiiätNAL.
Fig, 12 das schematische Bild des Lageplans des Hauptzylinders und des Beschleunigungszylinders sowie der hydraulischen Pumpe zusammen mit den das Öl führenden Leitungen,-' wie er in der Ausführungsform gemäß Fig. 9 Verwendung ■ finden würde- .
In den beigefügten Zeichnungen sind drei verschiedene, bevorzugte Ausführungsformen von Geräten zum Aufschrauben von Muttern
dargestellt
auf Schrauben, die im Rahmen der vorliegenden Erfindung liegen. In den Zeichnungen werden jedoch sich entsprechende Einzelteile mit' gleichen Bezugsziffern versehen,
* Wie in den Figuren 1, 5 und 9 dargestellt ist, soll mittels des erfindungsgemäßen Gerätes eine Mutter A mit einer vieleckigen Unterlegscheibe B auf die Schraube C aufgedreht werden, wodurch die Bauteile D und E miteinander verbunden werden sollen.
In den Figuren 1, 2, 3 und 4 wird ein innerer Rohrschlüssel 1 dargestellt, welcher auf beiden Seiten vieleckige Öffnungen 2 und 3 trägt, wobei die Öffnung 2 auf die vieleckige Mutter A paßt, während die andere Öffnung 3 an dem vieleckig ausgebildeten Ende 5 der Achse 4 angebracht ist. Die Wandung des inneren Rohrschlüssels 1 weist eine Bohrung 6 auf, während das vieleckig ausgebildete Ende 5 der Achse 4 einen Schlitz trägt, in welchem eine Kugel 9 zusammen mit einer Feder -8 vorgesehen ist. Beim ) Aufschieben des Rohrschlüssels 1 auf das vieleckige Ende 5 der Achse 4 wird die Kugel 9 durch die Kraft der Feder 8 in die Bohrung 6 hineingepreßt, wodurch der innere Rohrschlüssel 1 mit dem Ende 5 der Achse 4 fest verbunden wird.
Auf Grund der oben dargestellten Anordnung am Ende der Achse 4 kann diese lösbar in den inneren Rohrschlüssel hineingesteckt werden. In einem gewissen Abstand vom Ende 5 trägt die Achse 4 ein Ritzel 10, welches auf der rückwärtigen Seite mit einer Spiralfeder 11 verbunden ist. Die Achse 4 ist mittels zweier Lager 12, 13 innerhalb des äußeren Gehäuses 14 gelagert.
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■ Das vordere Ende des die Aohse 4 tragenden Gehäuses ist als vieleckiger Kopf 15 ausgebildet, welcher auf einer Seite eine Bohrung 16 trägt, in weloher eine Feder 17 und eine Kugel 18 .vorgesehen sind. Auf dem rückwärtigen Ende des äußeren Gehäuses 14 ist eine Gehäusekappe 19 aufgeschraubt, welche einen Handgriff 21 trägt, der mittels Schrauben an dem Gehäuse 19 befestigt ist« Das hintere ^näe der Achse 4 wird von einem ^ager im Inneren der Gehäusekäppe 19 gehalten» Seitlich an der Kappe 19 ist außerdem das andere. Ende der Spiralfeder 11 befestigt« In dem Handgriff 21 ist ein Betätigungsschalter 22 für eine (nicht in der Zeichnung dargestellte) Hydraulikpumpe vorgesehen·
Quer zur Achse des äußeren Gehäuses 14 sind in Höhe des auf der Achse 4 sitzenden Kitzels 10 symmetrisch zwei hydraulische Zylinder 23 und 23' angebracht» Innerhalb dieser Hydraulikzylinder 23» 23! sind Kolben 24 und 24' vorgesehen, welche mit Zahnstangen 25 und 251 verbunden sind, die mit dem Ritzel IO im Eingriff stehen» Die Zylinder 23 und 23' stehen entsprechend mit den Ölleitungen 26 und 26' in Verbindung. Diese Ölleitungen stehen mit einem zylindrischen Handgriff 27 in Verbindung, welcher fest an der Außenseite des äußeren Gehäuses 14 angebracht ist, und welcher an das Ende der Ölleitung 28 angeschlossen ist, die zu der in der Zeichnung nicht dargestellten Hydraulikpumpe führt» Außerdem ist ein äußerer Rohrhalter 29 vorgesehen, welcher zwei vieleckige öffnungen 30 und 31 an den Enden aufweist« Die öffnung 30 hält die Unterlegscheibe B, während die andere 31 auf den vieleokig ausgebildeten Kopf 15 des äußeren Gehäuses 14 paßt. Am Umfang der öffnung 31 ist eine Bohrung 32 vorgesehen, in welche die Kugel 18, die sich in der Bohrung 16 befindet, mit Hilfe der Feder 17 hineingedrückt wird, wenn dieser Teil auf den Kopf 15 des Gehäuses 14 aufgesteckt wird. Auf diese Weise entsteht eine Verbindung zwischen dem Rohrhalter 29 und dem Kopf 15 des äußeren Gehäuses 14 (so Hg» 4).
Beim Aufschrauben einer Mutter auf eine Schraube wird das Gerät an den beiden Handgriffen 21 und 27 festgehalten. Die vieleckige öffnung 2 des inneren Rohrschlüssels wird auf die Mutter A auf-
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schoben. Die öffnung 3 ist-mit dem Ende 5 der Aehse 4 verbunden· Die Unterlegscheibe B wird von der öffnung 30 des äußeren Rohrrhalters 29' gehalten, wobei dessen gegenüberliegende öffnung 31 am Kopf 15 des äußeren Gehäuses 14 befestigt ist. Daraufhin wird der Schalter 22 betätigt, welcher die (nicht dargestellte) hydraulische Pumpe in Betrieb setzt, wDadurch das unter Druck stehende Öl durch die Leitungen 28, 26 und 26' in die Zylinder 23 und 23' geführt wird. Durch den Öldruck werden die beiden Zahnstangen 25 und 25!, die, wie in ^ig. 2 dargestellt ist, mit den Kolben 24 und 241 verbunden sind, bewegt und zwar in entgegengesetzter Sichtungen, wodurch das Ritzel 10," welches mit den beiden Zahnstangen 25 und 25f in Eingriff steht, im Uhr-
k zeigersinn gedreht' wirdo Die mit dem Ritzel 10 verbundene Achse 4 dreht sich ebenfalls und verschraubt die Mutter A über den inneren Rohrschlüssel 1, welcher am Ende der Achse 4 angebracht istο Bei fortschreitendem Anziehen der Mutter A wirkt auf das von dem Betriebspersonal gehaltene, äußere Gehäuse 14 eine stärker werdende, der Andrehrichtung entgegengesetzte Kraft. Die öffnung 30 des äußeren Rohrhalters 29 ist jedoch fest auf die Unterlegscheibe B aufgesteckt. Die Unterlegscheibe B wird mehr und mehr auf das zu verbindende Material D aufgepreßt, wobei die Reibung zwischen der Unterlegscheibe B und dem Material D schließlich so stark ansteigt, daß die Unterlegscheibe festgehalten wird und sich nicht mehr auf dem zu verbindenden Material C zu drehen vermag. Auf diese Weise wird zugleich der
\ äußere Rohrhalter 29 wie auch das Gehäuse 40 an dem Baumaterial festgehalten, w o. -durch die auftretende Gegenkraft nicht mehr auf das Betriebspersonal übertragen wird»
Wenn der AufschraubeVorgang der Mutter A vollendet ist, wird der Schalter 22 betätigt und sowohl der innere Rohrschlüssel 1 als auch der äußere Rohrhalter 29 von der Mutter A und der Unterlegscheibe B angezogen. Die Spiralfeder 11, welche an einem Ende mit der Achse 4 und am anderen Ende mit der Gehäusekappe verbunden ist, dreht die Achse 4 mittels der durch die Elastizität aufgespeicherten Kraft zurück. Durch die Drehung des auf der Achse 4 befindlichen Ritzels 12 werden die Zahnstangen
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25 und 25' zusammen mit den ^olben 24 und 24' auf ihre ursprüngliche lage in den Hydraulikzylindern 23 und 23' zurückgeführt. Dabei wird das in den Zylindern 23 und 23' unter Druck stehende öl in den öltank der hydraulischen Pumpe (die hier nicht dargestellt ist) durch die Leitungen 26 und 26' zurückgeleitet. Da der innere Rohrschlüssel 1 und der äußere Ro hrhalter 29 lösbar mit dem Ende 5 der Achse 4 bzw. dem Kopf 15 des äußeren Gehäuses 14 über die öffnungen 3 bzw.31 verbunden sind und zwar mit Kugeln 9 und 18, die mittels Federn 8 bzw. in die am Umfang vorgesehenen Bohrungen 6 bzw. 32 gepiefib werden, können sie leicht zur Anpassung an die verschiedenen Größen von Mutter A und Scheibe B ausgewechselt werden.
In den Figuren 5, 6, 7 und 8 wird eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Die hier dargestellte Anordnung entspricht im wesentlichen der eingangs beschriebenen, wobei hier jedoch eine Vorrichtung vorgesehen ist, welche die Anzahl der Umdrehungen anzeigt, und eine weitere Anordnung, welche es gestattet, den äußeren Hohrhalter 29 auf die Stellung der Unterlegscheibe B auszurichten. Die Anzeigevorrichtung ist auf der Rückseite der Gehäusekörper 19 vorgesehen und besteht aus einer mit einem Maßstab versehenen Scheibe 33 und einem Zeiger 35» die mit einer, durchsichtigen Platte 34 abgedeckt sind (s. Fig. 6).
Die Anordnung, mittels welcher der äußere Rohrhalter 29 auf die unterschiedliche Stellung der Scheibe B eingestellt wird, zeichnet sich durch einen Freilauf in eine^prehrichtung aus, während in der Richtung, in welcher die Gegenkraft wirkt, keine Drehung zugelassen wird.
Wie in den Figuren 5, 7 und 8 dargestellt ist, wird zwischen dem äußeren Gehäuse und dem äußeren Rohrhalter der in Fig. 1 dargestellten Anorr ^mg ein Zwischenrohr 36 vorgesehen, Dieses ist in seiner Form dem abgetrennten Ende 15 des äußeren Gehäuses 14 sehr ähnlich*. Das äußere Gehäuse 14 weist in der Nähe der Lager 12 an verschiedenen Stellen Abflachungen 37 auf, an
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welchen Federhalterungen 38 mit Stift 40 und Feder 39 vorgesehen sind, wobei der Stift 40 einen Druck auf eine Walze 41 ausübt. Alle diese Einzelteile werden von dem rückwärtigen Teil des Zwischenrohres 36 umschlossen, während das gegenüberliegende Ende vieleckig ausgebildet ist, so daß es in den äußeren Rohrhalter 29 in ähnlicher Weise wie bei der in Figo 1 dargestell— · ten Anordnung eingreifte
In diesem !Fall sind die Federhalterungen 38 in der gleichen Richtung angeordnet, in welcher die Gegenkraft von der Scheibe B, welche mit dem äußeren Rohrhalter 29 in Verbindung steht, wirkt» Beim Anziehen von Muttern kommt es häufig vor, daß die lage von der Mutter A und der Scheibe B verschieden ist. In solchen Fällen kann die vorliegende Vorrichtung in einer sehr einfachen Weise und mit gutem Erfolg verwendet werden»
Wenn der äußere Rohrhalter 29 die vieleckige Unterlegscheibe . noch nicht aufgenommen hat, auch wenn der innere Rohrschlüssel 1 bereits auf die Mutter A aufgesteckt ist, wird das Zwischenrohr 36 mit Hilfe des äußeren Rohrhalters 29 im Gegenuhrzeigersinn gedreht, während der innere Rohrschlüssel 1 teilweise auf die Mutter A aufgesteckt ist. Dabei berühren die Walzen 41, wie in Fig. 7 gezeigt ist, die Innenfläche des Zwischenrohres 36 und drehen sich, indem sie die Kraft der Federn 39 überwinden und die Stifte 40 in die Federhalterungen 38 zurückdrücken, wodurch sich das Zwischenrohr 36 frei in der erwähnten Richtung bewegen läßt, bis die vieleckige Öffnung 30 des äußeren Rohrhalters 29 mit der Lage der Scheibe B übereinstimmt ο Das Gerät wird daraufhin weiter in Richtung auf die Scheibe gedrückt, um die Öffnung 30 des äußeren Rohrhalters 29 mit dieser zum Eingriff zu bringen. Das Aufschrauben der Mutter A wird in ähnlicher Weise wie bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform durchgeführt. Durch die am rückwärtigen Ende der Achse 4 angebrachte, mit einem Maßstab versehene Scheibe 33 kann das Bedienungspersonal den AufschraubVorgang überwachen. Bei einer Einstellung des Anzeigegerätes auf einen be- ' stimmten Wert auf der Scheibe kann eine stets gleichmäßige
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Sohraubenverbindung geliefert werden, wie sie bei jeder Arbeit erstrebenswert isto
In den Figuren 9> 10 und 11 wird schließlich eine weitere Ausführungsform dargestellte Im wesentlichen entspricht diese Anordnung" der in Figo 5 dargestellten» Der den Freilauf bewirkende Teil ist hier jedoch so ausgebildet, daß die Drehrichtung wahlweise von außen eingestellt v/erden kanno Außerdem wird die Rückstellung des inneren Rohrschlüssels durch hydraulische Kraft und nicht mit Hilfe einer Feder bewirkt»
Die Unterschiede der beiden letzten Ausführungsfοrmeη sollen im folgenden näher erläutert werdeno
Der Freilauf ist hier folgendermaßen aufgebaut:
Der Umfang des Lagers 12 des äußeren Gehäuses 14 besitzt eine achteckige Form, wobei an der Außenseite ein korbförmiges Rohr 4o angebracht ist, welches anschließend näher beschrieben wird»
Das korbförmige Rohrstuck 46 besitzt acht Verbindungsstücke 42, die auf einer Seite an einem Flansch 43 befestigt sind,. An jedem der Verbindungsstücke 42 ist ein elastisches Element 45 angebracht, welches Seitenteile mit Federwirkung 44 besitzt. Der Flansch 43 weist zwei Vorsprünge 48 und 48' zur Achse symmetrisch auf, wobei diese, wie Figc 10 zeigt, durch Aussparungen im Flansch 43 auf beiden Seiten entstanden sind. Dieser korbförmige Rohrabschnitt 46 wird auf den vieleckigen Teil des äußeren Gehäuses 14 derart aufgesteckt, daß die Mittellinien der Verbindungsstücke 42 jeweils über die Ecken des Vieleckes des äußeren Gehäuses zu liegen kommen. Der Flansch 43 befindet sich dabei zwischen dem Ende des Zwischenrohres 36 und der Kante 14' des äußeren Gehäuses 14° In dem Zwischenraum zwischen zwei angrenzenden, elastischen Seitenteilen 44 der Elemente 45 sind acht Yfalzen 47 auf den Abflachungen 37 des äußeren Gehäuses 14 vorgesehen. An dem äußeren Gehäuse 14 sind gegenüber den Vorsprüngen 48 und 48' Stützstifte 49 und 49' angebracht. In
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zwei Aufnahmehülsen 50 und 50' "befinden sich die Stifte 51 und 51', die von Federn 52 bewegt werden»
Auf diese Weise befinden sich die Stifte 51 und 51' in. einer Lage, daß sie gegen die Spitzen der Yorsprünge 48 und 48* drükken, während sich die Verbindungsstücke 42 des korbförmigen Rohrabschnittes 46 gegenüber den Kanten des äußeren Gehäuses 14 in der oben beschriebenen Weise befinden» Alle diese Teile werden, ähnlich wie bei der zweiten Ausführungsform, von dem Z-wischenrohr 36 eingeschlossen.
In Pigο 12 wird dargestellt, auf welche Weise über die hydrau- ψ lische Anordnung eine schnelle Rückstellung des inneren Rohr— schlüsseis nach dem Arbeitsgang erreicht wird» Dabei ist eine Ölleitung a für den Zufluß und eine weitere b für den Abfluß vorgesehen, deren Enden mit den Leitungen 28' bzw. 28'' verbunden sind» Das zweite Ende der Ölleitung a ist mit dem Ausgang der hydraulischen Pumpe 55 verbunden» lieben den bereits erwähnten Zylindern 23 und 23" ist hier ein weiterer Zylinder als Beschleunigungszylinder 54 vorgesehen» In diesem ist ein Kolben 55 vorgesehen, der mit einer Kolbenstange 56 von großem Durchmesser verbunden ist. Zwischen der Kolbenstange 56 und der inneren Wand des Zylinders 54 wird eine Ölkammer 58 gebildet» Diese Ölkammer 58 besitzt ein kleineres Volumen als die Clkammer, die . zwischen der Bodenwand und der Kolbenstange 56 auf der anderen Seite des Kolbens 55 gebildet wird» Die Ölleitung für den Rückfluß b ist mit dem anderen Ende des Beschleunigungszylinders 54 verbunden, so'daß damit eine Verbindung zur großen Ölkammer 57 hergestellt ist» Die kleinere Ölkammer 58 ist mit dem zweiten Ausgang der hydraulischen Piimpe 53 verbunden. Der Zwischenraum zwischen dem Zylinder 54 und der Kolbenstange 56 wird durch einen Ring 59 abgeschlossen»
Durch die Freilaufanordnung dieser Ausfuhrungsform kann bei einer unterschiedlichen Stellung der Mutter A und der Unterlegscheibe B, wie bereits beschrieben, der äußere Rohrhalter 29 wahlweise in beiden dichtungen, d.h.» gegen oder im Uhrzeiger—
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Binn gedreht werden, bis er in eine Lage kommt, die Unterlegscheibe B aufzunehmen und zu halten, worauf die Preilaufanordnung keine Drehung in die Gegenrichtung gestattet.
Wie in Pig· 11 dargestellt ist, bewegen sich, wenn der Plansch 43 im Uhrzeigersinn gedreht wird, so daß die Stifte 51 und 51 * in die Aussparungen neben den Vorsprüngen 48, 48* eingreifen, die Verbindungsstücke 42, die an diesem Flansch 43 angebracht sind, alle ebenfalls im Uhrzeigersinn bis in eine Lage am Rande der Abflachungen 37 des vieleckigen Teiles des äußeren Gehäuses 14. Unter diesen Bedingungen kann sich das Zwischenrohr 36 und der damit verbundene Rohrhalter 29 frei im Gegenuhrzeigersinn bewegen. Eine Drehung im Uhrzeigersinn ist jedoch wegen der Reibung zwischen der Umfangefläche des äußeren Gehäuses 14 der Walzen 47 und der inneren Wand des Zwischenrohres 36 nicht möglich.
Wenn dieses Gerät zum Lösen von Muttern Verwendung findet, so wird der Plansch 43 im Gegenuhrzeigersinn gedreht, so daß die Stifte 51 und 51' in die gegenüberliegenden Aussparungen eingreifen, wodurch sich der Halter für die Scheibe 29 frei im Uhrzeigersinn, nicht jedoch im Gegensinn drehen läßt.
Als nächstes soll näher auf die Wirkungsweise der in Pig. 12 dargestellten hydraulischen Anordnung zur schnellen Rückstellung des inneren RolirsciilüsseHs eingegangen werden. Wenn der Schalter 22 betätigt wird, wird das Öl von der hydraulischen Pumpe über die Zuführungsleitung a in die Zylinder 23 und 23' gepumpt, während das öl von der anderen Seite der Kolben 24, 24' der Zylinder 23 und 23' über die Rückführungsleitung b und den Beschleunigungszylinder 54 dem Öltank der Hydraulikpumpe 53 durch die Leitung c zurückgeführt wird, wobei der innere Rohrschlüs£?el 1 die Mutter andreht, wie weiter oben beschrieben wird.
Nachdem das Aufschrauben der Mutter beendet ic-t, 'wird der Schalter 22 betätigt und der innere Rohrsciilüssel 1 von der Mutter A abgezogen. Ein in der Hydraulikpumpe 53 vorgesehenes, herkömm-
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liches (nicht dargestelltes) Schaltventil öffnet die ^zuführungsleitung a, wodurch das Öl zurückfließen kann, während zur gleichen Zeit die Ölrückführungsleitung b als Zuführungsleitung geschaltet wird, wobei das Öl vom zweiten Ausgang der hydraulischen Pumpe 53 in. die kleinere Ölkammer 58 des Beschleunigungszylinders 54 durch die Leitung c gepumpt wird.
Die von der größeren Ölkammer 57 des Beschleunigungszylinders abgegebene ölmenge ist ;jedoch entsprechend dem Verhältnis der Volumina der großen 57 zur kleinen Kammer 58 größer als die
Ölmenge, welche die Hydraulikpumpe durch den zweiten Ausgang
verläßtο Diese größere, durch die Ölleitung b in die Zylinder 23 und 23' geleitete Ölmenge bewirkt eine schnellere Bewegung der Kolben als bei dem vorwärts gerichteten Bewegungsgango Dadurch ergibt sich eine schnelle Rotation des Ritzels 10 und
somit eine schnelle Rückstellung zur Ausgangsposition für den nächsten Arbeitsgang« Nachdem die xtückstellung abgeschlossen
ist, wird der Schalter in Ruhestellung gebracht.
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Claims (6)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Verbinden von Muttern und Schrauben, gekennzeichnet durch ein mit Handgriff(21, 27) versehenes Gehäuse (14) , in welchem eine angetriebene Achse (4) gelagert ist, die am vorderen Ende (5) einen inneren Rohrschlüssel zum Andrehen der Mutter (A) trägt, während am vorderen Ende (15) des Gehäuses (4) ein äußerer Rohrhalter (29) zur Aufnahme der vieleckig ausgebildeten Unterlegscheibe (B) konzentrisch um den Rohrschlüssel (1) herum angebracht istv
2. Vorrichtung nach Anspruch 1„, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrhalter (29) nur in einer Richtung drehbar ist,
Vorrichtung nach den Ansprüchen 1« und 2», dadurch gekennzeichnet, daß eine Anordnung vorgesehen ist, die wahlweise ein Drehen des Rohrhalters in nur einer Richtung gestattet,
Vorrichtung nach den Ansprüchen Io bis 3·, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (4) mit dem Rohrschlüssel (l) durch eine hydraulische Anordnung (23, 24, 25, 26) angetrieben wird»
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen Io bis 4», dadurch gekennzeichnet, daß zur selbsttätigen Rückführung des Rohrschlüssels (1) in die Ausgangsstellung eine Spiralfeder (11) am rückwärtigen Ende der Achime (4) vorgesehen ist,
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6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1. bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführung des Rohrschlüsseis (1) in die Ausgangsstellung durch die hydraulische Vorrichtung (23,24» 25, 26) bewirkt wird,
7ο Vorrichtung nach Anspruch 6., dadurch gekennzeichnet, daß außerdem ein Beschleunigungszylinder (54) vorgesehen ist, der bei der Rückführung des Rohrschlüssels (1) in die Ausgangsstellung eine schnellere Drehung der Achse (4) bewirkt,
8e Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, bis 5«, dadurch gekenn-™ zeichnet, daß an der Rückseite des Gehäuses (14) eine Anzeigevorrichtung vorgesehen ist, die die Anzahl der Umdrehungen des Rohrschlüssels angibt»
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L e e r s e i t e
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