DE10064640C2 - Tablettenpreßstempel-Anordnung - Google Patents
Tablettenpreßstempel-AnordnungInfo
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- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B15/00—Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
- B30B15/06—Platens or press rams
- B30B15/065—Press rams
-
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61J—CONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
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- A61J3/10—Devices or methods specially adapted for bringing pharmaceutical products into particular physical or administering forms into the form of compressed tablets
Description
Die Erfindung betrifft eine Tablettenpreßstempel-Anordnung, die insbesondere in einer
Rundlauftablettenpresse einsetzbar ist. Derartige Tablettenpreßstempel-Anordnungen
bestehen aus einem Tablettenpreßstempel und einer Führungseinrichtung für den Ta
blettenpreßstempel. Mit Hilfe der Führungseinrichtung wird der Tablettenpreßstempel,
insbesondere der Preßstempelschaft, verschiebbar geführt. Ferner betrifft die Erfindung
einen Tablettenpreßstempel für eine solche Anordnung.
Mit Tablettenpreßstempeln werden Tabletten hergestellt in Matrizen, in denen das pul
verförmige Preßgut in der Regel durch Ober- und Unterpreßstempel zusammengepreßt
wird, indem mittels Druckrollen die Preßstempel in Auf- und Abwärtsbewegungen versetzt
werden. Beispielsweise werden in einer Rundlaufpresse die Matrizen in einer umlaufen
den Matrizenscheibe gehalten.
Tablettenpreßstempel-Anordnungen bzw. Tablettenpreßstempel für derartige Anordnun
gen sind beispielsweise aus der DE 196 35 186 A1 und WO 00/29205 A1 bekannt. Ferner ist
in der US 5,607,704 A ein Tablettenpreßstempel beschrieben, der an einem Ende mit einem
auswechselbaren Einsatz ausgestattet ist. Dieser Einsatz weist die zur Formgebung der
Tablette notwendige Hohlraumgestaltung auf. Schließlich sind in der DE 198 55 328 A1
und der WO 00/27618 A1 Rundlauf-Tablettenpressen gezeigt, die eine größere Anzahl an
Tablettenpreßstempeln der vorgenannten Art aufweisen. Üblicherweise sind hier Tablet
tenpreßstempel-Anordnungen als Ober- und Unterstempel herausgebildet.
Bei all den vorgenannten Tablettenpreßstempel-Anordnungen sind die Tablettenpreß
stempel verschiebbar in einer Führung geführt, oftmals sogar so, daß bei der Längsver
schiebung in der Führung der Tablettenpreßstempel eine Drehung der Preßstempel möglichst
vermieden wird. Beispielsweise ist es hierfür auch bekannt, Paßfedern an den Ta
blettenpreßstempeln vorzusehen.
Diese bekannten Tablettenpreßstempel weisen das Problem auf, daß an den Stirnflächen
der eigentlichen Werkzeuge zur Tablettenherstellung, die an einem Ende der Tabletten
preßstempel fest, oder wie beim zuvor genannten Stand der Technik erläutert, auswech
selbar angebracht sind, Anhaftungen der zu pressenden Tabletten verbleiben, die zu Ver
schlechterungen bei der weiteren Herstellung der Tabletten führen. Zwar hat man auch
schon drehbare Preßstempel - siehe beispielsweise DE 88 16 064 U1 oder DE 199 63 263 A1
- entwickelt, um beim Zurückfahren eines Preßstempels in seine Ausgangspositi
on eine Drehbewegung gegenüber dem Preßformling zu erzielen, damit die Anhaftungen
reduziert werden.
Diese bisherigen Lösungen sind allerdings mit dem Problem behaftet, daß sie sehr große
Dimensionen haben, was gerade bei kleineren Rundlaufpressen entweder gar nicht oder
nur für die Oberstempel nutzbar ist. Die bekannten Drehlösungen für Tablettenpreßstem
pel sehen vor, daß an dem Außenumfang der Tablettenpreßstempel Nocken oder Zahn
kranz-Zahnstangenpaarungen vorgesehen sind. Bei einem Nockensystem ist gerade bei
geringer Drehzahl eine ungewisse Rückführung des Preßstempels in die Ausgangssitua
tion gegeben.
Die Lösung mit Zahnkranz und Zahnstange ist einem hohen Verschleiß unterworfen, was
zu häufigen Wartungsintervallen führt.
Das der Erfindung zugrunde liegende technische Problem besteht darin, eine Tabletten
preßstempel-Anordnung bereit zu stellen, bei der eine gezielte Verdrehung eines Tablet
tenpreßstempels 1 während dessen Längsbewegung mit geringeren Abmessungen er
zielbar ist.
Dieses technische Problem wird durch eine Tablettenpreßstempel-Anordnung mit den
Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Eine derartige Tablettenpreßstempel-Anordnung
umfaßt einen Tablettenpreßstempel 1, der einen in einer Führungseinrichtung 10 ver
schiebbaren Schaft 2 aufweist. Die Führungseinrichtung 10 und der Schaft 2 sind mecha
nisch derart miteinander zwangsgekoppelt 5, 13, daß bei einer Längsbewegung 21 des
Tablettenpreßstempels 1 dieser zumindest auf einer Teilstrecke der Längsbewegung 21
eine Drehbewegung 22 ausführt. Erstmals ist also vorgesehen, daß unmittelbar an der
Kontaktfläche zwischen Führungseinrichtung 10 und Schaft 2 eine mechanische Zwangskopplung 5,
13 ausgebildet wird, die eine Längsbewegung 21 in eine Drehbewegung 22 umsetzt.
Damit können auch unter Beibehaltung bisheriger Abmessungen von Tablettenpreßstem
pel 1 Drehbewegungen 22 der Tablettenpreßstempel 1 herbeigeführt werden, und zwar in
jeglicher gewünschter Weise. Somit ist es zum erstenmal möglich, drehbare Tabletten
preßstempel 1 auch bei kleineren Rundlaufpressen einzusetzen und zwar sowohl für
Ober- wie auch Unterstempel.
Eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anordnung umfaßt einen
Preßstempelschaft 2, an dem zumindest ein Führungselement 5 vorsteht, das in eine
Führungsnut 13 in der Führungseinrichtung 10 zwangsgeführt ist. Indem man die Füh
rungsnut 13 in gewünschter Weise spiralig oder wie ein Innengewinde verlaufend über
einen gewissen Winkelbereich auf der Innenseite der Führungseinrichtung 10 vorsieht, ist eine ge
naue Drehbewegung 22 des Preßstempels 1 bei dessen Längsbewegung 21 herbeiführ
bar. Selbstverständlich ist es durch die Länge und Steigung der Führungsnut 13 in der
Führungseinrichtung 10 möglich, die Drehbewegung 22 auch nur auf eine Teilstrecke der Längsbe
wegung 21 des Preßstempels 1 zu beschränken. Ferner kann auch die Drehgeschwindig
keit in Abhängigkeit von der zurückgelegten Längsbewegungsstrecke in gewünschter
Weise auf rein mechanischem Weg vorgegeben werden.
Das gleiche gilt auch, wenn wie bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform die Füh
rungseinrichtung 10 mit einem vorstehenden Führungselement 5 ausgebildet ist, das in
einer Führungsnut 13 in dem Preßstempelschaft 2 zwangsgeführt ist. Gegenüber der zu
vor genannten vorteilhaften Ausführungsform sind hier Führungselement 5 und Füh
rungsnut 13 gegeneinander vertauscht.
Vorzugsweise ist das Führungselement 5 ein Stift, beispielsweise ein in eine entspre
chende Bohrung eingepreßter Paßstift. Der Stift 5 selbst kann auch gehärtet und/oder
insbesondere abgerundet ausgestaltet sein, so daß eine möglichst reibungsarme Führung
in der Führungsnut 13 gewährleistet ist.
Die Reibung bei der Drehbewegung 22 kann noch weiter verringert werden, indem das
Führungselement 5 als Kugel ausgebildet ist oder aus mehreren Kugeln besteht.
Die Reibung bei derartigen Anordnungen kann weiter verringert werden, indem der Preß
stempelschaft 2 an einem Ende mit einem druckbeaufschlagbaren Preßstempelkopf 3
versehen ist, und dieser gegenüber dem Preßstempelschaft 2 verdrehbar gelagert ist,
beispielsweise über ein Axialgleitlager oder Axialkugellager. Damit wird trotz der bei der
Längsbewegung 21 des Tablettenpreßstempels 1 induzierten Drehbewegung 22 des
Schafts 2 der Kopf 3 nicht einer Drehung unterworfen.
Um die Reibung bei den Relativbewegungen weiter zu verringern, ist es bevorzugt, die
einer Relativbewegung ausgesetzten Oberflächen mit einer Verschleißschutzbeschich
tung zu versehen.
Zusammenfassend ist festzuhalten, daß erfindungsgemäß erstmals an einem Tabletten
preßstempel 1 für eine Anordnung der zuvor erläuterten Art an einem Schaft 2 ein
Zwangsführungselement 5 vorhanden ist, durch das eine Längsbewegung 21 des Ta
blettenpreßstempels 1 in einer Tablettenpreßstempelführung in eine Drehbewegung
des Tablettenpreßstempels 1 umsetzbar ist. Die bisherigen Lösungen, die nicht innerhalb
der Führung bzw. am Tablettenpreßstempelschaft 2 vorgesehen waren, sind mit dem
Problem der größeren Abmessungen behaftet, wodurch deren Einsatzgebiet wie eingangs
beschrieben stark eingeschränkt ist.
Im folgenden ist zur weiteren Erläuterung und zum besseren Verständnis ein Ausfüh
rungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher
beschrieben und erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematisierte Längsschnittansicht durch eine erfindungsgemäße Tabletten
preßstempel-Anordnung,
Fig. 2 eine Führungseinrichtung 10 mit einer Führungsnut 5 für eine erfindungsgemäße
Tablettenpreßstempel-Anordnung nach der Fig. 1, und
Fig. 3 ein Tablettenpreßstempel 1 für eine Tablettenpreßstempel-Anordnung nach Fig. 1.
Eine erfindungsgemäße Tablettenpreßstempel-Anordnung umfaßt einen Tablettenpreß
stempel 1, der einen Preßstempelkopf 3 und einen Preßstempelschaft 2 aufweist. Der
Preßstempelschaft 2 und der Kopf 3 sind über ein Übergangsstück 4 drehfest miteinander
verbunden. Selbstverständlich ist es auch möglich, hier eine bezüglich einer Drehung 22
entkoppelte Lagerung von Kopf 3 und Schaft 2 vorzusehen. In diesem Fall ist das Über
gangsstück 4 mit einem Axialgleitlager oder Axialkugellager ausgebildet, wodurch der Kopf
3 gegenüber dem Schaft 2 reibungsarm verdrehbar ist.
Der Schaft 2 ist mit einem Stift 5 versehen, der in eine Sacklochbohrung 7 eingepreßt ist.
Der Schaft 2 ist in diesem Ausführungsbeispiel umfangsseitig als Zylinder ausgebildet und
die Zylinderaußenfläche 6 ist in einer geeigneten Passung in einer Führungseinrichtung 10
längsverschiebbar, wie es durch den Pfeil 21 angedeutet ist. Die Führungseinrichtung 10
ist hier als Buchse 10 ausgebildet, die in einem Halteelement 20 eingepreßt ist. Dazu ist
die Außenfläche 12 der Führungsbuchse 10 entsprechend den üblichen Verfahren be
schaffen. Die zylindrische Innenfläche 11 der Führungsbuchse 10 ist für eine einwandfreie
Führung des Preßstempelschafts 2 des Preßstempels 1 entsprechend fein bearbeitet und
weist zumindest über einen gewissen Winkelbereich, projiziert auf eine Ebene, die senk
recht zur Längsachse 14 der Hülse steht, eine Führungsnut 13 auf, die zur Aufnahme des
außenstehenden Endes des Stifts 5 ausgebildet ist.
Durch diese Zwangskopplung über den Stift 5 und die Führungsnut 13 wird bei einer
Längsbewegung 21 des Preßstempels 1 durch Aufbringen von Druck auf den Kopf 3 in
Pfeilrichtung 21 der Preßstempel 1 einer Drehung 22 unterworfen. Durch die sich verän
dernde Steigung der Führungsnut 13 kann die Drehgeschwindigkeit gegenüber der Längsbewe
gung 21 genau gesteuert werden. Wenn beispielsweise die Führungsnut 13 auf einem Teilabschnitt
parallel zur Längsachse 14 verläuft, so wird trotz der Längsbewegung 21 keine Drehung
22 des Preßstempels 1 erzwungen. Damit ist es möglich, nur über eine Teilstrecke der
Längsbewegung 21 eine Drehbewegung 22 zwangsläufig herbeizuführen. So ist es bei
spielsweise erwünscht, eine Drehbewegung 22 nur im letzten Abschnitt kurz vor oder nach
dem Verpressen des Produktes herbeizuführen. Beim Herausfahren des
Preßstempels 1 nach dem Pressen ist es unter Umständen nur erwünscht, kurzzeitig eine
Drehung 22 herbeizuführen, sobald dann der Preßstempel einige Millimeter vom Preßgut beabstandet ist,
ist eine weitere Drehung 22 nicht mehr erforderlich. In diesem Bereich verläuft dann die
Führungsnut 13 parallel zur Längsachse 14.
Bei dem in den Fig. 1-3 gezeigten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Tablettenpreßstempel-Anordnung ist der Stift 5 am Preßstempelschaft 2 angebracht.
Selbstverständlich ist es auch möglich, daß der Preßstempelschaft 2 mit einer Führungs
nut 13 ausgestattet ist und das hierin eingreifende Führungselement, beispielsweise der
Stift 5, am Innenumfang der Führungseinrichtung 10 nach innen vorstehend befestigt ist. Ferner ist es
möglich, den Stift 5 durch ein ortsfest gehaltenes Kugelelement zu ersetzen. Alternativ ist
es auch möglich, mehrere Stifte am Schaft 2 oder der Innenseite der Führung 10 vor
zusehen, die in einer oder mehreren Führungsnuten 13 laufen. Die Stifte oder Kugeln
können einer oder mehreren Führungsnuten 13 zugeordnet sein.
Claims (9)
1. Tablettenpreßstempel-Anordnung, insbesondere in einer Rundlauf-Tablettenpresse,
mit einem Tablettenpreßstempel (1), der einen in einer Führungseinrichtung (10)
verschiebbaren Schaft (2) aufweist, wobei die Führungseinrichtung (10) und der
Schaft (2) mechanisch gekoppelt (5, 13) sind, so daß bei einer Längsbewegung (21)
des Tablettenpreßstempels (1) dieser zumindest auf einer Teilstrecke der Längsbe
wegung (21) eine Drehbewegung (22) ausführt.
2. Tablettenpreßstempel-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest ein vom Preßstempelschaft (2) vorstehendes Führungselement (5) vor
handen ist, das in einer Führungsnut (13) in der Führungseinrichtung (10) zwangsgeführt ist.
3. Tablettenpreßstempel-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest ein von der Führungseinrichtung (10) vorstehendes Führungselement (5)
vorhanden ist, das in einer Führungsnut (13) in dem Preßstempelschaft (2) zwangs
geführt ist.
4. Tablettenpreßstempel-Anordnung nach einem der voranstehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das Führungselement. (5) ein Stift ist.
5. Tablettenpreßstempel-Anordnung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Führungselement (5) eine Kugel ist.
6. Tablettenpreßstempel-Anordnung nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Preßstempelschaft (2) an einem Ende mit ei
nem druckbeaufschlagbaren Preßstempelkopf (3) versehen ist und dieser gegen
über dem Preßstempelschaft (2) verdrehbar gelagert ist.
7. Tablettenpreßstempel-Anordnung nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Preßstempelschaft (2) und der Preßstempel
kopf (3) mittels eines Gleit- oder Kugellagers um ihre Längsachsen (14, 15) gegen
einander verdrehbar sind.
8. Tablettenpreßstempel-Anordnung nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die einer Relativbewegung ausgesetzten Oberflä
chen (5, 13; 6, 11) mit einer Verschleißschutzbeschichtung versehen sind.
9. Tablettenpreßstempel für eine Anordnung nach einem der voranstehenden Ansprü
che, mit einem Schaft (2), an dem ein Zwangsführungselement (5) vorhanden ist,
durch das eine Längsbewegung (21) des Tablettenpreßstempels (1) in einer Ta
blettenpreßstempelführung (10) in eine Drehbewegung des Tablettenpreßstempels
(1) umsetzbar ist.
Priority Applications (1)
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DE10064640A1 DE10064640A1 (de) | 2002-07-04 |
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