DE1194547B - Kontrolleinrichtung an einer Schraubenwinde - Google Patents

Kontrolleinrichtung an einer Schraubenwinde

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DE1194547B
DE1194547B DEJ23415A DEJ0023415A DE1194547B DE 1194547 B DE1194547 B DE 1194547B DE J23415 A DEJ23415 A DE J23415A DE J0023415 A DEJ0023415 A DE J0023415A DE 1194547 B DE1194547 B DE 1194547B
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Germany
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nut
spindle
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control device
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DEJ23415A
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English (en)
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Robert M Sturm
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Joyce Cridland Co
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Joyce Cridland Co
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F3/00Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
    • B66F3/08Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads screw operated
    • B66F3/18Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads screw operated actuated through worm gearings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H25/00Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms
    • F16H25/18Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms for conveying or interconverting oscillating or reciprocating motions
    • F16H25/20Screw mechanisms
    • F16H25/24Elements essential to such mechanisms, e.g. screws, nuts
    • F16H25/2472Safety nuts
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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Description

  • Kontrolleinrichtung an einer Schraubenwinde Die Erfindung bezieht sich auf eine Kontrolleinrichtung an einer Schraubenwinde, deren axial bewegliche, gegen Drehung gesicherte und die Last aufnehmende Spindel durch eine angetriebene Spindelmutter bewegt wird: Die Gewindegänge dieser Spindeln sind einem starken Verschleiß unterworfen und nutzen sich daher im Laufe der Zeit stark ab. Es besteht daher das Bedürfnis, den damit verbundenen Gefahren zu begegnen.
  • Man kennt bei der Übertragung der an einer Spindel wirkenden Kräfte auf eine Spindelmutter eine Sicherheitseinrichtung, die als Alarmeinrichtung ausgebildet ist und dann anspricht, wenn die maximal zulässigen Kräfte auftreten. Sie gibt also kein Bild darüber, ob die Gewinde schon so weit abgenutzt sind, daß die Mutter durch eine neue ersetzt werden muß. Außerdem ist diese für Werkzeugmaschinen bestimmte Ausführung aufwendig und kostspielig und schon deshalb für eine Schraubenwinde, die entsprechend ihrem Verwendungszweck vor allem einfach und billig ausgeführt werden muß, nicht geeignet.
  • Ferner ist eine Hubvorrichtung mit Spindelantrieb bekannt, bei der durch eine im Normalbetrieb unbelastete Mutter ein Abstürzen der Last bei Gewindebruch der Antriebsmutter durch ein mit der Spindelmutter gekuppeltes keilförmiges Sperrstück vermieden wird.
  • Im Gegensatz zu diesen bekannten Einrichtungen ist bei dem Gegenstand der Erfindung von der Überlegung ausgegangen worden, Vorkehrungen an einer Schraubenwinde zu treffen, die es gestatten, jederzeit ohne irgendwelche zusätzlichen technischen Hilfsmittel den Grad der Abnutzung der Gewindegänge in einer Schraubenwinde sofort zu erkennen. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß mit der Antriebsmutter für die Spindel eine im Abstand von ihr angeordnete Hilfsmutter gekuppelt und im Schraubenwindengehäuse achsverschiebbar angeordnet ist, derart, daß die Abnutzung des Gewindes der Antriebsmutter durch die Stellung der Hilfsmutter gegenüber dem Gehäuse angezeigt wird. Diese Bauweise hat den Vorteil, nicht nur äußerst einfach und billig zu sein, sondern sie ermöglicht es auch, mit einem Blick feststellen zu können, ob und wieweit die Hilfsmutter unter die Oberkante des Gehäusedeckels abgesunken ist. Dies ist gleichzeitig ein Maß für den Grad der Abnutzung der Gewindegänge und für die noch vorhandene Tragkraft der Schraubenwinde.
  • Weiterhin kann gemäß der Erfindung die Kupplung aus mindestens einem an der Hilfsmutter angeordneten Formschlußglied bestehen, das in Richtung auf die Spindelmutter in Abhängigkeit von der Abnützung des Gewindes der Antriebsmutter bewegbar ist. Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist das Formschlußglied als fest mit der Hilfsmutter verbundener Ring mit mindestens einem Ansatz ausgebildet, der in einen entsprechenden Schlitz in der Antriebsmutter eingreift und gegenüber diesem in axialer Richtung frei beweglich ist. Schließlich kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung der Ring mit der Hilfsmutter durch Abscherstifte verbunden sein, durch deren Bruch bei völliger Abnutzung des Gewindes der Antriebsmutter die Kupplung mit der Hilfsmutter gelöst wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen näher erläutert; es zeigt F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schraubenwinde mit Schneckenantrieb, F i g. 2 einen Längsschnitt durch einen Teil der Schraubenwinde nach F i g. 1, wobei die Teile im Neuzustand dargestellt sind, F i g. 3 einen Schnitt ähnlich F i g. 2, in dem die Teile nach Benutzung über einen längeren Zeitraum dargestellt sind, F i g. 4 einen Schnitt ähnlich F i g. 2, in dem die Winde nach längerem Dauereinsatz gezeigt ist, wobei die Antriebsmutter vollständig verschlissen ist, F i g. 5 einen Teilschnitt nach der Linie 5-5 in F i g. 4 und F i g. 6 eine perspektivische Ansicht des Verbindungsringes zwischen Antriebsmutter und Hilfsmutter.
  • Die in den Zeichnungen dargestellte Winde weist ein Gehäuse 10 auf, das aus zwei im rechten Winkel zueinander liegenden zylindrischen Teilen 10 a und 10b zur Aufnahme der verschiedenen Bauelemente der Winde besteht. Einstückig mit den Teilen 10a und 10 b ist eine Grundplatte 10 c hergestellt, derart, daß der Teil 10a senkrecht nach oben gerichtet ist, wenn die Grundplatte horizontal angeordnet ist.
  • Auf dem Boden des Gehäuseteiles 10a ist mit Hilfe eines unteren Axiallagers 12 eine Spindelmutter 14 angeordnet, in der sich die Spindel 16 der Winde abstützt. Das obere Ende der Spindel 16 ist durch eine Öffnung in einem Gehäusedeckel 18 geführt; während das untere Ende in einem Schutzrohr 20 liegt, das mit dem Boden des Gehäuseteiles 10 c verschraubt ist. Zur Aufnahme der Last ist am oberen Ende der Spindel eine Auflagefläche 24 vorgesehen.
  • Die koaxial zur Spindel 16 liegende Mutter 14 ist zwischen dem unteren Axiallager 12 und einem oberen Axiallager 26 eingeschlossen. Die Lager 12 und 26 sind in Ausnehmungen im Gehäuseteil 10 c bzw. im Gehäusedeckel 18 gelagert. Die Lager 12 und 26 sind übliche Axial-Wälzlager. Die Mutter 14 weist nach unten und oben vorstehende Naben 28, 30 auf, die in die Wälzlager eingreifen.
  • Die die Last aufnehmende Platte 24 ist derart mit der Last verbunden, daß eine Drehung der Spindel 16 verhindert ist. Die Spindelmutter 14 weist eine Außenverzahnung 32 auf, in die ein Schneckenrad 34 eingreift, das auf einer im Gehäuseteil 10 c gelagerten Welle 36 angeordnet ist. Bei Rotation des Schneckenrades 34 dreht sich die Mutter 14 und, da die Spindel 16 gegen Rotation gesichert ist, bewegt sich diese zwangläufig axial zur Mutter 14.
  • Derartige Schraubenwinden sind außerordentlich leistungsfähig, doch läßt sich eine starke Abnutzung des Gewindes der Spindelmutter 14 nicht vermeiden. In der Praxis ist es außerdem nicht möglich, dieses Innengewinde mit einer solchen Präzision zu schneiden, daß beim Zusammenbau der Winde kein Flankenspiel auftritt. Da das Gewinde der Spindelmutter 14 die Spindel 16 nicht nur antreibt, sondern diese mit der auf ihr angeordneten Last auch abstützt, ist das Gewinde einem raschen Verschleiß unterworfen. Bei langem Dauerbetrieb der Schraubenwinde nutzt sich das Gewinde der Mutter 14 derart ab, daß es die Spindel 16 nicht mehr abzustützen vermag. In diesem Fall würde die Spindel 16 und die von ihr gestützte Last eine beträchtliche Strecke absinken, und zwar bis die Platte 24 auf der Oberseite des Deckels 18 anschlägt. Da Schraubenwinden oftmals zur Bewegung schwerer Lasten verwendet werden, kann ein Versagen der Spindelmutter nicht nur zu einer Beschädigung der Last und der Vorrichtung selbst führen, sondern es können auch in der Nähe befindliche Personen zu Schaden kommen.
  • Erfindungsgemäß ist nun eine Kontrolleinrichtung vorgesehen, durch die das Ausmaß der Abnützung des Gewindes der Mutter 14 von der Bedienungsperson von außen feststellbar ist. Zweckmäßig ist es, die Kontrolleinrichtung über das Gehäuse der Winde vorstehen zu lassen, so daß kein Auseinandernehmen der Winde erforderlich ist und der Verschleiß der Mutter 14 auch aus einiger Entfernung feststellbar ist. Sollte sich darüber hinaus das Gewinde der Mutter 14 derart abnutzen, daß die Mutter die Spindel 16 nicht mehr abzustützen vermag, so kann ein Teil der Kontrolleinrichtung die wetiere Abstützung der Spindel 16 sichern.
  • Wie aus F i g. 2 hervorgeht, besteht die Kontroll= einrichtung aus einer Hilfsmutter 42 mit Innengewinde, das in das Gewinde der Spindel 16 eingreift. Diese Hilfsmutter 42 ist vorzugsweise oberhalb und in einem gewissen Abstand von der Spindelmutter 14 angeordnet. Diese Hilfsmutter 42 ist in der Öffnung des Gehäusedeckels 18 gelagert, wobei der obere Teil der Mutter 42 nach dem ersten Zusammenbau der Winde über den Deckel 18 hinaussteht.
  • An der unteren Stirnseite der Hilfsmutter 42 ist eine Ausnehmung zur Aufnahme eines Verbindungsringes 44 vorgesehen, der in der Ausnehmung mit Hilfe von Scherstiften 46, die in Bohrungen 48 eingreifen, befestigt ist. Der Ring 44 ist in F i g. 6 perspektivisch dargestellt. Auf der Unterseite des Ringes 44 sind zwei einander diametral gegenüberliegende Ansätze 50 vorgesehen, die jeweils in einen Schlitz im Nabenteil 28 der Mutter 14 eingreifen. Diese Schlitze, von denen im Schnitt nach F i g. 2 jeweils nur eine Seite 52 sichtbar ist, sind in ihren Abmessungen etwas größer als die Ansätze 50. Hierdurch sind die Spindelmutter 14 und die Hilfskontrollmutter 42 relativ zueinander gegen Drehung gesichert.
  • Beim ersten Zusammenbau der Schraubenwinde liegen die unteren Enden der Ansätze 50 in einem gewissen Abstand von den unteren Enden der Schlitze im Nabenteil 28. Das Einsinken der Spindel 16 infolge Verschleißes des Gewindes der Mutter 14 führt auch zum Absinken der Mutter 42 in axialer Richtung in bezug auf die Mutter 14. Da die Mutter 42 mit der Spindelmutter nur durch den Verbindungsring 44 verbunden ist, dient die Hilfskontrollmutter 42 im normalen Betrieb nicht gleichzeitig auch als Abstützung für die Spindel 16. Aus diesem Grunde ist das Innengewinde der Mutter 42 im Vergleich zum Gewinde der Mutter 14 nur sehr geringem Verschleiß ausgesetzt.
  • Die einzelnen Phasen der Abnutzung des Gewindes der Spindelmutter 14 sind in den F i g. 2 bis 4 dargestellt. Beim längeren Betrieb nehmen die Teile schließlich die in F i g. 3 dargestellte Lage ein, in der die obere Stirnfläche der Hilfsmutter 42 in derselben Ebene liegt wie der Deckel 18. In der Lage nach F i g. 3 ist das Innengewinde der Spindelmutter 14 bereits bis auf die Hälfte oder sogar stärker abgenutzt.
  • Wenn die Abnutzung nach F i g. 3 erreicht ist, ist der weitere Einsatz der Winde nicht mehr ratsam. Um den jeweiligen Grad des Verschleißes festzustellen, ist es lediglich erforderlich, daß die Bedienungsperson an der Oberseite des Gehäuses der Winde abliest, wie weit die Mutter 42 über die Gehäuseebene vorsteht. Steht diese nicht mehr über, weiß die Bedienungsperson, daß die Spindelmutter 14 ersetzt werden muß.
  • F i g. 4 zeigt das Gewinde der Spindelmutter 14 so stark abgenutzt, daß es nicht mehr in das Gewinde der Spindel 16 eingreift, um diese abzustützen. In F i g. 4 ist das Gewinde ebenmäßig abgenutzt dargestellt, doch ist klar, daß ein derartig gleichmäßiger Verschleiß in der Praxis nicht auftritt. Es kann beispielsweise vorkommen, daß das Gewinde sich so abnutzt, daß infolge des Gewichtes der zu bewegenden Last Teile aus dem Gewinde herausgerissen werden. In F i g. 4 ist die Hilfsmutter 42 so weit eingesunken, daß sie bereits unterhalb der Fläche des Deckels 18 liegt. Nach dieser F i g. wird die Spindel 16 nicht mehr von der Mutter 14 abgestützt, sondern nur noch vom Gewinde der Hilfsmutter 42, die nunmehr auf der Spindelmutter 14 liegt. Die Spindel 16 wird aus diesem Grund nur sehr wenig absinken, selbst wenn die Abstützung durch das Gewinde der Spindelmutter 14 entfällt.
  • Wenn die Abscherstifte 46 ausreichend fest gewählt sind, kann die Vorrichtung betriebsfähig bleiben, selbst wenn das Gewinde der Spindelmutter 14 verschlissen ist. Hierdurch wird die Lebensdauer der Schraubenwinde erheblich verlängert und es ist daher zweckmäßig, eine feste Verbindung zwischen der Hilfsmutter 42 und der Spindelmutter 14 zu wählen, wenn die Schraubenwinde lange im Einsatz sein soll. Im allgemeinen wird man jedoch die Winde außer Betrieb setzen, wenn die Spindelmutter 14 die Spindel 16 infolge Abnutzung nicht mehr abstützt. In diesem Fall werden die Abscherstifte 46 aus einem weniger festen Material gewählt, so daß sie infolge des Drehmomentes abscheren, wenn die Mutter 14 die belastete Spindel nicht mehr abstützt und dennoch gedreht wird. Nach Abscheren der Stifte 46 dreht sich zwar der Ring 44 weiterhin mit der Spindelmutter 14, aber die Hilfmutter 42 wird nicht mehr mitgenommen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Kontrolleinrichtung an einer Schraubenwinde, deren axial bewegliche, gegen Drehung gesicherte und die Last aufnehmende Spindel durch eine angetriebene Spindelmutter bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Antriebsmutter (14) für die Spindel (16) eine im Abstand von ihr angeordnete Hilfsmutter (42) gekuppelt und im Schraubenwindengehäuse (10) achsverschiebbar angeordnet ist, derart, daß die Abnutzung des Gewindes der Antriebsmutter (14) durch die Stellung derHilfsmutter (42) gegenüber dem Gehäuse angezeigt wird.
  2. 2. Kontrolleinrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung aus mindestens einem an der Hilfsmutter (42) angeordneten Formschlußglied (44, 50) besteht, das in Richtung auf die Spindelmutter in Abhängig" keit von der Abnutzung des Gewindes der Antriebsmutter (14) bewegbar ist.
  3. 3. Kontrolleinrichtung gemäß den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Formschlußglied als fest mit der Hilfsmutter (42) verbundener Ring (44) mit mindestens einem Ansatz (50) ausgebildet ist, der in einen entsprechenden Schlitz in der Antriebsmutter (14) eingreift und gegenüber diesem in axialer Richtung frei beweglich ist.
  4. 4. Kontrolleinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (44) mit der Hilfsmutter (42) durch Abscherstifte (46) verbunden ist, durch deren Bruch bei völliger Abnutzung des Gewindes der Antriebsmutter (14) die Kupplung -mit der Hilfsmutter (42) gelöst wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 956 804; französische Patentschrift Nr. 1219 474.
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