DE3841480C2 - - Google Patents

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DE3841480C2
DE3841480C2 DE19883841480 DE3841480A DE3841480C2 DE 3841480 C2 DE3841480 C2 DE 3841480C2 DE 19883841480 DE19883841480 DE 19883841480 DE 3841480 A DE3841480 A DE 3841480A DE 3841480 C2 DE3841480 C2 DE 3841480C2
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Konrad 4470 Meppen De Westermann
Ludger 4450 Lingen De Vieth
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Elektra Beckum Lubitz and Co
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Elektra Beckum Lubitz and Co
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16PSAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
    • F16P1/00Safety devices independent of the control and operation of any machine
    • F16P1/02Fixed screens or hoods
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/25Movable or adjustable work or tool supports
    • B23Q1/26Movable or adjustable work or tool supports characterised by constructional features relating to the co-operation of relatively movable members; Means for preventing relative movement of such members
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C5/00Machines designed for producing special profiles or shaped work, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor
    • B27C5/02Machines with table
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    • B27C5/00Machines designed for producing special profiles or shaped work, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor
    • B27C5/02Machines with table
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    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G21/00Safety guards or devices specially designed for other wood-working machines auxiliary devices facilitating proper operation of said wood-working machines

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Description

Die Erfindung betrifft eine Tischfräsmaschine nach dem Oberbegriff von An­ spruch 1.
Tischfräsmaschinen der in Rede stehenden Art sind seit längerem in im De­ tail unterschiedlichen, im grundsätzlichen Aufbau aber übereinstimmenden Ausführungsformen bekannt (siehe z. B. die Veröffentlichung "Sicherer Um­ gang mit Holzbearbeitungsmaschinen" ZH 1/56a, Ausgabe 84, Seiten 37 ff, Zeitschrift "profitips" 1/88, Seiten 20 bis 23, DE-GM 84 27 856). Allen Ausführungsformen ist gemeinsam, daß mittels eines Höhenverstellmechanis­ mus das Fräsaggregat im Maschinentisch in der Höhe verstellbar ist, wobei dieser Höhenverstellmechanismus mit einem Handrad an der Seite des Maschi­ nentisches betätigt wird. Mittels einer Gewindespindel od. dgl. wird das Fräsaggregat angehoben, wobei die Gewindespindel gleichzeitig der seit­ lichen Führung des Fräsaggregats dient. Mitunter ist auch eine Neigungs­ verstellung des Fräserkopfes bzw. des Fräsaggregates insgesamt zusätzlich vorgesehen, so daß im Winkel gefräst werden kann.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Tischfräsmaschine der in Rede stehenden Art handhabungstechnisch insgesamt zu verbessern.
Die zuvor aufgezeigte Aufgabe ist durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1 gelöst. Erfindungsgemäß wird die Höhenverstellung im Höhenverstellmechanismus von der Führung entkoppelt. Der Führung dienen zwei ineinander eingesetzte, langgestreckte Profile, die durch ihre Ge­ staltung eine entsprechend langgestreckte, exakte Längsführung des Fräs­ aggregats bieten. Dadurch sind die Voraussetzungen geschaffen, eine exakte Längsführung mit einer weitgehend spielfreien Führung in radialer Richtung zu verbinden. Das ist für ein exaktes Arbeiten und eine leichte Einstellung der Arbeitshöhe des Fräserkopfes von wesentlicher Bedeutung. Insbesondere gilt dies dann, wenn auch noch eine Neigungsverstellung des Fräserkopfes vorgesehen ist, durch die die Führung in radialer Richtung besonderen Be­ lastungen unterworfen wird. Bei einer sehr leichten Einstellbarkeit der Höhe des Fräserkopfes ist hier ein besonders exaktes Arbeiten des Fräs­ aggregates über lange Zeit gewährleistet.
Bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der zuvor erläuterten Lehre ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 10.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbei­ spiel darstellenden Zeichnung nochmals näher erläutert. Dabei werden gleich­ zeitig auch besondere Vorteile der Erfindung mitbehandelt. In der Zeich­ nung zeigt
Fig. 1 zur Erläuterung des grundsätzlichen Aufbaus einer Tischfräsmaschine eine solche in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 in Draufsicht endseitig die Führung eines Höhenverstellmechanismus für das Fräsaggregat einer Tischfräsmaschine der in Rede stehenden Art, und
Fig. 3 ausschnittweise Details der Führung aus Fig. 2.
Die in Fig. 1 in ihrem grundsätzlichen Aufbau dargestellte Tischfräs­ maschine weist zunächst einen eine Werkstückauflagefläche 1 bildenden Maschinentisch 2 auf, der hier als geschlossener Maschinenschrank mit daran angebrachten Bedienelementen 3, nämlich elektrischen Schaltern, einem Fuß­ betätigungshebel, einem Handrad für einen Höhenverstellmechanismus 9 usw., dargestellt ist. Im Maschinentisch 2 angeordnet ist ein mit einem Fräser­ kopf 4 über die Werkstückauflagefläche 1 nach oben hinausragendes Fräs­ aggregat 5. Über die Werkstückauflagefläche 1 des Maschinentisches 2 ver­ läuft quer ein im Bereich des Fräserkopfes 4 zu einem Schutzgehäuse 6 erweitertes, eine Anschlagebene bildendes Anschlaglineal 7. Das Anschlag­ lineal 7 hat zwei seitlich der Durchgriffsöffnung des Fräserkopfes 4 liegende Teile, von denen zumindest einer gegenüber dem Schutzgehäuse 6 senkrecht zur Anschlagebene verstellbar ist. In die Teile des Anschlagli­ neals 7 eingesteckt ist ein üblicher Handabweisungsbügel 8, durch den eine Berührung des Fräserkopfes 4 verhindert werden soll.
Mit Hilfe eines Höhenverstellmechanismus 9, der in Fig. 1 nur angedeutet ist und zu dem das dort dargestellte Handrad als Bedienelement 3 gehört, ist das Fräsaggregat 5 im Maschinentisch 2 in der Höhe verstellbar. Nicht dargestellt ist, daß das Fräsaggregat 5 im Maschinentisch 2 auch neigbar ist. Dazu müßte dann eine weitere Neigungsverstellung vorgesehen sein, wie das an sich bekannt ist.
Das Anschlaglineal 7 ist mit Hilfe eines Anschlagverstellmechanismus 10 auf der Werkstückauflagefläche 1 im wesentlichen senkrecht zu seiner Anschlag­ ebene verstellbar. Diese Verstellung führt also zu einer Verschiebung des gesamten Anschlaglineals 7 mit dem Schutzgehäuse 6 in Richtung etwa senkrecht zur Anschlagebene.
Der Höhenverstellmechanismus 9 einer Tischfräsmaschine der in Rede stehen­ den Art soll einerseits eine möglichst leichtgängige Verlagerung des Fräs­ aggregats 5 in der Höhe zulassen, muß aber andererseits für eine exakte, möglichst spielfreie radiale Führung des Fräserkopfes 4 sorgen. Bislang bekannte Höhenverstellmechanismen 9 mit Verstellspindeln od. dgl. haben sich als handhabungstechnisch und verschleißtechnisch verbesserungsfähig erwiesen.
Fig. 2 zeigt nun den Kern des Höhenverstellmecha­ nismus 9. Die Tischfräsmaschine zeichnet sich insoweit dadurch aus, daß als Führung ein etwa rohrförmiges, langgestrecktes Außenprofil 11 und ein in das Außenprofil 11 koaxial eingeschobenes, rohr­ förmiges, entsprechend langgestrecktes Innenprofil 12 vorgesehen sind und daß zwischen dem Außenprofil 11 und dem Innenprofil 12 mehrere, beispielsweise drei, eine exakte Führung des Innenprofils 12 in radialer Richtung gebende, aber eine leichtgängige Verschiebung des Innenprofils 12 im Außen­ profil 11 erlaubende Führungsstangen 13 od. dgl. angeordnet sind. Führungs­ stangen 13 als Stangen im engeren Sinne sind herstellungstechnisch sehr einfach und sind mit sehr geringen Toleranzen herstellbar. Führungsstangen 13 im weiteren Sinne könnten aber auch Gleitlagerschienen, Wälzlagerschienen od. dgl. sein.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Führungsstangen 13 tatsäch­ lich Stangen im engeren Sinne. Sie sind in Fig. 2 gestrichelt dargestellt. Die Führungsstangen 13 erlauben eine sehr exakte Einpassung des Innenpro­ fils 12 im Außenprofil 11, geben gleichzeitig aber eine langgestreckte und damit sehr exakte Längsführung des Innenprofils 12 im Außenprofil 11.
Grundsätzlich kommt es nur darauf an, daß eine entsprechende Relativbe­ wegung des Außenprofils 11 und des Innenprofils 12 zueinander möglich ist. Es kommt also grundsätzlich nicht darauf an, welches der Profile mit wel­ chem Teil verbunden ist. Beispielsweise ist es möglich, daß das Außenprofil 11 am Maschinentisch 2 fest angebracht und das Fräsaggregat 5 am Innenprofil 12 befestigt ist. Die Befestigung des Außen­ profils 11 am Maschinentisch 2 erfolgt über Befestigungsnuten 14 und wei­ tere Befestigungsausformungen 15. Das Fräsaggregat 5 kann am Innenprofil 12 beispielsweise über die erkennbaren Schraubenkanäle 16 befestigt sein.
Eine Möglichkeit, das Innenprofil 12 mit dem Fräsaggre­ gat 5 zu kuppeln besteht darin, daß ein Antriebsmotor des Fräsaggregats 5 am unteren Ende des Innenprofils 12 und der Fräserkopf 4 am oberen Ende des Innenprofils 12 angeordnet ist, daß das Innenprofil 12 innen einen kreis­ förmigen Querschnitt aufweist und daß eine Antriebswelle des Fräsaggregats 5 sich im Innenprofil 12 vom Antriebsmotor zum Fräserkopf 4 erstreckt. Diese weitere Ausgestaltung ist aus Fig. 2 ohne weiteres ver­ ständlich, auch wenn der Antriebsmotor und die Antriebswelle hier nicht eingezeichnet sind.
Ein einfaches Einlegen der Führungsstangen 13 zwischen Außenprofil 11 und Innenprofil 12 würde normalerweise nicht ausreichen. Insoweit sind an der Innenseite des Außenprofils 11 und der Außenseite des Innenprofils 12 Aufnahmenuten 17 für die Führungs­ stangen 13 vorgesehen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Aufnahmenuten 17 für die Führungsstangen 13 an der Innenseite des Außenprofils 11 als Klemmfassungen und an der Außenseite des Innenprofils 12 als offene Wannen ausgeführt. Fig. 3 läßt diese Verhältnisse nochmals besonders deutlich erkennen, wobei jeweils die zugehörige Führungsstange 13 hier strichpunktiert eingezeichnet ist. Durch diese Gestaltung können die Führungsstangen 13 vor dem Zusammenbau der Führung in die Aufnahme­ nuten 17 an der Innenseite des Außenprofils 11 eingerastet werden und sich so in einer fest vorgegebenen Position befinden, aus der sie bei Einschieben des Innenprofils 12 nicht so ohne weiteres wieder herausglei­ ten können. Die Zuordnung der verschiedenen Aufnahmenuten 17 zu den beiden Profilen könnte natürlich auch genau umgekehrt aussehen.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel macht schon deutlich, daß hier das Außenprofil 11 und das Innenprofil 12 als extrudierte Hohlprofile ausge­ führt sind. Als extrusionsfähiges Material kommen Leichtme­ talle und Leichtmetallegierungen sowie Kunststoffe in Frage.
Aus werkstofftechnischen Gründen und aus Gründen einer optimalen Gleit­ fähigkeit empfiehlt es sich, daß das Außenprofil 11 und das Innenprofil 12 einerseits und die Führungsstangen 13 andererseits aus unterschiedlichen, insbesondere unterschiedlich harten Materialien bestehen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel gilt dabei insoweit, daß das Außenprofil 11 und das Innenprofil 12 aus Metall, insbesondere aus einer Aluminiumlegierung, be­ stehen. Die Führungsstangen 13 od. dgl. könnten hier aus härterem Material, beispielsweise aus Edelstahl, aber auch aus weicherem Material, beispiels­ weise aus einem verschleißarmen Kunststoff, insbesondere aus PTFE oder Poly­ amid bestehen. Durch die Wahl des Werkstoffes und die Wahl eventueller Werkstoffzusätze (beispielsweise Graphit) läßt sich die Haftreibungszahl und Gleitreibungszahl der aufeinander gleitenden Flächen in weiten Grenzen beeinflussen.

Claims (10)

1. Tischfräsmaschine mit einem eine Werkstückauflagefläche (1) bildenden Maschinentisch (2), einem im Maschinentisch (2) angeordneten, mit einem Fräserkopf (4) über die Werkstückauflagefläche (1) nach oben hinausragen­ den Fräsaggregat (5), das mit Hilfe eines Höhenverstellmechanismus (9) im Maschinen­ tisch (2) in der Höhe verstellbar ist, da­ durch gekennzeichnet, daß der Höhenverstellmechanis­ mus (9) als Führung ein etwa rohrförmiges, langgestrecktes Außenprofil (11) und ein in das Außenprofil (11) koaxial eingeschobenes, rohrförmiges, ent­ sprechend langgestrecktes Innenprofil (12) aufweist und daß zwischen dem Außenprofil (11) und dem Innenprofil (12) mehrere, vorzugsweise drei, eine exakte Führung des Innenprofils (12) in radialer Richtung gebende, aber eine leichtgängige Verschiebung des Innenprofils (12) im Außenpro­ fil (11) erlaubende Führungsstangen (13) od. dgl. angeordnet sind.
2. Tischfräsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenprofil (11) am Maschinentisch (2) fest angebracht und das Fräsaggre­ gat (5) am Innenprofil (12) befestigt ist.
3. Tischfräsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Antriebsmotor des Fräsaggregats (5) am unteren Ende des Innenprofils (12) und der Fräserkopf (4) am oberen Ende des Innenprofils (12) angeordnet ist, daß das Innenprofil (12) innen einen kreisförmigen Querschnitt auf­ weist und daß eine Antriebswelle des Fräsaggregats (5) sich im Innen­ profil (12) vom Antriebsmotor zum Fräserkopf (4) erstreckt.
4. Tischfräsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß an der Innenseite des Außenprofils (11) und der Außenseite des Innenprofils (12) Aufnahmenuten (17) für die Führungsstangen (13) vorge­ sehen sind.
5. Tischfräsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auf­ nahmenuten (17) für die Führungsstangen (13) an der Innenseite des Außen­ profils (11) als Klemmfassungen und an der Außenseite des Innenprofils (12) als offene Wannen ausgeführt sind.
6. Tischfräsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, daß das Außenprofil (11) und das Innenprofil (12) als extrudierte Hohl­ profile ausgeführt sind.
7. Tischfräsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich­ net, daß das Außenprofil (11) und das Innenprofil (12) einerseits und die Führungsstangen (13) andererseits aus unterschiedlichen, insbesondere unter­ schiedlich harten Materialien bestehen.
8. Tischfräsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeich­ net, daß das Außenprofil (11) und das Innenprofil (12) aus Metall, insbe­ sondere aus einer Aluminiumlegierung, bestehen.
9. Tischfräsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die Führungsstangen (13) od. dgl. aus Edelstahl bestehen.
10. Tischfräsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die Führungsstangen (13) aus verschleißarmem Kunststoff, insbeson­ dere aus PTFE oder Polyamid, bestehen.
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