DE3841480C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Tischfräsmaschine nach dem Oberbegriff von An
spruch 1.
Tischfräsmaschinen der in Rede stehenden Art sind seit längerem in im De
tail unterschiedlichen, im grundsätzlichen Aufbau aber übereinstimmenden
Ausführungsformen bekannt (siehe z. B. die Veröffentlichung "Sicherer Um
gang mit Holzbearbeitungsmaschinen" ZH 1/56a, Ausgabe 84, Seiten 37 ff,
Zeitschrift "profitips" 1/88, Seiten 20 bis 23, DE-GM 84 27 856). Allen
Ausführungsformen ist gemeinsam, daß mittels eines Höhenverstellmechanis
mus das Fräsaggregat im Maschinentisch in der Höhe verstellbar ist, wobei
dieser Höhenverstellmechanismus mit einem Handrad an der Seite des Maschi
nentisches betätigt wird. Mittels einer Gewindespindel od. dgl. wird das
Fräsaggregat angehoben, wobei die Gewindespindel gleichzeitig der seit
lichen Führung des Fräsaggregats dient. Mitunter ist auch eine Neigungs
verstellung des Fräserkopfes bzw. des Fräsaggregates insgesamt zusätzlich
vorgesehen, so daß im Winkel gefräst werden kann.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Tischfräsmaschine der in
Rede stehenden Art handhabungstechnisch insgesamt zu verbessern.
Die zuvor aufgezeigte Aufgabe ist durch die Merkmale des kennzeichnenden
Teils von Anspruch 1 gelöst. Erfindungsgemäß wird die Höhenverstellung im
Höhenverstellmechanismus von der Führung entkoppelt. Der Führung dienen
zwei ineinander eingesetzte, langgestreckte Profile, die durch ihre Ge
staltung eine entsprechend langgestreckte, exakte Längsführung des Fräs
aggregats bieten. Dadurch sind die Voraussetzungen geschaffen, eine exakte
Längsführung mit einer weitgehend spielfreien Führung in radialer Richtung
zu verbinden. Das ist für ein exaktes Arbeiten und eine leichte Einstellung
der Arbeitshöhe des Fräserkopfes von wesentlicher Bedeutung. Insbesondere
gilt dies dann, wenn auch noch eine Neigungsverstellung des Fräserkopfes
vorgesehen ist, durch die die Führung in radialer Richtung besonderen Be
lastungen unterworfen wird. Bei einer sehr leichten Einstellbarkeit der
Höhe des Fräserkopfes ist hier ein besonders exaktes Arbeiten des Fräs
aggregates über lange Zeit gewährleistet.
Bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der zuvor erläuterten Lehre
ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 10.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbei
spiel darstellenden Zeichnung nochmals näher erläutert. Dabei werden gleich
zeitig auch besondere Vorteile der Erfindung mitbehandelt. In der Zeich
nung zeigt
Fig. 1 zur Erläuterung des grundsätzlichen Aufbaus einer Tischfräsmaschine
eine solche in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 in Draufsicht endseitig die Führung eines Höhenverstellmechanismus
für das Fräsaggregat einer Tischfräsmaschine der in Rede stehenden
Art, und
Fig. 3 ausschnittweise Details der Führung aus Fig. 2.
Die in Fig. 1 in ihrem grundsätzlichen Aufbau dargestellte Tischfräs
maschine weist zunächst einen eine Werkstückauflagefläche 1 bildenden
Maschinentisch 2 auf, der hier als geschlossener Maschinenschrank mit daran
angebrachten Bedienelementen 3, nämlich elektrischen Schaltern, einem Fuß
betätigungshebel, einem Handrad für einen Höhenverstellmechanismus 9 usw.,
dargestellt ist. Im Maschinentisch 2 angeordnet ist ein mit einem Fräser
kopf 4 über die Werkstückauflagefläche 1 nach oben hinausragendes Fräs
aggregat 5. Über die Werkstückauflagefläche 1 des Maschinentisches 2 ver
läuft quer ein im Bereich des Fräserkopfes 4 zu einem Schutzgehäuse 6
erweitertes, eine Anschlagebene bildendes Anschlaglineal 7. Das Anschlag
lineal 7 hat zwei seitlich der Durchgriffsöffnung des Fräserkopfes 4
liegende Teile, von denen zumindest einer gegenüber dem Schutzgehäuse 6
senkrecht zur Anschlagebene verstellbar ist. In die Teile des Anschlagli
neals 7 eingesteckt ist ein üblicher Handabweisungsbügel 8, durch den eine
Berührung des Fräserkopfes 4 verhindert werden soll.
Mit Hilfe eines Höhenverstellmechanismus 9, der in Fig. 1 nur angedeutet
ist und zu dem das dort dargestellte Handrad als Bedienelement 3 gehört,
ist das Fräsaggregat 5 im Maschinentisch 2 in der Höhe verstellbar. Nicht
dargestellt ist, daß das Fräsaggregat 5 im Maschinentisch 2 auch neigbar
ist. Dazu müßte dann eine weitere Neigungsverstellung vorgesehen sein, wie
das an sich bekannt ist.
Das Anschlaglineal 7 ist mit Hilfe eines Anschlagverstellmechanismus 10
auf der Werkstückauflagefläche 1 im wesentlichen senkrecht zu seiner Anschlag
ebene verstellbar. Diese Verstellung führt also zu einer Verschiebung
des gesamten Anschlaglineals 7 mit dem Schutzgehäuse 6 in Richtung
etwa senkrecht zur Anschlagebene.
Der Höhenverstellmechanismus 9 einer Tischfräsmaschine der in Rede stehen
den Art soll einerseits eine möglichst leichtgängige Verlagerung des Fräs
aggregats 5 in der Höhe zulassen, muß aber andererseits für eine exakte,
möglichst spielfreie radiale Führung des Fräserkopfes 4 sorgen. Bislang
bekannte Höhenverstellmechanismen 9 mit Verstellspindeln od. dgl. haben
sich als handhabungstechnisch und verschleißtechnisch verbesserungsfähig
erwiesen.
Fig. 2 zeigt nun den Kern des Höhenverstellmecha
nismus 9. Die Tischfräsmaschine zeichnet sich insoweit
dadurch aus, daß als Führung ein etwa rohrförmiges, langgestrecktes
Außenprofil 11 und ein in das Außenprofil 11 koaxial eingeschobenes, rohr
förmiges, entsprechend langgestrecktes Innenprofil 12 vorgesehen sind und
daß zwischen dem Außenprofil 11 und dem Innenprofil 12 mehrere, beispielsweise
drei, eine exakte Führung des Innenprofils 12 in radialer Richtung gebende,
aber eine leichtgängige Verschiebung des Innenprofils 12 im Außen
profil 11 erlaubende Führungsstangen 13 od. dgl. angeordnet sind. Führungs
stangen 13 als Stangen im engeren Sinne sind herstellungstechnisch sehr
einfach und sind mit sehr geringen Toleranzen herstellbar. Führungsstangen
13 im weiteren Sinne könnten aber auch Gleitlagerschienen, Wälzlagerschienen
od. dgl. sein.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Führungsstangen 13 tatsäch
lich Stangen im engeren Sinne. Sie sind in Fig. 2 gestrichelt dargestellt.
Die Führungsstangen 13 erlauben eine sehr exakte Einpassung des Innenpro
fils 12 im Außenprofil 11, geben gleichzeitig aber eine langgestreckte und
damit sehr exakte Längsführung des Innenprofils 12 im Außenprofil 11.
Grundsätzlich kommt es nur darauf an, daß eine entsprechende Relativbe
wegung des Außenprofils 11 und des Innenprofils 12 zueinander möglich ist.
Es kommt also grundsätzlich nicht darauf an, welches der Profile mit wel
chem Teil verbunden ist. Beispielsweise ist es möglich,
daß das Außenprofil 11 am Maschinentisch 2 fest angebracht und das
Fräsaggregat 5 am Innenprofil 12 befestigt ist. Die Befestigung des Außen
profils 11 am Maschinentisch 2 erfolgt über Befestigungsnuten 14 und wei
tere Befestigungsausformungen 15. Das Fräsaggregat 5 kann am Innenprofil 12
beispielsweise über die erkennbaren Schraubenkanäle 16 befestigt sein.
Eine Möglichkeit, das Innenprofil 12 mit dem Fräsaggre
gat 5 zu kuppeln besteht darin, daß ein Antriebsmotor des Fräsaggregats 5
am unteren Ende des Innenprofils 12 und der Fräserkopf 4 am oberen Ende des
Innenprofils 12 angeordnet ist, daß das Innenprofil 12 innen einen kreis
förmigen Querschnitt aufweist und daß eine Antriebswelle des Fräsaggregats
5 sich im Innenprofil 12 vom Antriebsmotor zum Fräserkopf 4 erstreckt.
Diese weitere Ausgestaltung ist aus Fig. 2 ohne weiteres ver
ständlich, auch wenn der Antriebsmotor und die Antriebswelle hier nicht
eingezeichnet sind.
Ein einfaches Einlegen der Führungsstangen 13 zwischen Außenprofil 11 und
Innenprofil 12 würde normalerweise nicht ausreichen. Insoweit
sind an der Innenseite des Außenprofils
11 und der Außenseite des Innenprofils 12 Aufnahmenuten 17 für die Führungs
stangen 13 vorgesehen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel
sind die Aufnahmenuten 17 für die Führungsstangen 13 an der Innenseite des
Außenprofils 11 als Klemmfassungen und an der Außenseite des Innenprofils 12 als
offene Wannen ausgeführt. Fig. 3 läßt diese Verhältnisse nochmals
besonders deutlich erkennen, wobei jeweils die zugehörige Führungsstange 13
hier strichpunktiert eingezeichnet ist. Durch diese Gestaltung können
die Führungsstangen 13 vor dem Zusammenbau der Führung in die Aufnahme
nuten 17 an der Innenseite des Außenprofils 11 eingerastet werden
und sich so in einer fest vorgegebenen Position befinden, aus der sie bei
Einschieben des Innenprofils 12 nicht so ohne weiteres wieder herausglei
ten können. Die Zuordnung der verschiedenen Aufnahmenuten 17 zu den beiden
Profilen könnte natürlich auch genau umgekehrt aussehen.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel macht schon deutlich, daß hier das
Außenprofil 11 und das Innenprofil 12 als extrudierte Hohlprofile ausge
führt sind. Als extrusionsfähiges Material kommen Leichtme
talle und Leichtmetallegierungen sowie Kunststoffe in Frage.
Aus werkstofftechnischen Gründen und aus Gründen einer optimalen Gleit
fähigkeit empfiehlt es sich, daß das Außenprofil 11 und das Innenprofil 12
einerseits und die Führungsstangen 13 andererseits aus unterschiedlichen,
insbesondere unterschiedlich harten Materialien bestehen. Im dargestellten
Ausführungsbeispiel gilt dabei insoweit, daß das Außenprofil 11 und das
Innenprofil 12 aus Metall, insbesondere aus einer Aluminiumlegierung, be
stehen. Die Führungsstangen 13 od. dgl. könnten hier aus härterem Material,
beispielsweise aus Edelstahl, aber auch aus weicherem Material, beispiels
weise aus einem verschleißarmen Kunststoff, insbesondere aus PTFE oder Poly
amid bestehen. Durch die Wahl des Werkstoffes und die Wahl eventueller
Werkstoffzusätze (beispielsweise Graphit) läßt sich die Haftreibungszahl
und Gleitreibungszahl der aufeinander gleitenden Flächen in weiten Grenzen
beeinflussen.
Claims (10)
1. Tischfräsmaschine mit einem eine Werkstückauflagefläche (1) bildenden
Maschinentisch (2), einem im Maschinentisch (2) angeordneten, mit einem
Fräserkopf (4) über die Werkstückauflagefläche (1) nach oben hinausragen
den Fräsaggregat (5), das
mit Hilfe eines Höhenverstellmechanismus (9) im Maschinen
tisch (2) in der Höhe verstellbar ist, da
durch gekennzeichnet, daß der Höhenverstellmechanis
mus (9) als Führung ein etwa rohrförmiges, langgestrecktes Außenprofil (11)
und ein in das Außenprofil (11) koaxial eingeschobenes, rohrförmiges, ent
sprechend langgestrecktes Innenprofil (12) aufweist und daß zwischen dem
Außenprofil (11) und dem Innenprofil (12) mehrere, vorzugsweise drei,
eine exakte Führung des Innenprofils (12) in radialer Richtung gebende,
aber eine leichtgängige Verschiebung des Innenprofils (12) im Außenpro
fil (11) erlaubende Führungsstangen (13) od. dgl. angeordnet sind.
2. Tischfräsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Außenprofil (11) am Maschinentisch (2) fest angebracht und das Fräsaggre
gat (5) am Innenprofil (12) befestigt ist.
3. Tischfräsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Antriebsmotor des Fräsaggregats (5) am unteren Ende des Innenprofils (12)
und der Fräserkopf (4) am oberen Ende des Innenprofils (12) angeordnet
ist, daß das Innenprofil (12) innen einen kreisförmigen Querschnitt auf
weist und daß eine Antriebswelle des Fräsaggregats (5) sich im Innen
profil (12) vom Antriebsmotor zum Fräserkopf (4) erstreckt.
4. Tischfräsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß an der Innenseite des Außenprofils (11) und der Außenseite des
Innenprofils (12) Aufnahmenuten (17) für die Führungsstangen (13) vorge
sehen sind.
5. Tischfräsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auf
nahmenuten (17) für die Führungsstangen (13) an der Innenseite des Außen
profils (11) als Klemmfassungen und an der Außenseite des Innenprofils (12)
als offene Wannen ausgeführt sind.
6. Tischfräsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich
net, daß das Außenprofil (11) und das Innenprofil (12) als extrudierte Hohl
profile ausgeführt sind.
7. Tischfräsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich
net, daß das Außenprofil (11) und das Innenprofil (12) einerseits und die
Führungsstangen (13) andererseits aus unterschiedlichen, insbesondere unter
schiedlich harten Materialien bestehen.
8. Tischfräsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeich
net, daß das Außenprofil (11) und das Innenprofil (12) aus Metall, insbe
sondere aus einer Aluminiumlegierung, bestehen.
9. Tischfräsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeich
net, daß die Führungsstangen (13) od. dgl. aus Edelstahl bestehen.
10. Tischfräsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeich
net, daß die Führungsstangen (13) aus verschleißarmem Kunststoff, insbeson
dere aus PTFE oder Polyamid, bestehen.
Priority Applications (1)
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DE19883841480 DE3841480A1 (de) | 1988-12-09 | 1988-12-09 | Tischfraesmaschine |
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DE3841480A1 DE3841480A1 (de) | 1989-11-23 |
DE3841480C2 true DE3841480C2 (de) | 1991-02-28 |
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ID=6368785
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