DE807718C - Verstellbarer Anschlag fuer Holzfraesen mit senkrecht gelagerten Arbeitsspindeln - Google Patents

Verstellbarer Anschlag fuer Holzfraesen mit senkrecht gelagerten Arbeitsspindeln

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DE807718C
DE807718C DEP14112A DEP0014112A DE807718C DE 807718 C DE807718 C DE 807718C DE P14112 A DEP14112 A DE P14112A DE P0014112 A DEP0014112 A DE P0014112A DE 807718 C DE807718 C DE 807718C
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DE
Germany
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stop
ruler
screw
rail
support
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Expired
Application number
DEP14112A
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English (en)
Inventor
Ferdinand Fromm
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FERDINAND FROMM MASCHINENFABRI
Original Assignee
FERDINAND FROMM MASCHINENFABRI
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/005Guides for workpieces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G21/00Safety guards or devices specially designed for other wood-working machines auxiliary devices facilitating proper operation of said wood-working machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)

Description

  • Verstellbarer Anschlag für Holzfräsen mit senkrecht gelagerten Arbeitsspindeln Die Ertindung betrifft einen verstellbaren Anschlag für Holzfräsen mit senkrecht gelagerten Arbeitsspindeln.
  • Die bisher gebräuchlichen Anschläge werden entweder unmittelbar auf den Frästisch aufgeschraubt oder mit Hilfe von Spezialspannschrauben, die in V- oder T-Nuten laufen und die nach ihrem Lösen ein Verschieben des Anschlages gestatten, mit dem Maschinentisch verklemmt. Will man in diesem lalle den :lnscl@lag verstellen, dann müssen die Verschraubung gelöst und der Anschlag durch Klopfen und lzütteln bewegt werden.
  • Führt man demgegenüber erfindungsgemäß den Anschlag in einer Schiene, die an einer der Seitenflächen des Maschinentisches sitzt, dann braucht man in den Maschinentisch keine Längsnuten zu fräse », Die Maschinentischauflage ist somit glatt. Den .\rl)eitsfluß hindernde Ausnehmungen fehlen. Darüber hinaus ermöglicht es eine parallel zur Schiene gelagerte Gewindespindel, die mit dem Anschlag zusammenwirkt, diesen im Bedarfsfalle ohne Rütteln und Klopfen und ohne Gefahr für den Arbeiter im Betrieb zu verstellen bzw. feinfühlig nachzustellen. Dies wirkt sich vor allen Dingen dahingehend aus, daß ein genaues Arbeiten möglich ist.
  • Eine weitere Gefahrenquelle wurde durch die Maßnahme beseitigt, den Messerkopf der Fräse teilweise oder ganz von dem Mittelstück des Linealträgers des Anschlages umgreifen bzw. überdecken zu lassen. Es ist somit nicht möglich, versehentlich in den Schnittbereich des Messerkopfes zu kommen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist außerdem noch vorgesehen, eines der Anschlaglineale, die am Linealträger angebracht und durch den Messerkopf voneinander getrennt sind, fest, das zweite dagegen verstellbar am Linealträger anzuordnen, wobei das Verstellmittel dieses Anschlaglineals eine Schraube ist. Die Verstellbarkeit des zweiten Anschlaglineals ist erwünscht, um die Stärke des Spanabhubes verändern zu können.
  • Als Verbindungsmittel zwischen dieser Schraube und ihrem Anschlaglineal l dient ein Flansch, der mindestens einen quer zur Verstellrichtung, der Schraube und parallel zur Auflageebene des Tisches verlaufenden Schlitz aufweist, durch den eine beide Teile miteinander verklemmende, jedoch lösbare Klemmschraube geführt ist. Dieser Schlitz gestattet nach dem Lösen einer Klemmschraube ein Verschieben des Lineals quer zur Schiene.
  • Hat man Arbeiten auszuführen, bei denen sich auch schon das geringste Vibrieren des Anschlages schädlich auswirken würde, dann nimmt man schließlich noch das Hilfsmittel in Anspruch, den Anschlag mit einer zweiten Klemmschraube am \laschinetitisch festzuhalten, die senkrecht zur Auflageebene des Maschinentisches in diese eingelassen ist und für die im Linealträger ein parallel zur Schiene verlaufender Schlitz vorgesehen ist.
  • Ein in dieser Weise ausgestalteter Anschlag ist leicht zu verstellen und feststellbar und daher besonders zur Anbringung an Maschinen geeignet, die mit hoher Präzision zu arbeiten haben.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
  • Abb. i zeigt eine Vorderansicht und Abb. 2 eine Draufsicht einer einspindeligen Holzfräse.
  • An einer Seitenfläche des Frästisches a ist eine Schiene b mit Schrauben o. dgl. angebracht. Auf der Schiene b wird der Anschlaglinealträger c aufgesteckt und durch die Gewindespindel d mittels einer Rändelmutter e, die in einem Führungsstück f geführt sind, in axialer Richtung, wie Pfeil h zeigt, verstellt. Das Führungsstück f wird durch eine Rändelschraube g auf der Schiene b festgehalten. hach Einstellen der gewünschten Frästiefe wird der Linealträger c mittels einer weiteren Rändelschraube i o. dgl. auf der Schiene b festgeklemmt. Zur weiteren Festklemmung dient eine Flügelschraube k im Schlitz k'.
  • Beim Hobeln mit Hobelköpfen, wo eine besondere feine Einstellung des Anschlages notwendig ist, kann das Anschlaglineal l gegenüber dem Anschlaglineal m durch eine Gewindespindel n mit Knebelgriff o ebenfalls in der Pfeilrichtung 1a feinfühlig verstellt und mittels des zweiten Knebelgriffes festgeklemmt werden. Die beiden Anschlaglineale L und in sind außerdem durch Lösen der Schrauben q in dem Schlitz l" des Flansches l' in der Pfeilrichtung r leicht verstellbar: Die Augen s dienen zum Aufstecken eines sogei1a1mten Andri.ickapparates und Frässchutzes, wie solche von der Berufsgenossenschaft empfohlen und vorgeschrieben sind. Durch Lösen der Flügelschraube k o. dgl. sowie Losdrehen der Rändelschrauben g und i kann der Anschlag bequem und schnell vom Frästisch weggenommen werden.
  • Das Mittelstück des Linealträgers e ist als Brücke c' bezeichnet. Es verhindert einen wesentlichen Eingriff in den Bereich des Messerkopfes s.

Claims (6)

  1. P A T E N T A N S P R L C H E i. Verstellbarer Anschlag für Holzfräsen mit senkrecht gelagerten Arheitssl>indeln, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag in einer Schiene (b) geführt ist, die an einer der Seitenflächen des Maschinentisches (a) angebracht ist.
  2. 2. Anschlag nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine parallel zur Schiene (b) gelagerte Gewindespindel (d) zum Verschieben des Anschlages gegenüber dem Maschinentisch (a).
  3. 3. , Anschlag nach den Ansprüchen i und 2, gekennzeichnet durch eine Brücke (c'), die das Mittelstück des Linealträgers (c) des Anschlages bildet und die den :Messerkopf (ü) der Frässpindel umgreift bzw. überdeckt.
  4. 4. Anschlag nach den Ansprüchen i bis 3, gekennzeichnet durch zwei am Linealträger (c) angeschlossene und durch den Messerkopf voneinander getrennte Anschlaglineale (l, in), von denen eines fest, das zweite dagegen verstellbar am Linealträger sitzt, wobei das Verstellmittel dieses Anschlaglineals (l) eine Schraube (ü) ist, die parallel zur Gewindespindel (d) angeordnet ist.
  5. 5. Anschlag nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungsmittel zwischen der Schraube (n) und ihrem Anschlaglineal (l) ein Flansch (l') dient, der einen quer zur Verstellrichtung der Schraube (n) und parallel zur Auflageebene des Tisches (a) verlaufenden Schlitz (I") aufweist, durch den eine beide Teile miteinander verklemmende, jedoch lösbare Klemmschraube (q) geführt ist, und der nach dem Lösen der Klemmschraube (q) ein Verschieben des Anschlaglineals (l) quer zur Schiene (b) gestattet.
  6. 6. Anschlag nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ihr eine zweite Feststellung in Gestalt einer Klemmschraube (k) zugeordnet ist, die senkrecht zur Auflageebene des Maschinentisches (a) in diesen eingelassen ist und für die im Anschlaglinealträger (c) ein parallel zur Schiene (b) verlaufender Schlitz (k') vorgesehen ist.
DEP14112A 1948-10-02 1948-10-02 Verstellbarer Anschlag fuer Holzfraesen mit senkrecht gelagerten Arbeitsspindeln Expired DE807718C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1100921B (de) * 1956-02-21 1961-03-02 Max Mayer Vorschubvorrichtung an Holzbearbeitungsmaschinen, insbesondere vertikalen Tischfraes-maschinen
DE2443634A1 (de) * 1974-09-12 1976-03-25 Lutz Kg Maschf Eugen Schutz- und fuehrungseinrichtung fuer fraesen
FR2596685A1 (fr) * 1986-04-04 1987-10-09 Mauriet Bernard Dispositif de guidage et de protection pour toupie
WO1988004215A1 (fr) * 1986-12-10 1988-06-16 Robert Bosch Gmbh Butee angulaire
DE3841480A1 (de) * 1988-12-09 1989-11-23 Elektra Beckum Lubitz & Co Tischfraesmaschine

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US4971123A (en) * 1986-10-12 1990-11-20 Robert Bosch Gmbh Angle stop
WO1988004215A1 (fr) * 1986-12-10 1988-06-16 Robert Bosch Gmbh Butee angulaire
DE3841480A1 (de) * 1988-12-09 1989-11-23 Elektra Beckum Lubitz & Co Tischfraesmaschine

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