DE1048011B - Motorgetriebene Handoberfraese mit einer an einer Grundplatte befestigten Saeule - Google Patents

Motorgetriebene Handoberfraese mit einer an einer Grundplatte befestigten Saeule

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DE1048011B
DE1048011B DEL23260A DEL0023260A DE1048011B DE 1048011 B DE1048011 B DE 1048011B DE L23260 A DEL23260 A DE L23260A DE L0023260 A DEL0023260 A DE L0023260A DE 1048011 B DE1048011 B DE 1048011B
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DE
Germany
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column
base plate
hand router
hand
bearing
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Pending
Application number
DEL23260A
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Lorenz
Willi Hofmann
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Eugen Lutz K-G
Eugen Lutz KG
Original Assignee
Eugen Lutz K-G
Eugen Lutz KG
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Filing date
Publication date
Application filed by Eugen Lutz K-G, Eugen Lutz KG filed Critical Eugen Lutz K-G
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Publication of DE1048011B publication Critical patent/DE1048011B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C5/00Machines designed for producing special profiles or shaped work, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor
    • B27C5/10Portable hand-operated wood-milling machines; Routers

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)

Description

  • Motorgetriebene Handoberfräse mit einer an einer Grundplatte befestigten Säule Die Erfindung bezieht sich auf eine motorgetriebene Handoberfräse zum Bearbeiten von Holz, an deren Grundplatte eine Säule befestigt ist, auf der das Fräsergehäuse einschließlich des Antriebsmotors verschoben und eingestellt werden kann.
  • Es sind Handoberfräsen bekannt, die mit zwei Säulen an einer Grundplatte gelagert sind. Bei zweisäuligen Handoberfräsen sind Einrichtungen zum Hervorrufen einer Federwirkung in lotrechter Richtung und Anschläge zum Aufhalten der Bewegung der Fräse in dieser Richtung allgemein üblich. Ebenfalls ist es bekannt, nur eine einzige Säule in der Handoberfräse vorzusehen. Bei derartigen Handoberfräsen liegt aber diese Säule koaxial zur Achse des Fräsers. Es ist zwar möglich., mit diesen Handoberfräsen das XIotorgehäuse in Achsrichtung der Säule zu verstellen, jedoch ist eine Schwenkung des Gehäuses dabei praktisch ohne jede Wirkung.
  • Die Erfindung besteht darin, daß der Fräser exzentrisch zur Säule gelagert und um die Säule einstellbar ist und die Grundplatte einen Anschlag zur Führung am Werkstück bzw. in der Nut einer Führungsschiene aufweist. Die Schwenkung des Fräsers um die Säule kann dabei durch Anschläge begrenzt sein. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann das Fräsergehäuse an der Säule durch eine mit einem Hebel versehene Schlitzklemmung festgestellt werden. Die Säule kann an der Grundplatte durch eine mit einer Schraube erzielte Klemmverbindung gehalten und der Schlitz an der Säule zum Schutz vor Verunreinigung durch einen Faltenbalg abgedeckt sein. Zur Schnelleinstellung ist eine vorteilhafte Höheneinstellung vorgesehen, die mit einer Feineinstellung ausgerüstet ist. Sie ist so ausgestaltet, daß an dem Fräsergehäuse ein Lager vorgesehen ist, an dem parallel zur Säulenführung des Fräsergehäuses ein an mehreren Stellen verriegelbarer, zylindrischer Führungsteil verschiebbar ist, der in der einem Halteflansch der Grundplatte zugekehrten Stirnseite eine Anschlagschraube mit Rändelmutter trägt.
  • Für die Grobeinstellung der Handoberfräse kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung der zylindrische Führungsteil in einer seiner Axialebenen angeordnete Bohrungen aufweisen, in die ein im Lager angeordneter, durch einen Hebel zurückzuziehender und durch eine Feststellvorrichtung in dieser Stellung zu haltender Stift eingreift.
  • In der Zeichnung ist eine Handoberfräse mit einer Grundplatte beispielsweise dargestellt.
  • Der lotrecht angeordnete Motor 1 der Handoberfräse mit dem Fräswerkzeug 2 ist durch Halteflansche3 mit dem Lagerteil 4 fest verbunden, das seinerseits unter Zwischenschaltung einer Druckfeder 5 auf die Säule 6 aufgesetzt ist. Die Säule ist an der etwa hufeisenförmig ausgebildeten Grundplatte 7 der Handoberfräse mittels einer durch eine Schraube erzielten Klemmverbindung in lötrechter Richtung festgehalten. Der von dem Lagerteil 4 nicht umgebene Teil der Säule 6 ist durch einen aus Gummi bestehenden Faltenbalg 8 gegen Verunreinigung durch Staub oder Späne abgedeckt. Durch Druck auf die Handhebel 9 ist die Handoberfräse in bezug auf die Grundplatte 7 in lotrechter Richtung gegen den Druck der Feder 5 nach abwärts bewegbar. Sie ist aber auch um die Achse 10 der Säule 6 schwenkbar. Eine Fixierung der Handoberfräse wird durch Schwenken des Handhebels 11 erzielt, der über eine Schraube 12 den geschlitzten Lagerteil zusammenzieht und an der Säule 6 festklemmt. Eine Begrenzung des Verschwenkens der Handoberfräse um die Achse 10 findet durch einen stabförmigen Anschlag 13 statt, der an der Grundplatte 7 fest angebracht ist und der mit durch Schrauben 14, 15 einstellbaren Anschlägen 16, 17 zusammenarbeitet, die an einem um die Achse 10 kreisbogenförmig gebogenen Segmentstück 18 angeordnet sind. Das Segmentstück ist an dem Halteflansch 3 des Lagerteiles 4 befestigt. Eine Markierungsskala 19 gibt in bezug auf die Mitte des Werkzeuges 2 den Schwenkausschlag in Millimetern von dem Anschlag 13 bis zu dem Anschlag 16 oder dem Anschlag 17 an. Eine Millimeterskala auf dem stabförmigen Anschlag 13 erlaubt eine Kontrolle der Frästiefe.
  • Dicht neben der Säule 6 und parallel zu dieser ist eine Einrichtung zur Höheneinstellung angeordnet. Diese besteht im wesentlichen aus dem am unteren Ende der Säule 6 gelagerten, mit der Handoberfräse um die Achse 10 schwenkbaren zylindrischen Führungateil 20, der übereinanderliegende Bohrungen 21 aufweist. Das obere Ende des Führungsteiles 20 wird von einem Lager22 umfaßt, das an dem Halteflansch3 am übergang zum Lagerteil 4 angeordnet ist. Ein federbelasteter Stift in dem Lager 22 rastet in jeweils eine Bohrung 21 ein. Mit einem Handhebel 23 kann mittels eines Schrägschlitzes der federbelastete Stift außer Wirkung gesetzt werden. Eine Feststellvorrichtung 24 erlaubt ferner, den federbelasteten Stift ohne jeweilige Benutzung des Handhebels23 dauernd außer Eingriff mit den Bohrungen 21 zu halten. Zwischen dem unteren Halteflansch 25 für den Führungsteil 20 und diesem ist eine Rändelmutter 26 angeordnet, mit der über eine Schraube 27 der Führungsteil zur Feineinstellung in lotrechter Richtung gehoben oder gesenkt werden kann.
  • Das Anschlagslineal 28 ist mit Winkeln 29 derart an der Grundplatte 7 befestigt, daß das Lineal ohne Behinderung durch Befestigungsmittel in einer Nut einer Führungsschiene geführt werden kann. Zur Veränderung der Anschlagrichtung können statt der Winkel 29 Schnellverstelleinrichtungen vorgesehen sein.
  • Bei Fräsarbeiten in nur lotrechter Richtung werden zweckmäßig die beiden Anschläge 16, 17 an dem Segmentstück 18 beiderseits an den stabförmigen Anschlag 13 angelegt. Hierdurch wird jede Schwenkbewegung der Handoberfräse um die Achse 10 blockiert. Nach Lösen der Klemmung des Lagerteilse4 auf der Säule 6 mittels des Handhebels 11 und gegebenenfalls nach Fixierung des federbelasteten Stiftes in der Einrichtung zur Höheneinstellung durch Feststellvorrichtung 24 ist die Handoberfräse beliebig lotrecht bewegbar. Soll zusätzlich eine Schwenkbewegung der Handoberfräse nach der einen oder anderen Schwenkseite ausgeführt werden, ist es nur notwendig, entweder den Anschlag 16 oder den Anschlag 17 zu lösen.
  • Durch Lösen der Feststellvorrichtung 24 kann die Handoberfräse mittels des federbelasteten Stiftes in dem Lager 22 durch Einrasten in eine Bohrung 21 in dem zylindrischen Führungsteil in einer bestimmten Lage in bezug auf die Grundplatte festgehalten werden. Ein Schwenken der Handoberfräse erlaubt hierbei ein horizontales Fräsen im Schwenkbereich.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Motorgetriebene Handoberfräse mit einer an einer Grundplatte befestigten Säule, auf der das Fräsergehäuse einschließlich des Antriebsmotors verschieb- und feststellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Fräser (2) exzentrisch zur Säule (6) gelagert und um die Säule (6) einstellbar ist und die Grundplatte (7) einen Anschlag (28) zur Führung am Werkstück bzw. in der Nut einer Führungsleiste aufweist.
  2. 2. Handoberfräse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkung des Fräsers (2) um die Säule (6) durch Anschläge (16, 17) begrenzt ist.
  3. 3. Handoberfräse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fräsergehäuse (3,4) an der Säule (6) durch eine mit einem Hebel (11) versehene Schlitzklemmung feststellbar ist.
  4. 4. Handoberfräse nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Fräsergehäuse (3, 4) ein Lager (22) vorgesehen ist, in dem parallel zur Säulenführung des Fräsergehäuses ein in mehreren Stellungen verriegelbarer, zylindrischer Führungsteil (20) verschiebbar ist, der in der einem Halteflansch (25) der Grundplatte (7) zugekehrten Stirnseite eine Anschlagschraube (27) mit Rändelmutter (26) trägt.
  5. 5. Handoberfräse nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Führungsteil (20) in einer Axialebene angeordnete Bohrungen (21) aufweist, in die ein im Lager (22) angeordneter, durch einen Hebel (23) zurückzuziehender und durch eine Feststelleinrichtung (24) in dieser Stellung zu haltender Stift eingreift. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 843 011; USA.-Patentschrift Nr. 2 613 704.
DEL23260A 1955-10-22 1955-10-22 Motorgetriebene Handoberfraese mit einer an einer Grundplatte befestigten Saeule Pending DE1048011B (de)

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DE3446846A1 (de) * 1983-12-24 1985-07-11 Makita Electric Works Ltd., Anjo, Aichi Tragbarer elektrischer nutenschneider
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US2613704A (en) * 1950-03-11 1952-10-14 Elmer P Sacrey Depth adjustment for motor-driven cutting tools

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