DE4008224A1 - Fraestiefen-feineinstellvorrichtung einer oberfraese - Google Patents
Fraestiefen-feineinstellvorrichtung einer oberfraeseInfo
- Publication number
- DE4008224A1 DE4008224A1 DE4008224A DE4008224A DE4008224A1 DE 4008224 A1 DE4008224 A1 DE 4008224A1 DE 4008224 A DE4008224 A DE 4008224A DE 4008224 A DE4008224 A DE 4008224A DE 4008224 A1 DE4008224 A1 DE 4008224A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- clamping
- spindle
- housing
- guide
- fine adjustment
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q16/00—Equipment for precise positioning of tool or work into particular locations not otherwise provided for
- B23Q16/001—Stops, cams, or holders therefor
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27C—PLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
- B27C5/00—Machines designed for producing special profiles or shaped work, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor
- B27C5/10—Portable hand-operated wood-milling machines; Routers
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T409/00—Gear cutting, milling, or planing
- Y10T409/30—Milling
- Y10T409/306216—Randomly manipulated, work supported, or work following device
- Y10T409/306552—Randomly manipulated
- Y10T409/306608—End mill [e.g., router, etc.]
Description
Die Erfindung betrifft eine Frästiefen-Feineinstellvorrichtung
einer Oberfräse, bei der ein einen Antrieb und einen
Fräserkopf tragender Fräserkorb bezüglich einer Fußplatte
entlang hierzu senkrecht verlaufenden und in dieser
aufgenommenen Führungssäulen verschiebbar und mittels
mindestens einem Feststellelement in einer ersten groben
Abstandshöhenlage (Frästiefe) festlegbar ist, mit einer
Gewindespindel, die vorzugsweise parallel zu den
Führungssäulen einer am Fräserkorb vorgesehenen Spindelführung
axial verstellbar ist und die unten eine Anschlagfläche trägt,
die mit einem höhenveränderbar auf der Fußplatte angebrachten
Tiefenanschlag zusämmenwirkt, so daß bei gelöstem bzw.
gelösten Feststellelementen eine Höhenfeinverstellung
bewirkbar ist.
Eine Fräse mit einer derartigen Vorrichtung ist aus der DE-OS
33 14 419 bekannt. Zur Einstellung einer vorgegebenen
Frästiefe wird in einem ersten Schritt der Fräserkorb bzgl.
der Fußplatte verschoben, und mittels den reibschlüssig mit
den Führungssäulen zusammenwirkenden Feststellelementen in
einer ersten groben Höhenlage fixiert. Zur Feinverstellung
wird die in einer fest mit dem Fräserkorb verbundenen
Spindelführung gelagerten Gewindespindel mittels eines
Stellrads axial verschoben und mit deren stirnseitigen
Anschlagfläche zur Anlage mit einem als Stellschraube
ausgebildeten Anschlagelement eines Revolvertiefenanschlags
gebracht. Am Ende der Gewindespindel ist ein Pendelansatz
angebracht, der mittels einer Klaue den Kopf der Stellschraube
hintergreift. Hierdurch ist es möglich, den Fräserkorb mit der
Fußplatte lösbar zu koppeln. Nach dem der Pendelansatz in die
Verriegelungsstellung geschwenkt und die Feststellelemente am
Fräserkorb gelöst worden sind, ist durch Verdrehen des
Stellrads eine Feineinstellung der Frästiefe möglich. Das
Verstellmaß kann an einem fest mit der Fußplatte verbundenen
und in dem Fräserkorb geführt gehaltenen Skalenträger
abgelesen werden. Die so gebildete Feineinstellvorrichtung
weist eine Reihe von Nachteilen auf. Bei geringen Frästiefen
ist der Abstand zwischen Fußplatte und Fräserkorb besonders
groß. Um eine Frästiefen-Feinverstellung vornehmen zu können,
muß entweder die Stellschraube des Tiefenanschlags mittels
eines Schraubenziehers o. dgl. soweit herausgeschraubt werden,
daß sie sich im Bereich des unteren Endes der Spindel
befindet, um dann durch Verdrehen des Stellrads den
stirnseitigen Eingriff zu ermöglichen; oder aber es muß das
Stellrad solange betätigt werden, bis das untere Ende der
Spindel soweit axial von dem Fräserkorb hervorsteht, daß eine
Kopplung zur Stellschraube möglich wird. In beiden Fällen ist
dies mit einem erheblichen Zeit- und Einstellaufwand
verbunden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine
Frästiefen-Feineinstellvorrichtung der eingangs genannten Art
zu schaffen, bei der der Zeit- und Einstellaufwand zur
Festlegung einer gewünschten Frästiefe mittels der
Höhenfeinverstellung reduziert wird. Dabei soll die
Vorrichtung möglichst einfach aufgebaut sein, derart, daß eine
einfache Montage und Bedienbarkeit möglich ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die
Spindelführung in einem Spindelführungsgehäuse angeordnet ist,
und daß dieses Spindelführungsgehäuse parallel zu den
Führungssäulen verschiebbar in einer Gleitführung aufgenommen
und gegenüber dem Fräserkorb mittels einer Klemmvorrichtung in
unterschiedlichen Abstandshöhenlagen festlegbar ist. Durch die
Längsverschiebung und Arretierung des Spindelführungsgehäuses
ist somit eine Schnellzustellung der gesamten Spindel in
Richtung des Tiefenanschlags möglich, wobei hieran
anschließend durch Verdrehen des Stellelements die letzte
Feinverstellung der Abstandshöhenlage (Frästiefe) vorgenommen
wird.
Ein weiterer Nachteil der Frästiefen-Feineinstellvorrichtung
gemäß DE-OS 33 14 419 besteht darin, daß eine Veränderung der
Höhenabstandslage zwischen Fußplatte und Fräserkorb bei
Betätigung der Gewindespindel sich nur grob am Skalenträger
ablesen läßt und somit eine Justierung der Frästiefe nur
ungenau erfolgt. Dieser Nachteil wird in weiterer Ausführung
der Erfindung dadurch behoben, daß das Spindelführungsgehäuse
eine Weganzeigevorrichtung zur Anzeige der
Axialverschiebungsstellung der Gewindespindel innerhalb des
Spindelführungsgehäuses aufweist. Die Weganzeigevorrichtung
kann hierbei eine digitale oder analoge Meßuhr sein, die in
geeigneter Weise mit der Gewindespindel zusammenwirkt, so daß
jede Verstellung dieser direkt angezeigt wird und somit eine
präzise und überwachte Zustellung der Frästiefe erfolgen kann.
Zusätzlich kann das Spindelführungsgehäuse eine Meßskala zur
Bestimmung der Abstandshöhenlage bzgl. dem Fräserkorb
aufweisen.
Für die Bedienungsfreundlichkeit einer solchen
Feineinstellvorrichtung ist es von Vorteil, daß die
Spindelführung in einem Spindelführungsgehäuse angeordnet ist
und daß das Spindelführungsgehäuse mit der
Weganzeigevorrichtung sowie die Klemmvorrichtung am Fräserkorb
für eine Bedienperson gut sichtbar und leicht zugänglich
insbesondere an der Frontseite angeordnet sind.
Eine besonders einfache konstruktive Ausgestaltung sieht vor,
daß das Spindelführungsgehäuse an der Frontseite des
Fräserkorbs seitlich des Antriebs in einer integral
ausgebildeten oder getrennt angebrachten Gehäuseaufnahme axial
verschiebbar und festlegbar aber gegen Verdrehen gesichert
geführt sein kann. Die Rotationsbehindernde Führung kann in
einfacher Weise dadurch erreicht werden, daß die
Gehäuseaufnahme einen das Spindelführungsgehäuse mindestens
teilweise umschließenden Aufnahmekanal aufweist, der einen
vzw. zur Frontseite hin offenen Führungsschlitz und/oder eine
Klemmführungsnut aufweisen kann, in dem das
Spindelführungsgehäuse geführt wird, welches seinerseits eine
über dessen Längserstreckung verlaufende Führungsnase und/oder
Klemmzunge besitzen kann, die dem Querschnitt des
Führungsschlitzes bzw. Klemmführungsnut angepaßt ist; die
Führung ist vorzugsweise als Paßführung ausgebildet.
Um eine Verschmutzung sowie eine Beschädigung der
Gewindespindel während des Betriebs der Oberfräse zu vermeiden
ist es besonders vorteilhaft, daß das Spindelführungsgehäuse
einen hohlzylindrischen Grundkörper aufweisen kann, in dem die
Gewindespindel vorzugsweise kozentrisch aufgenommen und in
einem entsprechend der Gewindespindelsteigung ausgelegten
Innengewinde verdrehbar gelagert ist.
Weiter kann vorgesehen sein, daß das Spindelführungsgehäuse
einen vorzugsweise mittig dem Grundkörper und quer zur
Spindellängsachse verlaufenden Durchbruch aufweisen kann, um
welchen ein auf der Grundkörperaußenoberfläche integral
angeformtes Weganzeigevorrichtungsgehäuse ausgebildet ist, das
durch den Führungsschlitz reichend außerhalb dem Aufnahmekanal
angeordnet ist. Die spezielle Form des
Weganzeigevorrichtungsgehäuses ist dabei vorzugsweise so
gewählt, daß bspw. genormte oder serienmäßig hergestellte
Meßuhrwerke mit ihrem Ziffernblatt oder elektronischer Anzeige
aufgenommen und befestigt werden können. Die Übergangszone
zwischen Grundkörper und Weganzeigevorrichtungsgehäuse kann
durch die Führungsnase gebildet sein, derart, daß die freie
Verschiebbarkeit des Spindelführungsgehäuses im Aufnahmekanal
gewährleistet ist.
Vorteilhaft ist es, daß die Gewindespindel ein als
Anschlagbolzen ausgebildetes unteres Ende aufweisen kann,
dessen Länge mindestens dem maximalen Zustellmaß der
Gewindespindel im Spindelführungsgehäuse entspricht, wodurch
in keiner Stellung der Gewindespindel innerhalb des
Spindelführungsgehäuses ein Gewindebereich aus diesem ragt,
welches im Falle einer Verschmutzung den Gewindeeingriff
beeinträchtigen und somit die Zustellung erschweren könnte.
Zur Kopplung der Weganzeigevorrichtung mit der Gewindespindel
ist es besonders vorteilhaft, daß letztere einen
elektromagnetischen oder mechanischen Meßwertgeber aufweisen
kann, insbesondere gebildet durch einen mit umlaufenden Rillen
versehenen Schaftbereich der Gewindespindel, der bzw. das mit
einem Meßwertaufnehmer der Weganzeigevorrichtung, insbesondere
einer axial verschiebbaren Gabel zusammenwirkt, wodurch bei
Verschiebung der Gewindespindel innerhalb des
Spindelführungsgehäuses eine gleichzeitige Anzeige erfolgt und
eine Überwachung des Zustellmaßes erfolgen kann.
Um eine Höhenfeinverstellung schnell und einfach vornehmen zu
können, ist es besonders vorteilhaft, daß die Gewindespindel
im oberen Bereich ein Verstellelement, insbesondere einen aus
der oberen Stirnseite des Spindelführungsgehäuses ragenden
Rändel aufweisen kann, mittels dem die Gewindespindel durch
Drehen axial zustellbar ist. Die stirnseitige Anordnung des
Rändels erlaubt es dabei, das Spindelführungsgehäuse sowie die
Gewindespindel konstruktiv einfach auszuführen, wobei die
Rändelung einen sicheren Griff bei der Verstellung der
Gewindespindel gewährleistet.
Um eine sichere und schnell wieder lösbare Arretierung des
Spindelführungsgehäuses im Aufnahmekanal bewirken zu können,
ist es besonders vorteilhaft, daß die Klemmvorrichtung einen
drehbaren Arretierknopf besitzen kann, insbesondere in Form
einer Knebelschraube, dessen Gewindezapfen in einer
vorzugsweise senkrecht zur Spindellängsachse verlaufenden,
durch die Gehäuseaufnahmewandung in den Aufnahmekanal
reichende Gewindebohrung aufgenommen liegt und dessen vorderes
Ende ein vorzugsweise elastisches Reibelement aufweist, das
durch Drehung des Arretierknopfs in oder außer reibschlüssigem
Eingriff mit dem Spindelführungsgehäuse bringbar ist, wodurch
dieses in der Gehäuseaufnahme verklemmt bzw. verschiebbar ist.
Die so gebildete Klemmvorrichtung ist konstruktiv besonders
einfach und ähnelt der, die zur Arretierung des Fräserkorbs an
den Führungssäulen verwendet wird.
In anderer vorteilhafter Ausgestaltung der Klemmvorrichtung
ist vorgesehen, daß die Klemmzunge winkelversetzt zur
Führungsnase angeordnet ist, eine parallel zur Frontseite
verlaufende Klemmgegenfläche aufweist und in der
Klemmführungsnut passend geführt mittels einer direkt oder
unter Zwischenschaltung eines Klemmelementes auf die
Klemmgegenfläche einwirkenden Klemmschraube verklemmbar ist.
Hierbei kann der Eingriff der Klemmschraube entweder mit dem
stirnseitigen Ende des Gewindezapfens, durch den Schraubenkopf
oder durch ein zwischen Schraubenkopf und Klemmzunge getrennt
angeordnetes Klemmelement erfolgen.
Um eine möglichst raumsparende Anordnung der Klemmvorrichtung
an der Gehäuseaufnahme zu erreichen, sowie eine effektive
Klemmung der Klemmzunge in der Klemmführungsnut zu erreichen,
ist es vorteilhaft, daß die Klemmschraube in einer senkrecht
zur Frontseite verlaufenden Befestigungsbohrung eingeschraubt
sein kann, die seitlich der Klemmführungsnut in einer von der
Frontseite der Gehäuseaufnahme parallel hierzu zurückversetzte
Anlagefläche vorgesehen ist; diese ist gegenüber der
frontseitig nächstliegenden Klemmführungsnutkante derart
zurückversetzt angeordnet, daß die Klemmgegenfläche der in der
Klemmführungsnut befindlichen Klemmzunge um ein geeignetes
Klemmaß gegenüber der Anlagefläche hervorsteht und eine an der
Kopfunterseite der Klemmschraube oder an dem
dazwischenliegenden Klemmelement ausgebildete Klemmfläche
durch Verdrehen der Klemmschraube in oder außer die Klemmzunge
in der Klemmführungsnut verklemmenden oder freigebenden
Eingriff bringbar ist. Im Falle einer rechteckigen
Klemmführungsnut bildet die Anlagefläche eine Stufe mit dem
Klemmführungsnutboden und ist gegenüber der frontseitig
nächstliegenden Klemmführungsnutwandung um ein geringes
Klemmaß zurückversetzt, bspw. 0,1 mm. Als Klemmelement kann
hierbei eine Klemmscheibe vorgesehen sein, auf der die
Klemmfläche ausgebildet ist und mittels der durch eine Bohrung
hindurch verlaufenden Klemmschraube an der Anlagefläche aber
von dieser abhebbar befestigt ist; diese Klemmfläche ersetzt
weitestgehend die nicht vorhandene frontseitige
Klemmführungsnutwandung im Bereich der Anlagefläche; hierdurch
ist auch in diesem Bereich der Klemmführungsnut eine Führung
der Klemmzunge durch die Klemmscheibe gegeben sowie eine
größtmögliche Reibkontaktfläche ausgebildet, die eine sichere
Verklemmung gewährt.
Um eine leichte manuelle Betätigung der Klemmschraube
ermöglichen zu können, ist es besonders vorteilhaft, daß diese
einen einstückig integriert ausgebildeten oder getrennt
formschlüssig angebrachten Klemmhebel aufweisen kann, wodurch
ein schnelles Lösen/Festziehen der Klemmvorrichtung zur
Verstellung/Arretierung des Spindelführungsgehäuses ohne
zusätzliche Werkzeuge vorgenommen werden kann.
Die Gewindesteigung der Klemmschraube kann dabei so gewählt
sein, daß die Klemmschraube durch eine halbe Drehung in eine
Klemmstellung oder aus dieser durch eine halbe Drehung in eine
die Verschiebbarkeit des Spindelführungsgehäuses in der
Gehäuseaufnahme gewährleistende Stellung bringbar ist. Die
Gewindesteigung der Klemmschraube kann bei einem sehr kleinen
Klemmaß dem doppelten des Klemmaßes entsprechen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen und anhand eines Ausführungsbeispieles der
Erfindung, das im folgenden unter Bezugnahme auf die
beigefügten Zeichnungen näher beschrieben ist. Es stellen dar:
Fig. 1 eine Oberfräse mit einer
Frästiefen-Feineinstellvorrichtung in einer
Frontansicht,
Fig. 2 eine teilweise Draufsicht in Richtung Pfeil
II der Oberfräse gemäß Fig. 1 mit einem im
Bereich der Klemmvorrichtung der
Frästiefen-Feineinstellvorrichtung teilweise
ausgeführten Schnitt,
Fig. 2a eine Teildraufsicht gemäß Pfeil II der in
Fig. 1 dargestellten Oberfräse, mit einer
gegenüber Fig. 2 geänderten Klemmvorrichtung,
Fig. 3 eine Teilansicht des Fräserkorbs der
Oberfräse gemäß Fig. 2 in Richtung des Pfeils
III, bei der die Ausbildung der
Gehäuseaufnahme für die
Spindelfürhungsanordung der
Frästiefen-Feineinstellvorrichtung gezeigt
ist.
Fig. 4 einen Querschnitt entlang der Linie IV-IV der
in Fig. 3 gezeigten Gehäuseaufnahme am
Fräserkorb,
Fig. 5 einen Längsschnitt gemäß Linie V-V der in
Fig. 3 dargestellten Gehäuseaufnahme am
Fräserkorb,
Fig. 6 einen Längsschnitt durch das
Spindelführungsgehäuse der Spindelführung der
Frästiefen-Feineinstellvorrichtung Fig. 1, mit
darin aufgenommener Gewindespindel,
Fig. 7 einen Querschnitt entlang der Linie VII-VII
der in Fig. 6 dargestellten
Gewindespindelführung,
Fig. 8 einen Querschnitt entlang der Linie VIII-VIII
der in Fig. 6 dargestellten
Gewindespindelführung,
Fig. 9 eine Seitenansicht des
Spindelführungsgehäuses.
Die Oberfräse gemäß den Fig. 1, 2 und 2a besteht im
wesentlichen aus einem Fräserkorb 3, der in Richtung einer
Achse A bzgl. einer Fußplatte 4 verschiebbar ist, ein Paar
senkrecht zur Fußplatte 4 verlaufende, in dieser vorzugsweise
symmetrisch von der Achse A mit Abstand voneinander montiert
aufgenommene Führungssäulen 5, die in nicht dargestellten
Paßbohrungen des Fräserkorbs 3 geführt eingreifen, zwei
Handhaben aufweisende Feststellelemente 6, die am Fräserkorb 3
über nicht dargestellte Arretierschrauben drehbar und axial
zustellbar angebracht sind und bei entsprechender Betätigung
ein nicht dargestelltes, vorzugsweise elastisches Reibelement
gegen die Führungssäule 5 pressen oder von diesen wegbewegen,
wodurch sich die durch die Abstandhöhenlage bestimmte
Frästiefe kontinuierlich variieren und der Fräserkorb 3 in
unterschiedlichen Abstandshöhenlagen relativ zur Fußplatte 4
arretieren läßt, und einen motorgetriebenen Antrieb 1, auf
dessen durch den Fräserkorb 3 nach unten reichende
Abtriebswelle ein Fräserkopf 2 montiert ist, in dem
unterschiedliche, in Fig. 1 gestrichelt angedeutete
Fräswerkzeuge einspannbar sind.
Die Vorrichtung zum Feineinstellen der Frästiefe befindet sich
an der Frontseite 7 des Fräserkorbs 3 und ist mit Abstand zu
einer der Führungssäulen 5, aber auch zum Fräserkopf 2 wie aus
Fig. 1 und 2 ersichtlich angeordnet, derart, daß eine leichte
Bedienbarkeit und Zugänglichkeit gewährleistet ist. Diese
weist eine Spindelführung 20 auf, in der eine Gewindespindel
21 drehbar gelagert aber axial verschiebbar und festlegbar
aufgenommen ist. Die Spindelführung 20 ist in einem
Spindelführungsgehäuse 22 ausgebildet, welches in einer
Gleitführung 10, 11 des Fräserkorbs 3 parallel zu den
Führungssäulen 5 verschiebbar aufgenommen und gegenüber dem
Fräserkorb 3 mittels einer Klemmvorrichtung 40, 40′ in
unterschiedlichen Abstandshöhenlagen festlegbar ist. Die
gesamte Spindelführung 20 ist somit gegenüber dem Fräserkorb 3
in Richtung Fußplatte 4 zustellbar, auch wenn der Fräserkorb 3
in einer vorgegebenen Abstandshöhenlage mittels den
Feststellelementen 6 festgelegt ist.
In den Fig. 6 bis 9 ist die Spindelführung 20 näher
dargestellt. Das Spindelführungsgehäuse 22 weist einen
hohlzylindrischen Grundkörper 23 auf, in dem die
Gewindespindel 21 kozentrisch zur
Spindelführungsgehäuselängsachse B aufgenommen und in einem
entsprechend der Gewindespindelsteigung eines oberen
Zustellgewindebereichs 35 der Gewindespindel 21 ausgelegten
Innengewinde 24 des Grundkörpers 23 verdrehbar gelagert und
hierdurch axial verschiebbar ist. Das untere Ende der
Gewindespindel 21 ist in Form eines Anschlagbolzens 33
ausgebildet, welche durch eine untere Stirnseite des
Grundkörpers 23 in Abhängigkeit der Stellung des
Zustellgewindes 35 im Innengewinde 24 hervorragt. Die Länge
des Anschlagbolzens 33 ist dabei so gewählt, daß diese
mindestens einem maximalen Zustellmaß 34 entspricht, welches
durch den maximalen Verschiebungsweg der Gewindespindel 21 im
Spindelführungsgehäuse 22 gegeben ist und mindestens 10 mm
betragen sollte. Die Gewindesteigung des
Zustellgewindebereichs 35 beträgt im Ausführungsbeispiel 1 mm,
kann aber auch geringer oder größer gewählt werden. Zur
einfachen Betätigung und axialen Zustellung der Gewindespindel
21 weist diese im oberen Bereich einen Rändel 38 auf, der aus
der oberen Stirnseite des Grundkörpers (23) herausragt.
Zwischen Zustellgewindebereich 35 und Anschlagbolzen 33
besitzt die Gewindespindel 21 eine Reihe von umlaufenden
Rillen 36, gewissermaßen in Art einer um den Schaftbereich
gewickelten Zahnstange, auf deren Funktion weiter unten
eingegangen wird.
Um den Verschiebungsweg der Gewindespindel 21 innerhalb des
Spindelführungsgehäuses 22 direkt überwachen zu können, ist
eine Weganzeigevorrichtung 31 in Form einer analogen
mechanischen Meßuhr vorgesehen, die in einem integral mit dem
Grundkörper 23 ausgebildeten Weganzeigevorrichtungsgehäuse 26
aufgenommen ist. Dieses ist an der Grundkörperaußenoberfläche
ungefähr mittig dem Grundkörper 23 um einen quer zu der
Spindelführungsgehäuselängsachse B verlaufenden Durchbruch 25
angeformt. Die Außenkontur des Gehäuses 26 richtet sich nach
dem Weganzeigevorrichtungstyp und ist im vorliegenden
Ausführungsbeispiel scheibenförmig ausgebildet, da ein
Rundinstrument zum Einbau gelangt. Zwischen Meßuhrwerk und
Gewindespindel 21 ist eine parallel zur Achse B verschiebbare
Gabel 37 vorgesehen, die in die Rillen 36 eingreift, d. h.
axial verschiebbar mit der Gewindespindel 21 verbunden ist und
bei Drehung der Gewindespindel 21 deren Axialverstellmaß an
die Meßuhr zur Umsetzung eines Zeigerausschlags weiterleitet.
Im Falle der Verwendung von elektrisch oder induktiv
betriebenen Weganzeigevorrichtungen, können auch andere
geeignete elektromagnetische oder mechanische Meßwertgeber mit
der Gewindespindel 21 gekoppelt sein, die mit einem
entsprechenden Meßwertaufnehmer der Weganzeigevorrichtung 31
zusammenwirken. Dem Fachmann sind verschiedene
Weganzeigevorrichtungen bekannt.
Wie in den Fig. 2 sowie speziell 3 bis 5 gezeigt ist, wird
die Gleitführung 10, 11 in der dort gezeigten Ausführung durch
eine seitlich der Quermittelebene 9 und aus der
Längsmittelebene 8 hinaus versetzte, zur Frontseite 7
weisende, integral an dem Fräserkorb 3 angeformte
Gehäuseaufnahme 10 gebildet, die einen das
Spindelführungsgehäuse 22 querschnittsentsprechend und
mindestens teilweise umschließenden, durch einen
Führungsschlitz 12 zur Frontseite 7 hin offenen Aufnahmekanal
11 aufweist. Die Gehäuseaufnahme 10 kann auch ein getrennt
angebrachtes Bauteil sein, das an dem Fräserkorb 3 in
geeigneter Weise befestigt ist. Das Spindelführungsgehäuse 22
wird in der Gehäuseaufnahme 10 axial festlegbar und gegen
Verdrehen gesichert geführt.
Das Spindelführungsgehäuse 22 besitzt eine über dessen
Längserstreckung verlaufende, im Querschnitt rechteckige
Führungsnase 27 (Fig. 8), die dem Querschnitt des
Führungsschlitzes 12 entsprechend angepaßt ist und die mit
ihren seitlichen Nasenführungsflächen 28 zwischen den
Führungsflächen 13 (Fig. 4) der gegenüberliegenden Ufern des
Führungsschlitzes 12 anliegend aufnehmbar ist, so daß eine
Paßführung gegeben ist. Das Weganzeigevorrichtungsgehäuse 26
ist dabei in radialer Verlängerung der Führungsnase 27
angeordnet (Fig. 7), so daß dieses außerhalb des
Aufnahmekanals 11 an der Frontseite 7 gut sichtbar angeordnet
liegt und die Verschiebbarkeit des Spindelführungsgehäuses 22
nicht beeinträchtigt.
In einem ersten Ausführungsbeispiel zur Ausführung einer
Klemmvorrichtung 40 weist das Spindelführungsgehäuse 22
(Fig. 2, 6 bis 8) eine parallel zu der
Spindelführungsgehäuselängsachse B verlaufende und über die
Gesamtlänge des Gehäuses an der Außenseite integral
ausgebildete Klemmzunge 29 auf. Diese besitzt einen
rechteckigen Querschnitt ist 90°-winkelversetzt zur
Führungsnase 27 angeordnet und weist eine zur Frontseite 7
liegende Klemmgegenfläche 30 auf. Die Klemmzunge 29 ist in
einer querschnittsentsprechend in der Gehäuseaufnahme 10
ausgebildeten Klemmführungsnut 14 aufgenommen. In den Fig.
3 bis 5 ist die Gehäuseaufnahme 10 ohne das darin aufgenommene
Spindelführungsgehäuse 22 gezeigt, um die Ausbildung der
Klemmführungsnut 14 zu verdeutlichen. Die Klemmführungsnut 14
ist zum Aufnahmekanal 11 hin offen, wobei die Bodenwandung der
Klemmführungsnut 14 parallel der Zustellrichtung des
Fräserkorbs 3 verläuft. Bei dieser Ausführung verhindert die
Klemmzunge 29 das Verdrehen des Spindelführungsgehäuses 22, so
daß zur Verdrehsicherung auf die Führungsnase 27 verzichtet
werden könnte.
Seitlich der Klemmführungsnut 14 ist im oberen Bereich des
Aufnahmegehäuses 10 eine von dessen Frontseite 7′ hierzu
parallel zurückversetzte Anlagefläche 16 ausgebildet, die
gegenüber der frontseitig nächstliegenden
Klemmführungsnutkante 15 derart zurückversetzt angeordnet ist,
daß die in Fig. 4 nicht gezeigte Klemmgegenfläche 30 der in
der Klemmführungsnut 14 aufgenommenen Klemmzunge 29 um ein
geeignetes Klemmaß 17 gegenüber der Anlagefläche 16
hervorsteht. Die Anlagefläche 16 bildet eine 90°-Stufe mit dem
Klemmführungsnutboden, so daß in diesem Bereich im Gegensatz
zum unteren Bereich der Klemmführungsnut 14, die frontseitig
nächstliegende Nutwandung fehlt. In Fig. 3 bis 5 gestrichelt
angedeutet und in Fig. 2 deutlich zu sehen, ist auf der
Anlagefläche 16 eine vorzugsweise rechteckige Klemmscheibe 42
angeordnet, die an der Anlagefläche 16 abhebbar befestigt ist
und mit einer zur Anlagefläche 16 weisenden Klemmfläche 43 in
den Aufnahmekanal 11 soweit hineinragt, daß diese
weitestgehend die nicht vorhandene frontseitige Nutwandung im
Bereich der Anlagefläche 16 ersetzt. Die Klemmführungsnut 14
ist somit in einen oberen Klemmbereich 14′′ und in einen
unteren Führungsbereich 14′ unterteilt, wobei die
Klemmführungsnutbreite aufgrund des Klemmaßes 17 im
Klemmbereich 14′′ der Klemmscheibe 42 bei Anlage auf der
Anlagefläche 16 geringer als im Führungsbereich 14′ ist und
eine gute Klemmwirkung bei Anpressung der Klemmscheibe 42 an
die Klemmzunge 29 gegeben ist, sowie eine ausreichende
Aufhebung der Klemmwirkung und Führung der Klemmzunge 29 bei
von der Anlagefläche 16 um das Klemmaß 17 abgehobenen Stellung
der Klemmscheibe 42 gewährleistet ist.
Um die Klemmzunge 29 in der Klemmführungsnut 14 zu verklemmen
ist eine Klemmschraube 41 vorgesehen, die durch eine Bohrung
der Klemmscheibe 42 hindurchragt und in einer senkrecht zur
Frontseite 7′ verlaufenden Befestigungsbohrung 18
eingeschraubt ist, die seitlich der Klemmführungsnut 14 in der
Anlagefläche 16 vorgesehen ist (Fig. 2, 3, 4). Aufgrund des
Klemmaßes 17 ist es nun möglich, durch Verdrehen der
Klemmschraube 41 die Klemmzunge 29 in der Klemmführungsnut 14
zu verklemmen. Hierbei wird die Klemmfläche 43 in oder außer
reibschlüssigem Eingriff mit der Klemmgegenfläche 30 der
Klemmzunge 29 gebracht. Denkbar ist es auch, unter Weglassung
der Klemmscheibe 42, den Schraubenkopf der Klemmschraube 41 so
auszubilden, daß dieser an seiner Unterseite die Klemmfläche
43 ausbildet und so direkt mit der Klemmgegenfläche 30
zusammenwirkt.
Wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, weist die Klemmschraube 41 einen
Klemmhebel 44 auf, der einstückig integriert mit dem
Schraubenkopf ausgebildet sein kann oder getrennt
formschlüssig an diesem angebracht ist. Hierdurch ist ein
schnelles Lösen/Festziehen der Klemmschraube 41 ohne
zusätzliche Werkzeuge zur Verstellung/Arretierung des
Spindelführungsgehäuses 22 möglich. In Fig. 1 ist der
Klemmhebel 44 in einer das Spindelführungsgehäuse 22
verklemmenden Stellung gezeigt. Wird der Klemmhebel 44 nun um
180° gegen den Uhrzeigersinn geschwenkt, befindet er sich in
einer die Verschiebbarkeit des Spindelführungsgehäuses 22 in
der Gehäuseaufnahme 10 gewährleistenden Stellung. Die
Gewindesteigung der Klemmschraube 41 ist daher so ausgelegt,
daß durch eine halbe Drehung die Klemmwirkung erzielt oder
aufgehoben ist. Ist das Klemmaß 17 ausreichend klein bemessen,
z. B. im zehntel Millimeterbereich, so kann die Gewindesteigung
ungefähr doppelt so groß wie dieses sein.
Eine andere Art der Ausbildung einer Klemmvorrichtung 40′ ist
in Fig. 2a gezeigt. Die dort ausgebildete Gehäuseaufnahme 10′
weist im Gegensatz zur Gehäuseaufnahme 10 nach Fig. 2
keinerlei Klemmführungsnut 14 sowie keine Anlagefläche 16 auf.
Dementsprechend ist das Spindelführungsgehäuse 22′ ohne
Klemmzunge 29 ausgebildet, wobei hier die Führungsnase 27 die
Verdrehsicherung in dem Aufnahmegehäuse 10′ bewirkt. Die
Klemmvorrichtung 40′ weist einen drehbaren Arretierknopf 45
auf, dessen Kopf insbesondere die Form einer Knebelschraube
aufweist, und dessen Gewindezapfen 46 in einer vorzugsweise
senkrecht zur Spindelführungsgehäuselängsachse B verlaufenden,
durch die Gehäuseaufnahmewandung in den Aufnahmekanal 11
reichende Gewindebohrung 47 aufgenommen liegt. Der
Gewindezapfen 46 weist an seinem vorderen Ende ein elastisches
Reibelement 48 auf, das durch Drehung des Arretierknopfes 45
in oder außer reibschlüssigem Eingriff mit dem
Spindelführungsgehäuse 22′ bringbar ist; hierdurch ist dieses
in der Gehäuseaufnahme 10′ verklemmbar oder kann frei
verschoben werden. Die so gebildete Klemmvorrichtung 40′ ist
konstruktiv besonders einfach und ähnelt der, die zur
Arretierung des Fräserkorbs 3 an den Führungssäulen 5 mittels
Feststellelementen 6 verwendet wird.
Wie ferner in Fig. 1 gezeigt, weist die Fußplatte 4 im
Wirkungsbereich der Frästiefen-Feineinstellvorrichtung einen
Revolvertiefenanschlag 50 zum Vorwählen verschiedener
Frästiefen auf, der drei Anschlagschrauben 52 besitzt, die von
einer Revolverplatte 51 getragen werden. Die Revolverplatte 51
ist um einen Achsbolzen 53 drehbar auf der Fußplatte 4
montiert, hat vorzugsweise kreisscheibenförmige Gestalt und
ist mittels einer federnder Einrastung 54 der Fußplatte 4 in
stufenweise versetzten Rastpositionen festlegbar, so daß jede
der auf der Revolverplatte 51 um den gleichen Winkel versetzt
zueinander angeordneten Anschlagschrauben 52 durch Drehung der
Revolverplatte 51 und Erreichen der Einraststellung in
fluchtende Stellung zur Spindel 21 der
Frästiefen-Feineinstellvorrichtung bringbar ist. Die
Anschlagschrauben 52 sind in die Revolverplatte 51 durch rein-
oder rausschrauben in ihre Höhenabstandslage zur Fußplatte 4
veränderbar, wobei die Gewindesteigung vorzugsweise 1 mm
beträgt und das Gewinde so ausgelegt ist, daß keine
selbsttätige Verstellung erfolgen kann. Jeder dieser
einstellbaren Höhenabstandslagen entspricht eine bestimmte
Frästiefe, die dadurch eingestellt wird, daß man die
zugehörige Anschlagschraube 52 in Fluchtstellung mit der
Spindel 21 und sodann den Anschlagbolzen 33 durch Absenken des
Fräserkorbs 3 in Anlage mit der betreffenden Anschlagschraube
52 bringt. Durch den Revolveranschlag 50 ist somit eine
Wiederholbarkeit von 3 verschiedenen Frästiefen gewährleistet,
ohne daß jedesmal die Anschlagschrauben 52 in ihre Höhenlage
bzgl. der Fußplatte 4 verändert werden müßten.
Zur Wirkungsweise der Frästiefen-Feineinstellvorrichtung wird
auf Fig. 1 und 2 Bezug genommen. In der in Fig. 1 gezeigten
Position ist der Fräserkorb 3 mit dem in dem Fräserkopf 2
gespannten Fräswerkzeug relativ zur Fußplatte 4 festgelegt.
Durch Lösen der Feststellelemente 6 kann der Fräserkorb 3
gegenüber der Fußplatte 4 frei verschoben werden und die
Frästiefe grob vorgewählt werden, wonach die Feststellelemente
6 wieder angezogen werden. Hieran anschließend wird der
Klemmhebel 44 um 180° nach unten verdreht, so daß ein Lösen
der Klemmvorrichtung 40 bewirkt ist und die gesamte
Spindelführung 20, welche im Spindelführungsgehäuse 22
untergebracht ist, axial verschoben werden kann, bis der
Anschlagbolzen 33 der Gewindespindel 21 am Kopf der
Anschlagschraube 52 zu liegen kommt, welche sich gerade in
fluchtende Stellung zur Gewindespindel 21 befindet und
verdrehgesichert gegenüber der Fußplatte 4 in Einraststellung
festgelegt ist. Hieran anschließend wird durch Schwenken des
Klemmhebels 44 in seine Raststellung das
Spindelführungsgehäuse 22 wieder axial unverschiebbar
verklemmt. Das Maß der Verschiebung des
Spindelführungsgehäuses 22 gegenüber dem Fräserkorb 3 läßt
sich anhand einer Skala 32 (Fig. 9), welche am Grundkörper 23
des Spindelführungsgehäuses 22 vorgesehen ist bestimmen. Nach
Lösen der Feststellelemente 6 kann nunmehr die Gewindespindel
21 durch Drehen am Rändel 38 beliebig verstellt werden. Jede
Verstellung der Gewindespindel 21 innerhalb des
Spindelführungsgehäuses 22 hat eine Vergrößerung oder
Verminderung der Abstandshöhenlage zwischen Fräßerkorb 3 und
Fußplatte 4 zur Folge, wodurch die Frästiefe fein regulierbar
ist und das Verstellmaß an der Meßuhr 31 verfolgbar ist. Wird
vorher die Nullmarkierung der Skalenscheibe der Meßuhr 31 mit
deren Zeiger korreliert, läßt sich jede Veränderung der
Frästiefe mit hoher Genauigkeit direkt ablesen.
Die so beschriebene Frästiefen-Feineinstellvorrichtung dient
nach erfolgter Höhenfeineinstellung aber auch als
Anschlageinrichtung des Fräserkorbs 3, welche mit dem
Tiefenanschlag 50 der Fußplatte bei Eindringfräsarbeiten
zusammenwirkt und die maximale Eindringtiefe des Fräswerkzeugs
in ein zu bearbeitendes Werkstück begrenzt.
Claims (19)
1. Frästiefen-Feineinstellvorrichtung einer Oberfräse, bei
der ein einen Antrieb (1) und einen Fräserkopf (2)
tragender Fräserkorb (3) bezüglich einer Fußplatte (4)
entlang hierzu senkrecht verlaufenden und in dieser
aufgenommenen Führungssäulen (5) verschiebbar und mittels
mindestens einem Feststellelement (6) in einer ersten
groben Abstandshöhenlage (Frästiefe) festlegbar ist, mit
einer Gewindespindel (21), die vorzugsweise parallel zu
den Führungssäulen (5) in einer am Fräserkorb (3)
vorgesehenen Spindelführung (20) axial verstellbar ist und
die unten eine Anschlagfläche trägt, die mit einem
höhenveränderbar auf der Fußplatte (4) angebrachten
Tiefenanschlag (50) zusammenwirkt, so daß bei gelöstem
bzw. gelösten Feststellelementen (6) eine
Höhenfeinverstellung bewirkbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spindelführung (21) in einem
Spindelführungsgehäuse (22) angeordnet ist, und daß das
Spindelführungsgehäuse (22) parallel zu den Führungssäulen
(5) verschiebbar in einer Gleitführung (10, 11) aufgenommen
und gegenüber dem Fräserkorb (3) mittels einer
Klemmvorrichtung (40) in unterschiedlichen
Abstandshöhenlagen festlegbar ist.
2. Frästiefen-Feineinstellvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Spindelführungsgehäuse
(22) eine Weganzeigevorrichtung (31) zur Anzeige der
Axialverschiebungsstellung der Gewindespindel (21)
innerhalb des Spindelführungsgehäuses (22) aufweist.
3. Frästiefen-Feineinstellvorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Weganzeigevorrichtung (31) eine digitale oder analoge
Meßuhr ist.
4. Frästiefen-Feineinstellvorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Spindelführungsgehäuse (22) mit der Weganzeigevorrichtung
(31) sowie die Klemmvorrichtung (40) am Fräserkorb (3) für
eine Bedienperson gut sichtbar und leicht zugänglich
insbesondere an der Frontseite angeordnet sind.
5. Frästiefen-Feineinstellvorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Spindelführungsgehäuse (22) an der Frontseite (7) des
Fräserkorbs (3) seitlich des Antriebs (1) in einer
integral ausgebildeten oder getrennt angebrachten
Gehäuseaufnahme (10) axial verschiebbar und festlegbar
aber gegen Verdrehen gesichert geführt ist.
6. Frästiefen-Feineinstellvorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseaufnahme (10) einen
das Spindelführungsgehäuse (22) mindestens teilweise
umschließenden Aufnahmekanal (11) aufweist, der einen
vorzugsweise zur Frontseite (7) hin offenen
Führungsschlitz (12) und/oder Klemmführungsnut (14)
aufweist.
7. Frästiefen-Feineinstellvorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Spindelführungsgehäuse
(22) eine über dessen Längserstreckung verlaufende
Führungsnase (27) und/oder Klemmzunge (29) besitzt, die
dem Querschnitt des Führungsschlitzes (12) bzw. der
Klemmführungsnut (14) angepaßt ist.
8. Frästiefen-Feineinstellvorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
Spindelführungsgehäuse (22) einen hohlzylindrischen
Grundkörper (23) aufweist, mit Innengewinde (24) für die
Gewindespindel (21).
9. Frästiefen-Feineinstellvorrichtung nach einem der
Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das
Spindelführungsgehäuse (22) einen vorzugsweise mittig dem
Grundkörper (23) und quer zu dessen Längsachse
verlaufenden Durchbruch (25) aufweist, um den ein auf der
Grundkörperaußenoberfläche integral angeformtes
Weganzeigevorrichtungsgehäuse (26) ausgebildet ist, das
durch den Führungsschlitz (12) reichend außerhalb dem
Aufnahmekanal (11) angeordnet ist.
10. Frästiefen-Feineinstellvorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gewindespindel (21) ein als Anschlagbolzen (33)
ausgebildetes unteres Ende aufweist, dessen Länge
mindestens dem maximalen Zustellmaß (34) der
Gewindespindel (21) im Spindelführungsgehäuse (22)
entspricht.
11. Fräsentiefen-Feineinstellvorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gewindespindel (21) einen elektromagnetischen oder
mechanischen Meßwertgeber aufweist, insbesondere einen mit
umlaufenden Rillen versehenen Schaftbereich der
Gewindespindel (21), der bzw. das mit einem
Meßwertaufnehmer der Weganzeigevorrichtung (31),
insbesondere einer axial verschiebbaren Gabel (37)
zusammenwirkt.
12. Frästiefen-Einfeinstellvorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gewindespindel (21) im oberen Bereich ein Verstellelement,
insbesondere einen aus der oberen Stirnseite des
Spindelführungsgehäuses (22) ragenden Rändel (38)
aufweist, mittels der die Gewindespindel (20) durch Drehen
axial verstellbar ist.
13. Frästiefen-Feineinstellvorrichtung nach einem der
Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
Klemmvorrichtung (40′) einen drehbaren Arretierknopf (45)
besitzt, insbesondere in Form einer Knebelschraube, dessen
Gewindezapfen (46) in einer vorzugsweise senkrecht zur
Längsachse des Spindelführungshäuses (22) verlaufenden,
durch die Gehäuseaufnahmewandung reichende Gewindebohrung
(47) aufgenommen ist und dessen vorderes Ende ein
vorzugsweise elastisches Reibelement (48) aufweist, das
durch Drehung des Arretierknopfs (45) in oder außer
reibschlüssigem Eingriff mit dem Spindelführungsgehäuse
(22) bringbar ist, wodurch dieses in der Gehäuseaufnahme
(10) verklemmt bzw. verschiebbar ist.
14. Frästiefen-Feineinstellvorrichtung nach einem der
Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
Klemmzunge (29) winkelversetzt zur Führungsnase (27)
angeordnet ist, eine parallel zur Frontseite verlaufende
Klemmgegenfläche (30) aufweist und in der Klemmführungsnut
(14) passend geführt ist, mittels einer direkt oder unter
Zwischenschaltung eines Klemmelementes (42) auf die
Klemmgegenfläche (30) einwirkenden Klemmschraube (41)
verklemmbar ist.
15. Frästiefen-Feineinstellvorrichtung nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschraube (41) in
einer senkrecht zur Frontseite (7) verlaufenden
Befestigungsbohrung (18) eingeschraubt ist, die seitlich
der Klemmführungsnut (14) in einer von der Frontseite (7′)
der Gehäuseaufnahme (10) parallel hierzu zurückversetzte
Anlagefläche (16) vorgesehen ist, die gegenüber der
frontseitig nächstliegenden Klemmführungsnutkante (15)
derart zurückversetzt angeordnet ist, daß die
Klemmgegenfläche (30) der Klemmzunge (29) um ein
geeignetes Klemmaß (17) gegenüber der Anlagefläche (16)
hervorsteht und eine an der Kopfunterseite der
Klemmschraube (41) oder an dem dazwischen liegenden
Klemmelement (42) ausgebildete Klemmfläche (43) durch
Verdrehen der Klemmschraube (41) in oder außer die
Klemmzunge (29) in der Klemmführungsnut (19) verklemmenden
oder freigebenden Eingriff bringbar ist.
16. Frästiefen-Feineinstellvorrichtung nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, das als Klemmelement (42) eine
Klemmscheibe vorgesehen ist, die mittels der durch eine
Bohrung hindurch verlaufenden Klemmschraube (41) an der
Anlagefläche (16) aber von dieser abhebbar befestigt ist,
und die Klemmfläche (43) aufweist, die mit der
Klemmgegenfläche (30) des Spindelführungsgehäuses
zusammenwirkt.
17. Frästiefen-Feineinstellvorrichtung nach einem der
Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Klemmhebel (44) zur Betätigung der Klemmvorrichtung (40)
mit der Klemmschraube (41) einstückig integriert
ausgebildet ist.
18. Frästiefen-Feineinstellvorrichtung nach einem der
Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gewindesteigung der Klemmschraube (41) so gewählt ist, daß
die Klemmschraube (41) durch eine halbe Drehung in eine
Klemmstellung oder aus dieser durch eine halbe Drehung in
eine die Verschiebbarkeit des Spindelführungsgehäuses (22)
in der Gehäuseaufnahme (10) gewährleistenden Stellung
bringbar ist.
19. Frästiefen-Feineinstellvorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das
Spindelführungsgehäuse (22) eine Meßskala (32) zur Anzeige
der Abstandshöhenlage bezüglich dem Tiefenanschlag (50)
aufweist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4008224A DE4008224A1 (de) | 1990-03-15 | 1990-03-15 | Fraestiefen-feineinstellvorrichtung einer oberfraese |
US07/670,755 US5094575A (en) | 1990-03-15 | 1991-03-15 | Device for the fine adjustment of the cutting depth of a surface milling cutter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4008224A DE4008224A1 (de) | 1990-03-15 | 1990-03-15 | Fraestiefen-feineinstellvorrichtung einer oberfraese |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4008224A1 true DE4008224A1 (de) | 1991-09-19 |
DE4008224C2 DE4008224C2 (de) | 1992-06-25 |
Family
ID=6402231
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4008224A Granted DE4008224A1 (de) | 1990-03-15 | 1990-03-15 | Fraestiefen-feineinstellvorrichtung einer oberfraese |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5094575A (de) |
DE (1) | DE4008224A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102022101933A1 (de) | 2022-01-27 | 2023-07-27 | MAFELL Aktiengesellschaft | Bearbeitungsmaschine |
Families Citing this family (40)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5456559A (en) * | 1994-06-17 | 1995-10-10 | Taylor; Glen S. | Cutting and beveling device |
US5613813A (en) * | 1996-03-12 | 1997-03-25 | Ryobi North America, Inc. | Router adjustment ring |
US5725036A (en) * | 1996-05-23 | 1998-03-10 | Walter; Daniel L. | Plunge router with precision adjustment mechanism and conversion kit |
US5881784A (en) * | 1996-07-19 | 1999-03-16 | Ryobi North America, Inc. | Biscuit cutter |
US5853273A (en) * | 1997-11-04 | 1998-12-29 | S-B Power Tool Company | Fixed-base router with V-block mounting |
US5913645A (en) * | 1997-11-04 | 1999-06-22 | S-B Power Tool Company | V-block mounting for fixed-base router with deflection limitation rib |
US5853274A (en) * | 1997-11-04 | 1998-12-29 | S-B Power Tool Company | Vertical adjustment mechanism for fixed-base router |
US6113323A (en) * | 1998-11-16 | 2000-09-05 | Porter-Cable Corporation | Plunge router sub-base alignment |
US5988241A (en) * | 1998-11-16 | 1999-11-23 | Porter-Cable Corporation | Ergonomic router handles |
US6139229A (en) * | 1998-11-16 | 2000-10-31 | Porter-Cable Corporation | Plunge router fine depth adjustment system |
US6065912A (en) * | 1998-11-16 | 2000-05-23 | Porter-Cable Corporation | Router switching system |
US5998897A (en) * | 1998-11-16 | 1999-12-07 | Porter-Cable Corporation | Router chuck mounting system |
US6079915A (en) * | 1998-11-16 | 2000-06-27 | Porter-Cable Corporation | Plunge router depth stop system |
US6261036B1 (en) | 1998-11-16 | 2001-07-17 | Porter-Cable Corporation | Plunge router locking system |
US6488455B1 (en) | 2000-07-28 | 2002-12-03 | S-B Power Tool Company | Plunge base router |
DE10044465A1 (de) * | 2000-09-08 | 2002-03-21 | Giesecke & Devrient Gmbh | Datenträger mit einem optisch variablen Element |
US6863480B1 (en) | 2002-08-06 | 2005-03-08 | Porter-Cable Corporation | Router plunge depth adjustment mechanism |
US6726414B2 (en) * | 2002-09-17 | 2004-04-27 | One World Technologies, Limited | Depth adjustment for a fixed base router |
US7334613B2 (en) * | 2002-10-15 | 2008-02-26 | Black & Decker Inc. | Router base securing mechanism |
US7316528B2 (en) * | 2002-10-15 | 2008-01-08 | Black & Decker Inc. | Ergonomic router assembly |
US7334614B2 (en) * | 2002-10-15 | 2008-02-26 | Black & Decker Inc. | Depth adjustment mechanism |
US20060191597A1 (en) * | 2002-10-15 | 2006-08-31 | Black & Decker Inc. | Handle assembly |
US7451791B2 (en) * | 2002-10-15 | 2008-11-18 | Black & Decker Inc. | Handle assembly |
US7073993B2 (en) * | 2002-10-15 | 2006-07-11 | Porter-Cable Corporation | Switch assembly |
US6986369B1 (en) | 2002-11-12 | 2006-01-17 | Porter-Cable Corporation | Router height adjustment apparatus |
US7089979B2 (en) * | 2003-05-01 | 2006-08-15 | Black & Decker Inc. | Ergonomic router |
US20060102249A1 (en) * | 2003-05-01 | 2006-05-18 | Cooper Randy G | Router with drive shaft lock mechanism |
US7275900B1 (en) | 2003-07-25 | 2007-10-02 | Black & Decker Inc. | Router elevating mechanism |
US6896451B2 (en) * | 2003-10-14 | 2005-05-24 | Credo Technology Corporation | Depth rod adjustment mechanism for a plunge-type router |
CN2753547Y (zh) * | 2004-11-15 | 2006-01-25 | 苏州宝时得电动工具有限公司 | 电木铣 |
JP4843254B2 (ja) * | 2005-05-24 | 2011-12-21 | 日立工機株式会社 | ルータ |
GB0513856D0 (en) * | 2005-07-07 | 2005-08-10 | Black & Decker Inc | Router |
CN101007410B (zh) * | 2006-01-26 | 2010-05-12 | 苏州宝时得电动工具有限公司 | 电木铣 |
DE102006061241A1 (de) * | 2006-12-22 | 2008-06-26 | Robert Bosch Gmbh | Oberfräse |
DE102006061239A1 (de) * | 2006-12-22 | 2008-06-26 | Robert Bosch Gmbh | Oberfräse |
DE102006061238B4 (de) * | 2006-12-22 | 2019-05-29 | Robert Bosch Gmbh | Oberfräse |
DE102006061243A1 (de) * | 2006-12-22 | 2008-06-26 | Robert Bosch Gmbh | Oberfräse |
DE102011082263A1 (de) * | 2011-09-07 | 2013-03-07 | Robert Bosch Gmbh | Werkzeugmaschinenfeineinstellvorrichtung |
US20140356089A1 (en) * | 2011-12-15 | 2014-12-04 | Furmanite Australia Pty. Ltd. | Machining apparatus |
US11648704B2 (en) | 2021-06-10 | 2023-05-16 | Black & Decker Inc. | Power tool router |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1048011B (de) * | 1955-10-22 | 1958-12-31 | Lutz Kg Eugen | Motorgetriebene Handoberfraese mit einer an einer Grundplatte befestigten Saeule |
DE1820029U (de) * | 1960-08-19 | 1960-10-20 | Lutz Kg Eugen | Handobertraese zur holzbearbeitung. |
DE8318460U1 (de) * | 1983-06-25 | 1983-10-06 | Eugen Lutz Gmbh U. Co Maschinenfabrik, 7130 Muehlacker | Anzeigevorrichtung fuer die fraestiefe von oberfraesen |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3314419C2 (de) * | 1983-04-21 | 1985-09-12 | Festo-Maschinenfabrik Gottlieb Stoll, 7300 Esslingen | Oberfräse mit Staubabsaugung |
US4562872A (en) * | 1984-12-13 | 1986-01-07 | Makita Electric Works, Ltd. | Locking system in a portable electric router |
US4652191A (en) * | 1986-02-04 | 1987-03-24 | Lucien Bernier | Press router |
US4770573A (en) * | 1986-10-15 | 1988-09-13 | Ryobi Ltd. | Cutting depth adjusting mechanism of a router |
DE3824200C1 (de) * | 1988-07-16 | 1993-08-26 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart, De | |
US4938642A (en) * | 1988-09-02 | 1990-07-03 | Hitachi Koki Company, Limited | Portable electric router |
-
1990
- 1990-03-15 DE DE4008224A patent/DE4008224A1/de active Granted
-
1991
- 1991-03-15 US US07/670,755 patent/US5094575A/en not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1048011B (de) * | 1955-10-22 | 1958-12-31 | Lutz Kg Eugen | Motorgetriebene Handoberfraese mit einer an einer Grundplatte befestigten Saeule |
DE1820029U (de) * | 1960-08-19 | 1960-10-20 | Lutz Kg Eugen | Handobertraese zur holzbearbeitung. |
DE8318460U1 (de) * | 1983-06-25 | 1983-10-06 | Eugen Lutz Gmbh U. Co Maschinenfabrik, 7130 Muehlacker | Anzeigevorrichtung fuer die fraestiefe von oberfraesen |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102022101933A1 (de) | 2022-01-27 | 2023-07-27 | MAFELL Aktiengesellschaft | Bearbeitungsmaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US5094575A (en) | 1992-03-10 |
DE4008224C2 (de) | 1992-06-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4008224C2 (de) | ||
DE3943594C2 (de) | ||
DE2339873C2 (de) | Anordnung zum Einstellen und Befestigen eines ein Schneidplättchen tragenden Blocks in einer nutförmigen Aufnahme im Werkzeugkörper eines spanabhebenden Werkzeugs | |
EP0123155A1 (de) | Oberfräse | |
EP0126432A1 (de) | Fräswerkzeug | |
DE7934812U1 (de) | Elektromotorisch angetriebener, von Hand führbarer Hobel | |
DE102012223910A1 (de) | Handwerkzeugmaschine mit einer Höhenjustiereinrichtung | |
EP0980950A2 (de) | Scharnier | |
DE3606795A1 (de) | Vorrichtung zum verstellen eines werkstueckanschlags oder dergleichen fuer eine holzbearbeitungsmaschine | |
DE4233950C2 (de) | Vorrichtung zur Bohrtiefenfeineinstellung für Säulenbohrmaschinen | |
DE3236921C1 (de) | Fräsmesserkopf | |
DE473945C (de) | Kurvenscheibe mit verstellbarer Schubkurve und Vorrichtung zur Einstellung der Schubkurve | |
DE3347764A1 (de) | Oberfraese | |
DE4134094C2 (de) | ||
CH557210A (de) | Einstellgeraet an einem ausdrehwerkzeug. | |
DE1502789A1 (de) | Einrichtung zur genauen Einstellung eines Werkstueckes bezueglich eines vorbestimmten Bezugspunktes | |
DE3702268C2 (de) | ||
DE3440527A1 (de) | Am ende eines querarms eines mess- oder anreissgeraetes befestigter mess- oder anreisskopf | |
DE7438172U (de) | Ausdrehwerkzeug für die Feinstbearbeitung | |
DE3635228A1 (de) | Feinstverstellkopf fuer eine werkzeugmaschine, insbesondere eine bohrmaschine oder dgl. | |
DE3621228C2 (de) | ||
EP0075227B1 (de) | Einstellgerät für Messerköpfe | |
DE3542095A1 (de) | Handhobelmaschine | |
DE102004011752A1 (de) | Oberfräse mit Frästiefeneinstellung | |
DE975786C (de) | Zeichenkopf fuer Zeichenmaschinen mit Basisverstellung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: METABOWERKE GMBH, 72622 NUERTINGEN, DE |