DE3824200C1 - - Google Patents

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DE3824200C1
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Ladislaus 7022 Leinfelden-Echterdingen De Ferenczffy
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C5/00Machines designed for producing special profiles or shaped work, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor
    • B27C5/10Portable hand-operated wood-milling machines; Routers
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T409/00Gear cutting, milling, or planing
    • Y10T409/30Milling
    • Y10T409/306216Randomly manipulated, work supported, or work following device
    • Y10T409/306552Randomly manipulated
    • Y10T409/306608End mill [e.g., router, etc.]

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Oberfräse nach der Gattung des Hauptanspruchs. Aus der DE-GM 18 89 195 ist schon eine Oberfräse be­ kannt, bei der eine Höhen-Grob-Verstelleinrichtung über einen einzi­ gen Handgriff gelöst bzw. arretiert werden kann. Dabei wird über den Handgriff eine Säule teleskopartig, federnd relativ zu einem Füh­ rungszylinder festgeklemmt. Dazu muß die Wandung des Führungszylin­ ders verformt werden, damit der verformte Bereich wie eine Bremsbac­ ke als Abstützfläche an die Säule gepreßt wird. Aufgrund der Größe der Abstützflächen spricht diese Klemmung träge an. Außerdem führt die sich mit jedem Stellvorgang wiederholende Verformung des Füh­ rungszylinders zu bleibenden Deformierungen und mit längerem Ge­ brauch zu Funktionsstörungen.
Eine Höhen-Feineinstellung zusätzlich zur Grob-Verstellung ist bei der bekannten Oberfräse nicht vorhanden. Ein geringfügiges Ändern der Frästiefe ist nur durch Lösen der Grob-Verstelleinrichtung mög­ lich und entsprechend schwierig.
Eine Übernahme von Frästiefen-Feineinstellungsmitteln gemäß anderen, nach dem Stand der Technik bekannten Oberfräsen, beispielsweise ge­ mäß der DE-GM 18 20 029, für die gattungsgemäße Oberfräse wäre mit hohem Entwicklungsaufwand verbunden, ohne die Bedienbarkeit mittels eines einzigen Handgriffs zu ermöglichen.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, daß neben einer Frästiefen-Grobeinstellung auf einfache Weise eine Frästiefen-Feineinstellung erreichbar ist, d. h. die ohne Lösen der Arretierung der Frästiefen-Grobeinstellung betätigt werden kann.
Da diese Art von Handwerkszeugmaschinen auch im Freizeitbereich von entsprechend Ungeübten benutzt werden, ist eine möglichst weitgehen­ de Vereinfachung ihrer Handhabung zu fordern: Oberfräsen haben auf­ grund der hohen Drehzahl ihrer scharfkantigen Werkzeuge ein hohes Gefahrenpotential. Ein verminderter Bedienaufwand verringert die Ri­ siken.
Die erfindungsgemäße Oberfräse mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat den Vorteil, daß das Fräswerkzeug jederzeit mit nur einem einzigen Handgriff hinter den Schutzring zurückgefahren werden kann. Dies bedeutet einen bisher nicht realisierten Zugewinn an Sicherheit bei der Arbeit mit diesen Fräsmaschinen. Dabei bleiben die bei heutigen Oberfräsen üblichen Eigenschaften hinsichtlich ei­ ner Schnelleinstellung verschiedener, mittels Revolveranschlag vor­ eingestellter Frästiefen voll erhalten, wobei auch die Möglichkeit zum Nachjustieren der bereits grob eingestellten Frästiefe bestehen bleibt und wobei dies geschieht, ohne die Klemmvorrichtung wieder lösen zu müssen.
Die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen betreffen vorteil­ hafte Weiterbildungen der im Hauptanspruch angegebenen Oberfräse. Beispielsweise ist es besonders vorteilhaft, den Drehkopf mit einem Skalenring auszurüsten, der gegenüber dem Drehknopf verstellbar ist.
Auf diese Weise kann der Nullpunkt der Skala an jede beliebigen Stelle gesetzt werden, was den Bedienungskomfort noch erhöht.
Zeichnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht der Oberfräse in Ablegestellung,
Fig. 2 eine teilweise aufgerissene Seitenansicht in Arbeitsstellung,
Fig. 3 eine Draufsicht,
Fig. 4 in einem Ausschnitt eine Ausführungsvari­ ante und
Fig. 5 eine weitere Ausführungsvariante.
Die in Fig. 1 gezeigte Oberfräse hat ein Gehäuseoberteil 10, das über eine Säulenführung 12 (Fig. 2) mit einer Grundplatte 14 ver­ bunden ist. Faltenbälge 16 schützen dabei die Säulenführung vor Ver­ schmutzung. In einem am Gehäuseoberteil 10 angebrachten Handgriff 18 ist eine Schalthandhabe 20 angeordnet, die einen im Gehäuseoberteil 10 untergebrachten Antriebsmotor steuert, der das in eine Spannzange 22 eingesetzte, gestrichelt eingezeichnete Fräswerkzeug 24 mit senk­ rechter Achse antreibt. Die Oberfräse sitzt dabei mit ihrer Grund­ platte 14 auf der Oberfläche des Werkstücks 26 auf.
In bekannter Weise ist außen am Gehäuseoberteil eine Frästiefengrob­ einstellung 28 angeordnet, die in Stufen verstellbar ist. Sie be­ steht aus einem senkrecht in einer Führung 29. verschieblich angeord­ neten Stab 30, der mittels einer Klemmschraube 32 arretierbar ist und am oberen Ende eine Anzeigemarke 34 trägt, mit der eine am Ge­ häuseoberteil 10 aufgebrachte Skala 36 abgelesen wird. Zur Frästie­ fengrobeinstellung 28 gehört ein an der Oberseite der Grundplatte 14 drehbar angeordneter Revolveranschlag 38, in den in bekannter Weise Anschlagschrauben 40 eingesetzt sind, auf deren Köpfen das untere Ende 31 des Stabes 30 anschlägt.
In Fig. 2 ist die in Fig. 1 gezeigte Frästiefen-Grobeinstellung 28 aus Gründen der Übersichtlichkeit weggelassen. Die in den Figuren rechte Säule der Säulenführung ist in bekannter Weise ausgeführt; sie hat eine mit der Grundplatte 14 fest verbundene hohle Stange 41, in der eine Druckfeder 43 angeordnet ist, die sich an der Grundplat­ te 14 und dem Gehäuseoberteil 10 abstützt. Die Stange 41 ist im Ge­ häuseoberteil 10 verschieblich geführt.
Links ist in Fig. 2 eine ebenfalls mit der Grundplatte 14 fest ver­ bundene Stange 42 zu erkennen. Auf dieser ist eine sie im oberen Teil umschließende Hülse 44 geführt. Die Hülse 44 ist ihrerseits wieder im Gehäuseoberteil 10 axial verstellbar geführt und hat im unteren Bereich eine radial zur Hülsenachse verlaufende Bohrung 46. In Höhe der Bohrung 46 ist außen auf der Hülse 44 ein Klemmring 48 befestigt.
Der Klemmring 48 hat eine radiale Verdickung mit einer darin zu Boh­ rung 46 fluchtenden Bohrung mit Innengewinde. In dieses ist eine Klemmschraube 50 eingeschraubt, (die durch ein Langloch 54 in der Wandung des Gehäuseoberteils 10 führt).
Zwischen Klemmschraube 50 und Stange 42 ist ein Druckstück 52 angeordnet. Die obere Stirnfläche des Klemmrings 48 bildet eine untere Anlageschulter 56 für eine Druckfe­ der 58, die um die Hülse 44 herum angeordnet ist.
Die Druckfeder 58 wirkt unter Zwischenschaltung einer Scheibe 60 auf eine an das Gehäuseoberteil 10 angeformte Anlageschulter 62, die um eine am Gehäuseoberteil 10 angeordnete Durchbrechung 64 herum ange­ ordnet ist. Durch diese Durchbrechung 64 ragt der mit einem Außenge­ winde 66 versehene, obere Bereich der Hülse 44 aus dem Gehäuseober­ teil 10 heraus.
Ein in seinem unteren Bereich hülsenförmiger Drehknopf 68 hat dort ein Innengewinde 70, mit dem er auf den oberen Bereich der Hülse 44 aufgeschraubt ist. Der Drehknopf 68 ist an seinem unteren Ende in der Durchbrechung 64 zentriert; ein Bund 72 am Drehknopf 68 liegt außen am Gehäuseoberteil 10 an und positioniert so den Drehknopf 68 in axialer Richtung.
Auf der Oberseite des Bundes 72 sitzt ein Skalenring 74 auf. Die Passung zwischen Skalenring 74 und Drehknopf 68 ist dabei so bemes­ sen, daß sich der Skalenring 74 leicht von Hand gegenüber dem Dreh­ knopf 68 verdrehen läßt. Auf dem Gehäuseoberteil 10 ist eine mit dem Skalenring 74 korrespondierende Einstellmarke 76 angeformt.
Beim Arbeiten mit der Oberfräse wird zunächst die erforderliche Frästiefe an den Anschlagschrauben 40 (Fig. 1) grob eingestellt. Sind mehrere Frästiefen einzustellen, kann dies durch entsprechendes Drehen der Anschlagschrauben 40 erfolgen, wobei die Anzahl der Um­ drehungen in Verbindung mit der Gewindesteigung der Anschlagschrau­ ben 40 einen Anhaltspunkt darstellen; auf diese Weise erfolgt die Grundeinstellung.
Stellt man nun beim anschließenden Probefräsen oder beim Arbeiten mit der erfindungsgemäßen Oberfräse fest, daß die zuvor an den An­ schlagschrauben 40 eingestellte Frästiefe einer Korrektur bedarf, regelt man einfach ohne Lösen der Klemmschraube 50 am Drehknopf 68 nach; sitzt dabei eventuell der Stab 30 der Frästiefen-Grobeinstel­ lung 28 auf dem Kopf einer Anschlagschraube 40 auf, wird auch die Klemmschraube 32 (Fig. 1) vorübergehend gelöst.
Auf diese Weise kann die Feineinstellung durch Drehen am Drehknopf 68 (Fig. 2) erfolgen, wobei die Wiederholbarkeit der Tiefeneinstel­ lung durch die Frästiefengrobeinstellung 28 in Verbindung mit den Anschlagschrauben 40 gewährleistet ist. Der jederzeit wieder auf seinen Nullpunkt einjustierbare Skalenring 74 ist dabei eine zusätz­ liche Erleichterung.
Während des Fräsvorgangs ist die Grundplatte 14 gegenüber dem Gehäu­ seoberteil 10 nur durch die Klemmschraube 50 arretiert. Um ein ge­ fahrloses Abstellen der Oberfräse nach Beendigung des Fräsvorgangs zu ermöglichen, dient bei Handoberfräsmaschinen die Grundplatte als selbsttätig zurückfedernder Schutzring, der das Fräswerkzeug umgibt und so die Gefährdung durch dieses verringert. Dazu ist es aller­ dings notwendig, daß die Arretierung der Grundplatte 14 gegenüber dem Gehäuseoberteil 10 möglichst mit einer Bewegung vom Handgriff aus zu lösen ist.
Bei der erfindungsgemäßen Oberfräse ist erstmals diese Forderung er­ füllt, denn ein kurzer Dreh an der Klemmschraube 50 löst die Arre­ tierung und das Fräswerkzeug 24 zieht sich wegen der als Rückstell­ feder fungierenden Druckfeder 43 hinter die Außenkontur der Grund­ platte 14 zurück und kann gefahrlos abgestellt werden.
Die in Fig. 4 dargestellte Konstruktionsvariante unterscheidet sich von der vorstehend beschriebenen lediglich dadurch, daß die Scheibe 60 direkt an den Drehknopf 68a angeformt ist. Die Montage eines sol­ chen Drehknopfes 68a ist bei der Ausführung des Gehäuseoberteils 10 in Schalenbauweise mit die Fräserachse parallel schneidender Trenn­ fuge leicht vor dem Zusammenfügen der Gehäuseschalen möglich.
Weitere Modifikationen der vorstehend beschriebenen Erfindung sind denkbar. So ist es z. B. auch möglich, die von der Hülse 44 umgebene, linke Stange der Säulenführung (Fig. 2) ebenfalls als hohle Stange 41 auszuführen. Dieses Ausführungsbeispiel ist in Fig. 5 gezeigt, wobei hier auch die Gestalt von Drehknopf 68b und Skalenring 74a ge­ genüber Fig. 4 variiert wurden. Die auf diese Stange wirkende Klemm­ schraube 50 ist in dieser Figur aus der Zeichenebene gedreht und deshalb in Fig. 5 nicht zu sehen.
Diese Klemmschraube kann beispielsweise als Flügelschraube ausge­ führt sein, die von einem am Gehäuseoberteil 10 angeformten Hand­ griff 78 aus bedienbar ist.
Zwischen den Berührflächen am Bund 72 und dem Gehäuseoberteil 10 ist im Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 eine Scheibe 80 mit einem die Reibung vermindernden Belag eingefügt, um den Feineinstellvorgang zu erleichtern; statt einer solchen Scheibe 80 läßt sich auch ein Axialwälzlager einsetzen.

Claims (10)

1. Oberfräse mit einem einen Antriebsmotor aufnehmenden Gehäuseober­ teil (10), an dessen Unterseite ein Fräswerkzeug (24) angeordnet ist und einer Grundplatte (14), die mittels einer Säulenführung (12) gegenüber dem Gehäuseoberteil (10) parallel zur Achse des Fräswerkzeugs (24) verschieblich und feststellbar ist, wobei die Säulenführung (12) eine im Gehäuseober­ teil (10) angeordnete Hülse (44) enthält, in der ein mit der Grund­ platte (14) verbundenes Teil (42) der Säulenführung (12) geführt und mittels einer senkrecht zur Verschieberichtung der Säulenführung (12) angeordneten Klemmvorrichtung (48, 50, 52) feststellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung (48, 50, 52) an der Hülse (44) angeordnet ist und auf das, vorzugsweise aus Vollmaterial bestehende, als Stange ausgebildete Teil (42) der Säulenführung (12) wirkt und daß die Hülse (44) - während sie gegenüber der Stange (42) festgestellt ist - in der Schieberichtung der Säulenführung (12) gegenüber dem Gehäuseoberteil (10) verstellbar ist.
2. Oberfräse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (44) über ein Gewinde (66), insbesondere ein an der Hülse (44) ange­ brachtes Außengewinde, das mit einem am Gehäuseoberteil (10) ange­ brachten Gegengewinde (70), insbesondere Innengewinde, zusammen­ wirkt verstellbar ist.
3. Oberfräse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegen­ gewinde (70) in einem zumindest teilweise hülsenförmigen Einstell­ element (68, 68a, 68b), vorzugsweise Drehknopf, angeordnet ist, das seinerseits am Gehäuseoberteil (10) angeordnet ist.
4. Oberfräse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (44) gegen die Kraft einer Druckfeder (58) verstellbar ist, die zwi­ schen einer Anlageschulter (56) auf der Hülse (44) und dem Gehäuse­ oberteil (10) angeordnet ist.
5. Oberfräse nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellelement (68, 68a, 68b) eine insbe­ sondere zur Nullstellenjustierung verdrehbare Skala aufweist, mit der eine fest am Gehäuseoberteil (10) angeordnete Einstellmarke (76) korrespondiert.
6. Oberfräse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Skala auf einem Skalenring (74) aufgetragen ist, der gegen Reibung am Ein­ stellelement (68, 68a, 68b) befestigt ist.
7. Oberfräse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Reib­ beiwerte zwischen Einstellelement (68, 68a, 68b) und Skalenring (74) so ausgelegt sind, daß Letzterer von Hand verdrehbar ist.
8. Oberfräse nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung (48, 50, 52) aus einem Gewindeloch in der Wand der Hülse (44) und einer darin eingesetzten Klemmschraube (50) besteht.
9. Oberfräse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung (48, 50, 52) mittels eines zwischen der Klemm­ schraube (50) und der Stange (42) angeordneten Druckstücks (52) durch die Wand der Hülse (44) hindurch auf die Stange (42) wirkt.
10. Oberfräse nach einem der Ansprüche 1-9 dadurch gekennzeichnet, daß Rohrabschnitte aus elastischem Werkstoff (16), insbe­ sondere Faltenbälge, mit je einer Stirnseite am Gehäuseoberteil (10) bzw. an der Grundplatte (14) befestigt sind, wobei die Rohrabschnit­ te die Stangen (42) der Säulenführung (12) umschließen.
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