DE1820029U - Handobertraese zur holzbearbeitung. - Google Patents
Handobertraese zur holzbearbeitung.Info
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- DE1820029U DE1820029U DE1960L0027330 DEL0027330U DE1820029U DE 1820029 U DE1820029 U DE 1820029U DE 1960L0027330 DE1960L0027330 DE 1960L0027330 DE L0027330 U DEL0027330 U DE L0027330U DE 1820029 U DE1820029 U DE 1820029U
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- Germany
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- base plate
- spindle
- extension
- hand router
- cylindrical bore
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- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27C—PLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
- B27C5/00—Machines designed for producing special profiles or shaped work, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor
- B27C5/10—Portable hand-operated wood-milling machines; Routers
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)
Description
- Betr. : Gebrauchsmusteranmeldung G 1397
31 Anmelder : Eugen L u t z K. G. --------------------------------- - Die Neuerung besteht im wesentlichen darin, daß die Höhenverstellvorrichtung in einer seitlichen, eine zylindrische Bohrung enthaltenden Erweiterung des Motorgehäuses angeordnet ist, welche in die äußere kreisförmige Umrißlinie des Stators mindestens teilweise einbezogen ist, der an der Stelle der seitlichen Erweiterung eine Abflachung besitzt.
- Die Höhenverstellvorrichtung kann hierbei vorteilhaft aus einer mit einem Handrad od. dgl. versehenen drehbaren Spindel bestehen, die in der zylindrischen Bohrung der Erweiterung angeordnet ist und die mit einer mit der Fußplatte'Pe'st verbundenen Mutter zusammenwirkt. Die Spindel wird vorzugsweise in Achsrichtung unverschieblich in der zylindrischen Erweiterung angeordnet und kann mit ihrem unteren Ende in eine an der Fußplatte fest angeordnete Hülse ragen, an welcher die mit der Spindel zusammenwirkende Mutter vorzugsweise am oberen Ende befestigt ist.
- Nach einem anderen Merkmal der Neuerung kann die Hülse einen Längsschlitz aufweisen, durch welchen eine am Motorgehäuse angeordnete Spannschraube ragt, die außer als Arretiervorrichtung auch zur Festlegung der Lage der Fußplatte zum Motorgehäuse dient.
- In der Zeichnung ist der Gegenstand der Neuerung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen : Fig. 1 eine Handoberfräse mit einem Schnitt durch die Höhenverstellvorrichtung und Fig. 2 eine Draufsicht auf die Handoberfräse nach Fig. 1.
- Die Handoberfräse nach den Fig. 1 und 2 besitzt einen in dem Motorgehäuse 1 angeordneten Elektromotor, dessen Stator mit 2 bezeichnet ist. Auf der Welle 3 des Elektromotors wird am unteren Ende das Fräswerkzeug befestigt. Zu der Handoberfräse gehören außerdem die Fußplatte 4, ferner der vereinfacht dargestellte Führungshalter 5 für eine Führungsrolle oder einen Pendelanschlag und die Höhenverstellvorrich-
I tung 6. An der Unterseite der Fußplatte 4 ist eine Kunst- - Die Höhenverstellvorrichtung 6 sitzt in einer zylindrischen Bohrung einer seitlichen Erweiterung 10 des Motorgehäuses 1, in die eine Führungsbüchse fest eingezogen ist.
- Die erwähnte zylindrische Bohrung verläuft parallel zur Welle 3. Der Stator 2 des Motors ist an dieser Stelle seitlich abgeflacht (siehe Fig. 2). Die seitliche Erweiterung 10 des Motorgehäuses 1 und damit das Gehäuse der Höhenverstellvorrichtung 6 ist, wie insbesondere auch aus Fig. 2 ersichtlich ist, in die äußere kreisförmige Umrißlinie 10'des Stators 2 mit einbezogen.
- Von unten her ragt in die Bohrung der seitlichen Erweiterung 10 die an der Fußplatte 4 feste Hülse 11 hinein. Von oben her ragt in die Bohrung der seitlichen Erweiterung 10 und in die Hülse 11 die einen weiteren Teil der Höhenverstellvorrichtung bildende, mit Gewinde 12 versehene Spindel 13, die mittels der Lagerung 14 in Achsrichtung unverschieblich im Gehäuse gelagert ist und die mittels des Handrades 15 gedreht werden kann. Das Gewinde 12 der Spindel 13 wirkt mit der am oberen Ende der Hülse 11 festen Mutter 16 zusammen. Die Hülse 11 weist ferner einen Längsschlitz 17 auf, durch welchen die von außerhalb eingeführte, mittels einer Flügelmutter 18 feststellbare oder lösbare Spannschraube 19 ragt, die innerhalb der Hülse 11 in das Spannstück 20 eingreift.
- Bei gelockerter Spannschraube 19 wird die Höhenverstellung durch Drehen des Handrades 15 vorgenommen. Hierbei schraubt sich die Spindel 13 in die an der Hülse 11 feste Mutter 15 hinein oder heraus und nimmt über die Lagerung 14 das Motorgehäuse 1 mit dem Werkzeug mit. Ein Verdrehen des Motorgehäuses gegenüber der Fußplatte 10 wird durch die Spannschraube 19 verhindert. Wenn die gewünschte Höhe eingestellt ist, wird die Flügelmutter 18 angezogen, so daß das Spannstück 20 gegen die Hülse 11 und gegen den rohrförmigen Ansatz 10 festgezogen wird.
Claims (4)
- Schutzansprüche
--------------- - 2. Handoberfräse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichniete daß die Höhenverstellvorrichtung (6) aus einer mit einem Handrad (15) od. dgl. versehenen drehbaren Spindel (13) besteht, die in der zylindrischen Bohrung der Erweiterung (10) angeordnet ist und die mit einer mit der Fußplatte (4) fest verbundenen Mutter (16) zusammenwirkt.
- 3. Handoberfräse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (13) in Achsrichtung unverschieblich in der zylindrischen Bohrung der Erweiterung (10) angeordnet ist und mit ihrem unteren Ende in eine an der Fußplatte (4) fest angeordnete Hülse (11) ragt, an welcher die mit der Spindel (13) zusammenwirkende Mutter (16) vorzugsweise am oberen Ende befestigt ist.
- 4. Handoberfräse nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (11) einen Längsschlitz
t (17) aufweist, durch welchen eine am Motorgehäuse angeordnet- te Spannschraube (19) ragt, die außer als Arretiervorrichtung auch zur Festlegung der Lage der Fußplatte (4) zum Motore- häuse (1) dient.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1960L0027330 DE1820029U (de) | 1960-08-19 | 1960-08-19 | Handobertraese zur holzbearbeitung. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1960L0027330 DE1820029U (de) | 1960-08-19 | 1960-08-19 | Handobertraese zur holzbearbeitung. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1820029U true DE1820029U (de) | 1960-10-20 |
Family
ID=32939570
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1960L0027330 Expired DE1820029U (de) | 1960-08-19 | 1960-08-19 | Handobertraese zur holzbearbeitung. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1820029U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4008224A1 (de) * | 1990-03-15 | 1991-09-19 | Metabowerke Kg | Fraestiefen-feineinstellvorrichtung einer oberfraese |
DE3824200C1 (de) * | 1988-07-16 | 1993-08-26 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart, De |
-
1960
- 1960-08-19 DE DE1960L0027330 patent/DE1820029U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3824200C1 (de) * | 1988-07-16 | 1993-08-26 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart, De | |
DE4008224A1 (de) * | 1990-03-15 | 1991-09-19 | Metabowerke Kg | Fraestiefen-feineinstellvorrichtung einer oberfraese |
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