CH679754A5 - - Google Patents

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CH679754A5
CH679754A5 CH2276/89A CH227689A CH679754A5 CH 679754 A5 CH679754 A5 CH 679754A5 CH 2276/89 A CH2276/89 A CH 2276/89A CH 227689 A CH227689 A CH 227689A CH 679754 A5 CH679754 A5 CH 679754A5
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CH
Switzerland
Prior art keywords
sleeve
router according
housing part
upper housing
rotary knob
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CH2276/89A
Other languages
English (en)
Inventor
Ladislaus Ferenczffy
Original Assignee
Bosch Gmbh Robert
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C5/00Machines designed for producing special profiles or shaped work, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor
    • B27C5/10Portable hand-operated wood-milling machines; Routers
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T409/00Gear cutting, milling, or planing
    • Y10T409/30Milling
    • Y10T409/306216Randomly manipulated, work supported, or work following device
    • Y10T409/306552Randomly manipulated
    • Y10T409/306608End mill [e.g., router, etc.]

Description

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CH 679 754 A5
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Beschreibung
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Oberfräse nach der Gattung des Anspruchs 1. Aus der DE-PS 3 347 764 ist schon eine Oberfräse bekannt, bei der die Höhenversteileinrichtung eine Spindel enthält, wobei die Spindel einen Pendelansatz trägt, der bei in das Werkstück hinein zugestelltem Fräswerkzeug unter den Kopf einer der in einem Revolveranschlag auf dem Auflagetisch angeordneten Stellschraube einschwenkbar ist. Während des Fräsens ist dabei der Auflagetisch gegenüber dem Gehäuseoberteil mit Hilfe einer Arretierschraube noch zusätzlich an der zwischen Auflageplatte und Gehäuseoberteil angeordneten Säulenführung festgeklemmt.
Zwischen der Auflageplatte und dem Gehäuseoberteil ist dabei mindestens eine Rückstellfeder angeordnet, die dafür sorgt, dass die auch als Schutzring fungierende Auflageplatte nach Lösen der Arretiervorrichtungen selbsttätig zurückfedert und so ein Berühren des Fräswerkzeuges in der Ausgangsstellung verhindert. Zwar kann die Tiefenbegrenzung dieser bekannten Oberfräse vom Handgriff aus gelöst werden, wie dies einschlägige Unfallverhütungsvorschriften fordern, doch ist zum Zurückfedern der Auflageplatte noch das Lösen der Arretierschraube, mithin ein zweiter Handgriff nötig.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die einschlägigen Unfallverhütungsvorschriften dahingehend besser zu erfüllen, dass das Fräswerkzeug jederzeit mit nur einem einzigen Handgriff aus dem Werkstück ausgetaucht und hinter den Schutzring zurückgefahren werden kann.
Dies ist deshalb bedeutsam, weil Oberfräsen aufgrund der hohen Drehzahl ihrer scharfkantigen Werkzeuge ein ausserordentlich grosses Gefahrenpotential haben. Da diese Art von Handwerkzeugmaschinen auch im Freizeitbereich von entsprechend Ungeübten benutzt werden, ist eine möglichst weitgehende Vereinfachung ihrer Handhabung zu fordern.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemässe Oberfräse mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat gegenüber dem Stand der Technik den Vorteil, dass das Fräswerkzeug jederzeit mit nur einem einzigen Handgriff hinter den Schutzring zurückgefahren werden kann. Dies bedeutet einen bisher nicht realisierten Zugewinn an Sicherheit bei der Arbeit mit diesen Fräsmaschinen. Dabei bleiben die bei heutigen Oberfräsen üblichen Eigenschaften hinsichtlich einer Schnelleinstellung verschiedener, mittels Revolveranschlag voreingestellter Frästiefen voll erhalten, wobei auch die Möglichkeit zum Nachjustieren bestehen bleibt. So kann die bereits grob eingestellte Frästiefe mit einem gut zugänglichen Drehknopf anhand einer Skala fein eingestellt werden, ohne die Klemmvorrichtung wieder lösen zu müssen.
Durch die in den abhängigen Ansprüchen aufgeführten Massnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Anspruch 1 angegebenen Oberfräse möglich. Beispielsweise ist es besonders vorteilhaft, den Drehkopf mit einem Skalenring auszurüsten, der gegenüber dem Drehknopf verstellbar ist. Auf diese Weise kann der Nullpunkt der Skala an jede beliebige Stelle gesetzt werden, was den Bedienungskomfort noch erhöht.
Weiterhin ist als vorteilhaft anzusehen, dass die Feineinstellung mittels gewindebewehrter Hülse gegen die Kraft einer Druckfeder erfolgen kann. Dadurch werden Ungenauigkeiten vermieden, die aus allfälligem Gewindespiel resultieren könnten.
Zeichnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 die Seitenansicht einer erfindungsgemässen Oberfräse in Ablegestellung, Fig. 2 eine teilweise aufgerissene Seitenansicht in Arbeitsstellung. Fig. 3 zeigt eine Draufsicht, Fig. 4 in einem Ausschnitt eine zweite Ausführungsvariante. Ein drittes Ausführungsbeispiel ist in Fig. 5 gezeigt.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Die in Fig. 1 gezeigte Oberfräse hat ein Gehäuseoberteil 10, das über eine Säulenführung 12 (Fig. 2) mit einer Grundplatte 14 verbunden ist. Faltenbälge 16 schützen dabei die Säulenführung vor Verschmutzung. In einem am Gehäuseoberteil 10 angebrachten Handgriff 18 ist eine Schalthandhabe 20 angeordnet, die einen im Gehäuseoberteil 10 untergebrachten Antriebsmotor steuert, der das in eine Spannzange 22 eingesetzte, gestrichelt eingezeichnete Fräswerkzeug 24 mit senkrechter Achse antreibt. Die Oberfräse sitzt dabei mit ihrer Grundplatte 14 auf der Oberfläche des Werkstücks 26 auf. In bekannter Weise ist aussen am Gehäuseoberteil eine Frästiefengrobeinstellung 28 angeordnet. Sie besteht aus einem senkrecht in einer Führung 29 verschieblich angeordneten Stab 30, der mittels einer Klemmschraube 32 arretierbar ist und am oberen Ende eine Anzeigemarke 34 trägt, mit der eine am Gehäuseoberteil 10 aufgebrachte Skala 36 abgelesen wird. Zur Frästiefengrobeinstellung 28 gehört ein an der Oberseite der Grundplatte 14 drehbar angeordneter Revolveranschlag 38, in den in bekannter Weise Anschlagschrauben 40 eingesetzt sind, auf deren Köpfen das untere Ende 31 des Stabes 30 anschlägt.
In Fig. 2 ist die in Fig. 1 gezeigte Frästiefen-Grobeinstellung 28 aus Gründen der Übersichtlichkeit weggelassen. Die in den Figuren rechte Säule der Säulenführung ist in bekannter Weise ausgeführt; sie hat eine mit der Grundplatte 14 fest verbundene hohle Stange 41, in der eine Druckfeder 43 angeordnet ist, die sich an der Grundplatte 14 und dem Gehäuseoberteil 10 abstützt. Die Stange 41 ist im Gehäuseoberteil 10 verschieblich geführt.
Links ist Fig. 2 eine ebenfalls mit der Grundplatte 14 fest verbundene Stange 42 zu erkennen. Auf
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dieser ist eine sie im oberen Teil umschliessende Hülse 44 geführt. Die Hülse 44 ist ihrerseits wieder im Gehäuseoberteil 10 axial verstellbar geführt und hat im unteren Bereich eine radial zur Hülsenachse verlaufende Bohrung 46. In Höhe der Bohrung 46 ist aussen auf der Hülse 44 ein Klemmring 48 befestigt.
Der Klemmring 48 hat eine radiale Verdickung mit einer darin zur Bohrung 46 fluchtenden Bohrung mit Innengewinde, in dieses ist eine Klemmschraube 50 eingeschraubt. Zwischen Klemmschraube 50 und Stange 42 ist ein Druckstück 52 angeordnet. Die obere Stirnfläche des Klemmrings 48 bildet eine untere Anlageschulter 56 für eine Druckfeder 58, die um die Hülse 44 herum angeordnet ist.
Die Druckfeder 58 wirkt unter Zwischenschaltung einer Scheibe 60 auf eine an das Gehäuseoberteil 10 angeformte Anlageschulter 62, die um eine am Gehäuseoberteil 10 angeordnete Durchbrechung 64 herum angeordnet ist.
Durch diese Durchbrechung 64 ragt der mit einem Aussengewinde 66 versehene obere Bereich der Hülse 44 aus dem Gehäuseoberteil 10 heraus.
Ein in seinem unteren Bereich hülsenförmiger Drehknopf 68 hat dort ein Innengewinde 70, mit dem er auf den oberen Bereich der Hülse 44 aufgeschraubt ist. Der Drehknopf 68 ist an seinem unteren Ende in der Durchbrechung 64 zentriert; ein Bund 72 am Drehknopf 68 liegt aussen am Gehäuseoberteil 10 an und positioniert so den Drehknopf 68 in axialer Richtung.
Auf der Oberseite des Bundes 72 sitzt ein Skalenring 74 auf. Die Passung zwischen Skaienring 74 und Drehknopf 68 ist dabei so bemessen, dass sich der Skalenring 74 leicht von Hand gegenüber dem Drehknopf 68 verdrehen lässt. Auf dem Gehäuseoberteil 10 ist eine mit dem Skalenring 74 korrespondierende Einstellmarke 76 angeformt.
Beim Arbeiten mit der Oberfräse wird zunächst die erforderliche Frästiefe an den Anschlagschrauben 40 (Fig. 1) grob eingestellt. Sind mehrere Frästiefen einzustellen, kann dies durch entsprechendes Drehen der Anschlagschrauben 40 erfolgen, wobei die Anzahl der Umdrehungen in Verbindung mit der Gewindesteigung der Anschlagschrauben 40 einen Anhaltspunkt darstellen; auf diese Weise erfolgt die Grundeinstellung.
Stellt man nun beim anschliessenden Probefräsen oder beim Arbeiten mit der erfindungsgemässen Oberfräse fest, dass die zuvor an den Anschlagschrauben 40 eingestellte Frästiefe einer Korrektur bedarf, regelt man einfach nach Lösen der Klemmschraube 50 am Drehknopf 68 nach; sitzt dabei eventuell der Stab 30 der Frästiefen-Grob-einstellung 28 auf dem Kopf einer Anschlagschraube 40 auf, wird auch die Klemmschraube 32 (Fig. 1) vorübergehend gelöst.
Auf diese Weise kann die Feineinstellung durch Drehen am Drehknopf 68 (Fig. 2) erfolgen, wobei die Wiederholbarkeit der Tiefeneinstellung durch die Frästiefengrobeinstellung 28 in Verbindung mit den Anschlagschrauben 40 gewährleistet ist. Der jederzeit wieder auf seinen Nullpunkt einjustierbare Skalenring 74 ist dabei eine zusätzliche Erleichterung.
Während des Fräsvorgangs ist die Grundplatte 14 gegenüber dem Gehäuseoberteil 10 nur durch die Klemmschraube 50 arretiert. Um ein gefahrloses Abstellen der Oberfräse nach Beendigung des Fräsvorgangs zu ermöglichen, dient bei Handoberfräsmaschinen die Grundplatte als selbsttätig zurückfedernder Schutzring, der das Fräswerkzeug umgibt und so die Gefährdung durch dieses verringert. Dazu ist es allerdings notwendig, dass die Arretierung der Grundplatte 14 gegenüber dem Gehäuseoberteil 10 möglichst mit einer Bewegung vom Handgriff aus zu lösen ist.
Bei der erfindungsgemässen Oberfräse ist erstmals diese Forderung erfüllt, denn ein kurzer Dreh an der Klemmschraube 50 löst die Arretierung und das Fräswerkzeug 24 zieht sich wegen der als Rückstellfeder fungierenden Druckfeder 43 hinter die Aussenkontur der Grundplatte 14 zurück und kann gefahrlos abgestellt werden.
Die in Fig. 4 dargestellte Konstruktionsvariante unterscheidet sich von der vorstehend beschriebenen lediglich dadurch, dass die Scheibe 60 direkt an den Drehknopf 68b angeformt ist. Die Montage eines solchen Drehknopfes 68b ist bei der Ausführung des Gehäuseoberteils 10 in Schalenbauweise mit die Fräserachse parallel schneidender Trennfuge leicht vor dem Zusammenfügen der Gehäuseschalen möglich.
Weitere Modifikationen der vorstehend beschriebenen Erfindung sind denkbar. So ist es z.B. auch möglich, die von der Hülse 44 umgebene linke Stange der Säulenführung ebenfalls als hohle Stange 41 auszuführen. Dieses Ausführungsbeispiel ist in Fig. 5 gezeigt, wobei hier auch die Gestalt von Drehknopf 68b und Skalenring 74a variiert wurden. Die auf diese Stange wirkende Klemmschraube 50 ist in dieser Figur aus der Zeichenebene gedreht und deshalb in Fig. 5 nicht zu sehen.

Claims (12)

Patentansprüche
1. Oberfräse mit einem einen Antriebsmotor aufnehmenden Gehäuseoberteil (10), an dessen Unterseite ein Fräswerkzeug (24) mit senkrechter Achse angeordnet ist, und einer Grundplatte (14), die mittels einer Säulenführung (12) gegenüber dem Gehäuseoberteil (10) parallel zur Achse des Fräswerkzeugs (24) verschieblich und feststellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Säulenführung eine im Gehäuseoberteil (10) angeordnete, in der Schieberichtung der Säulenführung (12) gegenüber dem Gehäuseoberteil (10) verstellbare Hülse (44) enthält, in der eine mit der Grundplatte (14) verbundene Stange (42) der Säulenführung (12) feststellbar geführt ist.
2. Oberfräse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (44) über ein Gewinde, insbesondere ein an der Hülse (44) angebrachtes Aussengewinde (66), das mit einem am Gehäuseoberteil (10) angebrachten Innengewinde (70) zusammenwirkt, verstellbar ist.
3. Oberfräse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Innengewinde (70) in einem zumindest teilweise hüisenförmigen Einstellelement,
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Drehknopf (68, 68a, 68b), angeordnet ist, das seinerseits am Gehäuseoberteil (10) angeordnet ist.
4. Oberfräse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (44) gegen die Kraft einer Druckfeder (58) verstellbar ist, die zwischen einer Anlageschulter (56) auf der Hülse (44) und dem Gehäuseoberteil (10) angeordnet ist.
5. Oberfräse nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (44) über ein an ihr und dem Einstellelement, Drehknopf (68, 68a, 68b), angeordnetes Gewinde (66,70) axial verstellbar ist.
6. Oberfräse nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Einstellelement), Drehknopf (68, 68a, 68b), eine insbesondere zur Nullstellenjustierung verdrehbare Skala aufweist, mit der eine fest am Gehäuseoberteil (10) angeordnete Einstellmarke (76) korrespondiert.
7. Oberfräse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Skala auf einem Skalenring (74) .aufgetragen ist, der gegen Reibung am Drehknopf (68, 68a, 68b) befestigt ist.
8. Oberfräse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibbeiwerte zwischen Drehknopf (68, 68a, 68b) und Skalenring (74) so ausgelegt sind, dass letzterer von Hand verdrehbar ist.
9. Oberfräse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (42) mittels einer senkrecht zur Verschieberichtung der Säulenführung (12) angeordneten Klemmvorrichtung, die durch die Wand der Hülse (44) hindurch auf die Stange (42) wirkt, feststellbar ist.
10. Oberfräse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmvorrichtung aus einem Gewindeloch in der Wand der Hülse (44) und einer darin eingesetzten Klemmschraube (50) besteht.
11. Oberfräse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmvorrichtung mittels eines zwischen der Klemmschraube (50) und der Stange (42) angeordneten Druckstücks (52) auf die Stange (42) wirkt.
12. Oberfräse nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass Rohrabschnitte aus elastischem Werkstoff, Faltenbälge (16) mit je einer Stirnseite am Gehäuseoberteil (10) bzw. an der Grundplatte (14) befestigt sind, wobei die Rohrabschnitte die Stangen (42) der Säulenführung (12) umschliessen.
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