DE1301264B - Zusatzgeraet fuer Winkelhandschleifmaschinen - Google Patents

Zusatzgeraet fuer Winkelhandschleifmaschinen

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DE1301264B
DE1301264B DEK58432A DEK0058432A DE1301264B DE 1301264 B DE1301264 B DE 1301264B DE K58432 A DEK58432 A DE K58432A DE K0058432 A DEK0058432 A DE K0058432A DE 1301264 B DE1301264 B DE 1301264B
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DE
Germany
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carriage
additional device
pivot pin
rail
bracket
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Application number
DEK58432A
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English (en)
Inventor
Funk Hermann
Werner Walter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Walter Kraumendahl Maschi GmbH
Original Assignee
Walter Kraumendahl Maschi GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B27/00Other grinding machines or devices
    • B24B27/06Grinders for cutting-off
    • B24B27/0608Grinders for cutting-off using a saw movable on slideways
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D45/00Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs
    • B23D45/02Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs with a circular saw blade or the stock mounted on a carriage
    • B23D45/021Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs with a circular saw blade or the stock mounted on a carriage with the saw blade mounted on a carriage
    • B23D45/024Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs with a circular saw blade or the stock mounted on a carriage with the saw blade mounted on a carriage the saw blade being adjustable according to depth or angle of cut
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23D47/02Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of frames; of guiding arrangements for work-table or saw-carrier
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23D59/00Accessories specially designed for sawing machines or sawing devices
    • B23D59/007Accessories specially designed for sawing machines or sawing devices for mounting a portable sawing device on a frame part
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
    • B28D1/02Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing
    • B28D1/04Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing with circular or cylindrical saw-blades or saw-discs
    • B28D1/045Sawing grooves in walls; sawing stones from rocks; sawing machines movable on the stones to be cut

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Zusatzgerät für Winkelhandschleifmaschinen in Form eines mit Rollen versehenen, mit dem Gehäuse der Winkelschleifmaschine verbindbaren Laufwagens, der zum Führen des Winkelschleifers beim Trennen und Längsschneiden an einer Schiene anliegt.
  • Elektromotorisch angetriebene Winkelhandschleifmaschinen mit im rechten Winkel zur Motorachse angeordneter Schleifscheibenachse werden häufig zum Trennen von Steinzeugplatten, Wandkacheln, Eternit- und Kunststoffplatten sowie von Metall- und Kunststoffrohren u. dgl. benutzt. Es hat -sich gezeigt, daß beim Freihandschneiden mit solchen Maschinen ein relativ großer Materialverlust durch Bruch und Ausschuß auftritt. Außerdem besteht für den Bedienenden stets die Gefahr, daß die Maschine aus der Schneidfuge unkontrollierbar herausspringt.
  • Es sind Bohrmaschinen mit einem auf einer zylindrischen lotrechten Führungssäule verschiebbaren Schlitten bekannt, bei denen der Schlitten die Führungssäule ganz umschließt und mittels eines an die Führungssäule angelenkten Hebels gegen die Kraft einer Feder abwärts verschiebbar ist. Ein derartiger Bohrständer ist zum Schleifen für den eingangs beschriebenen Zweck nicht verwendbar. Darüber hinaus bestünde der Nachteil, daß die Maschine zusammen mit dem Führungsschlitten an der Säule fest wäre, so daß sie nicht abhebbar ist.
  • Es sind ferner Winkelschleifer bekannt, die in ähnlicher Weise wie Handkreissägen einstellbar in ein Gestell eingebaut sind und die auf dem Werkstück, gegebenenfalls entlang einem Lineal, geführt werden. Das Gestell kann auch Rollen zum Ablaufen auf der Werkstückoberfiäche aufweisen. Für diese bekannten Maschinen ist es jedoch eine zwingende ; Voraussetzung, daß das Werkstück eine ebene Oberfläche hat. Die bekannte Maschine ist daher nicht universell verwendbar.
  • Weiterhin ist ein Schwabbelgerät bekannt, das auf einer runden Führungsstange schwenkbar abgestützt , ist. Eine derartige labile Führung ist für die Trennschleifarbeit, bei der mit viel höheren Kräften gearbeitet wird, nicht brauchbar.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Zusatzgerät der eingangs erwähnten Art zu schaffen, das neben einer , guten Längsführung eine sichere und einfache Möglichkeit zur Höheneinstellung der Winkelschleifmaschine zur Schnittiefenbestimmung sowie bei Abnutzung der Trennschleifscheibe aufweist und ein leichtes Aus- und Einschwenken der Trennschleifscheibe in Bezug auf das Werkstück ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Laufwagen mittels eines Bügels mit dem Gehäuse der Schleifmaschine verbunden ist, dessen Steg einen einen Ansatz des Laufwagens durchsetzenden und am Ansatz arretierbaren Schwenkbolzen zur Höheneinstellung der Trennschleifscheibe trägt. Nunmehr braucht das Gerät lediglich durch Schwenken mit seiner Schleifscheibe auf das Werkstück niederbewegt zu werden und dann in Arbeitsrichtung auf der Führungsschiene verschoben zu werden.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das Zusatzgerät so ausgebildet, daß der Ansatz des Laufwagens eine Reihe übereinanderliegender Bohrungen für den Schwenkbolzen aufweist. Hierdurch kann man das Zusatzgerät bei verschieden hohen Werkstücken in die- günstigste Ausgangs-Stellung bringen, d. h. eine Grobeinstellung vornehmen.
  • Der Schwenkbolzen im Bügelsteg kann oberhalb des Schwerpunktes der Winkelschleifmaschine vorgesehen sein. Nach dieser vorteilhaften Ausführungsform ist das Zusatzgerät besonders stabil aufgehängt und ausbalanciert, so daß es leicht in seine Arbeitsstellung ein- und aus dieser herauszuschwenken ist.
  • Ferner ist es im Rahmen der Erfindung vorteilhaft, wenn der Laufwagen mit Laufrollen auf der Oberkante und den Seitenflächen der Schiene kippfrei abgestützt ist; dadurch kann der Laufwagen von oben her lose auf die Führungsschiene aufgesetzt und trotzdem mit größter Genauigkeit geführt werden. Für diese Ausbildung wird nur im Rahmen der vorliegenden Erfindung Schutz begehrt.
  • Die Erfindung ist an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Führungsvorrichtung, F i g. 2 einen Schnitt nach Linie II-11 der F i g. 1 in größerem Maßstab, F i g. 3 eine Ansicht von oben.
  • Mit 1 ist im ganzen ein bekanntes handelsübliches elektromotorisch angetriebenes Handschleifgerät bezeichnet, bei dem die Achse des Motorgehäuses 2 und die Achse der durch eine Schutzhaube 3 abgedeckten Trennschleifscheibe 4 in einem rechten Winkel zueinander angeordnet sind.
  • Die erfindungsgemäße Führungsvorrichtung für das Schleifgerät hat einen gabelförmigen Bügel 10, der zwischen seinen beiden Bügelschenkeln 11 das Motorgehäuse 2 aufnimmt. In den beiden , Bügelschenkeln 11 sind Klemmschrauben gelagert, die in der gleichen Achse liegen und beim Ausführungsbeispiel je aus einer in eine Gewindebohrung des Motorgehäuses 2 einschraubbaren Kopfschraube 12 und einer von dieser durchsetzten, in eine Gewindebohrung des Bügelschenkels schraubbaren Gewinde-Buchse 13 bestehen. Die Gewindebuchse 13 wirkt als Gegenmutter und sichert die Verschraubung gegen selbsttätiges Lösen. Die eine Schraube 12 ist mit einem Handgriff 14 verbunden.
  • Eine Schiene 15 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel als Winkelschiene ausgebildet. Auf dem aufwärts gerichteten Flansch 16 der auf eine Unterlage aufgesetzten Schiene ist ein Laufwagen 17 in nachstehend noch näher beschriebener Weise verschiebbar angeordnet. In einem nach oben gerichteten Ansatz 18 hat der Laufwagen 17 in verschiedenen Höhenlagen Bohrungen 19, die wahlweise zum Festlegen eines Schwenkbolzens 20 benutzt werden können. Der Schwenkbolzen 20 geht im Anschluß an einen Bund 21 in einen durch eine der Bohrungen 19 des Laufwagens 17 greifenden Gewindebolzen 22 über. Durch eine auf das freie Ende des Gewindebolzens 22 aufschraubbare Mutter 23 mit Spannhebel 24 kann der Schwenkbolzen 20 mit dem Ansatz 18 des Laufwagens 17 fest verspannt werden. Beim Ausführungsbeispiel ist zwischen der Spannmutter 23 und dem Ansatz 18 des Laufwagens 17 eine Distanzbuchse 25 vorgesehen, damit der Spannhebel 24 so weit nach außen gerückt ist, daß ihm andere Bauteile nicht im Wege stehen.
  • Auf dem Schwenkbolzen 20 ist der gabelförmige Bügel 10 mit einer in seinem Steg 26 in einem Lagerauge vorgesehenen Bohrung schwenkbar gelagert. Beim Ausführungsbeispiel ist die Lagerbohrung in dem Steg 26 des Bügels 10 mit einer Büchse 27 aus einem gute Gleiteigenschaften aufweisenden Werkstoff, z. B. Bronze, ausgekleidet, die mit einem Bund 28 an dem Bund 21 des Schwenkbolzens 20 anläuft. Zur axialen Sicherung des Bügels 10 auf dem Schwenkbolzen 20 ist in diesen ein Sprengring 29 eingesetzt. Die Achse des Schwenkbolzens 20 ist so gelegt, daß sie oberhalb des Schwerpunktes des Schleifgerätes 1 hindurchgeht.
  • Der Laufwagen 17 greift mit Armen 31 und 32 zu beiden Seiten des aufwärts gerichteten Flansches 16 der Schiene 15 herunter. Der dem Bügel 10 zugekehrte Arm 31 greift weiter nach unten als der Arm 32. Zwischen den beiden Armen 31 und 32 ist ein Paar Laufrollen 33 gelagert, mit denen sich der Laufwagen 17 auf der Oberkante des Flansches 16 abstützt. An den beiden Seitenflächen des Flansches 16 ist der Laufwagen 17 mit Paaren von an seinen Armen 31 und 32 gelagerten Laufrollen 34 bzw. 35 geführt. Die an dem kürzeren Arm 32 befindlichen Laufrollen 35 liegen höher als die an dem langen Arm 31 gelagerten Laufrollen 34. Hierdurch werden die beiden Laufrollenpaare durch das von dem Gewicht des Schleifgerätes ausgeübte Moment mit dem Flansch der Schiene in ständigem Kraftschluß gehalten. Trotz dieser einwandfreien Führung ist der Läufer mit der Schiene 15 nur lose verbunden und kann von dieser durch einfaches Anheben abgenommen werden. Die Laufrollen 33, 34 und 35 sind zweckmäßig kugelgelagert, wie es in F i g. 2 gezeigt ist.
  • An dem Bügel 10 sind seitlich der gemeinsamen Achse der Klemmschrauben 12,13 gegen das Maschinengehäuse schraubbare Justierschrauben 36 und 37 vorgesehen, die zu dem Schwenkbolzen 20 achsparallel liegen. Die eine Justierschraube 36 ist in dem Steg 26 und die andere, 37, in einem oben über das Motorgehäuse hinweggreifenden Fortsatz 38 des Bügels 10 vorgesehen. Mit diesen Justierschrauben kann das Schleifgerät 1 vor dem Anziehen der Klemmschrauben 12, 13 um deren gemeinsame Achse geschwenkt und dadurch die Trennschleifscheibe 4 genau zur Längsrichtung der Schiene 15 eingestellt werden.
  • Durch Anfassen an dem Handgriff 14 kann das Gerät um den Schwenkbolzen 20 geschwenkt und dadurch die Trennschleifscheibe 4 auf das Werkstück abgesenkt sowie gleichzeitig der Längsvorschub ausgeführt werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Zusatzgerät für Winkelhandschleifmaschinen in Form eines mit Rollen versehenen, mit dem Gehäuse der Winkelschleifmaschine verbindbaren Laufwagens, der zum Führen des Winkelschleifers beim Trennen und Längsschneiden an einer Schiene anliegt, dadurch gekennzeichn e t, daß der Laufwagen (17) mittels eines Bügels (10, 11) mit dem Gehäuse (2) der Schleifmaschine verbunden ist, dessen Steg (26) einen einen Ansatz (18) des Laufwagens durchsetzenden und am Ansatz arretierbaren Schwenkbolzen (20) zur Höheneinstellung der Trennschleifscheibe (4) trägt.
  2. 2. Zusatzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (18) des Laufwagens (17) eine Reihe übereinanderliegender Bohrungen (19) für den Schwenkbolzen (20) aufweist.
  3. 3. Zusatzgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkbolzen (20) im Bügelsteg (26,10) oberhalb des Schwerpunktes der Winkelschleifmaschine vorgesehen ist.
  4. 4. Zusatzgerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufwagen (17) an seiner Schiene (15) auf deren Oberkante und an ihren beiden Seiten mit in verschiedener Höhe angeordneten Laufrillen (33, 34, 35) kippfrei abgestützt ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2560109A1 (fr) * 1984-02-28 1985-08-30 Mecanique Generale Machine a couper des materiaux de construction
DE4138035A1 (de) * 1991-11-19 1992-04-30 Patrice Peitzmeyer Trennvorrichtung fuer feste werkstoffe
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DE942473C (de) * 1953-02-25 1956-05-03 Buerkle & Co Robert Schwabbelgeraet zur Bearbeitung lackierter Oberflaechen

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