DE102006061242A1 - Oberfräse - Google Patents

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DE102006061242A1
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Heiko Roehm
Adolf Zaiser
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C5/00Machines designed for producing special profiles or shaped work, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor
    • B27C5/10Portable hand-operated wood-milling machines; Routers

Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Oberfräse mit einem ein Oberteil (10) umfassenden Motorgehäuse (12). Es wird vorgeschlagen, dass das Oberteil (10) des Motorgehäuses (12) zumindest zwei aneinander fügbare Schalen (28, 30) aufweist, deren Trennebene (32) im Wesentlichen in Richtung einer Hochachse (34) der Oberfräse verläuft.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einer Oberfräse nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 41 39 759 A1 ist eine gattungsgemäße Oberfräse bekannt. Die Oberfräse umfasst ein zwei Handgriffe aufweisendes Motorgehäuse und einen in dem Motorgehäuse angeordneten Antriebsmotor. Aus der Unterseite des Motorgehäuses ragt eine Werkzeugaufnahme heraus, welche mit dem Antriebsmotor verbunden ist. Der Antriebsmotor ist mit einer aus dem Motorgehäuse herausführenden Anschlussleitung verbunden. Die Oberfräse ist in sogenannter Topfbauweise gebaut, bei welcher das Motorgehäuse ein topfförmiges Oberteil und ein Unterteil aufweist.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einer Oberfräse mit einem ein Oberteil umfassenden Motorgehäuse.
  • Es wird vorgeschlagen, dass das Oberteil des Motorgehäuses zumindest zwei aneinander fügbare Schalen aufweist, deren Trennebene im Wesentlichen in Richtung einer Hochachse der Oberfräse verläuft. Eine entsprechende Ausgestaltung ermöglicht ein robustes Motorgehäuse, bei welchem eine kostengünstige Montage der Oberfräse erfolgen kann. Unter „im Wesentlichen in Richtung einer Hochachse" soll in diesem Zusammenhang verstanden werden, dass geringfügige Abweichungen der Trennebene von der Hochachse vom Schutzbereich mit umfasst sein sollen, wie insbesondere in einem Bereich von +/–10°.
  • In einer weiteren Ausgestaltung wird vorgeschlagen, dass die Trennebene durch mindestens einen Handgriff verläuft, wodurch bei der Montage eine gute Zugänglichkeit in das Innere des Handgriffs möglich ist. Zusätzlich wird vorgeschlagen, dass mindestens ein Handgriff einstückig mit dem Motorgehäuse ausgebildet ist, und zwar vorzugsweise der Handgriff durch den die Trennebene verläuft, bzw. die Halbschalen des Handgriffs einstückig mit den Halbschalen des Motorgehäuses ausgebildet sind. Hierdurch wird eine steife Griffanbindung erzielt, die auch in Ausnahmesituationen beispielsweise beim Herunterfallen der Oberfräse die Handgriffe ausreichend stabil macht.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Oberfräse eine Anschlussleitung aufweist, die an einem Handgriff und insbesondere an einer Oberseite des Handgriffs aus dem Motorgehäuse herausgeführt ist. Eine entsprechende Ausgestaltung ermöglicht ein ungestörtes Arbeiten mit der Oberfräse, da die Anschlussleitung beim Arbeiten von der Werkzeugaufnahme und somit von einem für die Anschlussleitung gefährlichen Werkzeug weggeführt wird.
  • In einer weiteren Ausgestaltung wird vorgeschlagen, dass der Handgriff, an welchem die Anschlussleitung aus dem Motorgehäuse herausgeführt wird, einen Schalter zur Inbetriebnahme des Antriebsmotors aufweist, wodurch eine einfachere Leitungsführung im Motorgehäuse ermöglicht ist. Hierbei muss die Anschlussleitung lediglich vom Antriebsmotor zum im Handgriff angeordneten Schalter geführt und anschließend auf kurzem Weg aus dem Handgriff herausgeführt werden. Die üblichen doppelten Leitungsführungen im Motorgehäuse können hierbei vermieden werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass der Handgriff einen abnehmbaren Deckel aufweist, wodurch sowohl die Reparatur als auch die Wartung des Handgeräts erleichtert werden. Hierdurch wird ein einfacher Kabel- als auch Schaltertausch möglich, da sich beides im durch den Deckel zugänglichen Inneren des Handgriffs befindet.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass der Deckel beim Anbringen am Handgriff die Schalen des Handgriffs übergreift und zusammenzieht, wodurch zusätzlich die Stabilität des Motorgehäuses erhöht wird. Ferner vereinfacht dies auch die Montage der Oberfräse, da das Anbringen des Deckels gleichzeitig der Befestigung der Schalen aneinander dient.
  • In einer weiteren Ausgestaltung wird vorgeschlagen, dass die Schalen des Oberteils zur Aufnahme einer ersten Führungssäule einen Dom ausbilden, auf welchem ein Klemmring aufpressbar ist, wodurch ebenfalls die Stabilität des Motorgehäuses auf einfache Weise erhöht wird. Des Weiteren ist der Klemmring sehr einfach zu montieren.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass eine Schale im Bereich eines oberen Endes einer zweiten Führungssäule einen Montagedeckel aufweist, welcher den problemlosen und raschen Austausch eines verschleißrelevanten Teils auch bei geschlossenem Motorgehäuse ermöglicht.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass der Montagedeckel in die Schale einclipsbar ist. Hierdurch kann auf ein Werkzeug zum Öffnen bzw. Schließen des Motorgehäuses verzichtet werden.
  • Zeichnung
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnungen, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Oberfräse mit einem ein erfindungsgemäßes Oberteil umfassenden Motorgehäuse, welches zwei Handgriffe aufweist, sowie einen im Motorgehäuse angeordneten Antriebsmotor und
  • 2 die Oberfräse in einer teils geschnittenen Ansicht.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Oberfräse in einem geöffneten Zustand. Die Oberfräse weist ein Motorgehäuse 12 auf, welches aus einem Unterteil 54, einem Oberteil 10 und einem Deckel 40 besteht, wobei auch weitere Ausgestaltungen des Motorgehäuses 12, wie beispielsweise ohne Deckel denkbar sind. Das Motorgehäuse 12 weist mindestens einen fest mit dem Motorgehäuse 12 verbundenen Handgriff 14, 16 auf. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel besitzt die Oberfräse zwei Handgriffe 14 und 16, die sich einander gegenüberliegen. Es sind jedoch auch weitere Alternativen denkbar.
  • Im Motorgehäuse 12 ist ein Antriebsmotor 18 angeordnet, welcher eine Motorspindel 56 in Umdrehung versetzt. Die Motorspindel 56 ist verdrehungsfest mit einer Werkzeugaufnahme 58 verbunden, welche aus einer Unterseite 60 des Motorgehäuses 12 herausragt und in welche ein Fräswerkzeug 62 zur Werkstückbearbeitung befestigbar vorzugsweise einspannbar ist.
  • An das Unterteil 54 des Motorgehäuses sind im Wesentlichen parallel zu einer Hochachse 34 der Oberfräse bzw. zu einer Hochachse 34 des Fräswerkzeugs 62 ausgerichtete, erste Führungsrohre 66, 68 angeformt, die unmittelbar in ebenfalls im Wesentlichen parallel zu einer Hochachse 34 der Oberfräse bzw. zu einer Hochachse 34 des Fräswerkzeugs 62 ausgerichtete und an eine Fußplatte 70 angeformte, zweite Führungsrohre 72, 74 fluchten.
  • In den ersten und zweiten Führungsrohren 66, 68 und 72, 74 sind zwei Führungssäulen 22, 24 einer Führungseinheit 26 geführt bzw. gelagert. Eine erste Führungssäule 22 ist als sogenannte Hauptsäule hohl und eine zweite Führungssäule 24 ist massiv ausgeführt. Das Motorgehäuse 12 ist an den Führungssäulen 22, 24 im Wesentlichen parallel zur Achse 34 des Fräswerkzeugs 62 verschiebbar aufgenommen und mittels einer hier nicht dargestellten Klemmvorrichtung gegenüber mindestens einer der Führungssäulen 22 lösbar festlegbar. An einem oberen, dem Oberteil 10 zugewandten Ende der massiven Führungssäule 24 ist in einer Ringnut ein Sprengring 76 angeordnet, der ein ungewolltes Abgleiten des Motorgehäuses 12 von den Führungssäulen 22, 24 verhindert. Die massive Führungssäule 24 verhindert eine Verdrehung des Motorgehäuses 12 und bildet eine Hubbegrenzung nach oben.
  • Gemäß 2 trägt die Fußplatte 70 zum Schutz des zu bearbeitenden Werkstücks eine Sohle 78, welche vorzugsweise aus Kunststoff besteht. Die Fußplatte 70 und die Sohle 78 haben zentral eine Öffnung 80, in welche die Motorspindel 56 des im Motorgehäuse 12 angeordneten Antriebsmotors 18 mindestens teilweise hineintauchen kann.
  • Erfindungsgemäß besteht das Oberteil 10 des Motorgehäuses 12 gemäß der 1 und 2 aus zwei aneinander fügbare Halbschalen 28 und 30, deren Trennebene 32 im Wesentlichen in Richtung einer Hochachse 34 der Oberfräse verläuft. Die Halbschalen 28, 30 sind über Schrauben 86 miteinander befestigt, wobei eine Halbschale 28 an die Halbschale 28 angeformte Schraubenpfeifen 88 mit Innengewinde aufweist, in welche bei der Montage die durch die andere Halbschale 30 gesteckten Schrauben 86 eingeschraubt werden können. Zur Befestigung der Halbschalen 28, 30 aneinander sind jedoch auch weitere dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Befestigungsarten denkbar. Vorteilhafterweise verläuft die Trennebene 32 der Halbschalen 28, 30 durch die beiden Handgriffe 14, 16. Es ist jedoch auch jeder andere Verlauf denkbar. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die beiden Handgriffe 14, 16 des Motorgehäuses 12 vorzugsweise an das Oberteil 10 bzw. an die beiden Halbschalen 28, 30 des Oberteils 10 angeformt. Durch den Verlauf der Trennebene 32 werden die Handgriffe 14, 16 ebenfalls in zwei jeweils an eine Oberteilhalbschale 28, 30 angeformte Handgriffhalbschalen 42, 44 geteilt.
  • Der Antriebsmotor 18 ist mit einer aus dem Motorgehäuse 12 durch eine Schutztülle 82 herausführenden Anschlussleitung 20 verbunden, welche die Verbindung zu einer hier nicht gezeigten Spannungsquelle darstellen kann. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Anschlussleitung 20 an einem der beiden Handgriffe 14, 16 vorzugsweise an einer Oberseite 36 einer der beiden Handgriffe 14, 16 herausgeführt. Vorteilhafterweise ist der Handgriff 16, an welchem die Anschlussleitung 20 aus dem Motorgehäuse 12 herausführt, hohl ausgebildet und weist einen Schalter 38 zum Anlegen des Antriebsmotors 18 an die Spannungsquelle, d. h. einen sogenannten Ein-/Aus-Schalter für den Antriebsmotor 18, auf. Der Schalter 38 zur Inbetriebnahme des Antriebsmotors 18 befindet sich im Inneren des Handgriffes 16 und weist einen Schaltknopf 84 auf, der mit dem Schalter 38 wirkverbunden ist. Der Schalter 38 stellt in üblicher Weise bei hineingedrücktem Schaltknopf 84 und an die Spannungsquelle angeschlossener Anschlussleitung 20 die elektrische Verbindung zwischen Antriebsmotor 18 und Span nungsquelle her. Der Handgriff 16 besitzt einen abnehmbaren Deckel 40, welcher zu Wartungszwecken bzw. im Reparaturfall des Schalters 38 bzw. der dazugehörigen Leitungen 20 abgenommen werden kann. Der Deckel 40 ist derart ausgestaltet, dass er beim Anbringen am Handgriff 16 die Handgriffhalbschalen 42, 44 übergreift und gleichzeitig aneinander zieht. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Deckel 40 über Schraubverbindungen 64 mit dem Handgriff 16 verbunden, wobei auch weitere, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Befestigungsmöglichkeiten, wie beispielsweise Clipsverbindungen, möglich sind.
  • Zur Aufnahme der ersten Führungssäule 22 bilden die Halbschalen 28, 30 des Oberteiles 10 einen Dom 46, auf welchen ein Klemmring 48 aufpressbar ist.
  • Zum problemlosen Austauschen des Sprengringes 76, der an dem oberen, dem Oberteil 10 zugewandten Ende 50 der massiven Führungssäule 24 angeordnet ist, weist eine der Halbschalen 28, 30 des Oberteils 10 einen zu öffnenden Montagedeckel 52 auf. Vorzugsweise ist der Montagedeckel 52 im vorliegenden Ausführungsbeispiel in die Halbschale 28, 30 einclipsbar. Es sind jedoch auch andere dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Befestigungsmöglichkeiten denkbar.

Claims (11)

  1. Oberfräse mit einem ein Oberteil (10) umfassenden Motorgehäuse (12), dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (10) des Motorgehäuses (12) zumindest zwei aneinander fügbare Schalen (28, 30) aufweist, deren Trennebene (32) im Wesentlichen in Richtung einer Hochachse (34) der Oberfräse verläuft.
  2. Oberfräse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennebene (32) durch mindestens einen Handgriff (14, 16) verläuft.
  3. Oberfräse nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch mindestens einen Handgriff (14, 16), der einstückig mit dem Motorgehäuse (12) ausgebildet ist.
  4. Oberfräse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Anschlussleitung (20), die an einem Handgriff (16) aus dem Motorgehäuse (12) herausgeführt ist.
  5. Oberfräse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussleitung (20) an einer Oberseite (36) des Handgriffs (16) aus dem Motorgehäuse (12) herausführt.
  6. Oberfräse nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (16) einen Schalter (38) zur Inbetriebnahme eines Antriebsmotors (18) aufweist.
  7. Oberfräse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (16) einen abnehmbaren Deckel (40) aufweist.
  8. Oberfräse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (40) beim Anbringen am Handgriff (16) Schalen (42, 44) des Handgriffs (16) übergreift und zusammenzieht.
  9. Oberfräse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalen (28, 30) des Oberteils (10) zur Aufnahme einer ersten Führungssäule (22) einen Dom (46) ausbilden, auf welchen ein Klemmring (48) aufpressbar ist.
  10. Oberfräse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schale (28, 30) im Bereich eines oberen Endes (50) einer zweiten Führungssäule (24) einen Montagedeckel (52) aufweist.
  11. Oberfräse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Montagedeckel (52) in die Schale (28, 30) einclipsbar ist
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