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Technischer Bereich
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Diese Erfindung betrifft den technischen Bereich für Fertigung des Elektrowerkzeugs, genau gesagt, dass es sich um einen multifunktionellen Adapter handelt, der mit der Bohrmaschine verbunden ist.
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Technischer Hintergrund
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Zur Zeit wird die Bohrmaschine auf dem Markt so konstruiert, dass die nur das Bohrkopf klemmen kann, und für Bohrung in die harten Wand sorgt, wobei deren Funktion einfach ist. Über Adapter der Bohrmaschine ist auch ein
Patent ZL 200810021948.X bekannt, der einen multifunktionellen Adapter für Bohrmaschine veröffentlicht hat, der sich um einen Getriebeaktuator geht, der aus Kipphebel, Schwinghebel und Führungstange sowie Klemmkopf durch sukzessive Installation besteht. Ein Ende des Kipphebels ist in die Bohrung des Bohrkopfs der Bohrmaschine einzusetzen und befestigen. Durch diesen beschriebenen Getriebeaktuator lässt die Rotation der Motorwelle der Bohrmaschine in alternierende Linearbewegung umwandeln. Das Werkzeug, das in Klemmkopf installiert wird, kann Sägeblatt, Klinge unf Feile sein, damit die Bohrmaschine auch die Funktionen von Elektrosäge und elektrischer Feile hat. Die Umwandlung von der Rotation der Bohrmaschine in die alternierende Linearbewegung in diesem Patent wird durch Kipphebel und Schwinghebel realisiert. Ein Ende des Schwinghebels bildet sich zu der Spindel, die in die Bohrung des Bohrkopfs verbunden ist. Das andere Ende ist mit einer schrägen Fläche vorgesehen, auf der schrägen Fläche eine Verbindungswelle aufweist, wobei die obere Hülse des Schwinghebels an der obengenannten Verbindungswelle angeordnet ist, und die untere Hülse mit der Führungsstange verbunden ist. Bei Inbetriebnahme der Bohrmaschine ist der Kipphebel auch mitzudrehen. Anhand von der schrägen Fläche lässt die kreisförmige Rotation in kegelförmiger Rotation umwandeln. Das obere Kopf des Schwinghebels dreht wie die Rotation des Lagers gegenüber der Verbindungswelle. Das untere Kopf bewegt sich in einer Linie hin und her, damit die Führungsstange auch hin und her sich bewegen kann. Nach diesem Patent ist die Verbindung zwischen Kipphebel und Gehäuse durch einen Lager zu erfolgen. Bei schneller Mitrotation des Kipphebels hat die unregelmäßige Rotation der schrägen Fläche zu großen Schwankung geführt, wobei dies die Bedienung stört. Die Verbindungsstelle zwischen schräge Fläche und Verbindungswelle wird auch Scherkraft und Drehmoment belastet. Nach langfristiger Anwendung tritt Bruch leicht auf.
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Erfindungsinhalt
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Das technische Problem, das durch diese Erfindung zu lösen ist, soll die Nachteile des obengenannten Stands der Technik durch Verkleidung von Plasmaverarbeitungsgeräten lösen, die für Serienproduktion geeignet ist.
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Die technische Aufgabe, die erfindungsgemäß zu lösen ist, liegt daran, dass ein multifunktioneller Adapter für Bohrmaschine angeboten wird, der die Nachteile von einfacher Funktion, schlechter Balance und Anfälligkeit überwinden kann.
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Der erfindungsgemäße multifunktionelle Adapter der Bohrmaschine umfasst Gehäuse, ersten und zweiten Lager, der im obengenannten Gehäuse angeordnet ist, Getriebewelle, die durch obengenannten ersten und zweiten Lager im Gehäuse sich befindet, Schwenklager, der an der obengenannten Getriebewelle installiert ist, und Führungsstange, die mit dem Schwenklager verbunden ist, wobei die Achse des Schwenklagers mit der Achse der obengenannten Getriebewelle einen vorgesehenen Winkel bildet.
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Für den erfindungsgemäßen multifunktionellen Adapter für Bohrmaschine der Bohrmaschine beträgt der Winkel zwischen Achse des obengenannten Schwenklagers und Achse der obengenannten Getriebewelle 5° bis 30°.
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Für den erfindungsgemäßen multifunktionellen Adapter für Bohrmaschine der Bohrmaschine besteht der obengenannte Schwenklager aus Innenteil, Lagerkugel und Außenteil. Der demontierbare Innenteil ist an der obengenannten Getriebewelle befestigt. An der Oberfläche des obengenannten Innenteils ist Loch für Lagerkugel vorgesehen. An der Innenfläche des Außenteils weist eine Nut für Lagerkugel auf. An der Außenfläche des Außenteils ragt ein Anschlusskopf heraus, durch diesen Anschlusskopf die Führungsstange mit dem obengenannten Außenteil verbunden ist.
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Für den erfindungsgemäßen multifunktionellen Adapter für Bohrmaschine weist ein Ende der Führungsstange Loch auf. Das Ende des obengenannten Anschlusskopfs von Außenteil im Loch sich befindet. Am anderen Ende der Führungstange weist ein Verbindungsstück auf. Der obengenannte multifunktionelle Adapter der Bohrmaschine ist durch das obengenannte Verbindungsstück mit den unterschiedlichen wechselbaren Werkzeuge zu verbinden.
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Für den erfindungsgemäßen multifunktionellen Adapter für Bohrmaschine könnten die wechselbaren Werkzeuge Sägeblatt, Klinge, Feile, Schere und Spachtel sein.
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Für den erfindungsgemäßen multifunktionellen Adapter für Bohrmaschine sind die wechselbaren Werkzeuge Sägeblatt zum Mähen. Das obengenannte Sägeblatt zum Mähen umfasst erstes und zweites Sägeblatt, wobei das erste Sägeblatt mit dem beschriebenen Gehäuse in demontierbaren Verbindung steht, und das zweite Sägeblatt mit dem obengenanten Verbindungsstück an der Führungsstange in demontierbaren Verbindung steht.
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Für den erfindungsgemäßen multifunktionellen Adapter für Bohrmaschine sind die wechselbaren Werkzeuge Schere. Die obengenannte Schwere umfasst die erste und zweite Klinge, wobei die erste Klinge mit dem beschriebenen Gehäuse des erfindungsgemäßen multifunktionellen Adapters in demontierbaren Verbindung steht und die zweite Klinge mit dem obengenannten Verbindungsstück in demontierbaren Verbindung steht, die erste und zweite Klinge durch Scharnier miteinander drehend verbunden ist.
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Für den erfindungsgemäßen multifunktionellen Adapter für Bohrmaschine sind die wechselbaren Werkzeuge horizontales Sägeblatt. Das horizontale Sägeblatt umfasst einen Befestigungsteil, der demontierbar ist und am obengenannten Gehäuse angeordnet ist, einen Befestigungsteil des Antriebsrads, der demontierbar am obengenannten Gehäuse angeordnet ist, Transmissionsstange, die den Befestigungsteil des horizontalen Sägeblatts arretiert, Antriebsrad, das oberhalb des Befestigungsteils befestigt und drehbar ist, Metallsägeblatt, es an der Transmissionsstange des horizontalen Sägeblatts befestigt ist, wobei die alternierende Bewegung der Führungsstange durch Verbindungsdeckel in Rotation des obengenannten Antriebsrads umwandelt und das obengenannte Antriebsrad die Transmissionsstange des Sägeblatts antreibt, alternierend zu bewegen.
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Für den erfindungsgemäßen multifunktionellen Adapter für Bohrmaschine ist am Ende des beschriebenen Verbindungsstücks des Außenteils mindestens ein Buckel vorgesehen, womit das Loch der beschriebenen Führungsstange mit dem Buckel miteinander passt.
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Für den erfindungsgemäßen multifunktionellen Adapter für Bohrmaschine umfasst der multifunktionelle Adapter der Bohrmaschine noch U-Klemmteil, der U-Klemmteil mit dem obengenannten Schwenklager benachbart angeordnet ist und an der beschrieben Antriebswelle arrestiert.
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Für den erfindungsgemäßen multifunktionellen Adapter für Bohrmaschine umfasst der multifunktionelle Adapter der Bohrmaschine noch Hülse, wobei diese Hülse am obengenannten Gehäuse demontierbar angeordnet ist und die Führungsstange im Hohlraum der obengenannten Hülse durchgeht.
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Für den erfindungsgemäßen multifunktionellen Adapter für Bohrmaschine geht der erste obengenannte Lager und zweite Lager in die beschriebenen Antriebswelle durch, wobei der erste und zweite Lager demontierbar am obengenannten Gehäuse befestigt ist.
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Für den erfindungsgemäßen multifunktionellen Adapter für Bohrmaschine umfasst der Adapter noch Griff, wobei im obengenannten Griff eine Befestigungsstelle vorgesehen ist, die zur Befestigung des obengenannten Sägeblatts, der Feile, Schere und des Spachtels dient, und am obengenannten Gehäuse mindestens ein Installationsloch für Handgriff vorgesehen ist.
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Für den erfindungsgemäßen multifunktionellen Adapter für Bohrmaschine besteht das Gehäuse aus Oberteil und Unterteil, wobei der Oberteil mit dem Unterteil durch Gewindestange miteinander verbunden ist und das obengenannte Gehäuse einen Kohlraum hat, und die Antriebswelle, der Schwenklager und die Führungsstange innerhalb des obengenannten Kohlraums sich befindet.
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Für den erfindungsgemäßen multifunktionellen Adapter für Bohrmaschine verfügt der multifunktionelle Adapter für Bohrmaschine noch über einen Schutzhaube.
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Die Vorteile für den erfindungsgemäßen multifunktionellen Adapter für Bohrmaschine bestehen darin, dass die Antriebswelle, die durch zwei Lager befestigt wird, leicht und stabil läuft und robust ist, mittels des schräg liegenden Schwenklagers die Rotation in alternierende Linearbewegung der Führungsstange sich umwandeln kann, deren Energieumwandlungsrate hoch ist.
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Figuren:
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Folgend wird anhand von Figuren sowie Ausführungsbeispiel diese Erfindung eingehend erläutert, in Figuren
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Um das technische Konzept der erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiele genau zu erklären, werden folgend die Figuren für Ausführungsbeispiele einfach erläutert. Offensichtlich beziehen die folgenden beschriebenen Figuren nur sich auf einigen Ausführungsbeispiele der Erfindung. Für normalen Techniker in diesem Bereich können sie auch ohne kreativen Tätigkeiten nach diesen Figuren anderen Figuren herausfinden.
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1 Diagramm für Innenstruktur des erfindungsgemäßen multifunktionellen Adapters für Bohrmaschine.
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2 Diagramm bei Verbindung der Antriebswelle mit dem Innenteil des erfindungsgemäßen multifunktionellen Adapters für Bohrmaschine.
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3 Diagramm für Außenteil des erfindungsgemäßen multifunktionellen Adapters für Bohrmaschine.
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4 Diagramm für Alternative 1 der Führungsstange des erfindungsgemäßen multifunktionellen Adapters für Bohrmaschine.
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5 Diagramm für Alternative 2 der Führungsstange des erfindungsgemäßen multifunktionellen Adapters für Bohrmaschine.
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6 Diagramm für Alternative 1 der Hülse des erfindungsgemäßen multifunktionellen Adapters für Bohrmaschine.
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7 Diagramm für Alternative 2 der Hülse des erfindungsgemäßen multifunktionellen Adapters für Bohrmaschine.
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8 Diagramm für Alternative 3 der Hülse des erfindungsgemäßen multifunktionellen Adapters für Bohrmaschine.
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9 Diagramm für Antriebswelle des erfindungsgemäßen multifunktionellen Adapters für Bohrmaschine.
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10 Diagramm für Alternative 1 des Verbindungsdeckels des erfindungsgemäßen multifunktionellen Adapters für Bohrmaschine.
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11 Diagramm für Alternative 2 des Verbindungsdeckels des erfindungsgemäßen multifunktionellen Adapters für Bohrmaschine.
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12 Diagramm für Verbindungsklemme des erfindungsgemäßen multifunktionellen Adapters für Bohrmaschine.
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13 Diagramm für Führungsstange und Verbindungsdeckel, sie durch Verbindungsklemme geklemmt sind, des erfindungsgemäßen multifunktionellen Adapters für Bohrmaschine.
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14 Diagramm für optimaleres Ausführungsbeispiel von Handgriff des erfindungsgemäßen multifunktionellen Adapters für Bohrmaschine.
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15 Diagramm für optimaleres Ausführungsbeispiel von erstem Sägeblatt des erfindungsgemäßen multifunktionellen Adapters für Bohrmaschine.
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16 Diagramm für optimaleres Ausführungsbeispiel von zweitem Sägeblatt des erfindungsgemäßen multifunktionellen Adapters für Bohrmaschine.
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17 Diagramm für erstes optimaleres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen multifunktionellen Adapters für Bohrmaschine.
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18 Diagramm für zweites optimaleres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen multifunktionellen Adapters für Bohrmaschine.
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19 Diagramm für drittes optimaleres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen multifunktionellen Adapters für Bohrmaschine.
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20 Diagramm für viertes optimaleres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen multifunktionellen Adapters für Bohrmaschine.
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Legende in Figuren dieser Erfindung wie folgend:
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- 11: Oberteil 20: Antriebswelle 21: erster Lager 22: zweiter Lager 30: Schwenklager 31: Innenteil 33: Außenteil, 40: Führungsstange 42: Verbindungsstück 43: Verbindungsdeckel 44: Verbindungsklemme 50: Hülse 60: Gewindestange 70: Handgriff 71: Installationsloch des Handgriffs 80: Schutzhaube 90: Mähensägeblatt 95: Sägeblatt 96: Schere 97: zweite Klinge 98: erste Klinge 99: horizontales Sägeblatt
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Ausführungsbeispiel
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Folgend wird bezüglich der Figuren das technische Konzept des erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels genau und vollständig erläutert. Offensichtlich bezieht das beschriebene Ausführungsbeispiel nur auf einen der erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiele, sondern nicht alle Ausführungsbeispiele. Basierend auf das erfindungsgemäße Ausführungsbeispiel unterliegen alle anderen Ausführungsbeispiele, die von normalen Techniker ohne kreativen Tätigkeiten herrausgefunden werden, im Schutzbereich der Erfindung.
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1 stellt die Innenstruktur des erfindungsgemäßen multifunktionellen Adapters 100 für Bohrmaschine dar, einschließlich von Gehäuses, der Antriebswelle 20, Schwenklager 30, Führungsstange 40, wobei das Gehäuse Oberteil 11 und Unterteil (in der Figur nicht dargestellt) hat. Der Oberteil 11 ist mit dem Unterteil durch Gewindestange zu verbinden. Figur stellt den Oberteil 11 ohne Gewindestange 11 dar. Antriebswelle 20, Schwenklager 30 und Führungsstange 40 ist im Hohlraum zwischen Oberteil 11 und Unterteil angeordnet.
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2 stellt die Verbindungsstruktur von Antriebswelle 20 und Innenteil 31 des multifunktionellen Adapters 100 für Bohrmaschine dar, wobei der Schwenklager 30 an der Antriebswelle 20 angeordnet ist und der Schwenklager 30 aus Innenteil 31, Lagerkugel (nicht dargestellt in der Fig.), Außenteil 33 besteht, der Innenteil 31 die Antriebswelle 20 einhüllt. Nach der Einhüllung des Innenteils 31 mit der Antriebswelle 20 ist es nicht möglich gegeneinander zu drehen und schieben. Das undrehbare Positionierung zwischen Innenteil 31 und Antriebswelle 20 ist durch die konkave und konvexe Passung zu realisieren. Die unmögliche gegenseitig zu gleiten hängt von dem Klemmteil der Antriebswelle 20 und U-Klemmteil ab (in der Fig. nicht gekennzeichnet). Der U-Klemmteil ist mit dem Innenteil 31 benachbart angeordnet und befindet sich zwischen dem Innenteil 31 und zweiten Lager 22, um die gegenseitige Gleitung des Innenteils 31 an der Antriebswelle 20 zu vermeiden. An der Oberfläche des Innenteils 31 ist Loch 311 für Lagerkugel vorgesehen. An der Innenfläche des Außenteils 33 weist eine Nut 332 für Lagerkugel auf. Bei Rotation lässt die Reibung zwischen dem Innenteil 31 und Außenteil 33 durch Lagerkugel in großem Maßen sich verringern, die Leistung zur Energieübertragung sich erhöhen und Geräusch reduzieren. Am oberen Teil des Außenteils 33 ist mit einem Ring mit Nut 332 für Lagerkugel vorgesehen und am deren unteren Teil der von Ring ausgeweitete Verbindungsteil 331 angeordnet ist. Der Unterteil des Verbindungsteils steht mit der Führungsstange 40 in Verbindung.
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Anhand von dem erfindungsgemäßen multifunktionellen Adapter 100 für Bohrmaschine kann es ermöglichen, dass die Rotation der Antriebswelle 20 sich in alternierende Linearbewegung der Führungsstange 40 umwandeln kann. Für die frühe Installationsart des Lagers koinzidiert die Achse des Schwenklagers 30 mit der der Antriebswelle 20, dadurch der Verbindungsteil der Stange am Außenteil 33 sich nicht hin und her bewegen kann. Deswegen ist ein Winkel erfindungsgemäß zwischen der Achse des Schwenklagers 30 und der von Antriebswelle 20 vorgesehen, dessen Winkel 5°–30° beträgt, in der 1 der 18°ist. Durch diese Anordnung wird die Antriebswelle 20 während der Rotation resultieren, dass der Verbindungsteil am Außenteil 33 hin und her schwenkt, dadurch die Führungsstange 40 sich alternierend linear bewegen kann.
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In der 3 ist die Struktur des Außenteils 33 des erfindungsgemäßen multifunktionellen Adapters 100 für Bohrmaschine dargestellt. In der 4 zeigt die Struktur eines Alternatives der Führungsstange des erfindungsgemäßen multifunktionellen Adapters 100 für Bohrmaschine, wie in der 4 dargestellt, dass die Verbindung zwischen dem Verbindungsteil des Außenteils 33 und der Führungsstange 40 durch Installationsloch 41 am Ende der Führungsstange 40 verwirklicht wird. Das Installationsloch kann ein rundes durchgängiges Loch sein, wobei das Ende des Verbindungsteils in das Installationsloch eingesteckt ist. Der Verbindungsteil 331 (siehe 3) hat mindestens einen Buckel am Ende. Die Form des Installationslochs 41 passt mit dem Buckel, dadurch der Außenteil 33 nicht einfach aus dem Installationsloch gleiten kann und eine stabile Verbindung bildet.
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An anderem Ende der Führungsstange 40 weist ein Verbindungsstück 42 auf, durch das Verbindungsstück 42 die wechselbaren Werkzeuge fest verbunden sind. Um besseren Anwendungsbereich von erfindungsgemäßen multifunktionellen Adapter 100 für Bohrmaschine zu erhalten, ist am Verbindungsstück 42 Innengewinde 421, Nut 422, kleine Schraube 423 vorgesehen, womit der Verbindungsdeckel 43 mit dem Verbindungsstück 42 demontierbar verbinden kann. Das Verbindungsstück 42 hat noch einen mit deren Form passenden Verbindungsdeckel 43, wobei es besonders darauf hinweist, dass durch die Passung von Verbindungsstück 42 und Verbindungsdeckel 43 das externale Werkzeug auf dem Markt einsetzbar ist, weil das externale Werkzeug einen gleichen Anschlußteil hat, wie der Anschlußteil, der mit der Form der Nut 422 passt. Neben der Passung der Form des Anschlussteils mit der Nut 422 gibt es noch eine entsprechende Öffnung für kleine Schraube 423. Wenn der Anschlußteil in der Nut 422 eingesteckt ist, ist durch die kleine Schraube 423 weiterhin anzuziehen und wieder mit Schrauben Verbindungsdeckel 43 zu befestigen, d.h. dass der Anschlußteil dieser Art an der Führungsstange 40 arretierbar ist. In gleicher Weise hat das externale Werkzeug auf dem Markt den wie 10 dargestellten Anschlußteil für Verbindungsteil 921 des zweiten Sägeblatts. Der Anschlußteil dieser Art ist gleich breit wie Verbindungsteil 43. Nach der Installation des Verbindungsdeckels 43 kann es sich nicht auf- und absteigend bewegen. Der Anschlußteil dieser Art hat noch eine mit Innengewinde 421 passende Öffnung. Die Schrauben zur Befestigung des Verbindungsdeckels 43 geht durch diese Öffnung, um die Bewegung hin und her zu vermeiden und diesen Anschlußteil der Art an der Führungsstange 40 zu befestigen.
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5 stellt die Struktur des zweiten Alternatives der Führungsstange von erfindungsgemäßem Adapter 100 der funktionellen Bohrmaschine dar, wie 5 dargestellt. An einem Ende des Verbindungsstück s 42 der Führungsstange 40 weist noch eine Nut 424 auf. Diese Nut 424 dient zum Einhüllen auf den Buckel 436 des Verbindungsdeckels 43, damit der Verbindungsdeckel 43 stabil auf dem Verbindungsstück 42 steht.
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6, 7 und 8 stellt die Struktur der Hülse 50 von erfindungsgemäßem Adapter 100 der funktionellen Bohrmaschine dar. Die Hülse 50 ist in großem und ganzem zylinderisch. Die Führungsstange 40 ist im Hohlraum 51 innerhalb der Hülse 50 angeordnet. Ein Verbindungsteil 331 geht durch die Hülse durch und ist mit der Führungsstange 40 zu verbinden, wobei an der Hülse ein durchgängige Öffnung 52 vorgesehen ist, wie 6 dargestellt. Die Öffnung 52 ist ein ovales Loch, wie 7 dargestellt. Die durchgängige Öffnung 52 wird so gestaltet, dass von der einteiligen zylindrischem Struktur ein Stückchen ausgeschnitt ist. Selbstverständlich kann die Öffnung 52 jegliche Form sein, um die Führungsstange 40 durch die zu strecken. Wie die 8 dargestellt, vorzugsweise weist an der Innenfläche der Hülse 50 eine Installationsnut 53 für Lagerkugel auf, in der Installationsnut 53 Lagerkugel steht. Die Reibung durch gegenseitige Bewegung zwischen der Führungsstange 40 und Hülse 50 lässt sich durch Lagerkugel viel reduzieren.
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9 stellt die Struktur der Antriebswelle 20 von erfindungsgemäßem Adapter 100 der funktionellen Bohrmaschine dar. Die Antriebswelle 20 ist durch zwei Lager 21 und 22 mitdem Gehäuse zu verbinden: Am Gehäuse ist eine Installationsnut angeordnet, um die obengenannten zwei Lager zu befestigen. Für die Antriebswelle 20 ist Verbindungsteil 210 des ersten Lagers, Verbindungsteil 220 des zweiten Lagers, Nut 24 des U-Klemmteils und Verbindungsteil 25 des Innenteils vorgesehen. Am Verbindungsteil 25 des Innenteils weist noch eine konvex-konkav-Struktur 251 auf, wobei diese konvex-konkav-Struktur 251 mit der Oberfläche des Innenteils 31 passt. Ein Einde der Antriebswelle 20 außerhalb des Gehäuses gilt als Verbindungsstück 23 der Bohrmaschine, es zum Verklemmen ins Loch des Bohrkopfs dient. Anschließend kann während der Rotation der Bohrmaschine die Antriebswelle 20 sowie andere an der Antriebswelle 20 angeordneten Bauteile mitdrehen.
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10 stellt einen Verbindungsdeckel 43 dar, der mit dem Verbindungsstück 42 passt. Am Verbindungsdeckel 43 weist die Innengewinde 431 auf, die mit der Innengewinde 421 passt. Am Verbindungsdeckel 43 ist noch Innengewinde 433 vorgesehen, die mit kleiner Schraube 423 entspricht, die für die stabile Verbindung mit dem marktüblichen Werkzeuge sorgt. Weil jedes marktübliches Werkzeug gleichen Anschlußteil hat, wie Sägeblatt 95, Klinge, Feile, Spachtel. Diese wechselbaren Werkzeuge können durch diesen erfindungsgemäße Struktur alternierend linear bewegen.
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11 stellt anderen Verbindungsdeckel 43 dar, der mit dem Verbindungsstück 42 passt. Dieser Verbindungsdeckel 43 weist außer der Innengewinde 432 (in der Fig. nicht dargestellt) und Innengewinde 433 (in der Fig. nicht dargestellt) noch Kerbe 435 und Buckel 436 auf, wobei die Kerbe zur Passung mit dem Klemmteil (siehe 12) dient und der Buckel 436 in der Nut 424 des Verbindungsstücks 42 sich befindet. Durch die Mitwirkung von Klemmteil und Buckel 436 lässt den Verbindungsdeckel 43 stabil auf das Verbindungsstück 42 einsetzen.
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12 stellt das Diagramm des Klemmteils von erfindungsgemäßem Multifunktionellen Adapter für Bohrmaschine dar, wie 12 dargestellt. Die Verbindungsbacke 44 umfasst Klemmring 441 und Befestigungsteil 442, womit der Klemmring 441 drehbar am Befestigungsteil 442 befestigt ist. Der Befestigungsteil 442 umfasst erste Standfläche 443 und zweite Standfläche 444. Im Zuge der Rotation des Klemmrings 441 gegenüber des Verbindungsteils 442 ändert die Distanz zwischen dem Oberteil des Klemmrings 441 und Verbindungsteil 442 sich. Wenn diese Distanz größer wird, ist die Verbindungsbacke 44 zu lösen und halten. Während der gegenseitigen Rotation von Verbindungsteil 442 und Klemmring 441 wird diese Distanz immer kleiner, wobei die Spannkraft sich bildet. Wenn diese Distanz kleiner wird, bleibt der Klemmteil 44 im geklemmten Zustand.
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13 stellt die Verbindungsbacke und Führungsstange von erfindungsgemäßem Multifunktionellen Adapter für Bohrmaschine dar, wie Fig dargestellt. Vor dem Klemmen von Verbindungsbacke, Führungsstange und Verbindungsdeckel ist der Klemmring 441 bis Oberteil des Klemmrings 441 zu drehen, zudem der bis Verbindungsteil 442 in höchsten Distanz bleibt. Zudem kommt die erste Standfläche 443 mit der Fläche des Verbindungsdeckels 43 in Berührung. Anschließend gleitet die Verbindungsbacke 44 entlang der Oberfläche des Verbindungsdeckels 43, bis der Klemmring 441 in die Kerbe 435 eintritt. Derzeit ist der Klemmring 441 arrestiert. Unter der Wirkung der externalen Kraft ist der Verbindungsteil 442 zu drehen, daraus die Spannkraft resultiert, womit der Verbindungsdeckel 43 noch stabiler auf dem Verbindungsstück 42 gedrückt wird.
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Unter der Wirkung der externalen Kraft ist der Verbindungsteil 442 von Zustand wie 13 in den Zustand wie 13 zu wandeln. Bei diesem Prozess wird die Distanz zwischen dem Oberteil des Klemmrings 441 und Verbindungsteil 442 immer kleiner und die Spannkraft immer größer, damit der Verbindungsdeckel 43 stabiler auf das Verbindungsstück 42 bleiben kann.
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14 stellt die Struktur des Handgriffs im optimaleren Ausführungsbeispiel von erfindungsgemäßem Multifunktionellen Adapter für Bohrmaschine, wie die 14 dargestellt. Der Multifunktionelle Adapter 100 für Bohrmaschine umfasst noch Handgriff 70. Am Gehäuse ist mindestens ein Installationsloch 71 für Handgriff vorgesehen, bevorzugt drei Installationslöcher 71 für Handgriff, die jeweils links, rechts und unten am Gehäuse aufweisen, durch die der Handgriff links, rechts und unten installiert werden kann. Bevorzugt ist der Handgriff 70 mit Hohlraum vorgesehen, in dem Befestigungsstelle für Sägeblatt, Klinge, Feile und Spachtel angeordnet ist. Die obengenannten Werkzeuge sind innerhalb des Handgriffs 70 durch Griffdeckel 72 zu schließen. Wenn Sie diese Werkzeuge brauchen, machen Sie nur den Deckel auf, wobei dies leicht für Anwender beim Tragen ist.
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15 und 16 stellt ein Sägeblatt zum Mähen dar, es geeignet für Anwendung für erfindungsgemäßen multifunktionellen Adapter 100 für Bohrmaschine ist. Das Sägeblatt umfasst das erste Sägeblatt 91 und zweite Sägeblatt 92, wobei am ersten Sägeblatt 91 ein Befestigungsteil 911 vorgesehen ist und im Befestigungsteil 911 des ersten Sägeblatts das Installationsloch 912 zur Befestigung des ersten Sägeblatts aufweist. Am Gehäuse ist Loch mit Innengewinde zur Anpassung an das Installationsloch 912 des ersten Sägeblatts vorgesehen, womit durch Gewindestange das erste Sägeblatt 91 am Gehäuse zu befestigen ist. Am zweiten Sägeblatt 92 ist der Befestigungsteil 921 für das zweite Sägeblatt angeordnet, wobei es am Befestigungsteil 921 Installationsloch 922 zur Befestigung des zweiten Sägeblatts gibt. Das Installationsloch 922 des zweiten Sägeblatts passt mit der Innengewinde 421 des Verbindungsstücks 42 und der Innengewinde 431 des Verbindungsdeckels 43. Durch die durchgängige Verbindung mit Gewindestange ist der Verbindungsdeckel 43 das Verbindungsstück 42 fest zu drücken und das zweite Sägeblatt 92 an die Führungsstange 40 zu befestigen. Auf der obengenannten Befestigungweise ist das erste Sägeblatt 91 und zweite Sägeblatt 92 übereinander angeordnet. Bei der Anwendung bleibt das erste Sägeblatt 91 stehen und bewegt das zweite Sägeblatt 92 mit der Führungsstange 40 hin und her, damit die Klinge des ersten Sägeblatts 91 und zweiten Sägeblatts 92 miteinander verzahnt, um das in die Nut einfallende Gras abzuschneiden. Bevorzugt ist die übereinander Anordnung des ersten Sägeblatts 91 und zweiten Sägeblatts 92 durch Gewindestange zu realisieren. Am ersten Sägeblatt 91 und zweiten Sägeblatt 92 sind mindestens zwei Installationslöcher für Gewindestange vorgesehen. Weil das zweite Sägeblatt 92 mit der Führungsstange 40 hin und her alternierend bewegen wird, ist das Installationsloch für Gewindestange des zweiten Sägeblatts 92 lang. Selbstverständlich um bei der gegeneinander Bewegung von dem ersten Sägeblatt 91 und zweiten Sägeblatt 92 stabile parallele Anordnung zu erhalten, ist an der anderen Seite von zweitem Sägeblatt 92 gegenüber des ersten Sägeblatts 91 eine lange Platte anzuordnen, wobei die lange Platte alle Installationslöcher für Gewindestange am zweiten Sägeblatt 92 decken kann. Durch die Befestigung von Gewindestange und langer Platte bleibt das erste Sägeblatt 91 und zweite Sägeblatt 92 immer übereinander parallel stehen.
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Der erfindungsgemäße Multifunktionelle Adapter 100 für Bohrmaschine umfasst noch Schutzhaube 80, wie 1 dargestellt. Die Schutzhaube 80 ist durch Gewindestange mit dem Gehäuse zu verbunden. An der Schutzhaube 80 ist eine Kerbe vorgesehen, damit ein Ende des externalen Werkzeugs mit dem Verbindungsstück 42 verbunden ist und das andere Ende durch die Kerbe der Schutzhaube 80 durchgeht. Die Schutzhaube 80 kann es während der Anwendung des externalen Werkzeugs vermeiden, dass die Partikeln wie Holzspan nicht überall spritzen.
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17 stellt das erste optimale Ausführungsbeispiel von erfindungsgemäßen multifunktionellen Adapter 100 für Bohrmaschine, wie 17 dargestellt. Nach dem Zusammenbau des multifunktionellen Adapters 100 für Bohrmaschine und Sägeblatt 90 kann es als Mähmaschine angewendet werden, wovon das Installationsloch 922 des zweiten Sägeblatts des Sägeblatts 90 mit der Innengewinde 421 am Verbindungsstück 42 und Innengewinde 431 am Verbindungsdeckel 43 passt. Durch die durchgängige Verbindung der Gewindestange hat der Verbindungsdeckel 43 das Verbindungstück 42 fest gedrückt, um das zweite Sägeblatt 92 an die Führungsstange 40 zu befestigen. Anschließend ist durch die Gewindestange das erste Sägeblatt 91 ins Installationsloch 912 des ersten Sägeblatts am Gehäuse zu befestigen, um die parallele Anordnung übereinander von erstem Sägeblatt 91 und zweitem Sägeblatt 92 zu schaffen.
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18 stellt das zweite optimale Ausführungsbeispiel von erfindungsgemäßen multifunktionellen Adapter 100 für Bohrmaschine dar. Der Multifunktionelle Adapter 100 für Bohrmaschine kann mit dem marktüblichen Sägeblatt 95 verbinden. Nach der Verbindung von erfindungsgemäßen multifunktionellen Adapter 100 für Bohrmaschine mit dem Sägeblatt erfolgt wieder Verbindung mit der Bohrmaschine, um als elektrische Sägemaschine anzuwenden.
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19 stellt das dritte optimale Ausführungsbeispiel von erfindungsgemäßen multifunktionellen Adapter 100 für Bohrmaschine dar, wie 19 dargestellt. Nachdem der erfindungsgemäße Multifunktionelle Adapter 100 für Bohrmaschine mit der Schere 96 verbunden ist, kann es als automatische Schere angewendet werden., damit die zweite Klinge 97 der Schere 96 über Verbindungsteil und Installationsloch verfügt (in der Fig. nicht dargestellt). Der Verbindungsteil der zweiten Klinge ist ähnlich wie der Befestigungsteil 921 des zweiten Sägeblatts des Sägeblatts 90 zum Mähen. Das Installationsloch der zweiten Klinge ist ähnlich wie das Installationsloch 922 des zweiten Sägeblatts des Sägeblatts 90 zum Mähen. Der Befestigungsteil und das Installationsloch der zweiten Klinge ist durch Verbindungsstück 42 und Verbindungsdeckel 43 mit dem Multifunktionelle Adapter 100 für Bohrmaschine zu verbinden, damit die zweite Klinge in Zuge der Bewegung der Führungsstange 40 alternierend sich bewegen kann. Die erste Klinge 98 ist ähnlich wie das erste Sägeblatt des Sägeblatts 90 zum Mähen. Der Befestigungsteil der ersten Klinge 98 ist durch Gewindestange mit dem Gehäuse des multifunktionellen Adapters 100 für Bohrmaschine zu verbinden, um die erste Klinge 98 zu befestigen. Die zweite Klinge 97 und erste Klinge 98 kann durch Scharnier drehbar in Verbindung stehen. Die alternierende Bewegung der zweiten Klinge 97 wird durch Scharnier 961 in Auf- und Zu-Bewegung umwandeln, damit die Funktion von Gras zu schneiden realisiert wird.
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20 stellt das vierte optimale Ausführungsbeispiel von erfindungsgemäßen multifunktionellen Adapter 100 für Bohrmaschine, wie 20 dargestellt. Durch Zusammenbau von erfindungsgemäßen multifunktionellen Adapter 100 für Bohrmaschine mit dem horizontalen Sägeblatt 99 dient es als automatisches horizontales Sägeblatt. Davon enthält das horizontale Sägeblatt 99 Transmissionsstange 991 des horizontalen Sägeblatts, Befestigungsteil 992 des horizontalen Sägeblatts, Antriebsrad 993, Befestigungsteil 994 des Antriebsrads und Metallsägeblatt 95, davon der Befestigungsteil 992 des horizontalen Sägeblatts und der Befestigungsteil 994 des Antriebsrads durch Schrauben oder Gewindestange am Gehäuse des multifunktionellen Adapters 100 für Bohrmaschine befestigt ist. Am Befestigungsteil 992 des horizontalen Sägeblatts weist Nut auf, um die Transmissionsstange 991 des horizontalen Sägeblatts umzuhüllen und in der Nut alternierend zu bewegen. An der Transmissionsstange 991 des Sägeblatts weist Kerbe auf. Am Befestigungsteil 994 des Antriebsrats ist Antriebsrad 993 zu scharnieren, wobei das Antriebsrad 993 mit der Kerbe der Transmissionsstange 991 des Sägeblatts miteinander verzahnt ist. Die Transmissionsstange 991 des Sägeblatts bewegt sich bei Rotation des Antriebsrads 993. Das Antriebsrad 993 ist sowohl mit der Transmissionsstange 991 des Sägeblatts und als auch dem Verbindungsdeckel 43 verzahnt. Am Verbindungsdeckel 43 weist auch Kerbe auf. Der Verbindungsdeckel 43 ist an der Führungsstange 40 befestigt und bewegt sich alternierend bei Bewegung der Führungsstange 40. Diese alternierende Bewegen kann sich in Rotation des Antriebsrads 991 umwandeln. Am Ende der Transmissionsstange 991 des Sägeblatts ist demontierbar mit dem Metalsägeblatt 95 verbunden. Nach die obengenannten Verbindung erfolgt, ist der Multifunktionelle Adapter 100 für Bohrmaschine wieder mit der Bohrmaschine zu verbinden, zudem es als horizontale Sägemaschine angewendet wird. Selbstverständlich ist die Bewegungsrichtung des Metallsägeblatts 95 wie 20 dargestellt mit der Richtung der Führungsstange 40 senkrecht. Es ist auch möglich, dass in unterschiedlichen Formen des Befestigungsteils 992 des Sägeblatts die Bewegungsrichtung des Metallsägeblatts 95 mit der von Führungsstange 40 einen vorgesehenen Winkel bilden kann.
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Für diesen erfindungsgemäßen multifunktionellen Adapter für Bohrmaschine ist durch schräg liegenden Schwenklager die Umwandlung von Rotation in alternierender Linearbewegung der Führungsstange zu realisieren, wobei die Energiewandlungsrate auch hoch ist. Mit Hilfe des universalen Anschlussteils ermöglicht es Verbindung mit obengenannten externalen Werkzeuge wie Sägeblatt 90 zum Mähen, Metallsägeblatt 95, Schere 96, horizontales Sägeblatt 99. Bei schneller Rotation der Bohrmaschine werden die unterschiedlichen Funktionen anhand von externalen Werkzeuge in die Tat gesetzt, wobei dies einfach demontierbar und leicht zum Tragen ist und viele Funktionen in sich integriert hat.
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Bezugszeichenliste
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- 100
- multifunktionellen Adapters
- 20
- Antriebswelle
- 30
- Schwenklager
- 40
- Führungsstange
- 11
- Gehäuse Oberteil
- 31
- Innenteil
- 33
- Außenteil
- 22
- zweiten Lager
- 311
- Loch
- 332
- Nut
- 331
- Verbindungsteil
- 5
- Winkel
- 41
- Installationsloch
- 42
- Verbindungsstück
- 421
- Innengewinde
- 422
- Nut
- 423
- kleine Schraube
- 43
- Verbindungsdeckel
- 921
- Verbindungsteil
- 42
- Verbindungsstücks
- 424
- Nut
- 436
- Buckel
- 50
- Hülse
- 51
- Hohlraum
- 52
- durchgängige Öffnung
- 53
- Installationsnut
- 21
- Lager
- 210
- Verbindungsteil
- 220
- Verbindungsteil
- 24
- Nut
- 25
- Verbindungsteil
- 251
- konvex-konkav-Struktur
- 23
- Verbindungsstück
- 431
- Innengewinde
- 433
- Innengewinde
- 95
- Sägeblatt
- 432
- Innengewinde
- 435
- Kerbe
- 44
- Verbindungsbacke
- 441
- Klemmring
- 442
- Befestigungsteil
- 443
- erste Standfläche
- 444
- zweite Standfläche
- 70
- Handgriff
- 71
- Installationsloch
- 72
- Griffdeckel
- 91
- erste Sägeblatt
- 92
- zweite Sägeblatt
- 911
- Befestigungsteil
- 912
- Installationsloch
- 922
- Installationsloch
- 80
- Schutzhaube
- 90
- Sägeblatt
- 96
- Schere
- 97
- zweite Klinge
- 98
- erste Klinge
- 961
- wird durch Scharnier
- 99
- horizontalen Sägeblatt
- 991
- Transmissionsstange
- 992
- Befestigungsteil
- 993
- Antriebsrad
- 994
- Befestigungsteil
- 70
- Griff
- 80
- Schutzhaube
- 60
- Gewindestange