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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Bereich der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft Ringsägen und insbesondere eine Positioniereinrichtung für Sägeblätter einer Ringsäge.
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2. Beschreibung des Standes der Technik
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Eine Ringsäge ist für ein Schneiden von Steinen ausgelegt und wird von einem Motor betrieben, der ein aktives Rad zum Drehen antreibt. Das aktive Rad greift in ein Ringsägeblatt ein, um das Ringsägeblatt zusammen mit dem aktiven Rad zum Drehen zu bringen, wodurch das Ringsägeblatt Steine schneiden kann.
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Um während des Zusammenbaus ein Ort und Stelle gehalten zu werden, wird das Ringsägeblatt zwischen dem aktiven Rad und zwei angetrieben Rädern angeordnet, um es dem aktiven Rad zu ermöglichen, eine nach innen gerichtete Kraft auf das Ringsägeblatt auszuüben, und um es den zwei angetrieben Rädern zu ermöglichen, eine nach außen gerichtete Kraft auf das Ringsägeblatt auszuüben. Nur wenn die beiden Kräfte gleich groß sind, dreht sich das Ringsägeblatt ruhig und problemlos. Jedoch erfordert nach dem Stand der Technik eine Reparatur ein dem Ringsägeblatt nicht nur einen voneinander getrennten Ausbau und einen Einbau der zwei angetrieben Räder, sondern es besteht auch die Notwendigkeit, die Positionen der zwei angetrieben Räder nach dem Beenden des Einbauverfahrens einzustellen. Sollte eines der angetrieben Räder verschoben sein, wird sich das Ringsägeblatt schlecht drehen oder sogar der Gefahr einer Beschädigung ausgesetzt. Dementsprechend besteht bei dem im Stand der Technik offenbarten Ringsägeblättern zwei Probleme: Ein kompliziertes Verfahren zum Aus- und Wiedereinbau, sowie geringe Genauigkeiten beim Zusammensetzen.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Positioniereinrichtung für Sägeblätter einer Ringsäge bereitzustellen, so dass die Ringsäge nach dem Zusammenbau nicht nur präzise arbeitet, sondern dass sie zum Vorteil der Wartung auch leicht auseinander und wieder zusammengebaut werden kann.
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Um diese und andere Aufgaben der vorliegenden Erfindung zu lösen, stellt die vorliegende Erfindung eine Positioniereinrichtung für Sägeblätter einer Ringsäge bereit. Die Ringsäge umfasst eine Antriebsquelle, ein Ringsägeblatt und ein aktives Rad. Das Ringsägeblatt weist eine erste laterale Seite und eine zweite laterale Seite auf, die von der ersten lateralen Seite weg weist. Die erste laterale Seite weist ringförmige Positionsrillen auf. Das aktive Rad ist mit der Antriebsquelle verbunden und greift in eine ringförmige Oberfläche des Ringsägeblatts ein, so dass das aktive Rad durch die Antriebsquelle angetrieben wird, um seinerseits das Ringsägeblatt zum Drehen anzutreiben. Die Positioniereinrichtung für Sägeblätter der vorliegenden Erfindung umfasst einen Schutzkasten, zwei gegenständige erste angetriebene Räder, zwei gegenständige zweite angetriebene Räder und eine Einstellkomponente. Der Schutzkasten ist in der radialen Richtung des Ringsägeblatts beweglich und ist beweglich an einer äußeren Umfangsoberfläche der Antriebsquelle befestigt und angepasst, einen Teil des Ringsägeblatts zu verdecken. Die zwei ersten angetriebenen Räder sind drehbar an dem Schutzkasten angeordnet, so dass sie das aktive Rad flankieren, und sie greifen in die ringförmigen Positionsrillen der ersten lateralen Seite des Ringsägeblatts ein; somit werden die zwei ersten angetriebenen Räder durch das Ringsägeblatt zum Drehen angetrieben. Die The zwei zweiten angetriebenen Räder sind drehbar an dem Schutzkasten angeordnet, so dass sie das aktive Rad flankieren, und sie stoßen gegen die zweite laterale Seite des Ringsägeblatts; somit werden die zwei zweiten angetriebenen Räder durch das Ringsägeblatt zum Drehen angetrieben. Die Einstellkomponente ist an dem Schutzkasten angeordnet, um den Schutzkasten anzutreiben, sich in der radialen Richtung des Ringsägeblatts relativ zu dem Ringsägeblatt zu bewegen.
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Um die Positioniereinrichtung für Sägeblätter aufzubauen, wird die Position des Schutzkastens mit der Einstellkomponente eingestellt, so dass die ersten und die zweiten angetriebenen Räder gleichmäßig in ihre Position gebracht werden, wobei der Schutzkasten verschoben wird. Somit ist es nicht nötig, die angetriebenen Räder einzeln einzustellen. Die Ringsäge kennzeichnet sich durch eine hohe Genauigkeit, wenn sie zusammengebaut ist. Der Schutzkasten kann demontiert werden, so dass die ersten und zweiten angetriebenen Räder gleichzeitig entfernt und gewechselt werden könne, was das Auseinandernehmen, Zusammensetzen und Warten erleichtert.
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Erfindungsgemäß weist der Schutzkasten eine Vertiefung für das aktive Rad und zwei Führungsstablöcher auf, wobei die Vertiefung für das aktive Rad angepasst ist, das aktive Rad zu enthalten, und sie ist zwischen den zwei Führungsstablöchern angeordnet, was es den zwei Führungsstablöchern des Schutzkastens ermöglicht, jeweils beweglich um einen Führungsstab herum zu passen, wobei die zwei Führungsstäbe an der äußeren Umfangsoberfläche der Antriebsquelle befestigt sind. Somit verbessert der Schutzkasten die Betriebsstabilität mittels der zwei Führungsstäbe.
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Erfindungsgemäß weist der Schutzkasten eine Aufnahmevertiefung auf, und die Einstellkomponente weist eine Befestigungsplatte, einen Knauf und zwei Federelemente auf, wobei die Befestigungsplatte beweglich in der Aufnahmevertiefung des Schutzkastens angeordnet ist und ein Einstellschraubloch aufweist, wobei der Knauf einen Knaufkopf und eine Einstellschraube aufweist, die mit dem Knaufkopf verbunden ist, wobei der Knaufkopf außerhalb der Aufnahmevertiefung des Schutzkastens angeordnet ist, wobei die Einstellschraube in dem Einstellschraubloch des Befestigungsplatte eingeschraubt ist, wobei ein Ende der Einstellschraube mit dem Knaufkopf verbunden ist und ein anderes Ende gegen eine Wandung der Aufnahmevertiefung stößt, wobei die zwei Federelemente jeweils ein Ende aufweisen, das gegen die Befestigungsplatte stößt, sowie ein anderes Ende, das gegen die Wandung der Aufnahmevertiefung stößt. Wenn die Einstellschraube in das Einstellschraubloch der Befestigungsplatte eingeschraubt wird, wird der Knauf gedreht, um die Befestigungsplatte anzutreiben, sich zu bewegen und dabei die zwei Federelemente zusammenzudrücken; somit drücken die zwei Federelemente den Schutzkasten, was dazu führt, dass der Schutzkasten in der radialen Richtung des Ringsägeblatts bewegt wird.
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Erfindungsgemäß weist der Schutzkasten ferner zwei gegenständige erste Befestigungslöcher auf, und die Befestigungsplatte weist ferner zwei gegenständige zweite Befestigungslöcher auf, die das Einstellschraubloch flankieren, wobei die Einstellkomponente zwei Befestigungselemente aufweist, wobei die zwei Befestigungselemente jeweils ein Ende aufweisen, das eingefügt in ein entsprechendes der ersten Befestigungslöcher des Schutzkastens vorliegt, sowie ein anderes Ende, das an einem entsprechenden der zweiten Befestigungslöcher der Befestigungsplatte befestigt ist, wobei die zwei Federelemente entsprechend um die Befestigungselemente herum passen. Somit werden die zwei Federelemente in ihrer Position entsprechend durch die zwei Befestigungselemente gehalten.
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Der genaue Aufbau, Merkmale, der Zusammenbau und der Betrieb der durch die vorliegende Erfindung bereitgestellten Positioniereinrichtung für Sägeblätter werden durch besondere Ausführungsformen dargestellt und im Folgenden beschrieben. Der Fachmann erkennt jedoch, dass die Beschreibung und die besonderen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung die Erfindung lediglich visualisieren und die anhängigen Ansprüche nicht einschränken.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Positioniereinrichtung für Sägeblätter einer Ringsäge.
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2 ist eine perspektivische Teilansicht der erfindungsgemäßen Positioniereinrichtung für Sägeblätter.
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3 ist eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Positioniereinrichtung für Sägeblätter.
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4 ist eine Explosionsansicht eines Teils der erfindungsgemäßen Positioniereinrichtung für Sägeblätter.
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5 ist eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Positioniereinrichtung für Sägeblätter.
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6 ist eine Ansicht von vorne auf die erfindungsgemäße Positioniereinrichtung für Sägeblätter.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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In 1 und 2 umfasst eine Ringsäge 10 einen Griff 12. Das Vorderende des Griffs 12 ist mit einer Antriebsquelle 14 verbunden. Das Vorderende der Antriebsquelle 14 ist mit einem aktiven Rad 16 verbunden. Das aktive Rad 16 steht mit einer ringförmigen Oberfläche eines Ringsägeblatts 18 in Eingriff, so dass das aktive Rad 16 durch die Antriebsquelle 14 zum Drehen angetrieben wird, was es der Antriebsquelle 14 ermöglicht, das Ringsägeblatt 18 zusammen mit der Antriebsquelle 14 zum Drehen zu bringen. Das Ringsägeblatt 18 weist eine erste laterale Seite 181 und eine zweite laterale Seite 182 auf, die von der ersten lateralen Seite 181 weg weist (in 6 gezeigt). Die erste laterale Seite 181 weist drei gleichmäßig beabstandete ringförmige Positionsrillen 183 auf.
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Bezogen auf 3 und 4 stellt die vorliegende Erfindung eine Positioniereinrichtung für Sägeblätter 20 bereit, die einen Schutzkasten 30, zwei gegenständige erste angetriebene Räder 40, zwei gegenständige zweite angetriebene Räder 50 und eine Einstellkomponente 60 umfasst.
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Der Schutzkasten 30 weist einen ersten Kastenkörper 31 und einen zweiten Kastenkörper 32 auf. Der erste Kastenkörper 31 ist über der ersten lateralen Seite 181 des Ringsägeblatts 18 angeordnet. Der zweite Kastenkörper 32 ist unterhalb der zweiten lateralen Seite 182 des Ringsägeblatts 18 angeordnet. Der erste und der zweite Kastenkörper 31, 32 sind Kopf-an-Kopf verbunden, so dass der Schutzkasten 30 angepasst ist, einen Teil des Ringsägeblatts 18 zu umschließen beziehungsweise abzudecken. Bezogen auf 4 ist eine Aufnahmevertiefung 33 mittig an der Außenkante des ersten Kastenkörpers 31 angeordnet. Zwei gegenständige erste Befestigungslöcher 34 sind an der Wandung der Aufnahmevertiefung 33 angeordnet. Zwei gegenständige Führungsstablöcher 36 sind mittig an der Innenkante des ersten Kastenkörpers 31 angeordnet. Die zwei Führungsstablöcher 36 verlaufen nicht nur axial parallel zu den ersten Befestigungslöchern 34, sondern auch parallel zu der radialen Richtung des Ringsägeblatts 18. Die zwei Führungsstablöcher 36 des Schutzkastens 30 passen jeweils beweglich um einen Führungsstab 37. Zwei Führungsstäbe 37 sind an der äußeren Umfangsoberfläche der Antriebsquelle 14 befestigt, wie in 1 und 2 gezeigt, so dass der Schutzkasten 30 in der axialen Richtung der zwei Führungsstäbe 37 bewegt werden kann (das heißt in der radialen Richtung des Ringsägeblatts 18) relativ zu dem Ringsägeblatt 18. Eine Vertiefung für das aktive Rad 38 ist mittig an der Innenkante des zweiten Kastenkörpers 32 und zwischen den zwei Führungsstablöchern 36 des ersten Kastenkörpers 31 angeordnet, um das aktive Rad 16 zu enthalten.
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Die zwei ersten angetriebenen Räder 40 sind an zwei Enden des ersten Kastenkörpers 31 des Schutzkastens 30 entsprechend angeordnet, um das aktive Rad 16 zu flankieren. Die zwei ersten angetriebenen Räder 40 stehen eingefügt mit den ringförmigen Positionsrillen 183 der ersten lateralen Seite 181 des Ringsägeblatts 18 in Eingriff, wie in den 1, 2 und 6 gezeigt. Der Schutzkasten 30 wird versetzt, um eine äußere Kraft auf das Ringsägeblatt 18 auszuüben; somit wird das Ringsägeblatt 18 zwischen dem aktiven Rad 16 und den zwei ersten angetriebenen Rädern 40 positioniert. Dementsprechend kann im Lauf seiner Drehung das Ringsägeblatt 18 die zwei ersten angetrieben Rädern 40 zum Drehen antreiben.
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Die zwei zweiten angetriebenen Räder 50 sind an zwei Enden des zweiten Kastenkörpers 32 des Schutzkastens 30 entsprechend befestigt, um das aktive Rad 16 zu flankieren. Die zwei zweiten angetriebenen Räder 50 stoßen gegen die zweite laterale Seite 182 des Ringsägeblatts 18, wie in 6 gezeigt; somit verleihen die zwei zweiten angetriebenen Räder 50 nicht nur dem Ringsägeblatt 18 eine Stützfunktion, sondern sie werden auch von dem Ringsägeblatt 18 angetrieben, so dass sie sich zusammen mit dem Ringsägeblatt 18 drehen.
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Die Einstellkomponente 60 weist eine Befestigungsplatte 61 und einen Knauf 64 auf, wie in 4 und 5 gezeigt. Die Befestigungsplatte 61 ist in der Aufnahmevertiefung 33 des ersten Kastenkörpers 31 des Schutzkastens 30 angeordnet. Die Befestigungsplatte 61 weist zwei zweite Befestigungslöcher 62 und ein Einstellschraubloch 63 auf, das zwischen den zwei zweiten Befestigungslöchern 62 abgeordnet ist. Der Knauf 64 weist einen Knaufkopf 65 und eine Einstellschraube 66 auf. Ein Ende des Knaufkopfes 65 ist außerhalb der Aufnahmevertiefung 33 des ersten Kastenkörpers 31 des Schutzkastens 30 angeordnet. Das andere Ende des Knaufkopfes 65 ist in der Aufnahmevertiefung 33 des ersten Kastenkörpers 31 des Schutzkastens 30 angeordnet. Die Einstellschraube 66 liegt in dem Einstellschraubloch 63 der Befestigungsplatte 61 eingeschraubt vor und wird mittels einer Befestigung 67 daran gehindert, sich von der Befestigungsplatte 61 zu trennen. Ein Ende der Einstellschraube 66 ist mit dem Knaufkopf 65 verbunden. Das andere Ende der Einstellschraube 66 stößt gegen die Wandung der Aufnahmevertiefung 33 des ersten Kastenkörpers 31 des Schutzkastens 30. Die Einstellkomponente 60 weist ferner zwei Befestigungselemente 68 und zwei Federelemente 69 auf. Die zwei Befestigungselemente 68 weisen jeweils ein Ende auf, das in ein entsprechendes der ersten Befestigungslöcher 34 des Schutzkastens 30 eingefügt angeordnet ist. Das jeweilige andere Ende der zwei Befestigungselemente 68 ist in einem entsprechenden der zweiten Befestigungslöcher 62 der Befestigungsplatte 61 eingefügt und befestigt. Die zwei Federelemente 69 passen entsprechend um die Befestigungselemente 68. Die zwei Federelemente 69 weisen jeweils ein Ende auf, das gegen die Befestigungsplatte 61 stößt. Die zwei Federelemente 69 weisen jeweils ein anderes Ende auf, das gegen die Wandung der Aufnahmevertiefung 33 des Schutzkastens 30 stößt. Mit der Einstellschraube 66 eingeschraubt in dem Einstellschraubloch 63 der Befestigungsplatte 61 kann der Knauf 64 gedreht werden, um die Befestigungsplatte 61 in der axialen Richtung der Einstellschraube 66 zu bewegen und dabei die zwei Federelemente 69 zusammenzudrücken; somit drücken die zwei Federelemente 69 den Schutzkasten 30, was dazu führt, dass der Schutzkasten 30 in der radialen Richtung des Ringsägeblatts 18 bewegt wird.
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Um die Positioniereinrichtung für Sägeblätter 20 zu reparieren, demontiert ein Nutzer die zwei Führungsstäbe 37 von der äußeren Umfangsoberfläche der Antriebsquelle 14 und entfernt dann den Schutzkasten 30 und die ersten und die zweiten angetriebenen Räder 40, 50. Dabei kann der Nutzer nicht nur ein beschädigtes Teil austauschen, sondern das Demontierverfahren ist auch noch leicht und einfach auszuführen, was die Einfachheit einer Wartung verbessert. Nach dem Abschließen der Wartung befestigt der Nutzer den Schutzkasten 30 an der Antriebsquelle 14 mittels der zwei Führungsstäbe 37, stellt dann die Position des Schutzkastens 30 mittels der Einstellkomponente 60 ein, um sicherzustellen, dass die zwei ersten angetriebenen Räder 40 fest eingefügt in die ringförmigen Positionsrillen 183 des Ringsägeblatts eingreifen, und übt dann eine nach außen gerichtete Kraft auf das Ringsägeblatt 18 aus, um die Positionierung des Ringsägeblatts 18 abzuschließen. Zu diesem Zeitpunkt stellen die zwei zweiten angetriebenen Räder 50 ihre eigenen Positionen als Antwort auf das Versetzen des Schutzkastens 30 ein, um so das Ringsägeblatt 18 zu stützen. Somit werden das vorstehend erwähnte Zusammenbauen und Einstellen in nur einem Schritt durchgeführt (im Gegensatz dazu offenbart der Stand der Technik zunächst ein Befestigen und danach ein Einstellen der angetriebenen Räder Schritt für Schritt), so dass nicht nur die Einfachheit des Demontierens, Befestigens und der Wartung verbessert wird, sondern es der Ringsäge auch ermöglicht wird, nach dem Zusammenbau sehr präzise zu arbeiten.