DE69609295T2 - Eine Schleifvorrichtung zum Schleifen von hohlförmigen Stechbeiteln - Google Patents
Eine Schleifvorrichtung zum Schleifen von hohlförmigen StechbeitelnInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Schleifvorrichtung zum Schleifen von hohlförmigen Stechbeiteln, wie sie im Oberbegriff des Anspruchs 1 definiert ist. Eine solche Vorrichtung ist beispielsweise aus US-A-2 107 921 bekannt.
- Fingerförmige Drechslerbeitel, Hohlbeitel, Reißbeitel usw. sind sehr schwer zu schleifen. Die Hohlbeitel sind normalerweise gerade geschliffen, wenn sie vom Vertreiber kommen, und daher oftmals für den beabsichtigten Zweck ungeeignet, so daß der Anwender die Hohlbeitel nachschleifen muß.
- Die Hohlbeitel werden häufig unter Verwendung einer Hochgeschwindigkeitsschleifscheife (Trockenschleifen) oder eines Schleifsteins in Wasser freihändig geschliffen. Im allgemeinen wird ein gleichmäßiges Schleifen der Hohlbeitel mit Hilfe einer Handvorrichtung erreicht, in der der Hohlbeitel eingespannt und dabei lediglich an einem Schenkel gegen den Boden vor dem Schleifstein gehalten wird. Es ist ganz unmöglich, einen Hohlbeitel genau und symmetrisch mit Hilfe dieses Werkzeugs von Hand zu schleifen.
- Eine Aufgabe der Erfindung ist es, das Problem des Schleifens von Hohlbeiteln und insbesondere von sogenannten fingerförmigen Drechslerbeiteln zu lösen, und außerdem der abgeschrägten Fläche, die die Schneide des Hohlbeitels bildet, mit einer graden oder konvexen Konfiguration zusätzlich zur konkaven Konfiguration, die vom Radius des Schleifsteins gewährleistet wird, zu versehen.
- Diese Aufgabe wird mit Hilfe einer Schleifvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Die abhängigen Ansprüche 2 bis 6 betreffen Ausführungsformen der Erfindung.
- Die Erfindung wird nachstehend ausführlicher mit Bezug auf eine als Beispiel dienende Ausführungsform und außerdem mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei Fig. 1a-c die Spitze eines Hohlbeitels in Seitenansicht, in Längsschnittansicht bzw. von oben zeigen und die Beitelspitze in dem Zustand darstellen, in dem der Vertreiber sie beläßt, nämlich normalerweise gerade geschliffen; Fig. 2a-c stellen die Spitze eines Hohlbeitels, der erfindungsgemäß handgeschliffen worden ist, von einer Seite der Spitze, im Teilschnitt bzw. von oben dar; Fig. 3 ist eine Ansicht des Hohlbeitelprofils; Fig. 4 stellt eine Schleifvorrichtung dar, die erfindungsgemäß aufgebaut ist; und Fig. 5 ist eine Vorderansicht der in Fig. 4 gezeigten Vorrichtung.
- Fig. 1a-c stellen die Spitze eines Hohlbeitels oder Drechslerbeitels 1 im gleichen Zustand dar wie der, in dem dieser normalerweise vom Vertreiber geliefert wird. Der dargestellte Hohlbeitel hat schräg angeschliffene Flächen 2, die den Schneidwinkel α des Hohlbeitels bilden, und zwei Flächen 3, die an den Seiten des Hohlbeitels angeschliffen sind und seine sogenannten Seitenfasen bilden. Es ist häufig erwünscht, den Hohlbeitel zu einer sogenannten Fingerkonfiguration zu schleifen, um seine Brauchbarkeit zu verbessern. Eine solche Fingerkonfiguration ist in Fig. 2 dargestellt. In diesem Fall ist der Hohlbeitel geschliffen worden, indem der Hohlbeitel während des Schleifprozesses gedreht worden ist, so daß beide schräg angeschliffene Flächen 2, die den Beitelschnittwinkel bilden, und die Seitenfasen kontinuierlich hergestellt werden.
- Die Erfindung ermöglicht es, daß ein Hohlbeitel dabei auf einfache Weise und mit großer Präzision geschliffen werden kann.
- Fig. 4 und 5 zeigen eine erfindungsgemäße Schleifvorrichtung zum Schleifen eines Hohlbeitels 1 zu einer Fingerkonfiguration. Fig. 4 zeigt einen Teil eines Schleifsteins 4 und einen anheb- und absenkbaren Universalhalter 5, die neben der Schleifsteinbefestigung angeordnet ist. Die universelle Stütze weist einen Teil 6 auf, der sich bekanntermaßen parallel zur Schleifsteinachse erstreckt. Eine Hülse 8, die ein Zapfenlager 7 aufweist, ist auf dem Teil 6 der Universalstütze, die sich parallel zur Schleifsteinachse erstreckt, drehbar und verschiebbar gelagert. Wie man aus Fig. 4 erkennt, ist das Zapfenlager 7 unter der Hülse 8 in einer Entfernung a von dieser angeordnet, so daß der Hohlbeitel 1 verdreht werden kann und dadurch mit einem Winkel von mindestens 180º angeschliffen werden kann. Die Hülse 8 hat einen in ihr angeordneten Stab 9, der in der Längsrichtung der Hülse bewegt werden kann und der aus der Hülse 8 an deren beiden Enden vorsteht. Ein sogenannter Arretierbügel 10 ist drehbar und arretierbar am Ende des Stabes 9 angeordnet, der nahe am Schleifstein liegt. Der Arretierbügel 10 kann somit relativ zur Längsachse 11 des Stabes 9 geschwenkt werden und in verschiedenen Winkelpositionen β in bezug auf die Längsachse 12 des Hohlbeitels 1 arretiert werden, wobei der Hohlbeitel im Arretierbügel 10 mittels einer Schraube 13 fest arretiert wird. Die Schraube 13 ist mit einem Knopf 14 versehen, und die Spitze der Schraube funktioniert so, daß sie das Werkzeug arretierend in starrer Form gegen einen V-förmigen Block 15 des Arretierbügels 10 preßt.
- Das Ende des Stabes 9, das vom Schleifstein 4 entfernt liegt, ist mit einem Anschlagring 16 versehen, der entlang dem Stabende axial verschoben werden kann. Der Stab weist auch eine axial begrenzte Nut 17 auf, in die sich das Ende einer Schraube 18 erstreckt, die in den Anschlagring 16 eingeschraubt ist. Die Schraube 18 ist praktischerweise mit dem Knopf 19 einstückig und ermöglicht es, daß der Anschlagring 16 in verschiedenen Positionen entlang dem Stab 9 arretiert werden kann.
- Wie das Schleifen eines Hohlbeitels mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung erfolgt, wird nachstehend anhand von Fig. 4 und 5 beschrieben. Der Schnittwinkel α wird bestimmt von dem Maß, mit dem der Hohlbeitel aus dem Arretierbügel vorsteht, und von dem Abstand des Teils 6 des Universalhalter 5 vom Schleifstein. Eine Seitenfase, die der in Fig. 2a-c gezeigten Seitenfase entspricht, wird erzielt, indem der Arretierbügel und das Werkzeug 1 um die Längsachse des Stabes 9 gedreht wird. Die Konfiguration der Seitenfase - handgeschliffen -, d. h. ihre Länge d (siehe Fig. 2c) wird vom Winkel β zwischen dem Werkzeug und der Längsachse 11 bestimmt. Ein geeigneter Winkel β ist 20º, wobei die Vorrichtung in Grad eingeteilt sein kann oder kann für größere oder kleinere Winkel um diesen Wert ähnlich markiert sein, wie mit 19 in Fig. 4 und 5 angezeigt. Ein kleinerer Winkel führt zu einer kürzeren Seitenfase, während ein größerer Winkel zu einer längeren Seitenfase führt. Die Seitenfase ist in ihrer Form konkav und hat einen Radius, der dem Radius des Schleifsteins entspricht. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann jedoch schnell umgestellt werden werden, um eine gerade oder eine konvexe Seitenfase zu erzielen. Eine konvexe Seitenfase kann beispielsweise vom Drehbankbediener in bezug auf eine bestimmte Drehbank- Spanabnahmearbeit gewünscht sein. Das Umstellen der Vorrichtung erfolgt, indem zunächst der Hohlbeitel geschliffen wird, während der Anschlagring 16 in einer Position verriegelt ist, die der Hülse 8 am nächsten ist. Durch anschließendes Verschieben des Anschlagrings weg von der Hülse 8, beispielsweise über eine Strecke von 10 bis 15 mm, kann der Arretierbügel 10 mit dem Hohlbeitel 1 in eine Richtung zum Schleifstein hin verschoben werden, und der Schneidrücken 21 der Schneide (siehe Fig. 2) wird geschliffen, um die gewünschte konvexe Seitenfase zu erreichen. Die Vorderkante der Schneide kann zur gleichen Zeit geschliffen werden, ohne die Vorrichtungseinstellung zu ändern, indem bewirkt wird, daß sich die Vorrichtung vom Schleifstein wegbewegt, was aufgrund der Drehung des Schleifsteins automatisch erfolgt. Es ist daher möglich, die vordere Kante der Schneide und den Schneidrücken der Schneide in ein und derselben Vorrichtungseinstellung zu schleifen, wodurch eine mehr oder weniger konvexe Seitenfase oder schräg angeschliffene Fläche 2 erzielt wird, wobei der Grad der Konvexität durch den Abstand c bestimmt wird, der mittels des Anschlagrings 16 eingestellt wird. Der Stab 9 kann beispielsweise mit Gradeinteilungen versehen sein, um die Stabjustierung zu erleichtern.
- In der dargestellten Ausführungsform wird der Arretierbügel 10 mit dem Stab 9 mittels einer Kreuzschlitzschraube und Mutter arretiert, obwohl verständlich ist, daß auch andere Befestigungseinrichtungen verwendet werden können, beispielsweise eine mit einem Kopf versehene Schraube. Der Stab 9 braucht auch nicht glatt zu sein, wie im Falle der Ausführungsform gemäß Fig. 4 und 5, sondern kann mit Schraubengewinde versehen sein, das mit Schraubengewinde in der Lagerhülse 8 zwecks Axialverschiebung des Stabes 9 in der Hülse in Eingriff tritt, und der Anschlag 16 kann ein Knopf sein, der auf den Stab 9 aufgeschraubt ist.
Claims (6)
1. Schleifvorrichtung zum Schleifen von Hohlbeiteln (1)
mit Hilfe eines Schleifsteins (4) oder dergleichen und mit
einem Halter (5), der positionsbezogen in Beziehung zum
Schleifstein befestigt werden kann und der ein Halterteil (6)
aufweist, das sich im allgemeinen parallel zur Schleifsteinachse
erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine
Lagerhülse (8) aufweist, die zwecks Drehbewegung in einer
Ebene im allgemeinen senkrecht zur Schleifsteinachse an dem
Halterteil (6) angeordnet ist und einen Stab (9) aufnimmt, der um
seine Achse drehbar und in der Drehebene der Lagerhülse (8)
verschiebbar ist; und daß der Stab (9) an seinem freien Ende
nahe dem Schleifstein (4) einen drehbaren Arretierbügel (10)
trägt, der in verschiedenen Winkelpositionen relativ zur
Stabachse arretiert werden kann und in dem der Hohlbeitel (1)
fest an der Vorrichtung arretiert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das andere, freie Ende des Stabes (9), das vom
Arretierbügel (10) entfernt ist, eine Anschlageinrichtung (16) trägt,
die entlang dem Stab verschoben werden kann.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlageinrichtung die Form eines Anschlagrings (16)
hat, der in gewählten Positionen entlang dem Stab (9)
arretiert werden kann.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stab (9) in der Lagerhülse (8) zwecks
Bewegung des Stabes in dieser mit Schraubengewinde versehen ist;
und daß die Anschlageinrichtung (16) die Form einer
Anstoßfläche in Farm eines Knopfes hat, der auf den Stab (9)
aufgeschraubt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stab (9) und Arretierbügel (10) mit
zusammenwirkenden Gradeinteilungen (19) versehen sind, damit
der Winkel (α) zwischen dem Stab (9) und dem Arretierbügel
(10) abgelesen werden kann.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Stabes (9), das vom
Arretierbügel (10) entfernt liegt, mit einer Gradeinteilung
(20) versehen ist, damit die Position des Stabes (9) in der
Lagerhülse (8) bestimmt werden kann.
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