DE69921228T2 - Einspannvorrichtung zum Schleifen von scharfkantigen Werkzeugen - Google Patents

Einspannvorrichtung zum Schleifen von scharfkantigen Werkzeugen Download PDF

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    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
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    • B24B3/36Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of cutting blades
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einspannvorrichtung zum Schleifen scharfkantiger Werkzeuge, wie z.B. Meißel, Hohlmeißel, Trennwerkzeuge usw.
  • US 467 857 beschreibt eine stationäre Werkzeugschleifvorrichtung mit einer Einspannvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruch 1, in der ein zu schleifendes Werkzeug winkelig zu der Schleifvorrichtung auf eine Vielzahl von Wegen abhängig von der Art der gewünschten Schleifung und der Art des zu schleifenden Werkzeugs befestigt und eingestellt wird. Ein Werkzeug wird mit drei Schrauben in einem hohlen Block befestigt, der durch ein Gehäuse der Einspannvorrichtung vorspringt. Sowohl der Block als auch das Gehäuse können getrennt winkelig eingestellt und in Richtung der Schleifvorrichtung gesperrt werden, um eine gewünschte Position und Winkel des zu schleifenden Werkzeugs zu erhalten. Eine getrennte Zentriervorrichtung, die drehbar auf der Schleifvorrichtung angeordnet ist, wird zusammen mit der Einstellung der Schrauben verwendet, um ein symmetrisches Positionieren des Werkzeugs in dem Block sicher zu stellen. Das Gehäuse kann dann zum Schleifen des Werkzeugs auf der anderen Seite gedreht werden, wobei die ursprünglichen Einstellungen erhalten bleiben.
  • Die Erfindung macht es möglich, sogar abgeschrägte Meißel mit einem ovalen Querschnitt zu schleifen, die normalerweise sehr schwierig genau zu schleifen sind, da die konvexe Unterseite der Meißel nicht auf eine exakte und stabile Weise gegen das Schleiflager ruhen kann.
  • Mit Hilfe der Erfindung sind die schrägen Winkel des Werkzeugs auf fortlaufend verschiedene Weisen zum Schleifen einstellbar.
  • Die Möglichkeiten zum Schleifen von scharfkantigen Werkzeugen sind durch die Erfindung möglich, welche die in Anspruch 1 spezifizierten Merkmale aufweist.
  • Eine Einspannvorrichtung mit solch einem übermäßigen Bereich von Funktionen ist nicht bekannt.
  • Die Erfindung wird in Form von Beispielen mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben, wobei 1 die Einspannvorrichtung gemäß der Erfindung mit dem Gehäuse mit der Verkleidung zum festen Halten von Meißeln mit einem ovalen Querschnitt zeigt, 2 einen offenen V-förmigen Sitz für Schleifwerkzeuge mit geraden Lippen zeigt, 3 einen festgeklemmten Hohlmeißel zeigt, 4 den in der Erfindung enthaltenen Sitz perspektivisch zeigt, 5 und 6 die Erfindung zeigen, die zum Schleifen eines schrägen Meißels mit einem ovalen Querschnitt verwendet wird, 7 und 8 das Schleifen eines Hohlmeißels mit einer geraden Lippe und mit Verwendung des offenen Sitzes zeigt, 9, 10 und 11 die Erfindung zeigen, die zum Schleifen einer gekrümmten oder nockenförmigen Lippe verwendet wird, 12 eine Winkelmarkierung auf der Verkleidung zeigt und 13 eine Winkelmarkierung zeigt, die verwendet werden kann, wenn die Neigung der Lippe des Werkzeugs eingestellt wird.
  • 1 zeigt eine Endansicht der Einspannvorrichtung gemäß der Erfindung, die ein Gehäuse hat, das im Querschnitt im Wesentlichen rechteckig ist. Das Gehäuse 1 nimmt einen im Querschnitt ähnlich rechteckigen, eingeschlossenen Sitz 2 auf, wobei eine kurze Seite von diesem mit einer Kerbe 3 bereit gestellt ist. Die Seite gegenüber der kurzen Seite des Sitzes 2 weist eine Schraube 4 auf, die vollständig durch diesen durchläuft, und in den Sitz geschraubt ist, dessen inneres Ende mit einem eine Kerbe aufweisenden Gegenanschlag 5 bereit gestellt ist. Der Sitz 2 kann von dem Gehäuse 1 entfernt werden, kann aber ebenfalls anstelle des Gehäuses mit Hilfe einer Sperrschraube 6 gesperrt werden. Die Gewinde der Sperrschraube 6 greifen mit gleichwertigen Gewinden in einem Loch 7 (4) in dem Sitz 4 und drücken gegen die flache Innenseite 8 des Gehäuses 1, wenn die Sperrschraube 6 fest angezogen ist. Das Werkzeug 9 wird in den Sitz eingefügt und angeordnet, wobei die Kanten in der Kerbe 3 und der Kerbe des Gegenanschlags 5 laufen, und ist mit Hilfe der Schraube 4 in dem Sitz gesperrt. In der gezeigten Situation erstrecken sich der Sitz und auf diese Weise das Werkzeug 9 in rechten Winkeln aus von zumindest dem einen flachen Ende des Gehäuses. Diese rechtwinkelige Position kann automatisch eingenommen werden, indem der Sitz 2 gegen eine Schulter 11 in dem Durchtritt des Gehäuses 1 tritt, wenn die Sperrschraube 6 um ihren Mittelpunkt gedreht wird. Durch das Lockern des Sitzes 2 von dem Gehäuse unter Verwendung der Sperrschraube 6 kann der Sitz in die verlangte, winkelige Position gedreht werden und noch einmal mit Hilfe der Sperrschraube 6 gegen das Gehäuse 1 gesperrt werden.
  • Wie aus dem Folgenden offensichtlich ist, erstreckt sich der Sitz 2 ein wenig von dem flachen Ende 10 des Gehäuses 1 nach außen.
  • 2 und 3 zeigen einen offenen Sitz 2'. Wie der eingeschlossene Sitz 2 kann der offene Sitz 2' gedreht und in einer Position gegen die flache Innenseite 8 des Gehäuses 1 gesperrt werden. Wie aus 2 und 3 offensichtlich ist, weist der offene Sitz 2' eine abgeflachte V-Form auf. Eine in dem Gehäuse 1 nach vorwärts und rückwärts geschraubte Schraube 12 ist auf den Punkt des V gerichtet, d.h. auf die Unterseite des offenen Kanals. Durch die Verwendung dieses offenen Sitzes 2' ist es möglich, solche Werkzeuge, wie z.B. Hohlmeißel 13 oder Trennwerkzeuge 14 oder Meißel oder ähnliches zu schleifen. Da das freie Ende der Schraube 12 in einem Punkt endet, ist dieses koaxial mit der Sperrschraube 6 angeordnet und es ist möglich, den Sitz 2' mit dem Werkzeug in Relation zu dem Gehäuse 1 zu drehen. 4 zeigt den eingeschlossenen Sitz 2 mit einem Gewindeloch 16 für die Schraube 4 und, wie vor kurzem erwähnt, das Gewindeloch 7 für die Sperrschraube 6.
  • 5 und 6 zeigen das Schleifen eines abgeschrägten Meißels mit Hilfe der Erfindung. In den Figuren bezeichnet 17 ein Schleifrad und 18 ein sog. Universallager, das an der Basis des Schleifrads angebracht ist und als solches in Relation zu dem drehenden Schleifrad befestigt ist. Das Werkzeug 9 wird fest in dem Gehäuse 1 über den Sitz 2 geklemmt, wie vorangehend beschrieben, und mit Hilfe von letzterem wird eine schräge Einstellung des Werkzeugs in Relation zu dem Gehäuse eingestellt, wobei die schräge Einstellung die Neigung des Schnittwinkels bestimmt. Der Schnittwinkel des Werkzeugs wird durch die Verschiebung des Universallagers 18 bestimmt, wie durch die Pfeile P1 bezeichnet ist (5). Während des Schleifens ist das flache und breite Ende 10 des Gehäuses 1 mit dem Universalgelenk 18 in Anlage, während die Einspannvorrichtung mit der „Unterseite" des Sitzes 2 gegen das Lager 18 ruht, d.h. indem es gehalten wird, wobei das Ende 10 gegen das Universallager 18 gedrückt wird, und das Gehäuse das Werkzeug die gesamte Zeit in einer geradlinigen Bewegung führt, siehe Pfeile P2 (6). Um die Lippe auf der anderen Seite des Werkzeugs 9 zu schleifen, wird die gesamte Einspannvorrichtung um 180° gedreht. Das Werkzeug wird vollkommen symmetrisch im Sitz 2 gehalten, d.h. mit dem gleichen Abstand von beiden Breiten-Enden des Sitzes, was bedeutet, dass ein Wiederholen der Einstellung zum Schleifen der anderen Seite der Lippe nicht notwendig ist.
  • 7 und 8 zeigen das Schleifen eines Hohlmeißels. In diesem Fall wird der Sitz 2' verwendet, welcher sich nicht von dem flachen Ende 10 des Gehäuses 1 nach außen erstreckt, wie aus den Figuren offensichtlich ist. Der Hohlmeißel wird festgeklemmt, wie aus 3 ersichtlich ist. Wie zuvor wird das flache Ende 10 des Gehäuses 1 während des Schleifens gegen das Universallager 18 gelagert, während die Unterseite des Hohlmeißels mit dem Lager 18 in Anlage ist. Während des Schleifens führt auf diese Weise das Gehäuse 1 die Richtung des Werkzeugs 13 zu dem Schleifrad 17, während die Unterseite des Hohlmeißels es möglich macht, den Hohlmeißel während des Schleifens zu kippen, und so die gesamte Lippe zu schleifen (vgl. die Pfeile P3 in 8). Wie vorher im Zusammenhang mit 5 und 6 erwähnt wurde, wird der Schleifwinkel durch die Verschiebung des Universallagers 18 (Pfeil P1) eingestellt.
  • 9 bis 11 zeigen, wie es möglich ist, eine Lippe mit einer gekrümmten oder Nocken-Form mit Hilfe der Erfindung zu schleifen. Das Werkzeug 9 wird fest in die Einspannvorrichtung in dem Sitz 2 geklemmt, wobei der Anfangspunkt z.B. der in 9 gezeigte ist. Durch das Drehen der Einspannvorrichtung gegen das Lager 18 um die linke Kante des Gehäuses zur selben Zeit, wie die Einspannvorrichtung mit dem gegen das Lager 18 ruhenden Sitz 2 verschoben wird, wird die ursprünglich gerade Lippe in eine gekrümmte Form geschliffen, wie in dem Beispiel gezeigt ist. Durch das Drehen der Einspannvorrichtung mit dem Werkzeug und das Durchführen der gleichen Bewegung, aber in eine umgekehrte Richtung, kann die andere Seite der Lippe des Werkzeugs ebenfalls geschliffen werden.
  • 12 zeigt den Sitz 2, der mit einer abgestuften Skala bis zu 40° bereit gestellt ist, wobei das Symbol mit dem schräg geschliffenen Ende eines Werkzeugs und die Winkelmarkierung 6 die Bedeutung der Skala erklären. 13 zeigt genauer den in dem Gehäuse 1 angeordneten Sitz 2.
  • Wie aus den Figuren ersichtlich ist, ist das Gehäuse 1 mit einer engen Seite nach „rückwärts" geneigt geformt, d.h. in eine Richtung zu dem Bediener, wenn dieser die Einspannvorrichtung handhabt. Das Design wird dadurch bestimmt, dass einerseits dem Sitz ein ausreichend freies Spiel gegeben wird, wenn er gedreht wird, als auch durch das Beibehalten des Gehäuses so klein wie möglich und es so leicht wie möglich handzuhaben.

Claims (5)

  1. Einspannvorrichtung, welche zum Schleifen eines abgeschrägten Meisselwerkzeugs von einer Stütze (18) an einer Schleifscheibe geführt wird, bestehend aus einem Gehäuse (1) in Form eines Körpers mit einer durchgehenden Öffnung, das an mindestens einem Ende (10) eben ist, sowie einer Aufnahme (2), ebenfalls in Form eines Körpers mit einer durchgehenden Öffnung, der in der Öffnung des Gehäuses (1) angeordnet ist und schräg zur Öffnung des Gehäuses im Gehäuse arretierbar (6) ist, wobei die Aufnahme (2) eine solche Länge aufweist, dass ein Ende derselben aus dem Gehäuse (1) an seinem ebenen Ende (10) herausragt, und die Öffnung der Aufnahme (2) einen rechteckigen Querschnitt aufweist, durch dessen eine Schmalseite eine Schraube (4) in die Aufnahme eingeschraubt ist, wobei ein zu schleifendes Werkzeug (9) mit Hilfe der Schraube (4) im gleichen Abstand von beiden Längsseiten der Aufnahme symmetrisch in die Aufnahme (2) derart eingespannt wird, dass das Werkzeug (9) durch die Öffnung der Aufnahme hindurchgeht, wobei eine schräge Einstellung des Werkzeugs (9) mit der Aufnahme (2) gegenüber dem Gehäuse einstellbar ist, um die Neigung einer Schneidkante festzulegen, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schmalseite der Aufnahme (2) eine Kerbe aufweist und die Schraube (4) ein Gegenlager (5) mit einer Kerbe, wobei das Werkzeug (9) mit den Kanten in den Kerben eingespannt wird, und dass die Einspannvorrichtung mit dem ebenen, breiten Ende (10) des Gehäuses (1) gegen die Stütze (18) gedrückt wird, um das Werkzeug (9) während dem Schleifen geradlinig zu führen.
  2. Einspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung des Gehäuses (1) einen rechtwinkligen Querschnitt aufweist, und dass die Aufnahme (2) im Querschnitt gesehen an einer Längsseite der Öffnung arretierbar ist.
  3. Einspannvorrichtung nach den Ansprüchen 1–2, dadurch gekennzeichnet, dass das eingespannte Werkzeug (9) rechtwinklig zur Einspannrichtung gesehen in der Mittellinie der Aufnahme (2) liegt.
  4. Verfahren zum Schleifen eines abgeschrägten Meisselwerkzeugs auf einer Schleifscheibe mittels einer Einspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schneidwinkel des Werkzeugs (9) durch Verschieben der Stütze (18) bestimmt wird, welche an der Grundplatte der drehenden Schleifscheibe befestigt ist und in fester Beziehung zu derselben steht, so dass das ebene, breite Ende (10) des Gehäuses (1) während dem Schleifen an der Stütze (18) anliegt, während die Einspannvorrichtung mit der Unterseite der Aufnahme (2) auf der Stütze (18) aufliegt, wobei das Gehäuse (1) die Bewegung des Werkzeugs (9) führt und wobei die ganze Einspannvorrichtung um 180° gedreht wird, um eine Schneidlippe auf der anderen Seite des Werkzeugs (9) zu schleifen.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug (9) vom Gehäuse (1) geradlinig geführt wird.
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