DE3508392A1 - Vorrichtung zum verbinden eines bohrwerkzeugs mit einer schleifscheibe - Google Patents

Vorrichtung zum verbinden eines bohrwerkzeugs mit einer schleifscheibe

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DE3508392A1
DE3508392A1 DE19853508392 DE3508392A DE3508392A1 DE 3508392 A1 DE3508392 A1 DE 3508392A1 DE 19853508392 DE19853508392 DE 19853508392 DE 3508392 A DE3508392 A DE 3508392A DE 3508392 A1 DE3508392 A1 DE 3508392A1
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DE19853508392
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Herbert Palatine Ill. Baisch
Milton E. Northbrook Ill. Handler
Richard Glenview Ill. Sylvan
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Hirsh Co
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    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B55/00Safety devices for grinding or polishing machines; Accessories fitted to grinding or polishing machines for keeping tools or parts of the machine in good working condition
    • B24B55/04Protective covers for the grinding wheel
    • B24B55/05Protective covers for the grinding wheel specially designed for portable grinding machines
    • B24B55/052Protective covers for the grinding wheel specially designed for portable grinding machines with rotating tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden eines tragbaren, kraftbetriebenen Bohrwerkzeugs mit einer drehbaren Schleifscheibe zum Schleifen der Oberfläche eines Werkstücks, z.B. durch nasses oder trockenes Schmirgeln oder Schleifen.
Es sind Befestigungsvorrichtungen in Verbindung mit tragbaren elektrischen Bohrgeräten entwickelt worden, um den Bohrer zum Abschleifen oder Abschmirgeln eines
IQ Werkstücks zu verwenden. Üblicherweise muß das Bohrgerät von Hand in der Nähe des Werkstücks gehalten werden, und das Bohrgerät muß relativ zum Werkstück bewegt werden, um die gewünschte Schleif- oder Schmirgelwirkung zu erzielen. Bei vielen Werkstücken, insbesondere kleinen Werkstücken,
1^ befriedigt dies Verfahren nicht.. Es ist schwierig, ein schweres Bohrgerät in der gewünschten genauen Ausrichtung zu halten. Ferner kann es bei kleinen Werkstücken schwierig sein, den Teil des Werkstücks zu erkennen, der bei Anwendung eines solchen Verfahrens geschmirgelt oder geschliffen werden soll.
Übliche ortsfeste Schmirgelbandmaschinen oder Schleifscheibenmaschinen ermöglichen die Vermeidung vieler dieser Probleme. Viele dieser üblichen ortsfesten Maschinen der genannten Bauart sind jedoch größer, komplizierter und kostspieliger als übliche tragbare, mit elektrischem Strom betriebene Bohrgeräte. Es kann unterstellt werden, daß derzeit in der Welt viele Haushaltungen eher über ein tragbares elektrisches Bohrgerät verfügen als über derartige ortsfeste Schmirgel- oder Schleifmaschinen. Ferner kann angenommen werden, daß viele derartiger Besitzer von Bohrgeräten die Möglichkeit begrüßen würden, ortsfeste Schmirgel- oder Schleifarbeiten durchführen zu können, ohne eine kostspielige ortsfeste Schmirgel- oder Schleifmaschine erwerben zu müssen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Zusammenwirken mit einem üblichen, tragbaren, mit elektrischer Energie antreibbaren Bohrgerät
vorzuschlagen, um Schmirgel- oder Schleifarbeiten an einer 5
ortsfesten Stelle durchführen zu können, an der die Ausrichtung des Werkstücks leichter und genauer überprüft werden kann.
Ferner liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den ^O Träger eines Werkstücks in einer Mehrzahl von ausgewählten Stellungen gegenüber dem kraftbetriebenen Bohrgerät ausrichten zu können. Ferner soll die Vorrichtung der Bedienungsperson die Möglichkeit bieten, Arbeiten sowohl im Naß- als auch im Trockenschmirgelverfahren auszuführen. Schließlich soll die Vorrichtung eine Form aufweisen, die ihre leichte Herstellung, Montage, Demontage und Lagerung ermöglicht.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 enthaltenen Merkmale.
Die Vorrichtung dient somit zur Verbindung oder Anbringung eines tragbaren, kraftbetriebenen Bohrgerätes mit oder an einer drehbaren Schleifscheibe zum Abschleifen der Oberfläche eines Werkstücks. Eine Ausführungsform der Vorrichtung umfaßt einen Grundkörper und eine Bohrspindel zum Halten des Bohrers in einer Stellung, die auf dem Grundkörper gegenüber der Schleifscheibe ausgerichtet ist, um eine Drehung der Scheibe an einer Arbeitsstation zu ermöglichen, die in der Nähe der Scheibe vorgesehen ist. Ein Tragtisch für das Werkstück wird von dem Grundkörper getragen und stützt das Werkstück in Berührung mit der Scheibe an der rückwärtigen Kante des Tisches ab.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung umfaßt der Grundkörper mindestens eine Tragsäule mit mindestens einem
Ansatz, jedoch vorzugsweise sowohl einen rückwärtigen Ansatz als auch einen vorderen Ansatz. Der rückseitige Ansatz ist näher an der Bohrspindel als der vordere Ansatz
angeordnet.
B
Der Tragtisch umfaßt mindestens eine am Grundkörper anliegende Wand, die einen Kanal zur Aufnahme des einen Ansatzes oder zur Aufnahme von zwei Ansätzen bildet, falls sowohl der vordere als auch der rückseitige Ansatz
* vorgesehen sind. Die an dem Grundkörper anliegende Wand weist auch eine Öffnung zu dem Kanal zwecks Aufnahme des oder der Ansätze auf. Falls der vordere und rückwärtige Ansatz vorgesehen ist, hat die an den Grundkörper anliegende Wand eine rückseitige Öffnung zu dem Kanal zur
1" Aufnahme des rückseitigen Ansatzes in dem Kanal sowie eine vordere Öffnung zum Kanal zur Aufnahme des vorderen Ansatzes in dem Kanal. Der Tisch ist an dem Grundkörper befestigt, wobei der Ansatz oder die Ansätze durch die eine oder mehrere Öffnungen hindurchgeführt und von dem Kanal unter gegenseitiger Verriegelung aufgenommen werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann der Winkel oder die Ausrichtung des Tisches in bezug auf den Grundkörper und die Schleifscheibe ausgewählt werden. Außerdem sind Mittel zum Halten des Tisches in der ausgewählten Ausrichtung vorgesehen.
Eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung umfaßt ebenfalls einen Grundkörper, eine Bohrspindel und einen Werkstücktragtisch. Der Tisch kann von dem Grundkörper mit irgendeiner geeigneten Konstruktion, einschließlich, jedoch nicht ausschließlich, der oben beschriebenen Konstruktion getragen werden, die aus einem Kanal und einem Ansatz besteht. Diese alternative Ausführungsform der Vorrichtung dient zur Verwendung beim Naßschmirgeln oder -schleifen. Zu diesem Zweck umfaßt die Vorrichtung einen
am Grundkörper befestigten Voratsbehälter zur Aufnahme einer Flüssigkeit, z.B. Wasser. Eine Mehrzahl von Borsten ist nach Art einer Bürste angeordnet, deren unteres Ende zum Eintauchen in die Flüssigkeit im Vorratsbehälter dient, während ihr oberes Ende an der Scheibe anliegt.
Beide Ausführungsformen können in geeigneter Weise bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kombiniert werden, welche die neue Befestigung des Tisches sowie die neue Konstruktion zur Anpassung an das Naßschmirgeln oder -schleifen umfaßt.
Nachstehend ist die Erfindung mit weiteren Vorteilen anhand der schematischen Zeichnung von Ausführungsbeispielen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung mit einem tragbaren elektrischen Bohrer, der an der Vorrichtung befestigt ist und betriebsmäßig für das Naßschmirgeln angeordnet ist;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht ähnlich Fig. 1, bei der jedoch die Bestandteile in Explosionsdarstellung gezeigt sind und einige der Bestandteile teilweise zur besseren Darstellung
weiterer Einzelheiten weggebrochen sind;
Fig. 3 eine Draufsicht im wesentlichen·längs der Ebene 3-3 in Fig. 1 und insbesondere längs der Ebene 3-3 in Fig. 4, wobei jedoch die Befestigungs
vorrichtung für das Bohrwerkzeug weggelassen ist, um darunterliegende Einzelheiten im Grundkörper der Vorrichtung freizulegen und ein Teil des Flüssigkeitsbehälters weggebrochen ist, um ebenfalls darunterliegende Einzelheiten des
Grundkörpers der Vorrichtung sichtbar zu ma-
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chen;
Fig. 4 einen Querschnitt etwa längs der Ebene 4-4 in Fig. 1, bei der jedoch wiederum das Bohrwerkzeug weggelassen ist;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht ähnlich Fig. 1, die jedoch nur einen weggebrochenen Teil der Vorrichtung mit den Bürsten und den Bürsten-1^ tragarm in einer Ruhestellung unterhalb des
Flüssigkeitsbehälters zeigt, der sich in einer umgekehrten Speicherstellung befindet;
Fig. 6
bis 10 stellen vereinfachte, teilweise im Querschnitt dargestellte, weggebrochene Ansichten eines Teils der Vorrichtung dar und zeigen die Reihenfolge der Schritte zur Befestigung des Werkstücktragtisches an dem Grundkörper in einem gewünschten Neigungswinkel;
Fig. 11 einen weggebrochenen Querschnitt etwa längs der Ebene 11-11 in Fig. 10;
Fig. 12 einen stark vergrößerten Querschnitt etwa längs der Ebene 12-12 in Fig. 4;
Fig. 13 einen stark vergrößerten, weggebrochenen Querschnitt der Schmirgelscheibe, Nabe und Verbindungswelle; und
Fig. 14 einen weggebrochenen Querschnitt etwa längs der Ebene 14-14 in Fig. 13.
In den Zeichnungen sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
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Während die Erfindung in verschiedener Weise ausgeführt werden kann, wird nachstehend anhand der Zeichnung nur eine besondere Ausführungsform als Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Indessen ist die Erfindung nicht auf die so beschriebene Ausführungsform beschränkt, und der Schutzumfang der Erfindung geht aus den beigefügten
Ansprüchen hervor.
10
Zur Erleichterung der Beschreibung wird die Vorrichtung gemäß der Erfindung in der normalen (aufrechten) Arbeitsposition beschrieben, wobei Bezeichnungen wie z.B. obere, untere, horizontale usw. unter Bezugnahme auf diese
1^ Position zu verstehen sind. Es ist indessen verständlich, daß die Vorrichtung gemäß der Erfindung auch in einer anderen Ausrichtung als der beschriebenen Position hergestellt, gespeichert, transportiert, benutzt und vertrieben werden kann.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung wird in Verbindung mit gewissen üblichen Bestandteilen verwendet und gebaut, deren Einzelheiten, obwohl sie nicht vollständig dargestellt oder beschrieben sind, ebenso wie die nötige Funktion dieser Bestandteile verständlich sind.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 ist die Vorrichtung gemäß der Erfindung im allgemeinen mit dem Bezugszeichen 20 versehen. Die Vorrichtung 20 dient zur Anbringung eines tragbaren, kraftbetriebenen Bohrgerätes 22 an einer drehbaren Schleifscheibe 24 zum Abschleifen der Oberfläche eines nicht gezeigten Werkstücks in einer Arbeitsstation nahe der Scheibe.
Die Vorrichtung 20 umfaßt einen Grundkörper 26, wie am besten aus der perspektivischen Ansicht in den Fig. 1 und
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2 und der Draufsicht in Fig. 3 hervorgeht. Der Grundkörper 26 kann aus irgendeinem geeigneten Werkstoff einschließlich einem strukturellen Polypropylen-Schaum, hergestellt werden. Fig. 3 zeigt am besten, daß der Grundkörper ein Vorderteil 28 und ein Rückteil 30 umfaßt. Das Vorderteil 28 des Grundkörpers 26 weist eine Ausnehmung 32 auf (Fig. 3), die zur Aufnahme eines Behälters oder einer Wanne 34 dient. Der Boden dieser Ausnehmung 32 wird teilweise von Versteifungsstreben oder Rippen 36 gebildet, auf denen die I^ Wanne 34 abgestützt ist.
Das Rückteil 30 des Grundkörpers 26 bildet einen Befestigungsbereich 38, der sich aus einem aufragenden Abschnitt 40 zusammensetzt, der um den Bereich 38 herum
1^ rechtwinklig gestaltet ist. Der Bereich 38 dient zur Aufnahme einer Befestigungsanordnung 42 für ein tragbares elektrisches Bohrgerät (Fig. 1, 2, 4 und 12). Die Anordnung 42 umfaßt eine im wesentlichen U-förmige Stützgabel 44 und einen oberen Tragbügel 46. Die Stützgabei 44 ist mittels geeigneter Maschinenbolzen oder Schrauben 50 und Muttern 51 an dem Grundkörper 26 befestigt, wie Fig. 4 am besten zeigt. Die Schraube 50 paßt in eine Öffnung 52 in der Stützgabel 44 und in einen Längsschlitz 54 (Fig. 2, 3, 4 und 12) im Grundkörper 26.
Der Längsschlitz 54 ermöglicht es, die aus der Stützgabel und dem Tragbügel bestehende Anordnung 42 in bezug auf den Grundkörper 26 zur Anpassung an tragbare, kraftbetriebene Bohrgeräte verschiedener Lange rückwärts oder vorwärts zu bewegen.
Der obere Tragbügel 46 wird mit der unteren Stützgabel 44 an jeder Seite mittels eines Paars Maschinenschrauben 58 und damit zusammenwirkender Muttern 60 fest verbunden. Fig. 2 zeigt am besten, daß der obere Tragbügel 46 eine Öffnung 62 für jede Schraube 58 aufweist und daß die Stützgabel 44 einen Längsschlitz 64 für jede Schraube 58
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enthält. Die Längsschlitze 64 ermöglichen die senkrechte Einstellung des oberen Tragbügels 46 in bezug auf die untere Stützgabel 44 unter Anpassung an verschiedene tragbare, kraftbetriebene Bohrgeräte 22 unterschiedlicher Größen.
Die aus der Stützgabel und dem Tragbügel bestehende Anordnung 42 umfaßt ein übliches, flexibles, mit Gewinde versehenes Klemmband 68, wie am besten aus den Fig. 1, 2
*0 und 12 zu ersehen ist. Das Klemmband 68 hält das Gehäuse des Bohrgerätes 22 in einem Gabelbereich 70 (Fig. 2, 4 und 12) des oberen Tragbügels 46 in umgekehrter Lage des Bohrgerätes fest. Der obere Tragbügel· 46 weist an jeder Seite einen Schlitz 74 zur Aufnahme des Klemmbandes 68 auf, wenn dieses unter der Gabel 70 des oberen Tragbügels 46 hindurchgeführt wird.
Schließlich umfaßt die aus der Stützgabel und dem Tragbügel bestehende Anordnung 42 ein Paar Einstellschrauben 80, die von Öffnungen 82 der Gabel 70 des oberen Tragbügels 4 6 aufgenommen werden, wie Fig. 4 am besten zeigt. Das hintere Ende jeder Schraube 80 wird in der gewünschten Höhe gegenüber der Gabel 70 mittels einer Mutter 84 gehalten. Fig. 12 läßt am besten erkennen, daß die Oberseite des umgedrehten Bohrergerätes 22 die hinteren Enden der Schraube 80 berührt. Die Einstellung der Schrauben 80 ermöglicht eine einwandfreie Abstützung für die Halterung des Bohrergerätes in einer im wesentlichen horizontalen Ausrichtung, um die Drehachse des Bohrgeräts 22 in einer im allgemeinen horizontalen Ebene auszurichten.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Grundkörper 26 mit mehreren Öffnungen 90 versehen, wie aus den Fig. 1 bis 4 am besten ersichtlich ist, die zur Aufnahme von Befestigungsschrauben oder Bolzen dienen, welche nicht
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dargestellt sind und zur festen Verbindung des Grundkörpers mit einem Tisch, einer Werkbank, oder einem anderen geeigneten Gestell, falls gewünscht, verwendet werden
können.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung 20 ist eine Schmirgelscheibe 24 als eine 17,78 cm-Stahlscheibe mit drei kreisförmigen Öffnungen 92 vorgesehen, wie am besten Fig. 2 und 13 zeigen. Jede Öffnung 92 stellt
^ eine Senkbohrung zur Aufnahme des Kopfes einer Schraube 94 (Fig. 1, 13 und 14) dar. Das Gewindeende jeder Schraube 94 wird von einer Öffnung 96 (Fig. 13) einer Nabe 98 aufgenommen. Die Scheibe 24 ist an der Nabe 98 mittels mit jeder Schraube 94 verbundener Muttern 100 befestigt und
1^ innerhalb einer Vertiefung oder Ausnehmung 102 gehalten, die sich in der Wand der Nabe 98 befindet. Eine sechseckige Welle 104 greift in den mittleren Teil der Nabe 98 ein und steht nach rückwärts aus der Nabe 98 zur Aufnahme in dem Bohrfutter vor, das in den Fig. nicht gezeigt ist.
Die Nabe 98 kann durch Spritzgießen aus geeignetem Material geformt sein. Falls gewünscht, kann die Nabe 98 mit der Welle 104 in der Form spritzgegossen werden. Bei einer derartigen Konstruktion wird die Welle 104 vorzugsweise genutet, wie bei 108, um das die Nabe bildende Material aufzunehmen und eine verriegelnde, feste Verbindung zu schaffen, die eine Trennung der Teile während des Betriebs verhindert.
Die Welle 104 kann im allgemeinen zylindrisch sein. Indessen hat die Außenseite der Welle 104 vorzugsweise eine polygonale Gestalt, z. B. ein sechseckiges Profil, wie dargestellt. Dies verhindert eine Drehung der Welle 104 in bezug auf das Futter des Bohrgeräts 22 ebenso wie in bezug auf die Nabe 98.
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Eine Schleiffläche kann auf der Scheibe 24 zum Schmirgeln oder Schleifen vorgesehen werden. Die Schleiffläche kann einheitlich mit der Scheibe ausgebildet sein. Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann jedoch eine übliche druckempfindliche, an der Rückseite durch Klebstoff befestigte kreisförmige Schmirgelscheibe (nicht dargestellt) an der Vorderseite der Scheibe 24 befestigt
werden.
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Die Vorrichtung 20 umfaßt einen Tragtisch 110 für ein Werkstück, der von dem Grundkörper 26 getragen wird und ein nicht dargestelltes Werkstück in Berührung mit der Scheibe 24 an einer rückwärtigen Kante 112 des Tisches 110 abstützt. Die rückwärtige Kante 112 wird von einem ausgeschnittenen Teil des Tisches 110 gebildet, der der Aufnahme der Scheibe 24 dient. Der Tisch 110 bildet daher eine Stützfläche für das Werkstück an der Arbeitsstation, die sich in der Nähe der Scheibe 24 oberhalb des Grundkörpers 26 befindet.
Die Oberfläche des Tisches 110 kann mit einer Vielzahl von parallelen Rippen 114 versehen werden, die Nuten zur Aufnahme der Schmirgel- oder Schleifpartikel bilden, um eine Anhäufung derselben auf den Oberflächen der Rippen 114 zu verhindern.
Eine neue Konstruktion ist für die Abstützung des Tisches 10 auf dem Grundkörper 26 vorgesehen. Insbesondere umfaßt der Grundkörper 26 zwei im Abstand von einander angeordnete Tragsäulen 120, die jeweils einen hinteren Ansatz 122 und einen vorderen Ansatz 124 haben (Fig. 2 bis 4 und 6 bis 10). Bei der bevorzugten, dargestellten Ausführungsform stellt jeder Ansatz einen zylindrischen Zapfen dar, und der rückwärtige Ansatz 122 ist in einem größeren Abstand gegenüber dem Grundkörper 26 als der vordere
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* Ansatz 124 angeordnet. Ferner ist der rückwärtige Ansatz 122 dichter an dem Bohrgeräthalter oder der aus der Stützgabel und dem Lagerbügel bestehenden Anordnung 4 2
angeordnet als der vordere Ansatz 124. 5
Jede Tragsäule 120 umfaßt eine bogenförmige Aufnahmefläche 130 (Fig. 2 und 6 bis 10). Bei der dargestellten bevorzugten Ausführungsform ermöglichen die Ansätze 122 und 124 längs der bogenförmigen Aufnahmefläche 130 die Befestigung des werkstücktragenden Tisches 110, wie nachstehend im einzelnen erklärt wird.
Der Tragtisch 110 umfaßt ein Paar im Abstand voneinander angeordneter Wände 14 0, die an dem Grundkörper anliegen (Fig. 1, 3 und 6 bis 10). Eine dieser an dem Grundkörper anliegenden Wände 140 erstreckt sich von jeder Seite des Tragtisches 110 abwärts sowie unterhalb der Tragfläche des Tisches 110. Wie die Fig. 1 bis 4 am besten zeigen, ist jede der an dem Grundkörper anliegenden Wände 14 0 außerhalb, jedoch in der Nähe eines Teils einer der Tragsäulen 120 angeordnet. Weiterhin umfaßt jede der an dem Grundkörper anliegenden Wände 140 eine senkrecht angeordnete Lagerfläche 142 (Fig. 3, 4 und 11).
Jede Wand 140 hat einen bogenförmigen Kanal 150, wie am besten in Fig. 4 und 6 bis 9 zu sehen ist. Der Kanal 150 in jeder der an dem Grundkörper anliegenden Wände 140 dient zur Aufnahme des vorderen Ansatzes 124 und des rückwärtigen Ansatzes 122. Zu diesem Zweck ist an jeder an dem Grundkörper anliegenden Wand 140 eine rückwärtige Öffnung 152 zu dem Kanal 150 hin vorgesehen, um den Eintritt des rückwärtigen Ansatzes 122 in den Kanal 150 zu ermöglichen, ferner eine vordere Öffnung 154 zum Kanal 150 hin zum Eintritt des vorderen Ansatzes 124 in den Kanal
150. Die aufeinanderfolgenden Schritte, durch die der Tisch 110 einwandfrei an den Tragsäulen 120 des Grundkör-
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pers befestigt wird, werden nachstehend im einzelnen erklärt. Die übrige Konstruktion des Tisches 110, der Tragsäulen 120 des Grundkörpers und der zugehörigen Bestandteile wird nachstehend im einzelnen beschrieben.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 4 und 11 ist ersichtlich, daß die Vorrichtung 20 einen Schmirgelscheibenschutz 160 aufweist, der mindestens denjenigen Teil der Schmirgelscheibe 24 umgibt, der nach oben über den Tragtisch 1^ hinaus vorsteht. Der Scheibenschutz 160 umfaßt ein Paar im Abstand angeordneter Befestigungsflansche 162, die am besten in den Fig. 2 bis 4 und 11 zu sehen sind. Jeder Flansch 162 hat einen Befestigungsschlitz 164 an der
Unterseite des Flansches.
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Jede Tragsäule 120 des Grundkörpers dient zur verschiebbaren Aufnahme eines der Befestigungsflanschen 162 des Schmirgelscheibenschutzes. Zu diesem Zweck hat, wie Fig. 2 bis 4 und 11 am besten zeigen, jede Tragsäule 120 des Grundkörpers eine Schiene oder eine Nut 168 für die verschiebliche Aufnahme eines der Flanschen des Schmirgelscheibenschutzes .
Der Schmirgelscheibenschutz 160, ebenso wie der Tragtisch 110, wird in seiner Lage mittels eines Paares Klemmbolzen 170 sicher gehalten, wie aus Fig. 2 und 4 bis 11 ersichtlich ist. Vorzugsweise ist jeder Bolzen 170 als Tragbolzen ausgebildet und steckt in einer Öffnung 172 in einer der Tragsäulen 120. Das Schraubgewindeende jedes Tragbolzens 170 ist mit einem mit Innengewinde versehenen Knopf 174 verschraubt, wie aus den Fig. 2, 3 und 11 ersichtlich ist.
Die Anordnung des Tragbolzens 170 und des Knopfes 174 an jeder Seite der Vorrichtung ist so vorgesehen, daß sie zum Zusammenklemmen einer der Tragsäulen 120 und einer benachbarten, am Grundkörper anliegenden Wand 140 wirksam
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ist, so daß der Tisch 110 in einer in bezug auf die Scheibe 24 ausgewählten Ausrichtung sowie relativ zu dem Grundkörper 26 gehalten wird. Insbesondere und unter Bezugnahme auf Fig. 11 dient die an dem Grundkörper anliegende Wand 140 oberhalb des Tragbolzens 170 zu einer Ausrichtung gegenüber der senkrecht angeordneten Tragfläche 142, die an der Tragsäule 120 anliegt. Indessen steht der Teil der anliegenden Wand 140 oberhalb des Tragbolzens 170 um ein kleines Maß über den unteren Teil der
"^Q anliegenden Wand 120 nach außen vor, wobei dieses Maß mit "X" in Fig. 11 bezeichnet ist. Wenn daher der Knopf 174 auf dem Bolzen 170 gedreht wird, um den Knopf 174 gegen die anliegende Wand 140 zu ziehen, kann der Knopf 174 mit der Tragsäule 120 nicht in Berührung kommen. Statt dessen
1^ berührt der Knopf 174 die anliegende Wand 140, um die anliegende Wand 140, die Tragsäule 120 und den Flansch 162 des Schmirgelscheibenschutzes zwischen dem Kopf des Tragbolzens 170 und dem Knopf 174 festzuklemmen. Es ist zu bemerken, daß der Tragbolzen 170 nicht in der Tragsäule 120 gedreht wird, da der quadratische Hals des Tragbolzens 170 an einer Drehung der rechtwinkligen Nut 164 des Flansches 162 des Schmirgelscheibenschutzes gehindert wird.
Die aufeinanderfolgenden Schritte, durch die der Tisch 110 an dem Grundkörper 26 befestigt wird, werden nachfolgend anhand der Fig. 6 bis 10 beschrieben. Es ist anzumerken, daß die Fig.-6 bis 9 vergrößerte Ansichten des Tisches und des Tragsäulenbereichs darstellen, wie er allgemein in Fig. 4 gezeigt ist. Es ist ersichtlich, daß die Tragsäule 120 in den Fig. 6 bis 9 im allgemeinen vor oder'über der am Grundkörper anliegenden Wand 140 des Tisches liegt. Die Teile der Tragsäule 120, die in derselben Ebene wie die an dem Grundkörper anliegende Wand 140 angeordnet sind, sind im Schnitt dargestellt. Der verbleibende Teil der Tragsäule 120, der sich vor der an dem Grundkörper anliegenden
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Wand 140 des Tisches befindet, ist in Phantomlinien gezeichnet. Andererseits stellt Fig. 10 eine Seitenansicht der rechten Tragsäule und der an dem Grundkörper anliegenden Wand dar, wie in Fig. 4 dargestellt ist, wobei aber der Knopf 174 teilweise im Schnitt und teilweise in Phantomlinien gezeigt ist.
In Fig. 6 bis 9 ist die Mittellinie der Schmirgelscheibe 24 durch die mit "Z" bezeichnete Linie angedeutet. Ein
1^ weggebrochener Teil der Scheibe 24 ist in Fig. 10 gezeigt.
Unter Bezugnahme auf zunächst Fig. 6 ist der Tisch 110 durch anfängliche Ausrichtung desselben in einer im allgemeinen horizontalen Lage oberhalb der Tragsäulen 120 installiert, um die Öffnungen 154 mit den vorderen Ansätzen 124 auszurichten. Danach wird der Tisch 110 im allgemeinen senkrecht abwärts in Richtung des Pfeiles 180 bewegt, bis die Unterkante der anliegenden Wand 14 0 die Kante der bogenförmigen Aufnahmefläche 130 der Tragsäule an dem mit P, bezeichneten Schwenkpunkt berührt.
Unter Bezugnahme auf Fig. 7 wird der Tisch danach nach oben durch Verschwenkung desselben um den Punkt P. in Richtung des Pfeiles 182 gekippt. Diese Schwenkbewegung wird ausgeführt, bis die Oberseite des Kanals 150 gegen die Oberseite des vorderen Ansatzes 124 an dem Schwenkpunkt P„ anschlägt. Bei diesem Montageschritt ist der rückwärtige Ansatz 122 jedoch noch nicht vollständig innerhalb des bogenförmigen Kanals 150 angeordnet.
Unter Bezugnahme auf Fig. 8 wird danach der Tisch 110 um den Punkt P2 in Richtung des Pfeiles 184 geschwenkt, bis die Oberseite des Kanals 150 den rückwärtigen Ansatz 122 an einer Stelle P^ berührt. Bei diesem Montageschritt werden sowohl der rückwärtige Ansatz 122 als auch der Vorderansatz 124 längs der bogenförmigen Bahn angeordnet,
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die von dem Kanal 150 gebildet wird.
Unter Bezugnahme auf Fig. 9 wird danach der Tisch 110 in einer bogenförmigen Bahn, die von den Pfeilen 186 bezeichnet ist, bewegt. Diese bogenförmige Bahn ist durch den Kanal 150 definiert. Während dieses Schrittes wird der Tisch 110 bewegt, so daß die Oberseite des Kanals 150 in gleitendem Kontakt mit der Oberseite sowohl des Vorderansatzes 124 als auch des rückwärtigen Ansatzes 122 steht, so daß die Öffnungen 152 und 154 leicht an den Ansätzen 122 bzw. 124 vorbeigleiten.
Wenn die rückwärtige Öffnung 152 hinter dem rückwärtigen Ansatz 122 angeordnet ist und wenn die vordere Öffnung 154 hinter dem vorderen Ansatz 124 angeordnet ist, wie Fig. 9 zeigt, ist der Tisch 110 auf der Tragsäule 120 des Grundkörpers in einer Verriegelungsstellung mit den Ansätzen einwandfrei angeordnet. Dadurch kann der Tisch von dem Grundkörper 26 nicht mehr entfernt werden, es sei denn dadurch, daß die oben beschriebenen Montageschritte in umgekehrter Reihenfolge ausgeführt werden.
Die oben beschriebene neue Verriegelungsanordnung und Befestigungskonstruktion erlaubt es, den Tisch 110 in einer unbestimmten Anzahl von Winkeln innerhalb eines durch die Konstruktion gegebenen Bereichs relativ zu dem Grundkörper 26 und der Schmirgelscheibe 24 auszurichten. Fig. 10 zeigt den Tisch in einem Winkel von 15° gegenüber einer horizontalen Ebene, die mit "H" bezeichnet ist und die zur Fläche der Schmirgelscheibe 24 normal verläuft. Der Tisch 110 wird auf diesen Winkel durch Fortsetzung der Bewegung des Tisches 110 aus der horizontalen, in Fig. 9 gezeigten Stellung weiter in der Richtung der Pfeile 186 auf die in Fig. 9 gezeigt Stellung ausgerichtet. Wenn der Tisch 110 in dem gewünschten Winkel ausgerichtet wurde, kann er in seiner Stellung durch die Betätigung der Knöpfe
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174 festgeklemmt werden (Fig. 1 und 10). Das Einstellen des Tisches 110 auf den gewünschten Winkel wird dadurch unterstützt, daß die Außenseite der an dem Grundkörper anliegenden Wand 140 mit einer Winkelskala oder Markierung für die Ausrichtung gegenüber einer einzigen Marke 190 auf der Außenseite der Tragsäule 120 versehen werden kann.
Obwohl die Ausführungsform der Vorrichtung 20, die in den Fig. dargestellt und oben beschrieben ist, ein Paar von im ^Q Abstand voneinander angeordneten Tragsäulen 120 und ein Paar damit zusammenpassender, an dem Grundkörper anliegender Wände 140 einschließt, ist ersichtlich, daß durch geeignete Abänderungen eine Tragsäule und eine an dem Grundkörper anliegende Wand geeigneter Dicke und Gestallt tung ausreichend sein würde. Wahlweise können drei oder mehr Tragsäulen und zugehörige, am Grundkörper anliegende Wände vorgesehen werden.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung kann die Vorrichtung 20 sowohl für nasse als auch für trockene Schmirgel- oder Schleifarbeiten verwendet werden. Das Naßschmirgeln kann mit der vorliegenden Erfindung unabhängig von der besonderen Konstruktion durchgeführt werden, die für die Befestigung des Tragtisches 110 für das Werkstück an dem Grundkörper 26 verwendet wird.
Die Konstruktionsmerkmale, die das Naßschmirgeln ermöglichen, sind am deutlichsten in den Fig. 1 bis 5 ersichtlich. Der die Flüssigkeit enthaltende Behälter oder die Wanne 34 können aus der Ausnehmung 32 des Grundkörpers entfernt werden (Fig. 3), mit Wasser 199 gefüllt werden (Fig. 4) und in die Ausnehmung 32 des Grundkörpers zurückgebracht werden. Die Vorrichtung umfaßt auch eine Vielzahl von Borsten 2 00, die bürstenähnlich angeordnet sind und mit einem unteren Ende in der Flüssigkeit oder dem Wasser in der Wanne 34 angeordnet sowie mit einem
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oberen Ende in Berührung mit der Scheibe gebracht werden (Fig. 4). Vorzugsweise, wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich ist, werden die Borsten 200 am unteren Ende gegen einen Holzblockeinsatz (in Fig. 2 nicht sichtbar) in einer Zwinge 210 gehalten, die am Boden offen ist. Zweckmäßigerweise ist der Spiegel der Flüssigkeit oder des Wassers 199 (Fig. 4) höher als mindestens eine Oberkante der Zwinge 210. Indessen kann eine ausreichende Benetzung der Scheibe 24 selbst dann erreicht werden, wenn der *° Wasserspiegel niedriger als die Oberkanten der Zwinge 210 ist.
Die Vorrichtung 20 umfaßt ferner eine Stellplatte 220, die oberhalb des Behälters oder der Wanne 34 befestigt wird.
Bei der bevorzugten dargestellten Ausführungsform umfaßt die Stellplatte 220 ein Paar Befestigungsflansche 222, die jeweils einen Schlitz 224 aufweisen, in den eine aufragende Wand der Wanne 34 eingreift, wie Fig. 1, 3 und 4 am besten zeigen.
Die Stellplatte 220 hat eine sich längs erstreckende Öffnung 226 zur Aufnahme der Borsten 200. Aus Fig. 2 ist am besten ersichtlich, daß die Öffnung 226 längs der Rückseite durch die Plattenkante 228 und längs der Vorderseite durch die Plattenkante 230 und längs der gegenüberliegenden Enden durch die Kanten 232 begrenzt ist. Wenn die Borsten 200 durch die Öffnung 226 eingesetzt werden, werden die Enden der Borsten vorzugsweise leicht von den Endkanten 232 der Platte berührt. Indessen werden die Borsten 200 vorzugsweise nicht von der Vorderkante 230 der Platte oder der Hinterkante 228 der Platte zurückgehalten. Vielmehr können die Borsten 2 00 zusammen nach vorne fallen, bis die vorderen Enden der Borsten 200 die Schmirgelscheibe 24 berühren, wie Fig. 4 zeigt.
Um die unteren Enden der Borsten 200 in einwandfreier
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Ausrichtung zu halten, kann die Wanne 34 mit einer Querrippe 240 versehen sein, die am besten in Fig. 2, 3 und 4 gezeigt ist. Die Borsten 200 können einwandfrei in der Wanne 34 durch die Positionierung der Zwinge 210 gegenüber der oberen vorderen Kante der Rippe 240 angeordnet werden, wie Fig. 4 zeigt.
Sind die Borsten 200 in der gefüllten Wanne 34 ordnungsgemäß angeordnet, kann das Wasser oder eine andere geeignete
*0 Flüssigkeit von den Borsten 200 durch Kapillarwirkung angesaugt werden, um die Schmirgelscheibe 24 oder irgendeine andere spezielle Schleifoberfläche, die auf der Schmirgelscheibe 24 befestigt sein kann, zu benetzen. Es wurde festgestellt, daß übliche hohle Borsten für den Transport des Wassers durch die Kapillarwirkung aus der Wanne 34 zu der Oberfläche der Schmirgelscheibe 24 sehr wirksam sind.
Insbesondere wird bei der bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung eine solche Borste verwendet, die kommerziell als eine gerade schwarze, hohle Polyesterborste von 0,002 mm bezeichnet wird. Borsten 200 dieses Typs können in der bürstenähnlichen Anordnung wie ein übliches, in einer Zwinge zusammengefaßtes Produkt vorgesehen sein. Ein solches Erzeugnis, dessen Funktion sich in der Praxis bewahrt hat, ist im Handel erhältlich bei der Feiton Brush, Inc., 315 Wilson Street, Manchester, New Hampshire 03105-0538 U.S.A.
Ein derartiges Erzeugnis umfaßt einen Holzblock, der unter die unteren Enden der Borsten in der Zwinge eingesetzt wird und der vom Boden her mit einer Epoxyverbindung imprägniert wird. Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird die Zwinge aus Polypropylen hergestellt, wobei die Zwinge eine Breite von 9,5 mm, eine Länge von 73,5 mm, eine Höhe von 12,7 mm und eine Wanddicke von 1,6 mm
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aufweist. Die Borsten sind in einem Winkel von 40° über eine Gesamthöhe von 88,9 mm zugerichtet und an der Längsseite der Trimmung in Abständen von 12,7 mm angeordnet. Es wurde festgestellt, daß eine gute Benetzung der Scheibe 24 erreicht wird, wenn eine derartige Borstenkonfiguration verwendet wird. Der Abkant- oder Abrichtwinkel von 40° stellt sicher, daß die meisten Borsten 200 die Oberfläche der Schmirgelscheibe 24 berühren, wenn die Borsten in einem Winkel von etwa 40° in bezug auf die ^O Scheibe ausgerichtet sind.
Es ist unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 3 zu bemerken, daß die Stellplatte 220 nicht so lang wie die Wanne 34 bemessen ist. Tatsächlich ist die Länge der Stellplatte 220 bei der dargestellten bevorzugten Ausführungsform kleiner als die Hälfte der Länge der Wanne 34. Dadurch ist es möglich, daß die Stellplatte 220 an dem einen oder anderen Ende der Wanne 34 positioniert wird. Dadurch ist eine Drehung des Bohrgerätes 22 in beiden Richtungen möglich. Wenn beispielsweise die Borsten 200 zur linken Seite der Vorrichtung 20 angeordnet sind, wie Fig. 1 zeigt, sollte das Bohrgerät 22 so betätigt werden, daß es sich in der durch den Pfeil 300 angezeigten Richtung auf der Schmirgelscheibe 24 dreht. Wenn das Bohrgerät 22 in entgegengesetzter Drehrichtung betätigt würde, müßten die Stellplatte 220 und die Borsten 200 zur rechten Seite der Wanne 34 bewegt werden.
Die Wanne 34, die Stellplatte 220 und die Borsten 200 können in üblicher Weise in sich abgeschlossen und vollständig geschützt gelagert werden, wenn sie nicht in Gebrauch sind. Dies zeigt Fig. 5. Die Borsten 200, die Stellplatte 220 und die Wanne 34 werden zunächst von dem Grundkörper 26 entfernt und die Flüssigkeit, falls vorhanden, aus der Wanne 34 entleert. Danach werden die Borsten 220 in der Ausnehmung 34 auf der Oberseite der
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Rippen 36 horizontal angeordnet (die Rippen 36 sind nur in Fig. 3 und 4 sichtbar). Die Stellplatte 220 wird dann auf der Oberseite der Borsten 200 angeordnet, wie Fig. 5 zeigt. Schließlich wird die leere Wanne 34 umgekehrt und über die Borsten 200 und die Stellplatte 220 gestülpt. Auf diese Weise werden die Bestandteile gegenüber herabfallenden kleinen Teilchen und Staub geschützt.
Die Oberfläche des Tisches 110 wird ebenfalls mit einer großen Zahl von Nuten 115 zur Aufnahme eines Gehrungswinkellineals 117 versehen (Fig. 1). Der Grundkörper 26 kann mit einem Schlitz 119 zur Aufnahme des Gehrungswinkellineals während der Aufbewahrung des Gehrungswinkellineals 117 versehen werden, wenn es nicht auf dem Tisch 110 benutzt wird (Fig. 1 bis 3).
Wie Fig. 3 am besten zeigt, kann das rückwärtige Teil 30 des Grundkörpers 26 auch mit einer Öffnung 121 zur Aufnahme des Bohrfutterschlüssels zu dessen Aufbewahrung versehen werden, wenn der Schlüssel nicht benutzt wird.
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— Leerseite —

Claims (13)

I)IPL-ING. HANS W. (3ItOENING * PATKNTANWA LT H 1-8 Hirsh Company, 8051 Central Park Avenue Skokie, Illinois 60076, USA Vorrichtung zum Verbinden eines Bohrwerkzeugs mit einer Schleifscheibe Patentansprüche
1. Vorrichtung (20) zum Verbinden eines tragbaren Bohrgerätes (22) mit einer drehbaren Schleifscheibe (24) zum Schleifen der Oberfläche eines Werkstücks, gekennzeichnet durch einen Grundkörper (26);
einen Bohrgeräthalter (42) zum Halten des Bohrgerätes (22) in einer festen Stellung auf dem Grundkörper (26) mit ausgerichteter Schleifscheibe (24) zur Drehbarkeit der Scheibe (24) in einer Arbeitsstation in der Nähe der Scheibe (24);
einem Tragtisch (110) für das Werkstück, der von dem Grundkörper (26) getragen wird und auf dem das Werkstück in Berührung mit der Scheibe (24) an einer rückseitigen Kante (112) des Tisches (110) abstützbar ist;
wobei der Grundkörper (26) mindestens eine Tragsäule (120) mit einem rückwärtigen Ansatz (122) und einem vorderen Ansatz (124) umfaßt, und der rückwärtige
SI 15HEItTSTIl. 4 · 8000 Mt)KCIlBN 8β · POU H00840 · KAHEI.: JUI Κ1Ν1ΆΤΚΝΤ · TEL, (OKt)) 47107B · TELEX Hi1BO(IO
Ansatz (122) dichter an dem Bohrgeräthalter (42) angeordnet ist als der vordere Ansatz (124); und
der Tragtisch (110) mindestens eine an dem Grundkörper (26) anliegende Wand (140) aufweist, wobei die an dem Grundkörper (26) anliegende Wand (140) einen bogenförmigen Kanal (150) zur Aufnahme des vorderen Ansatzes (124) und des rückwärtigen Ansatzes (122) sowie eine rückseitige Öffnung (152) zu dem Kanal (150) für den Eintritt des rückwärtigen Ansatzes
*0 (124) in den Kanal (150) sowie eine vordere Öffnung (154) für den Eintritt des vorderen Ansatzes (124) in den Kanal (150) zum Anbringen des Tisches (110) an dem Grundkörper (26) aufweist, wobei die Ansätze (122, 124) durch die Öffnung (152, 154) eintreten und in dem Kanal (150) unter gegenseitiger Verriegelung aufgenommen werden.
2. Vorrichtung (20) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragsäule (120) eine bogenförmige Aufnahmefläche (130) für die an dem Grundkörper anliegende Wand (140) aufweist, wobei die Aufnahmefläche (130) eine Schwenkkante bildet, um die die an dem Grundkörper (26) anliegende Wand (14 0) schwenkbar ist.
3. Vorrichtung (20) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der rückwärtige Ansatz (122) gegenüber dem Grundkörper (26) in einer größeren Höhe als der vordere Ansatz (124) angeordnet ist.
4. Vorrichtung (20) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (150) einen Kreisbogen bildet.
5. Vorrichtung (20) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (122, 124) aus einem
zylindrischen Zapfen besteht, der sich von der Tragsäule (120) nach außen erstreckt.
6. Vorrichtung (20) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (68) zum Zusammenklemmen der anliegenden Wand (140) und der Tragsäule (120) zur Halterung des Tisches (110) in einer ausgewählten Ausrichtung gegenüber der Scheibe (24).
7. Vorrichtung (20) zum Befestigen eines tragbaren, kraftbetätigten Bohrgerätes (22) mit einer drehbaren Schleifscheibe (24) zum Abschleifen der Oberfläche eines Werkstücks, gekennzeichnet durch einen Grundkörper (26), durch einen Bohrgeräthalter (42) zum
1^ Halten des Bohrgerätes (22) in einer festen Lage auf dem Grundkörper (26) mit der oberhalb des Grundkörpers (26) ausgerichteten Schleifscheibe (24) im Sinne einer Drehbarkeit der Scheibe (24) in einer Arbeitsstation oberhalb des Grundkörpers (26); einen Werkstücktragtisch (110), der von dem Grundkörper (26) getragen wird und zur Abstützung des Werkstücks in Berührung mit der Scheibe (24) an einer rückwärtigen Kante (112) des Tisches (110) dient; wobei der Grundkörper (26) zwei im Abstand angeordnete Tragsäulen (120) aufweist, die jeweils mit einem rückwärtigen Ansatz (122) und mit einem vorderen Ansatz (124) versehen sind, wobei jeder rückwärtige Ansatz (122) an einer Tragsäule (120) näher an dem Bohrgeräthalter (42) angeordnet ist als der vordere Ansatz (124) an derselben Tragsäule (120) und der Tragtisch (110) ein Paar im Abstand voneinander angeordnete, am Grundkörper anliegende Wände (140) umfaßt, die jeweils einen bogenförmigen Kanal (150) zur Aufnahme der vorderen und rückwärtigen Ansätze (122, 124) an den Tragsäulen (120) umfaßt, und jede der an dem Grundkörper (26) anliegenden
Wände (140) eine rückwärtige Öffnung (152) zu dem Kanal (150) für den Eintritt eines der rückwärtigen Ansätze (122) der Tragsäule (120) in den Kanal (150) sowie eine vordere Öffnung (154) zu dem Kanal (150) für den Eintritt eines der vorderen Ansätze (124) der Tragsäule (120) in den Kanal (150) aufweist, so daß der Tisch (110) an dem Grundkörper (26) mit durch die Öffnungen (152, 154) eintretenden und in den Kanälen (150) verriegelnd aufgenommenen Ansätzen (122, 124) *^ an dem Grundkörper (26) befestigt werden kann.
8. Vorrichtung (20) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede an dem Grundkörper (26) anliegende Wand (140) eine senkrecht angeordnete Lagerfläche
1^ (142) zur Anlage an einer der Tragsäulen (120) aufweist und eine Klemmvorrichtung (68) zum Zusammenklemmen jeder der an dem Grundkörper (26) anliegenden Wände (140) und einer der Tragsäulen (120) durch Pressen jeder Lagerfläche (142) der Wand (140) gegen eine Tragsäule (120) umfaßt.
9. Vorrichtung (20) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch (110) eine Tragfläche für ein Werkstück aufweist und daß die an dem Grundkörper
(26) anliegenden Wände (140) sich jeweils unterhalb der Tragfläche für das Werkstück erstrecken.
10. Vorrichtung (20) zur Befestigung eines tragbaren Bohrgerätes (22) an einer drehbaren Schleifscheibe
(24) zum Abschleifen der Oberfläche eines Werkstücks, gekennzeichnet durch einen Grundkörper (26), der mindestens eine Tragsäule (120) mit mindestens einem Ansatz (122, 124) umfaßt;
einen Bohrgeräthalter (42) zur Halterung des Bohrgerätes (22) in einer festen Stellung auf dem Grundkörper (26) mit ausgerichteter Schleifscheibe (24) zur
Drehung der Scheibe (24) in einer Arbeitsstation nahe der Scheibe (24) ;
einen Tragtisch (110) für ein Werkstück, der von dem Grundkörper (26) getragen wird und zur Abstützung des Werkstücks in Berührung mit der Scheibe (24) an einer rückseitigen Kante (112) des Tisches (110) dient;
und dadurch, daß der Tragtisch (110) mindestens eine an dem Grundkörper (26) anliegende Wand (140) umfaßt, wobei die an dem Grundkörper (26) anliegende Wand
(140) einen Kanal (150) zur Aufnahme des Ansatzes (122, 124) umfaßt und die an dem Grundkörper (26) anliegende Wand (140) eine Öffnung (152, 154) zu dem Kanal (150) für den Eintritt des Ansatzes (122, 124) in den Kanal (150) bildet, wodurch der Tisch (110) an
1^ dem Grundkörper (26) mit dem durch die Öffnung (152, 154) eintretenden und im Kanal (150) verriegelten Ansatz (122, 124) angebracht werden kann.
11. Vorrichtung (20) zum Verbinden eines tragbaren Bohrgerätes (22) mit einer drehbaren Schleifscheibe (24) zum Schleifen der Oberfläche eines Werkstücks, gekennzeichnet durch einen Grundkörper (26), durch einen Bohrgeräthalter (42) zur Halterung des Bohrgeräts in einer festen Stellung auf dem Grundkörper
(26) mit oberhalb des Grundkörpers (26) ausgerichteter Schleifscheibe (24) zur Drehung der Scheibe (24) in einer Arbeitsstation oberhalb des Grundkörpers (26);
einen Tragtisch (110) für ein Werkstück, der von dem Grundkörper (26) getragen wird und zum Abstützen des Werkstücks in Berührung mit der Scheibe (24) an einer rückwärtigen Kante (112) des Tisches (110) dient;
durch einen Behälter (34), der auf dem Grundkörper (26) unter dem Tisch (110) zur Aufnahme einer Flüssigkeit angeordnet ist; und
durch eine Vielzahl von Borsten (200), die bürsten-
artig mit ihrem unteren Ende in der Flüssigkeit in dem Behälter (34) angeordnet und mit ihrem oberen Ende mit der Scheibe (24) in Berührung gebracht
werden können.
5
12. Vorrichtung (20) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten (200) an ihrem unteren Ende in einer Zwinge (210) festgehalten sind, daß der Behälter (34) eine Rippe (240) aufweist, daß eine Stellplatte (220) oberhalb des Behälters (34) angebracht ist und eine Öffnung (226) aufweist, durch die hindurch sich die Borsten (200) erstrecken, wobei die Zwinge (220) an der Rippe (240) und das obere Ende der Borsten (200) an der Scheibe (24) anliegen.
13. Vorrichtung (20) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellplatte (220) an einer Seite des Behälters (34) lösbar befestigt ist.
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