DE3134086A1 - Kreissaegenvorrichtung - Google Patents

Kreissaegenvorrichtung

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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B5/00Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor
    • B27B5/16Saw benches
    • B27B5/165Convertible sawing devices

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Forests & Forestry (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

4 f ta <■
13. Juli 1981 - h - D 8403 - resp
Pesto-Maschinenfabrik Gottlieb Stoll, 73 Eßlingen/N
Kreissägenvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Kreissägenvorrichtung mit einem Arbeitstisch, an dem die Kreissäge z. B. abnehmbar befestigt werden kann und der eine Arbeitsplatte und eine Befestigungseinrichtung zum Befestigen der Kreissäge an der Arbeitsplatte besitzt.
Derartige Anordnungen, bei denen der Arbeitstisch als Zubehör zu der Handkreissäge dient, sind bekannt. Bei eingebauter Handkreissäge liegt der oberste Abschnitt ihres Sägeblattes über der Oberseite der Arbeitsplatte im Weg der Werkstücke, welche auf der Arbeitsplatte gegen das umlaufende Sägeblatt zugestellt werden. Für manche Anwendungsfälle, wie das Ablängen von Profilen, ist es jedoch vorteilhaft, wenn man
, 3Ü34086
das Werkstück von oben her durchsägen kann. Entsprechende Sägen (Kappsägen) sind als spezielle Maschinen im Handel erhältlich, finden jedoch aufgrund ihrer wegen Kleinserienfertigung hohen Preise nur dort Verwendung, wo Profile in großen Stückzahlen abgelängt werden müssen.
Durch die vorliegende Erfindung soll demgegenüber eine Anordnung mit einer Kreissäge geschaffen werden, die sowohl das Anbringen der Kreissäge als Untertischsäge als auch als Ubertischsäge ermöglicht, die einfach und kostengünstig im Aufbau ist und mit der man leicht hantieren kann.
Die obige Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Kreissägenvorrichtung gemäß Anspruch 1.
Bei dem erfindungsgemäßen Tisch kann eine Kreissäge leicht und schnell von der Unterseite auf die Oberseite oder in umgekehrter Richtung umgesetzt werden. Man kann damit auch dem Heimwerker oder dem kleinen Handwerksbetrieb die Vorteile sowohl einer Ubertischsäge als auch einer Untertischsäge bei geringen Kosten zur Verfügung stellen, überdies geht die Umstellung leicht und schnell vor sich. Der Aufbau ist relativ einfach und robust, die Herstellung ist kostengünstig.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
Bei Anwendung der Lehren nach den Ansprüchen 2 bis 5 kann man die erfindungsgemäße Kreissägenvorrichtung sowohl als
Übertischsäge als auch als Untertischsäge verwenden, darüber hinaus auch als Kappsäge. Weitere Vorteile: robuste, kompakte Ausführung, leichte und zeitsparende Handhabung. Die Verwendung als Gehrungssäge ist ebenfalls möglich.
Man kann auch bei An-wendung der Lehre nach Anspruch 6 noch den Vorteil erzielen, daß die Anordnung leicht transportiert werden kann, z. B. im Kofferraum eines Mittelklasse-PKW, wobei die Füße auch noch unverlierbar am Tisch angebracht sind.
Bei einer Anordnung gemäß Anspruch 7 braucht die Kreissäge zum Umstellen zwischen den beiden Arbeitskonfigurationen nicht abmontiert zu werden. Hierzu braucht nach Lösen der Fei stellmittel nur der Kreissägenträger um die in der Ebene der Arbeitsplatte liegende, horizontale Achse verschwenkt zu werden, um anschließend wieder verriegelt zu werden.
Bei einer Kreissägenvorrichtung gemäß Anspruch 8 kann die Schwenkachse für den Kreissägenträger zugleich zwei Aufgaben übernehmen: einmal eine Schwenklagerung des Kreissägenträgers in der Arbeitskonfiguration "Kappsäge", wodurch eine gesonderte Vertikalführung erübrigt wird; zum anderen als Schwenklager für die Befestigungsplatte beim Umstellen in die andere Arbeitskonfiguration.
Unter Verwendung einer Anordnung gemäß Anspruch 9 lassen sich leicht auch Gehrungsschnitte in Förderrichtung des Werkstückes erzeugen, wobei automatisch sichergestellt ist,
*■»
daß das Sägeblatt auch nach dem Verschwenken der Kreissäge weiterhin in den Arbeitsschlitz der Arbeitsplatte eingreift
Bei einer Kreissägenvorrichtung gemäß Anspruch 10 kann man die Kreissäge zusätzlich noch um eine senkrecht auf der Arbeitsplatte stehende, vertikale Achse drehen.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläuterte In dieser zeigen:
Pig. 1 eine seitliche, teilweise geschnittene Ansicht einer Kreissägenvorrichtung in der Arbeitskonfiguration "Übertischsäge", wobei ein Teil der Arbeitsplatte und des sie tragenden Rahmens weggebrochen sind,
Pig. 2 die Anordnung nach Pig. 1 in derselben Darstellungsweise, wobei sie sich jedoch in der Arbeitskonfiguration "Untertischsäge" befindet,
Pig. 3 eine Variante zu der Anordnung nach Pig. 1 und in einer Seitenansicht in schematischer Darstellung,
Pig. 4 eine weitere Variante zu der Anordnung nach Pig» und 2 in einer Draufsicht
und
Fig. 5 und 6 zwei Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Kreissägenvorrichtung, wobei Fig. 6 zu Fig. gehört, jeweils in einer Seitenansicht "bzw. (J1Xg.4) in einer Ansicht gemäß Pfeil 11A" in Pig. 6 in schematischer Darstellung.
Die Zeichnung zeigt eine insgesamt mit 10 "bezeichnete Handkreissäge mit einem Sägeblatt 12, das von einem in einem Motorgehäuse 14 untergebrachten Elektro- oder Druckluftmotor her angetrieben wird. Am Motorgehäuse 14 sind ein Handgriff sowie ein Befestigungsansatz 18 angebracht.
Am Rahmen, an dem der Drehteller z. B. mit Hilfe einer in Umfangsrichtung verlaufenden Rippe drehbar gelagert ist, sind vier Füße befestigt, die z. B. an seiner Unterseite angelenkt sein können. Die Füße können hierbei in eine Transportstellung eingeklappt werden, in der sie von unten her an der Unterseite des Tisches anliegen.
Die Figuren 1 und 2 zeigen die Einzelheit des sogenannten Kombitisches für eine Kreissäge 10. Der Befestigungsansatz des Motorgehäuses 14 ist mittels einer mit einem Drehgriff versehenen Schraube 116 an einer Tragplatte 118 befestigt, die über die Trägerplatte 20 fest mit einer Montageplatte verschweißt ist. Letztere ist mittels einer mit einem Drehgriff versehenen Schraube 124 an einer Befestigungsplatte z. B. lösbar angebracht, die über einen Schwenkarm 128 auf einer Achse 1J0 verschwenkbar gelagert ist. Letztere ist in
zwei sie "beidseitig umgebenden Lagerblöcken 132 festgelegt. Die Lagerblöcke 132 sind an einem Drehteller 134 befestigt, der mit einer in Umfangsrichtung verlaufenden Rippe 136 auf einer Schulter 138 einer Rahmenplatte 140 ruht und durch eine kreisbogenförmige Sicherungsplatte 142 in axialer Richtung positioniert ist. An der Unterseite der Rahmenplatte 140 sind Füße 144 befestigt. In die Montageplatte 122 ist eine Schraube 146 eingeschraubt, die bei der Arbeitskonfiguration "Übertischsäge" mit der Oberseite des Drehtellers 134 als Anschlag zusammenwirkt und so die unterste Lage des Sägeblattes 12 vorgibt.
Durch Anheben und Wiederabsenken des Handgriffes 16 läßt sich bei der in Pig. 1 wiedergegebenen Arbeitskonfiguration "Übertischsäge" leicht ein auf dem Drehteller 134 liegendes Werkstück von oben her durchsägen (Kappschnitt).
Löst man die Schraube 124, so kann man die Handkreissäge 10 zusammen mit der Montageplatte 122 und der Befestigungs platte 126 um 180° um die Achse 130 verschwenken, damit die Säge dann wieder in umgekehrter Orientierung verriegelt wird. Die Schraube 146 wird bei der in Pig. 2 wiedergegebenen Arbeitskonfiguration "Untertischsäge" in eine Gewindebohrung des Drehtellers 134 geschraubt und nimmt so das Gewicht der Handkreissäge 10 auf. Nach der soeben beschriebenen einfachen Umrüstung kann die Handkreissäge 10 nun als Untertischsäge verwendet werden. Als Verriegelungsmittel kann man statt der oben erwähnten Schrauben bzw«. Muttern auch Yerriegelungshebel oder knebelartige Verriegelungsmittel verwenden=
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Den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen von Kreissägen-Kombitischen ist gemeinsam, daß sie eine Verwendung einer Handkreissäge sowohl für Übertischarbeiten (Auszugssäge, Kappsäge) als auch für Untertischarbeiten ermöglichen, wobei die Umrüstung mit wenigen Handgriffen rasch durchgeführt werden kann. Nach Umrüstung in die Arbeitskonfiguration "Untertischsäge" hat man jeweils einen Arbeitstisch ohne vorspringende Teile, auf welchem die Werkstücke in gewohnter Weise gegen das Sägeblatt bewegt werden können. In Pig. 3 sind die oben besprochenen Umwandlungsmöglichkeiten einer Kreissägenvorrichtung gemäß der Erfindung gezeigt. In vollen Linien ist die Kreissäge 50 in der Übertischsteilung gezeigt, die um die Achse 31 gemäß den Pfeilen 32 hin und her verschwenkbar ist. So z. B. kann die Kreissäge 30 entgegen dem Uhrzeigersinn nach unten verschwenkt werden, bis sie sich in der dem sogenannten "Kappschnitt" entsprechenden Stellung befindet, wie gestrichelt bei 30 a angedeutet ist. Die Kreissäge kann durch Verschwenken um die Achse 31 entgegen dem Uhrzeigersinn gegenüber der als Drehteller ausgebildeten Arbeitsplatte 34· angehoben werden. In der angehobenen Stellung wird die Kreissäge durch eine von unten nach oben wirkende Druckfeder gehalten, die nicht weiter dargestellt ist. In die abgesenkte Stellung muß die Kreissäge von Hand herabgedrückt werden. Aus der Stellung "30" kann die Kreissäge in die "Untertischsägenstellung" verschwenkt werden, indem man sie nach Lösen des Knebels 33 durch Verdrehen, so daß die Verzahnungen in der Ebene 35 außer Eingriff kommen, zunächst eine Schwenkbewegung um ca. 180 in der Ebene 35 v^ die Achse 36 ausführen läßt, um sie dann aus der bei 37 angedeuteten Stellung gemäß Pfeil 38 in die Stellung als Untertischsäge
zu verschwenken, wie sie bei "30 b" angedeutet ist. Bei 39 und 40 sind die Füße gezeigt, die gemäß den Pfeilen 41, 42 am Gestell 43 ein- und ausschwenkbar angeordnet sein können. Die Gelenke können an der Verbindungsstelle zwischen Tisch und Fuß oder im Mittelbereich des Fußes vorgesehen sein. Bei 44 ist der Spaltkeil angedeutet.
Fig* 4 zeigt eine Variante zu dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Erfindungsgegenstand in Draufsicht. 50 ist hier die Tischplatte mit den an ihr ein- und ausklappbar oder auch nur abnehmbar, z. B. steckbar angeordneten Füßen 51 ·, 52, 53? 54-1 oberhalb deren die Kreissäge 55 mit der Haube 56 und ihrem Antriebsmotor 57 vorgesehen ist. Die Schwenkbewegung um 180° in einer zur Horizontalen geneigten Ebene (entsprechend der Ebene 37 "bei der Darstellung in Fig. 3) erfolgt um die Achse 58; 59 ist der Feststellknebel, von dem oben bereits die Rede war, 60 der Haltearm, der die Kreissäge mit ihrem Antriebsmotor trägt. 61 ist der Anschlag für das Werkstück, der gemäß den Pfeilen 62 verschwenkbar ist, wozu auch der kreisbogenförmige Führungsschlitz 63 dient. 64 ist die Feststellung.
Auch bei der Variante nach Fig, 6 ist die am Arm 82 getragene Kreissäge 80 am Gestell 81 der Vorrichtung um die Achse 83 gemäß den Pfeilen 84 hin und her verschwenkbar angeordnet, sie kann hierbei die in vollen Linien gezeigte Übertischsägenstellung (und auch die Kappsägenstellung) sowie die angehobene Stellung 80a und schließlich auch die Untertischsägenstellung 80b einnehmen, nachdem sie in diesem letzteren Falle in der Ebene 84 um die Achse 85 über ca. 180° ver-
schwenkt, worden ist. 87 ist der Drehteller. 86 ist eine Feststellschraube zum Feststellen der Untertischsäge. Each dem Verschwenken um die Achse 85 und dem Verschwenken um die Achse 83 wird die Untertischsägenstellung bestimmt mit Hilfe der Feststellschraube 86, die nach dem Verschwenken in das Langloch (Fig. 4) eingreift und die Kreissäge in der Untertischsägenstellung bestimmte Winkelstöße festhält.
Es ist hier noch vorgesehen, daß die Kreissägenvorrichtung um eine Achse 88 verschwenkbar ist, die parallel zur Tischebene 89 und rechtwinklig zur Drehachse 90 der Kreissäge verläuft. Diese Verschwenkbewegung z. B. um 45° kann jeweils nach Lösen der Mutter 91 erfolgen. Dieses Verschwenken um die Achse 88 ist in Fig. 5 gezeigt, die eine Ansicht der Anordnung nach Fig. 6 gemäß Pfeil A ist. Die Kreissäge 80 ist hier nicht mehr in der Untertischsägenstellung 80b sondern in der um 45° ausgeschwenkten Stellung 80 c gezeigt, nachdem die Schwenkbewegung um die Achse 88 in einer Ebene ausgeführt worden ist, die orthogonal zur Ebene der Kreissäge und zur Tischebene verläuft. Zur Führung dient in diesem Falle der Führungssektor 92 mit dem Führungsschiitζ 93 j zur Bestimmung des Winkels dient die Skala 94.
Man kann auf die obige Weise Schrägschnitte nicht nur in der Untertischsägen-Arbeitskonfiguration sondern auch in der sogenannten Obertischsägen-Arbeitskonfiguration ausführen. Darüberhinaus kann man Schrägschnitte auch dadurch erzielen, daß man den Anschlag 61 für das Werkstück gemäß den Pfeilen 62 schrägstellt, so kann man sogenannte Stafferschnitte erzielen.
- 10 -
95» 96, 97 sind die Aufstellfüße
Bei allen oben gezeigten Ausführungsformen werden die gegeneinander zu verschwenkenden Teile in an sich bekannter Weise aneinandergeführt. Zweckmäßigerweise bilden die mit der Arbeitsplatte verbundenen Teile der Befestigungseinrichtung in derjenigen Stellung,in der die Kreissäge unter der Arbeitsplatte angeordnet ist, zusammen mit der Oberseite der Arbeitsplatte eine im wesentlichen durchgehende Pläche.
-A-
Leerseite

Claims (10)

  1. den 13. Juli 1981 D 8405 - resp
    Festo-Maschinenfabrik Gottlieb Stoll, 73 Eßlingen/E
    Kreissägenvorriclitung
    Ansprüche
    11JKreissägenvorrichtimg mit einem Arbeitstisch, an dem die Kreissäge z. B. abnehmbar befestigt werden kann und der eine Arbeitsplatte und eine Befestigungseinrichtung zum Befestigen der Kreissäge an der Arbeitsplatte besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung mindestens zwei Arbeitsstellungen aufweist, in denen die Kreissäge (10) über bzw. unter der Arbeitsplatte (94; 134) jeweils in der Arbeitskonfiguration als "Übertisehsäge" bzw» "Untertischsäge" befestigt ist.
  2. 2. Kreissägenvorrichtung nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreissäge mit Hilfe der Befestigungseinrichtung, zweckmäßig an einer Stirnseite des Tisches, in einer zur Tischebene parallelen Ebene um eine Achse verschwenkbar gelagert ist, die in einer Ebene enthalten ist, die auch das Sägeblatt enthält oder in einer zu diesem parallelen Ebene enthalten ist.
  3. 3. Kreissägenvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreissäge mit Hilfe der Befestigungseinrichtung, zweckmäßig an einer Stirnseite des Tisches in der sie enthaltenden Ebene um eine Achse verschwenkbar gelagert ist, die parallel zur Drehachse des Sägeblattes verläuft.
  4. 4. Kreissägenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Kreissäge z. B. über einen' Winkel von 45° um eine Achse verschwenkbar gelagert ist, die parallel zur Tischebene und rechtwinklig zur Drehachse des Sägeblattes verläuft.
  5. 5. Kreissägenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Überführen der Kreissäge aus der Arbeitskonfiguration · " Übertischsäge"in die Arbeitskonfiguration "Untertischsäge" nach dem Hochschwenken in Außereingriffstellung die Kreissäge zunächst in eine zur Tischebene parallele Ebene um eine zur Kreissägenebene parallele Achse um bis zu 180° und dann in der Kreissägenebene um eine zur Drehachse des Sägeblattes parallele Achse verschwenkbar ist.
    — 3 —
    -J-
  6. 6. Kreissägenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitstisch von Füßen, z« B0 vier 3?üßen getragen wird, die am Tisch, z. B0 an der Unterseite des Tisches, angelenkt sind und die in eine Transportstellung eingeklappt werden können, in der sie von unten her an der Unterseite des Tisches anliegen.
  7. 7· Kreissägenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsplatte (142) lösbar von einem Rahmen (140)getragen ist, an dem sie z. B, um eine zur Tischebene rechtwinklige Achse drehbar gelagert sein kann.
  8. 8. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 7? dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung eine Befestigungsplatte (126) für einen Kreissägenträger (118 - 122) aufweist, die um eine in der Ebene der Arbeitsplatte (154) liegende und senkrecht auf der Sägeblattebene stehende Achse (150) um mindestens 180 verschwenkbar ist»
  9. 9· Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung ein Gelenk zum Verschwenken der Kreissäge (10) um eine in der Sägeblattebene liegende Achse aufweist«
  10. 10. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 9? dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung (118 - 152) an einem Drehteller angebracht ist«
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