DE7430432U - Zapfenschneidmaschine für Bauholz - Google Patents

Zapfenschneidmaschine für Bauholz

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DE7430432U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F1/00Dovetailed work; Tenons; Making tongues or grooves; Groove- and- tongue jointed work; Finger- joints
    • B27F1/005Machines or devices for working mitre joints with uneven ends
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F1/00Dovetailed work; Tenons; Making tongues or grooves; Groove- and- tongue jointed work; Finger- joints
    • B27F1/02Making tongues or grooves, of indefinite length
    • B27F1/04Making tongues or grooves, of indefinite length along only one edge of a board

Description

Leonhard Gleinser Ulmer Straße 150 Zapfenechneidmaechlne für Bauholz Die Neuerang betrifft eine Zapfenschneiäriaschine für Bauholz.
Bekannt sind Zapfenschneidmaschinen für Bauholz, bestehend aus einem horizontal liegenden Kreissägeblatt und einem hierzu im Winkel yon 90 ° versetzten, also vertikal liegenden zweiten Sägeblatt. Hierdurch war es möglich, den Zapfen zunächst nur einseitig auszublatten. Die zweite Ausblattung erfolgte dann durch Betourfahren des Werkstückes und anschließendes Umkanten. Die Anbringung eines Zapfens erforderte also zwei Arbeitsgänge.
NeuerungsgemäB wurde nun gefunden, daß sich die Anbringung eines j Zapfens an dem Werkstück in einem Arbeitsgang dadurch erreichen f läßt, daß dem vertikalen Sägeblatt ein zweites vertikales Sägeblatt, welches zu dem ersten senkrecht nach unten stehend angeordnet ist, beigegeben wird.
In einem Maichinesetttndt? wird eine vertikale Spl&del eingebaut« an welcher die beiden horizontalen Sägeblätter befestigt sind. Der Antrieb dieser Spindel erfolgt durch eir.e Kraftquelle, zum Beispiel durch einen Elektromotor, mittels Keilriemen oder Getriebe. De? Abstand dieser beiden horizontalen Sägeblätter von-, einander richtet sich nach der gewünsohten Zapfenstärke. Der Abstand läßt eich durch Betätigung beispielsweise eines auf einem Gewinde befestigten verstellbaren Ring&varileren. Der Zapfen selbst ist höhenverstellbar beispielsweise über eine Gewiadestange und Kurbel.
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Die Achsen der beiden vertikalen Sägeblätter sind in einer an einer Spindel befestigten Lagerung verankert, dadurch wird es möglich, diese Achsen gegeneinander zu verschieben. Vorzugsweise werden die beiden vertikalen Sägeblätter jeweils durch einen mit der Achse des Sägeblattes gekoppelten Elektromotor angetrieben.
Auf dem Maschinenständer ist ein auf Rollen laufender Tisch zur Aufnahme des Werkstückes angebracht. Auf demselben wird das zu bearbeitende Bauholz festgeklemmt, vorzugsweise mittels einer Linealschiene, die in sich drehbar ist. Dadurch wird es ermöglicht, das Werkstück bia zu einem bestimmten Winkel auch schräg zu stellen. Nach erfolgter Einstellung und Klemmung des Werkstücke^ wird dieses mittelp eines Vorschubs, zum Beispiel mittels Handvorschub, an den Sägen vorbeigeführt.
Durch entsprechende Einstellung der drei Sägeblattachsen zueinander können Zapfen beliebiger AusmaBe an Bauhölzern erzeugt werden.
Will man am anderen Ende dee Werkstückes ebenfalls einen Zapfen anbringen, so bedarf es nur der Wendung des Werkstückes nach dem Anbringen des ersten Zapfens.
Zum besseren Verständnis der Heuerung wird auf die Figuren 1 bis 3 verwiesen; die Figuren 1 und 2 zeigen eine beispielhafte Ausführung der Heuerung, Figur 3 zeigt ein bearbeitetes Werkstück.
In den Figuren 1 und 2 ist (?) die vertikale Spindel, (2) sind die beiden an dieeei befestigten horizontalen Sägeblätter, (3) ist da« vertikale, obere Sägeblatt mit Elektromotor, (4) das vertikale Sägeblatt mit separatem, an diesem befestigten Elektromotor, (5) ein fahrbarer Tisch zur Aufnahme des Werkstückes,
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(6) eine PührungsscMene zur Führung des Q?isclios vuid (7) ein schwenlcbares Lineal sur Atiwinlceliuis des Vierksttickes.

Claims (3)

9 w. * f, root S chutzaneprtiche
1. Zapfensehneidaaeehine für Bauholz dadurch gekennzeichnet, daß diese eine vertikal gelagerte Spindel (1) mit horizontalen, gegeneinander verschiebbaren Sägeblättern (2), ein oberes vertikales Sägeblatt (3), ein senkrecht darunter stehendes, vertikaleβ Sägeblatt (4), welches gegenüber dem Sägeblatt (3) verschiebbar angeordnet ist, enthält.
2. Zapfenschneidmaschine gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (2) und die Achsen der Sägeblätter (3) und (4) Jeweils getrennt voneinander durch separate Antriebsmotoren angetrieben werden.
3. 2apf^schneidmaschine gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß diese einen fahrbaren Tisch (5) mit Führungsschiene (6) und ein auf dem Tisch montiert schwenkbares Lineal (7) aufweist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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