DE3134086C2 - Kreissäge - Google Patents
KreissägeInfo
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- B27B—SAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
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Abstract
Es handelt sich um eine Kreissägenvorrichtung mit einem Arbeitstisch, an dem die Kreissäge z.B. abnehmbar befestigt werden kann und der eine Arbeitsplatte und eine Befestigungseinrichtung zum Befestigen der Kreissäge an der Arbeitsplatte besitzt. Bei dieser Vorrichtung weist die Befestigungseinrichtung mindestens zwei Arbeitsstellungen auf, in denen die Kreissäge (10) über bzw. unter der Arbeitsplatte (94; 134) jeweils in der Arbeitskonfiguration als "Übertischsäge" bzw. "Untertischsäge" befestigt ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Kreissage mit einem eine
Arbeitsplatte aufweisenden Sägetisch, die über bzw. unter die Arbeitsplatte jeweils in der Arbeitskonfiguration
als »Übertischsä;*e'< bzw. Untertischsäge durch Verschwenken
um eine zur Sägcblattebene rechtwinklige Achse angeordnet werden kann.
Derartige Anordnungen, Lei denen der Arbeitstisch als Zubehör zu der Handkreissäge i_ient, sind bekannt.
Bei eingebauter Handkreissäge liegt der oberste Abschnitt ihres Sägeblattes über der Oberseite der Arbeitsplatte
im Weg der Werkstücke, die auf der Arbeitsplatte gegen das umlaufende Sägeblatt zugestellt werden.
Für manche Anwendungsfälle, wie das Ablängen von Profilen, ist es jedoch vorteilhaft, wenn man das
Werkstück von oben her durchsägen kann. Entsprechende Sägen (Kappsägen) sind als spezielle Maschinen
im Handel erhältlich, finden jedoch aufgrund ihrer wegen Kleinserienfertigung hohen Preise nur dort Verwendung,
wo Profile in großen Stückzahlen abgelängt werden müssen. Insgesamt gesehen ist jedoch der Aufwand
groß, da man für Übertischsägearbeiten bzw. Untertischsägearbeiten jeweils separate Maschinen benötigt.
Man hat deshalb auch schon in der DE-AS 16 28 992
eine Kreissäge mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 vorgeschlagen, die also sowohl in der Arbeitskonfiguration
»Übertischsäge«, als auch in der Arbeitskonfiguration
»Untertischsäge« verwendet werden kann, bei der jedoch die Umwandlung geschieht, indem
man die Kreissäge zusammen mit der Arbeitsplatte jeweils um 180° verschwenkt. Hier ist jedoch der Nachteil
vorhanden, daß das Hantieren mit der Vorrichtung relativ umständlich ist infolge der Tatsache, daß beim Verschwenken
relativ große Massen zu bewegen sind, daß die Konstruktion aus der Natur der Sache heraus sehr
viel aufwendiger und robuster sein muß und ein viel größeres Gesamtgewicht erforderlich macht, und daß
die Herstellung der Arbeitsplatte mit einem größeren Arbeitsaufwand verbunden ist, weil die Arbeitsplatte
auf beiden Seiten bearbeitet werden muß. da beide Sei
ten als Arbeitsfläche dienen.
Durch die vorliegende Erfindung soll demgegenüüer eine eine Kreissäge aufweisende und sowohl das Anbringen
der Kreissäge als Untertischsäge als auch als Ubertischsäge ermöglichende Anordnung geschaffen
werden, bei der man die Kreissäge aus einer Arbeitskonfiguration
in die andere ohne Verschwenken der Arbeitsplatte bringen kann und mit der infolge ihres geringeren
Gewichtes leichter hantiert werden kann, ίο Die obige Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst
durch eine Kreissäge gemäß Anspruch 1. bei der zum Überführen der Kreissäge aus der Arbeitskonfiguration
Ubertischsäge in die Arbeitskonfiguration Untertischsäge nach dem Hochschwenken in Außereingriffstellung
die Kreissäge zunächst um eine Achse um 180° verschwenkbar gelagert ist. die in der Sägeblattebene
oder parallel hierzu angeordnet ist, und dann um die zur Sägeblattebene rechtwinklige Achse in die Arbeitskonfiguration
Untertischsäge einschwenkbar ist. Bei Anwendung der erfindungsgemäßen Anordnung kann eine Kreissäge leicht und schnell von der Unterseite
auf die Oberseite oder in umgekehrter Richtun·* umgesetzt
werden. Infolge der geringeren zu bewegenden Massen ist das Hantieren mit dem Gerät einfacher und
leichter, das Gewicht ist geringer. Man kann damit auch dem Heimwerker oder dem kleinen Handwerksbetrieb
die Vorteile sowohl einer Ubertischsäge als auch einer Untertischsäge bei gt.iingen Kosten zur Verfugung stellen:
die Herstellung ist kostengünstiger, da lediglich eine M Fläche bearbeitet werden muß. Der Aufbau ist relativ
einfach und robust, die Anordnung ist bei relativ geringerem Gewicht sehr stabil.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben. Deren Gegenstände tra-J5
gen dazu bei. daß der Aufbau so weit wie überhaupt möglich vereinfacht wird und die Säge möglichst vielfältig
anwendbar ist.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 eine seitliche, teilweise geschnittene Ansicht
einer schematisch dargestellten K/eissäge gemäß der
Erfindung in der Arbeitskonfiguration »Ubertischsäge«.
wobei ein Teil der Arbeitsplatte und des sie tragenden
Rahmens weggebrochen sind,
F i g. 2 die Anordnung nach F i g. 1 in derselben Darstellungsweise,
wobei sie sich jedoch in der Arbeitskonfiguration »Untertischsäge« befindet, und
Fig. 3 eine Variante zu der Anordnung nach Fig. 1
und 2 in einer Seitenansicht in schematischer Darstellung.
Die Zeichnung zeigt eine insgesamt mit 10 bezeichnete, ils Handgerät ausgebildete Kreissäge mit einem Sägeblatt
12, das von einem in einem Motorgehäuse 14 untergebrachten Elektro- oder Druckluftmotor her angetrieben
wird. Am Motorgehäuse 14 sind ein Handgriff 16 sowie ein Befestigungsansatz 18 angebracht.
Fig. I und 2 zeigen die Einzelheiten des Sägetisches
zu dieser Kreissäge 10. Der Befeytigungsansatz 18 des Motorgehäuses 14 ist mittels einer mit einem Drehgriff
versehenen Schraube 116 an einer Tragplatte 118 befestigt,
die über die Trägerplatte 120 fest mit einer Montageplatte 122 verschweißt ist. Letztere ist mittels einer
mit einem Drehgriff versehenen Schraube 124 an einer b5 Befestigungsplatte 126 z. B. lösbar angebracht, die über
einen Schwenkarm 128 an einer Achse 130 verschwenkbar gelagert ist. Letztere ist in zwei sie beidseitig umgebenden
Lagerblöcken 132 festgelegt. Die Lagerblöcke
3
132 sind an einem Drehteller 134 befestigt der mit einer gung um ca. 180° in der Ebene 35 um die Achse
in Umfangsriehtung verlaufenden Rippe 136 auf einer ausführen läßt, um sie dann aus der bei 37 angedeuteten
Schulter 138 einer Rahmenplatte 140 ruht und durch Stellung gemäß Pfeil 38 in die Stellung als Untertischsä
eine kreisbogenförmige Sicherungsplatte 142 in axialer ge zu verschwenken, wie sie bei »306« angedeutet ist.
Richtung positioniert ist. An der Unterseite der Rah- 5 Bei 39 und 40 sind die Füße gezeigt, die gemäß den
menplatte 140 sind Füße 144 befestigt In die Montage- Pfeilen 41, 42 am Gestell 43 ein- und ausschwenkbar
platte 122 ist eine Sehraube i46 eingeschraubt, die bei angeordnet sein können. Die Gelenke können an der
der Arbeitskonfiguration »Übertischsäge« mit der Verbindungsstelle zwischen Tisch und Fuß oder im Mit-Oberseite
des Drehtellers 134 als Anschlag zusammen- telbereich des Fußes vorgesehen sein. Bei 44 ist der
wirkt und so die unterste Lage des Sägeblattes 12 vor- io Spaltkeil angedeutet. Man kann auch noch vorsehen,
gibt. daß die Kreissägenvorrichtung um eine Achse z. B. um
Durch Anheben und Wiederabsenken des Handgrif- 45° verschwenkbar ist, die parallel zur Tischebene und
fes 16 läßt sich bei der in F i g. 1 wiedergegebenen Ar- rechtwinklig zur Drehachse der Kreissäge verläuft,
beitskonfiguration »Obertischsäge« leicht ein auf dem nachdem eine entsprechende Verriegelung gelöst wor-Drehteller
134 liegendes Werkstück von oben her 15 den ist Man kann auf die obige Weise Schrägschnitte
durchsägen (Kappschnitt). nicht nur in der Untertischsägen-Arbeitskonfiguration.
Löst man die Schraube 124, so kann man die Hand- sondern auch in der sogenannten Obertischsägen-Arkreissäge
10 zusammen mit der Montageplatte 122 und beitskonfiguration ausführen. Darüber hinaus kann man
der Befestigungsplatte 126 um 180° um die Achse 130 Schrägschnitte auch dadurch erzielen, daß man den Anverschwenken.
damit die Säge dann wieder in umge- 20 schlag für das Werkstück schrägstellt, so kann man sokehrter
Orientierung verriegelt wird. Die Schraube 146 genannte Stafferschnitte erzielen,
wird bei der in Fig. 2 wiedergegebenen Arbeitskonfi- Es ist zu erkennen, daß die mit der Arbeitsplatte ver-
guration »Untertischsäge« in eine Gewindebonrungdes bundenen Teile der Befestigungseinrichtung in derjeni-Drehtellers
134 geschraubt und nimmt so das Gewicht gen Stellung, in der die Kreissäge unter der Arbeiisplatder
Handkreissäge 10 auf. Nach der soeben beschriebe- 25 te angeordnet ist. zusammen mit der Oberseite der Arnen
einfachen Umrüstung kann die Handkreissäge 10 beitspla^e eine im wesentlichen durchgehende Fläche
nun als Unterlischsäge verwendet werden. Als Verrie- bilden.
gelungsmittel kann man statt der oben erwähnten
Schrauben bzw. Muttern auch Verriegelungshebel oder Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
knebelartige Verriegelungsmittel verwenden. jo
Am Rahmen, an dem der Drehteller z. B. mit Hilfe einer in Umfangsrichtung verlaufenden Rippe drehbar
gelagert ist. sind vier Füße befestigt, die z. B. an seiner Unterseite angelenkt sein können. Die Füße können
hierbei in eine Transportstellung eingeklappt werden, in
der sie von unten her an der Unterseite des Tisches anliegen.
Den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen von Kreissägen ist gemeinsam, daß sie sowohl für Übertischarbeiten
(Au>:zugssäge. Kappsäge) als auch für Untertischarbeiten
verwendet werden können, wobei die Umrüstung mit wenigen Handgriffen rasch durchgeführt
werden kann. Nach Umrüstung in die Arbeitskonfiguration »Untertischsäge« hat man jeweils einen Arbeitstisch
ohne vorspringende Teile, auf dem die Werkstücke in gewohnter Weise gegen das Sägeblatt bewegt werden
können.
In F 1 g. 3 sind die oben besprochenen Umwandlungsmögl'chkeiten
einer Kreissägenvorrichtung gemäß der Erfindung gezeigt. In vollen Linien ist die Kreissäge 30
in der Übertischstellung gezeigt, die um die Achse 31
gemäß den Pfeilen 32 hin und her verschwenkbar ist. So z. B. kann die Kreissäge 30 entgegen dem Uhrzeigersinn
nach unten verschwenkt werden, bis sie sich in der dem
sogenannten »Kappschnitt« entsprechenden Stellung befindet, wie gestrichelt bei 30;j angedeutet ist. Die
Kreissäge kann durch Verschwenken um die Achse 31 entgegen dem Uhrzeigersinn gegenüber der Arbeitsplatte
34 in die Außereingriffsteilung angehoben werden. In der angehobenen Stellung wird die Kreissäge mi
durch eine von unten nach oben wirkende Druckfeder gehalten, die nicht weiter dargestellt ist. In die abgesenkte
Stellung muß die Kreissäge von Hand herabgedrück;
werden. Aus der Stellung »30« kann die Kreissäge in die »Untertisehsägensiellung« verschwenkt wer- t-,
den. indem man sie .inch Lösen des Knebels 33 durch
Verdrehen, so da 15 die Verzahnungen in der Ebene 35
aiilier Einenf! Kciiinicn. zunächst eine Schwenkbcwe-
Claims (3)
1. Kreissäge mit einem eine Arbeitsplatte aufweisenden Sägetisch, die über bzw. unter die Arbeitsplatte
jeweils in der Arbeitskonfiguration als Obertischsäge
bzw. Untertischsäge durch Verschwenken um eine zur Sägeblattebene rechtwinklige Achse angeordnet
_ ist. dadurch gekennzeichnet, daß zum Oberführen der Kreissäge (10) aus der Arbeitskonfiguration
Obertischsäge in die Arbeitskonfiguration Untertischsäge nach dem Hochschwenken in Außereingriffstellung die Kreissäge (10) zunächst
um eine Achse (36) um 180° verschwenkbar gelagert ist, die in der Sägeblattebene oder parallel
hierzu angeordnet ist, und dann um die zur Sägebiattebene rechtwinklige Achse (31) in die Arbeitskonfiguration
Untertischsäge einschwenkbar ist.
2. Kreissäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie über eine Befestigungsplatte (J26) um !80° vers-'hwenkbarist.
3. Kreissäge nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß die Sägebewegung beim Kappschnitt um die Achse (31) erfolgt.
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