DE19627541A1 - Zubehörset für eine Werkzeugmaschine - Google Patents
Zubehörset für eine WerkzeugmaschineInfo
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- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B23/00—Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
- B24B23/06—Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor with abrasive belts, e.g. with endless travelling belts; Accessories therefor
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-
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- B24B21/18—Accessories
- B24B21/20—Accessories for controlling or adjusting the tracking or the tension of the grinding belt
Landscapes
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Zubehörset für eine mindestens
eine angetriebene, von außen zugängliche Welle aufweisende
Werkzeugmaschine, insbesondere eine Drehbank, eine
Ständerbohrmaschine oder eine Bohrfräsmaschine.
Zum Bandschleifen sind einerseits einfache, kleine und
preiswerte Geräte bekannt, die infolge ihrer geringen
Leistungsfähigkeit jedoch nur zum Bearbeiten relativ
kleiner Werkstücke, z. B. im Modellbau, und im Heimwerker
bereich eingesetzt werden können. Sollen größere Werk
stücke bearbeitet werden oder ist schon aufgrund eines
gewerblichen Einsatzes eine höhere Leistungsfähigkeit des
Bandschleifgerätes erforderlich, können diese Anfor
derungen nur von professionellen Geräten erfüllt werden,
die ein Vielfaches der genannten einfachen Schleifgeräte
kosten. Der relativ hohe Preis verhindert den Einsatz
dieser Bandschleifgeräte im Heimwerkerbereich und in
einigen Fällen auch im gewerblichen Bereich der mittleren
und kleineren Betriebe. Insbesondere lohnt sich der Ein
satz dieser Geräte nicht, wenn nur gelegentlich ein Werk
stück mit einem Bandschleifgerät bearbeitet werden soll.
Es ist zwar aus der DE 41 18 043 A1 eine Bandschleif
maschine ohne eigenen Antrieb bekannt, die an einer Werk
zeugmaschine angebracht und von dieser angetrieben werden
kann. Die Bandschleifmaschine hat zwei in ihrem Gehäuse
gelagerte Umlenkrollen, von denen eine über einen Zahn
riemen mit der Spindel einer Werkzeugmaschine trieblich
verbindbar ist. Der relativ hohe Herstellungsaufwand führt
jedoch auch in diesem Fall zu einem nicht akzeptablen End
preis für viele Anwender.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein leistungs
fähiges, aber dennoch besonders preiswertes Bandschleif
gerät zur Verfügung zu stellen, das die Leistungsfähigkeit
großer, professioneller Geräte aufweist, aber dennoch nur
einen geringen Herstellungsaufwand erfordert, der nicht
oder nur unwesentlich höher als der von entsprechenden
einfachen Heimwerkergeräten liegt.
Diese Aufgabe wird bei einem Zubehörset der eingangs
genannten Art dadurch gelöst, daß das Zubehörset zum einen
als eine Bandschleifeinheit mit einem Gehäuse und einer
daran angebrachten drehbaren Umlenkwalze und zum anderen
als eine mit der Welle der Werkzeugmaschine lösbar ver
bindbare und zusammen mit der Welle drehbare lose
Antriebswalze ausgebildet ist und daß die Bandschleif
einheit in Kombination mit der lösbar mit der Welle ver
bundenen Walze zur Aufnahme eines Schleifbandes derart
ausgebildet ist, so daß die mit der Welle verbundene Walze
im Betrieb nur über das Schleifband mit der Bandschleif
einheit verbunden ist.
Erfindungsgemäß wird also ein Zubehörset ohne eigenen
Antrieb vorgeschlagen, mit dem auf eine einfache und wenig
aufwendige Weise eine in vielen Fällen bereits vorhandene
Werkzeugmaschine, z. B. eine Drehbank, eine Ständerbohr
maschine oder eine Bohrfräsmaschine oder dergleichen in
eine leistungsfähige Bandschleifmaschine umgebaut werden
kann. Durch das aus zwei Teilen bestehende Zubehörset, der
Bandschleifeinheit einerseits und der losen Walze anderer
seits, ist es zum Umbau nur erforderlich, die Walze mit
der Antriebswelle der Werkzeugmaschine zu verbinden und
das Schleifband sowohl über diese Walze als auch über die
Umlenkwalze der Bandschleifeinheit zu schieben. Nach einem
eventuellen Justieren der Umlenkwalze ist die Werkzeug
maschine umgerüstet und das Bandschleifen kann beginnen.
Im Falle einer horizontal liegenden Antriebswelle der
Werkzeugmaschine ist es nicht einmal erforderlich, die
Bandschleifeinheit an der Werkzeugmaschine starr zu
befestigen, wie weiter unten noch näher ausgeführt und
anhand eines Beispiels erläutert wird. In diesem Fall wird
sogar ein selbsttätiges Nachspannen ohne eine separate
Spanneinrichtung erreicht.
Das erfindungsgemäße Zubehörset ermöglicht sowohl Heim
werkern als auch kleineren und mittleren Betrieben eine
kostengünstige Möglichkeit, die bereits vorhandene Werk
zeugmaschine schnell, einfach und sicher in eine Band
schleifmaschine umzurüsten.
Für die beabsichtigte Verwendung des Zubehörsets bei einer
Werkzeugmaschine mit einer horizontalen Antriebswelle,
z. B. einer Drehbank, wird in einer vorteilhaften Aus
gestaltung zur Verbesserung der Halterung vorgeschlagen,
daß die Bandschleifeinheit mindestens zwei seitlich
versetzte, insbesondere horizontal und/oder vertikal
justierbare Adapter an dem der Umlenkwalze gegenüber
liegenden Ende der langgestreckten Bandschleifeinheit zum
Anlegen oder Aufsetzen an einem Teil der Werkzeugmaschine,
insbesondere einem Holm, aufweist.
Die erfindungsgemäße Bandschleifeinheit ist im Betrieb
also nur über das Schleifband und die Antriebsachse der
Werkzeugmaschine mit dieser verbunden. Im Falle einer
horizontal ausgerichteten Welle der Werkzeugmaschine
erhält man also eine sich durch ihr Eigengewicht selbst
spannende Schleifeinrichtung. Ein sicherer Halt der Band
schleifeinheit wird durch ihr Eigengewicht und den auf das
Schleifband wirkenden Kräften während des
Bearbeitungsvorganges erreicht.
Der genannte Adapter, der alternativ auch als ein Teil des
Gehäuses der Bandschleifeinheit ausgebildet sein kann, in
diesem Fall jedoch nicht justierbar ist, gewährleistet
einen besonders sicheren Halt der Bandschleifeinheit an
der Werkzeugmaschine. Die Befestigung der Bandschleif
einheit an der Werkzeugmaschine wird durch eine Auskerbung
an der Außenseite des Adapters zusätzlich verbessert,
wobei ein Holm oder ein entsprechendes anderes Teil der
Werkzeugmaschine im Betrieb in dieser Auskerbung einliegt.
Zur Verbesserung der Sicherheit wird außerdem ein haken
förmiges, um eine parallel zur Achse der Umlenkwalze
liegende Achse schwenkbares Schutzglied vorgeschlagen, das
im Betrieb über ein Teil, insbesondere ein Teil des
Gehäuses, der Werkzeugmaschine klappbar ist. Zum einen
verhindert das Schutzglied ein Herunterfallen der Band
schleifeinheit in den relativ seltenen Fällen, wenn das
Schleifband reißt. Die Bandschleifeinheit hakt sich in
diesem Fall selbsttätig über das Schutzglied an der
angetriebenen Welle der Werkzeugmaschine ein.
Zum anderen verhindert das Schutzglied ein unbeab
sichtigtes manuelles Berühren der auf der Welle der Werk
zeugmaschine sitzenden Walze und - im Falle einer ent
sprechenden Ausbildung des Schutzgliedes - auch des
Schleifbandes. Vorzugsweise ist außerdem eine Bandjustier
einrichtung vorgesehen, über die die Umlenkwalze am
Gehäuse der Bandschleifeinheit verbunden ist. Insbesondere
wird vorgeschlagen, daß die Bandjustiereinrichtung eine
die Umlenkwalze nach außen drückende Feder aufweist, wenn
das Zubehörset an einer Werkzeugmaschine mit einer
vertikal ausgerichteten Antriebsachse eingesetzt wird.
Für den letztgenannten Fall wird außerdem eine Spann- und
Justiereinrichtung zum lösbaren Verbinden des Gehäuses der
Bandschleifeinheit mit der Werkzeugmaschine vorgeschlagen.
An dieser Stelle sei ausdrücklich darauf hingewiesen, daß
die zur Anpassung des erfindungsgemäßen Zubehörset an eine
horizontal oder eine vertikal ausgerichtete Achse der
Werkzeugmaschine vorgeschlagenen Elemente gleichzeitig an
nur einer Bandschleifeinheit angebracht sein können, so
daß unterschiedliche Ausführungsformen für den Einsatz an
unterschiedlichen Werkzeugmaschinen nicht notwendig sind.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung ist eine ebene, senkrecht zur Achse der Umlenk
walze ausgerichtete Anlege- bzw. Auflegeplatte am Gehäuse
der Bandschleifeinheit angebracht. Zur weiteren
Erleichterung des Arbeitens mit dem erfindungsgemäßen
Zubehörset wird vorgeschlagen, daß die Anlege- bzw. Auf
legeplatte in beiden Bereichen zwischen der Umlenkwalze
und dem gegenüberliegenden Ende der Bandschleifeinheit und
insbesondere auch in mindestens einem der Endbereiche vor
gesehen ist.
Zum Schärfen bzw. Anschleifen von Stemmeisen oder Meißeln
kann mit Vorteil ein lösbar auf der Anlege- bzw. Auflege
platte befestigbarer Anschlag mit mindestens einer schräg
zur Schleifbandebene verlaufenden Anschlagfläche vor
gesehen sein. Durch den Winkel der Anschlagfläche zur
Schleifbandebene wird der Gehrungswinkel vorgegeben.
Das erfindungsgemäße Zubehörset kann auch bei einer Werk
zeugmaschine mit einer vertikal ausgerichteten Achse und
einer konischen Aufnahme für die angetriebene Spindel, z. B.
eine Ständerbohrmaschine eingesetzt werden. Ein Heraus
fallen der losen Antriebswalze infolge der Vibrationen des
Schleifbandes wird mit Sicherheit durch einen konischen
Antriebszapfen verhindert, an der die Antriebsrolle
befestigbar oder befestigt ist, und die eine zum Einsatz
eines Kerbstiftes geeignete Bohrung im oberen Teil des
Antriebszapfen aufweist. Dieser konische Antriebszapfen
ergänzt das aus der Bandschleifeinheit und der losen
Antriebswalze bestehende Zubehörset, ist aber nur erfor
derlich, wenn die Erfindung an einer Werkzeugmaschine der
genannten Art verwendet werden soll.
Ferner ist eine mindestens eine ebene Auflagefläche für
die Anlage- bzw. Auflegeplatte aufweisende Halterung für
Messer, insbesondere für Hobelmesser, mit einem vorgege
benen Gehrungswinkel vorteilhaft.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung an
hand von Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines im
Betrieb befindlichen erfindungsgemäßen Zubehör
sets nach einem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 eine perspektivische schematische Darstellung
des Zubehörsets nach Fig. 1 zusammen mit einer
Werkzeugmaschine,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Einzelheit aus Fig. 1,
Fig. 4 eine Ansicht von unten auf die Bandschleif
einheit nach Fig. 1 mit abgenommener Führungs
platte für das Schleifband,
Fig. 5 ein zweites erfindungsgemäßes Ausführungs
beispiel der Bandschleifeinheit in perspek
tivischer Darstellung,
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung der Band
schleifeinheit nach Fig. 5 im Zusammenwirken
mit einer Ständerbohrmaschine,
Fig. 7 eine Seitenansicht der Bandschleifeinheit nach
Fig. 6 mit abgenommener Führungsplatte für das
Schleifband,
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung der Band
schleifeinheit nach den Fig. 5 bis 7 mit
einer Halterung für ein Hobelmesser,
Fig. 9 eine Bandschleifeinheit entsprechend Fig. 5 mit
Anschlagflächen für ein Stemmeisen oder der
gleichen,
Fig. 10 eine schematische Darstellung eines zum
erfindungsgemäßen Zubehörset gehörenden
konischen Antriebszapfens,
Fig. 11 den Antriebszapfen nach Fig. 10 aus einer
anderen Blickrichtung und
Fig. 12 eine schematische Darstellung eines zum
Antriebszapfens nach den Fig. 10 und 11
gehörenden Zubehörs in einer erfindungsgemäßen Abwandlung.
gehörenden Zubehörs in einer erfindungsgemäßen Abwandlung.
In allen Zeichnungen haben gleiche Bezugszeichen die
gleiche Bedeutung und werden daher gegebenenfalls nur ein
mal erläutert.
Das in Fig. 1 dargestellte erste Ausführungsbeispiel
eines erfindungsgemäßen Zubehörsets besteht aus einer
Bandschleifeinheit 1 und einer im Betrieb nur über ein
Schleifband 2 damit verbundenen Antriebswalze 3. Im
Gehäuse 4 der Bandschleifeinheit 1 ist eine Umlenkwalze 5
justierbar gelagert, wie weiter unten näher erläutert
wird. Sowohl die Umlenkwalze 5 als auch die Antriebsrolle
7 ist in an sich bekannter Weise ballig ausgeführt. Am
gegenüberliegenden Ende der Bandschleifeinheit 1 ist eine
Ausnehmung 6 für die Antriebswalze 3 vorgesehen.
Weitere Einzelheiten werden nachfolgend im Zusammenhang
mit dem Anbringen des Zubehörsets an einer Drehbank 14
erläutert. Die ballige Antriebsrolle 7 der Antriebswalze 3
wird mit dem Antriebszapfen 8 im nicht dargestellten
Backenfutter der Drehbank 14 befestigt. Die als Tragarm
wirkende Bandschleifeinheit 1, deren Gehäuse 4 eine obere
Führungsplatte 9 für das Schleifband 2 aufweist, wird an
die Antriebsmaschine angesetzt, indem zwei am Gehäuse
seitlich versetzte, justierbar angebrachte Adapter 10 auf
den gestrichelt gezeichneten Stützholm 11 der Maschine
aufgesetzt werden. Die hakenförmige Schutzvorrichtung 12
wird in Pfeilrichtung um ein Teil des Chassis der Maschine
geklappt. Sie verhindert im Falle eines Risses des
Schleifbandes 2 das Herunterfallen der Bandschleifeinheit
1 und deckt außerdem die laufende Antriebsrolle 7 zum
Schutz vor Berührung ab. Die Fluchtgenauigkeit des
Schleifbandes 2 wird mit Hilfe der Bandjustierschraube 13
eingestellt.
Die mit dem erfindungsgemäßen Zubehörset erhaltene
Schleifvorrichtung wird in ihrer Gesamtheit in Fig. 2
gezeigt, wobei die zur Holzverarbeitung vorgesehene Dreh
bank 14 als Antrieb dient.
Die Bandschleifeinheit 1 mit der Antriebswalze 3 ist im
Bereich um diese Antriebswalze im einzelnen noch einmal in
Fig. 3 verdeutlicht, um den Adapter 10 näher zu
beschreiben. Die in Richtung auf die Antriebsmaschine aus
dem Gehäuse 4 der Bandschleifeinheit 1 herausragende Aus
kerbung 15, die im Falle eines Rundholm-Unterbaus ver
wendet wird, bzw. die keilförmige Auskerbung 16 für einen
Rechteck-Unterbau der Drehbank 14, liegt im Betrieb am
Stützholm 11 der Drehbank 14 an. Zur besonders sicheren
Abstützung sind vorzugsweise zwei solcher Adapter vor
gesehen, wie aus Fig. 1 hervorgeht. Mit der durch den
Schlitz 17 geführten Feststellschraube 18 läßt dich der
Abstand zwischen der Antriebsrolle 7 und dem Stützholm 11
der Drehbank 14 einstellen. Zur Höhenverstellung des
Gehäuses 4 der Bandschleifeinheit 1 läßt sich der Adapter
10 entlang des Schlitzes 19 justieren und mit der Fest
stellschraube 18 festsetzen.
Fig. 4 zeigt den in Fig. 1 dargestellten linken Bereich
der Bandschleifeinheit bei abgenommenem Schleifband 2 und
entfernter Führungsplatte 9. Das Schleifband 2 ist in der
Figur gestrichelt angedeutet. Die ballige Umlenkwalze 5
ist in einer gabelförmigen Rollenhalterung 20 gelagert,
die an ihrem anderen Ende ein Gewinde aufweist, in welchem
eine von der Bandjustierschraube 13 betätigbare Gewinde
schraube 21 drehbar ist.
Durch Drehen der Gewindeschraube 21 wird die Rollen
halterung 20, die am Drehpunkt 22 gelagert ist, nach links
oder nach rechts geschwenkt. Durch die ballige Form der
Umlenkwalze 5 wird bei entsprechender Einstellung ein
fluchtgenauer Verlauf des Schleifbandes erreicht.
In diesem Ausführungsbeispiel ist ein Spannmechanismus für
das Schleifband 2 nicht erforderlich, da das Schleifband 2
durch das Eigengewicht der Bandschleifeinheit ausreichend
gespannt wird. Die Spannung verstärkt sich im Betrieb
sogar noch durch den vom Werkstück auf das Schleifband 2
ausgeübten Druck. Dieser besondere erfindungsgemäße Vor
teil wird durch die vorgesehene Trennung von Antriebsrolle
7 und Bandschleifeinheit 1 erreicht.
In einer alternativen, in Fig. 5 dargestellten Aus
führungsform wird die Bandschleifeinheit 1 an eine Stand-
oder Tischbohrmaschine angebracht. Dabei wird die
Antriebsrolle 7 mit ihrem Antriebszapfen 8 im Bohrfutter
25 (Fig. 6) der Bohrmaschine befestigt.
Die Bandschleifeinheit 1 ist ähnlich aufgebaut wie die
bisher erläuterte Ausführung, weist aber zusätzlich eine
Feststellschraube 23 zum Befestigen der Bandschleifeinheit
1 am Tisch der Bohrmaschine und eine U-förmige Schleif
auflage 24 auf, die weiter oben auch als "Anlege- bzw.
Auflegeplatte" bezeichnet worden ist.
Nach dem Befestigen der Antriebsrolle 7 im Bohrfutter 25
und der Bandschleifeinheit 1 auf dem Bohrtisch 26 wird
dieser hochgedreht bzw. bei kleineren Maschinen angehoben,
so daß die Antriebsrolle 7 in dem durch die Ausnehmung 6
im Gehäuse 4 der Bandschleifeinheit 1 und dem Schleifband
2 gebildeten Raum einliegt (Fig. 6). Durch seitliches
Schwenken des Bohrtisches 26 in Richtung des Pfeils 29
wird das Schleifband 2 durch einen weiter unten näher
dargestellten federnden Spannmechanismus an der vorderen
Seite gespannt und in dieser Stellung mit der Hebel
schraube 30 an der Bohrtischsäule 31 festgesetzt. Das
Schleifband 2 bleibt nun gespannt. Die Fluchtgenauigkeit
des Schleifbandes 2 wird mit der Bandjustierschraube 13
eingestellt.
Fig. 6 zeigt diese erfindungsgemäße Ausführungsform der
Bandschleifeinheit 1 im Betrieb. Deutlich erkennbar ist
die Art der Befestigung der Bandschleifeinheit 1 am Bohr
tisch 26. Der längliche Schraubenkopf 27 der Feststell
schraube 28 liegt im gestrichelt dargestellten Schlitz 26a
des Bohrtisches 26 ein und ist gegenüber diesem Schlitz um
90° verdreht. Mit dem Hebel 23 läßt sich die Feststell
schraube 28 anziehen, so daß die Bandschleifeinheit 1
sicher auf dem Bohrtisch 26 angebracht ist.
In entsprechender umgekehrter Reihenfolge der Arbeits
schritte kann die Bandschleifeinheit 1 wieder von der
Bohrmaschine abgenommen werden.
Einer der vielen Vorteile der erfindungsgemäßen Band
schleifeinheit 1 liegt darin, daß das Anbringen an der
Antriebsmaschine und das Abnehmen mit nur wenigen Hand
griffen in kurzer Zeit ohne zusätzliches Werkzeug aus
geführt werden kann.
Die Spann- und Justiereinrichtung der Bandschleifeinheit 1
nach den Fig. 5 und 6 ist in Fig. 7 im einzelnen dar
gestellt, die eine Seitenansicht der Bandschleifeinheit 1
bei abgenommenem, gestrichelt gezeichneten Schleifband 2
und entfernter Führungsplatte 9 zeigt. Die federnde Spann-
und Justiereinrichtung entspricht der bereits
beschriebenen Einrichtung nach Fig. 4; sie weist jedoch
einige Besonderheiten auf. Eine an einem Querholm 32 des
Gehäuses 4 abstützte Druckfeder 33 preßt die Rollen
halterung 20 nach außen. Die Längsbewegung der Rollen
halterung 20 innerhalb der Bandschleifeinheit 1 wird durch
Schlitze 34 für die Schwenkachse 22 sowie einen Schlitz 35
für die Gewindeschraube 21 ermöglicht.
In Fig. 7 wird außerdem der gestrichelt dargestellte
Schlitz 36 für den länglichen Schraubenkopf 27 der Fest
stellschraube 28 verdeutlicht.
Fig. 8 zeigt die an einer Ständerbohrmaschine angebrachte
Bandschleifeinheit 1 mit einer Halterung 37 für ein zu
schleifendes Hobelmesser 38. Die Halterung 37 mit dem in
einen Schlitz eingelegten und mittels der Hebelschrauben
39 gespannten Hobelmesser 38 liegt auf der U-förmigen
Schleifauflage 24 auf und in dort angebrachten Führungs
schlitzen 40 ein, die quer zur Bewegungsrichtung des
Schleifbandes 2 verlaufen. Der richtige Gehrungswinkel ist
durch die Form der Halterung 37 vorgegeben. Im Betrieb
wird die Halterung 37 manuell gegen das laufende Schleif
band gedrückt. Auf diese Weise ist in kurzer Zeit ein
optimales Anschleifen des Hobelmessers 38 möglich.
Als ein weiteres, auf der Schleifauflage 24 befestigten
Zusatzteil kann ein in Fig. 9 gezeigter Anschlag 41 mit
einer schräg zum Schleifband 2 verlaufenden unteren und
oberen Anschlagfläche 42, 43 mit Vorteil vorgesehen sein,
so daß Stemmeisen oder Meißel geschärft bzw. angeschliffen
werden können. Der vorgegebene Gehrungswinkel erleichtert
diese Arbeit.
In den Fig. 10 und 11 ist eine vorteilhafte Aus
gestaltung des Antriebszapfens 8 der gesonderten Antriebs
rolle 7 dargestellt, wie sie bevorzugt bei einem Einsatz
der erfindungsgemäßen Bandschleifeinheit 1 mit einer
Tisch- und Säulenbohrmaschine vorgeschlagen wird, die
einen konischen Aufnahmeschacht 44 hat. Der ebenfalls
konische und dem Aufnahmeschacht 44 der Bohrmaschine
angepaßte Antriebszapfen 8 hat eine quer zu seiner Längs
richtung verlaufende Bohrung 45 mit einem einliegenden
Kerbstift 46. Ein Ablösen des konischen Antriebszapfens 8
aus dem Aufnahmeschacht 44 aufgrund der Vibrationen des
Schleifbandes und damit ein Herunterfallen der Antriebs
walze 3 wird auf diese wenig aufwendige Weise verhindert.
Der Kerbstift 46 ist mittels des an sich bekannten
Schlitzes 47 in der Aufnahmespindel 48 der Bohrmaschine
von außen zugänglich.
Zum Arretieren des Antriebszapfens 8 wird der Kerbstift 46
mit einem Dorn 49 in Richtung des Pfeiles 50 geschlagen,
so daß er geringfügig aus der Bohrung 45 heraussteht.
Zum Abnehmen der Antriebsrolle 7 wird der Kerbstift 46 in
die Bohrung 45 zurückgeschlagen und verbleibt dort. Der
konische Antriebszapfen 8 kann dann wie bei einem Bohrer
mit dem keilförmigen Teil 51, der in den oberen Bereich
des Schlitzes 47 hineingetrieben wird, aus dem Aufnahme
schacht 44 herausgeschlagen werden.
Bezugszeichenliste
1 Bandschleifeinheit
2 Schleifband
3 Antriebswalze
4 Gehäuse
5 Umlenkwalze
6 Ausnehmung
7 Antriebsrolle
8 Antriebszapfen
9 Führungsplatte
10 Adapter
11 Stützholm
12 Schutzvorrichtung
13 Bandjustierschraube
14 Drehbank
15 Ausnehmung
16 Auskerbung
17 Schlitz
18 Feststellschraube
19 Schlitz
20 Rollenhalterung
21 Gewindeschraube
22 Drehpunkt, Schwenkachse
23 Hebel
24 Schleifauflage
25 Bohrfutter
26 Bohrtisch
26a Schlitz
27 Schraubenkopf
28 Feststellschraube
29 Pfeil
30 Hebelschraube
31 Bohrtischsäule
32 Querholm
33 Druckfeder
34 Schlitz
35 Schlitz
36 Schlitz
37 Halterung
38 Hobelmesser
39 Hebelschraube
40 Führungsschlitz
41 Anschlag
42 untere Anschlagfläche
43 obere Anschlagfläche
44 Aufnahmeschacht
45 Bohrung
46 Kerbstift
47 Schlitz
48 Aufnahmespindel
49 Dorn
50 Pfeil
51 keilförmiges Teil
2 Schleifband
3 Antriebswalze
4 Gehäuse
5 Umlenkwalze
6 Ausnehmung
7 Antriebsrolle
8 Antriebszapfen
9 Führungsplatte
10 Adapter
11 Stützholm
12 Schutzvorrichtung
13 Bandjustierschraube
14 Drehbank
15 Ausnehmung
16 Auskerbung
17 Schlitz
18 Feststellschraube
19 Schlitz
20 Rollenhalterung
21 Gewindeschraube
22 Drehpunkt, Schwenkachse
23 Hebel
24 Schleifauflage
25 Bohrfutter
26 Bohrtisch
26a Schlitz
27 Schraubenkopf
28 Feststellschraube
29 Pfeil
30 Hebelschraube
31 Bohrtischsäule
32 Querholm
33 Druckfeder
34 Schlitz
35 Schlitz
36 Schlitz
37 Halterung
38 Hobelmesser
39 Hebelschraube
40 Führungsschlitz
41 Anschlag
42 untere Anschlagfläche
43 obere Anschlagfläche
44 Aufnahmeschacht
45 Bohrung
46 Kerbstift
47 Schlitz
48 Aufnahmespindel
49 Dorn
50 Pfeil
51 keilförmiges Teil
Claims (12)
1. Zubehörset für eine mindestens eine angetriebene, von
außen zugängliche Welle aufweisende Werkzeugmaschine,
insbesondere eine Drehbank, eine Ständerbohrmaschine
oder eine Bohrfräsmaschine,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Zubehörset zum einen als eine Bandschleif
einheit (1) mit einem Gehäuse (4) und einer daran
angebrachten drehbaren Umlenkwalze (5) und zum
anderen als eine mit der Welle der Werkzeugmaschine
lösbar verbindbare und zusammen mit der Welle dreh
bare lose Antriebswalze (3) ausgebildet ist und daß
die Bandschleifeinheit (1) in Kombination mit der
lösbar mit der Welle verbundenen Walze (3) zur Auf
nahme eines Schleifbandes (2) derart ausgebildet ist,
so daß die mit der Welle verbundenen Walze (3) im
Betrieb nur über das Schleifband (2) mit der Band
schleifeinheit (1) verbunden ist.
2. Zubehörset nach dem vorhergehenden Anspruch,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bandschleifeinheit (1) mindestens zwei
seitlich versetzte, insbesondere horizontal und/oder
vertikal justierbare Adapter (10) an dem der Umlenk
walze (5) gegenüberliegenden Ende der langgestreckten
Bandschleifeinheit (1) zum Anlegen oder Aufsetzen an
einem Teil der Werkzeugmaschine, insbesondere einem
Holm (11), aufweist.
3. Zubehörset nach dem vorhergehenden Anspruch,
gekennzeichnet durch
eine Auskerbung (15; 16) an der Außenseite des
Adapters (10).
4. Zubehörset nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch
ein hakenförmiges, um eine parallel zur Achse der
Umlenkwalze (5) liegende Achse schwenkbares Schutz
glied (12), das im Betrieb über ein Teil, insbeson
dere ein Teil des Gehäuses, der Werkzeugmaschine
klappbar ist.
5. Zubehörset nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch
eine Bandjustiereinrichtung (20), über die die
Umlenkwalze (5) am Gehäuse (4) der Bandschleifeinheit
(1) verbunden ist.
6. Zubehörset nach dem vorhergehenden Anspruch,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bandjustiereinrichtung eine die Umlenkwalze
(5) nach außen drückende Feder (33) aufweist.
7. Zubehörset nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch
eine Spann- und Justiereinrichtung (23, 27, 28) zum
lösbaren Verbinden des Gehäuses (4) der Bandschleif
einheit (1) mit der Werkzeugmaschine.
8. Zubehörset nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch
eine ebene, senkrecht zur Achse der Umlenkwalze (5)
ausgerichtete Anlege- bzw. Auflegeplatte (24) am
Gehäuse (4) der Bandschleifeinheit (1).
9. Zubehörset nach dem vorhergehenden Anspruch,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anlege- bzw. Auflegeplatte (24) in beiden
Bereichen zwischen der Umlenkwalze (5) und dem gegen
überliegenden Ende der Bandschleifeinheit (1) und
insbesondere auch in mindestens einen der Endbereiche
vorgesehen ist.
10. Zubehörset nach Anspruch 8 oder 9,
gekennzeichnet durch
einen lösbar auf der Anlege- bzw. Auflegeplatte (24)
befestigbaren Anschlag (41) mit mindestens einer
schräg zur Schleifbandebene verlaufenden Anschlag
fläche (42; 43).
11. Zubehörset nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch
einen konischen Antriebszapfen (8), an der die
Antriebsrolle (7) befestigbar oder befestigt ist, mit
einer zum Einsatz eines Kerbstiftes (46) geeigneten
Bohrung (45) im oberen Teil des Antriebszapfens (8).
12. Zubehörset nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch
eine mindestens eine ebene Auflegefläche für die
Anlage- bzw. Auflegeplatte (24) aufweisende Halterung
(37) für Messer, insbesondere für Hobelmesser (38),
mit einem vorgegebenen Gehrungswinkel.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996127541 DE19627541A1 (de) | 1996-07-09 | 1996-07-09 | Zubehörset für eine Werkzeugmaschine |
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DE1996127541 DE19627541A1 (de) | 1996-07-09 | 1996-07-09 | Zubehörset für eine Werkzeugmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19627541A1 true DE19627541A1 (de) | 1998-01-15 |
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ID=7799284
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1996127541 Ceased DE19627541A1 (de) | 1996-07-09 | 1996-07-09 | Zubehörset für eine Werkzeugmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19627541A1 (de) |
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