DE19627541A1 - Zubehörset für eine Werkzeugmaschine - Google Patents

Zubehörset für eine Werkzeugmaschine

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Description

Die Erfindung betrifft ein Zubehörset für eine mindestens eine angetriebene, von außen zugängliche Welle aufweisende Werkzeugmaschine, insbesondere eine Drehbank, eine Ständerbohrmaschine oder eine Bohrfräsmaschine.
Zum Bandschleifen sind einerseits einfache, kleine und preiswerte Geräte bekannt, die infolge ihrer geringen Leistungsfähigkeit jedoch nur zum Bearbeiten relativ kleiner Werkstücke, z. B. im Modellbau, und im Heimwerker­ bereich eingesetzt werden können. Sollen größere Werk­ stücke bearbeitet werden oder ist schon aufgrund eines gewerblichen Einsatzes eine höhere Leistungsfähigkeit des Bandschleifgerätes erforderlich, können diese Anfor­ derungen nur von professionellen Geräten erfüllt werden, die ein Vielfaches der genannten einfachen Schleifgeräte kosten. Der relativ hohe Preis verhindert den Einsatz dieser Bandschleifgeräte im Heimwerkerbereich und in einigen Fällen auch im gewerblichen Bereich der mittleren und kleineren Betriebe. Insbesondere lohnt sich der Ein­ satz dieser Geräte nicht, wenn nur gelegentlich ein Werk­ stück mit einem Bandschleifgerät bearbeitet werden soll.
Es ist zwar aus der DE 41 18 043 A1 eine Bandschleif­ maschine ohne eigenen Antrieb bekannt, die an einer Werk­ zeugmaschine angebracht und von dieser angetrieben werden kann. Die Bandschleifmaschine hat zwei in ihrem Gehäuse gelagerte Umlenkrollen, von denen eine über einen Zahn­ riemen mit der Spindel einer Werkzeugmaschine trieblich verbindbar ist. Der relativ hohe Herstellungsaufwand führt jedoch auch in diesem Fall zu einem nicht akzeptablen End­ preis für viele Anwender.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein leistungs­ fähiges, aber dennoch besonders preiswertes Bandschleif­ gerät zur Verfügung zu stellen, das die Leistungsfähigkeit großer, professioneller Geräte aufweist, aber dennoch nur einen geringen Herstellungsaufwand erfordert, der nicht oder nur unwesentlich höher als der von entsprechenden einfachen Heimwerkergeräten liegt.
Diese Aufgabe wird bei einem Zubehörset der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß das Zubehörset zum einen als eine Bandschleifeinheit mit einem Gehäuse und einer daran angebrachten drehbaren Umlenkwalze und zum anderen als eine mit der Welle der Werkzeugmaschine lösbar ver­ bindbare und zusammen mit der Welle drehbare lose Antriebswalze ausgebildet ist und daß die Bandschleif­ einheit in Kombination mit der lösbar mit der Welle ver­ bundenen Walze zur Aufnahme eines Schleifbandes derart ausgebildet ist, so daß die mit der Welle verbundene Walze im Betrieb nur über das Schleifband mit der Bandschleif­ einheit verbunden ist.
Erfindungsgemäß wird also ein Zubehörset ohne eigenen Antrieb vorgeschlagen, mit dem auf eine einfache und wenig aufwendige Weise eine in vielen Fällen bereits vorhandene Werkzeugmaschine, z. B. eine Drehbank, eine Ständerbohr­ maschine oder eine Bohrfräsmaschine oder dergleichen in eine leistungsfähige Bandschleifmaschine umgebaut werden kann. Durch das aus zwei Teilen bestehende Zubehörset, der Bandschleifeinheit einerseits und der losen Walze anderer­ seits, ist es zum Umbau nur erforderlich, die Walze mit der Antriebswelle der Werkzeugmaschine zu verbinden und das Schleifband sowohl über diese Walze als auch über die Umlenkwalze der Bandschleifeinheit zu schieben. Nach einem eventuellen Justieren der Umlenkwalze ist die Werkzeug­ maschine umgerüstet und das Bandschleifen kann beginnen. Im Falle einer horizontal liegenden Antriebswelle der Werkzeugmaschine ist es nicht einmal erforderlich, die Bandschleifeinheit an der Werkzeugmaschine starr zu befestigen, wie weiter unten noch näher ausgeführt und anhand eines Beispiels erläutert wird. In diesem Fall wird sogar ein selbsttätiges Nachspannen ohne eine separate Spanneinrichtung erreicht.
Das erfindungsgemäße Zubehörset ermöglicht sowohl Heim­ werkern als auch kleineren und mittleren Betrieben eine kostengünstige Möglichkeit, die bereits vorhandene Werk­ zeugmaschine schnell, einfach und sicher in eine Band­ schleifmaschine umzurüsten.
Für die beabsichtigte Verwendung des Zubehörsets bei einer Werkzeugmaschine mit einer horizontalen Antriebswelle, z. B. einer Drehbank, wird in einer vorteilhaften Aus­ gestaltung zur Verbesserung der Halterung vorgeschlagen, daß die Bandschleifeinheit mindestens zwei seitlich versetzte, insbesondere horizontal und/oder vertikal justierbare Adapter an dem der Umlenkwalze gegenüber­ liegenden Ende der langgestreckten Bandschleifeinheit zum Anlegen oder Aufsetzen an einem Teil der Werkzeugmaschine, insbesondere einem Holm, aufweist.
Die erfindungsgemäße Bandschleifeinheit ist im Betrieb also nur über das Schleifband und die Antriebsachse der Werkzeugmaschine mit dieser verbunden. Im Falle einer horizontal ausgerichteten Welle der Werkzeugmaschine erhält man also eine sich durch ihr Eigengewicht selbst spannende Schleifeinrichtung. Ein sicherer Halt der Band­ schleifeinheit wird durch ihr Eigengewicht und den auf das Schleifband wirkenden Kräften während des Bearbeitungsvorganges erreicht.
Der genannte Adapter, der alternativ auch als ein Teil des Gehäuses der Bandschleifeinheit ausgebildet sein kann, in diesem Fall jedoch nicht justierbar ist, gewährleistet einen besonders sicheren Halt der Bandschleifeinheit an der Werkzeugmaschine. Die Befestigung der Bandschleif­ einheit an der Werkzeugmaschine wird durch eine Auskerbung an der Außenseite des Adapters zusätzlich verbessert, wobei ein Holm oder ein entsprechendes anderes Teil der Werkzeugmaschine im Betrieb in dieser Auskerbung einliegt.
Zur Verbesserung der Sicherheit wird außerdem ein haken­ förmiges, um eine parallel zur Achse der Umlenkwalze liegende Achse schwenkbares Schutzglied vorgeschlagen, das im Betrieb über ein Teil, insbesondere ein Teil des Gehäuses, der Werkzeugmaschine klappbar ist. Zum einen verhindert das Schutzglied ein Herunterfallen der Band­ schleifeinheit in den relativ seltenen Fällen, wenn das Schleifband reißt. Die Bandschleifeinheit hakt sich in diesem Fall selbsttätig über das Schutzglied an der angetriebenen Welle der Werkzeugmaschine ein.
Zum anderen verhindert das Schutzglied ein unbeab­ sichtigtes manuelles Berühren der auf der Welle der Werk­ zeugmaschine sitzenden Walze und - im Falle einer ent­ sprechenden Ausbildung des Schutzgliedes - auch des Schleifbandes. Vorzugsweise ist außerdem eine Bandjustier­ einrichtung vorgesehen, über die die Umlenkwalze am Gehäuse der Bandschleifeinheit verbunden ist. Insbesondere wird vorgeschlagen, daß die Bandjustiereinrichtung eine die Umlenkwalze nach außen drückende Feder aufweist, wenn das Zubehörset an einer Werkzeugmaschine mit einer vertikal ausgerichteten Antriebsachse eingesetzt wird.
Für den letztgenannten Fall wird außerdem eine Spann- und Justiereinrichtung zum lösbaren Verbinden des Gehäuses der Bandschleifeinheit mit der Werkzeugmaschine vorgeschlagen.
An dieser Stelle sei ausdrücklich darauf hingewiesen, daß die zur Anpassung des erfindungsgemäßen Zubehörset an eine horizontal oder eine vertikal ausgerichtete Achse der Werkzeugmaschine vorgeschlagenen Elemente gleichzeitig an nur einer Bandschleifeinheit angebracht sein können, so daß unterschiedliche Ausführungsformen für den Einsatz an unterschiedlichen Werkzeugmaschinen nicht notwendig sind.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist eine ebene, senkrecht zur Achse der Umlenk­ walze ausgerichtete Anlege- bzw. Auflegeplatte am Gehäuse der Bandschleifeinheit angebracht. Zur weiteren Erleichterung des Arbeitens mit dem erfindungsgemäßen Zubehörset wird vorgeschlagen, daß die Anlege- bzw. Auf­ legeplatte in beiden Bereichen zwischen der Umlenkwalze und dem gegenüberliegenden Ende der Bandschleifeinheit und insbesondere auch in mindestens einem der Endbereiche vor­ gesehen ist.
Zum Schärfen bzw. Anschleifen von Stemmeisen oder Meißeln kann mit Vorteil ein lösbar auf der Anlege- bzw. Auflege­ platte befestigbarer Anschlag mit mindestens einer schräg zur Schleifbandebene verlaufenden Anschlagfläche vor­ gesehen sein. Durch den Winkel der Anschlagfläche zur Schleifbandebene wird der Gehrungswinkel vorgegeben.
Das erfindungsgemäße Zubehörset kann auch bei einer Werk­ zeugmaschine mit einer vertikal ausgerichteten Achse und einer konischen Aufnahme für die angetriebene Spindel, z. B. eine Ständerbohrmaschine eingesetzt werden. Ein Heraus­ fallen der losen Antriebswalze infolge der Vibrationen des Schleifbandes wird mit Sicherheit durch einen konischen Antriebszapfen verhindert, an der die Antriebsrolle befestigbar oder befestigt ist, und die eine zum Einsatz eines Kerbstiftes geeignete Bohrung im oberen Teil des Antriebszapfen aufweist. Dieser konische Antriebszapfen ergänzt das aus der Bandschleifeinheit und der losen Antriebswalze bestehende Zubehörset, ist aber nur erfor­ derlich, wenn die Erfindung an einer Werkzeugmaschine der genannten Art verwendet werden soll.
Ferner ist eine mindestens eine ebene Auflagefläche für die Anlage- bzw. Auflegeplatte aufweisende Halterung für Messer, insbesondere für Hobelmesser, mit einem vorgege­ benen Gehrungswinkel vorteilhaft.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung an­ hand von Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines im Betrieb befindlichen erfindungsgemäßen Zubehör­ sets nach einem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 eine perspektivische schematische Darstellung des Zubehörsets nach Fig. 1 zusammen mit einer Werkzeugmaschine,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Einzelheit aus Fig. 1,
Fig. 4 eine Ansicht von unten auf die Bandschleif­ einheit nach Fig. 1 mit abgenommener Führungs­ platte für das Schleifband,
Fig. 5 ein zweites erfindungsgemäßes Ausführungs­ beispiel der Bandschleifeinheit in perspek­ tivischer Darstellung,
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung der Band­ schleifeinheit nach Fig. 5 im Zusammenwirken mit einer Ständerbohrmaschine,
Fig. 7 eine Seitenansicht der Bandschleifeinheit nach Fig. 6 mit abgenommener Führungsplatte für das Schleifband,
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung der Band­ schleifeinheit nach den Fig. 5 bis 7 mit einer Halterung für ein Hobelmesser,
Fig. 9 eine Bandschleifeinheit entsprechend Fig. 5 mit Anschlagflächen für ein Stemmeisen oder der­ gleichen,
Fig. 10 eine schematische Darstellung eines zum erfindungsgemäßen Zubehörset gehörenden konischen Antriebszapfens,
Fig. 11 den Antriebszapfen nach Fig. 10 aus einer anderen Blickrichtung und
Fig. 12 eine schematische Darstellung eines zum Antriebszapfens nach den Fig. 10 und 11
gehörenden Zubehörs in einer erfindungsgemäßen Abwandlung.
In allen Zeichnungen haben gleiche Bezugszeichen die gleiche Bedeutung und werden daher gegebenenfalls nur ein­ mal erläutert.
Das in Fig. 1 dargestellte erste Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Zubehörsets besteht aus einer Bandschleifeinheit 1 und einer im Betrieb nur über ein Schleifband 2 damit verbundenen Antriebswalze 3. Im Gehäuse 4 der Bandschleifeinheit 1 ist eine Umlenkwalze 5 justierbar gelagert, wie weiter unten näher erläutert wird. Sowohl die Umlenkwalze 5 als auch die Antriebsrolle 7 ist in an sich bekannter Weise ballig ausgeführt. Am gegenüberliegenden Ende der Bandschleifeinheit 1 ist eine Ausnehmung 6 für die Antriebswalze 3 vorgesehen.
Weitere Einzelheiten werden nachfolgend im Zusammenhang mit dem Anbringen des Zubehörsets an einer Drehbank 14 erläutert. Die ballige Antriebsrolle 7 der Antriebswalze 3 wird mit dem Antriebszapfen 8 im nicht dargestellten Backenfutter der Drehbank 14 befestigt. Die als Tragarm wirkende Bandschleifeinheit 1, deren Gehäuse 4 eine obere Führungsplatte 9 für das Schleifband 2 aufweist, wird an die Antriebsmaschine angesetzt, indem zwei am Gehäuse seitlich versetzte, justierbar angebrachte Adapter 10 auf den gestrichelt gezeichneten Stützholm 11 der Maschine aufgesetzt werden. Die hakenförmige Schutzvorrichtung 12 wird in Pfeilrichtung um ein Teil des Chassis der Maschine geklappt. Sie verhindert im Falle eines Risses des Schleifbandes 2 das Herunterfallen der Bandschleifeinheit 1 und deckt außerdem die laufende Antriebsrolle 7 zum Schutz vor Berührung ab. Die Fluchtgenauigkeit des Schleifbandes 2 wird mit Hilfe der Bandjustierschraube 13 eingestellt.
Die mit dem erfindungsgemäßen Zubehörset erhaltene Schleifvorrichtung wird in ihrer Gesamtheit in Fig. 2 gezeigt, wobei die zur Holzverarbeitung vorgesehene Dreh­ bank 14 als Antrieb dient.
Die Bandschleifeinheit 1 mit der Antriebswalze 3 ist im Bereich um diese Antriebswalze im einzelnen noch einmal in Fig. 3 verdeutlicht, um den Adapter 10 näher zu beschreiben. Die in Richtung auf die Antriebsmaschine aus dem Gehäuse 4 der Bandschleifeinheit 1 herausragende Aus­ kerbung 15, die im Falle eines Rundholm-Unterbaus ver­ wendet wird, bzw. die keilförmige Auskerbung 16 für einen Rechteck-Unterbau der Drehbank 14, liegt im Betrieb am Stützholm 11 der Drehbank 14 an. Zur besonders sicheren Abstützung sind vorzugsweise zwei solcher Adapter vor­ gesehen, wie aus Fig. 1 hervorgeht. Mit der durch den Schlitz 17 geführten Feststellschraube 18 läßt dich der Abstand zwischen der Antriebsrolle 7 und dem Stützholm 11 der Drehbank 14 einstellen. Zur Höhenverstellung des Gehäuses 4 der Bandschleifeinheit 1 läßt sich der Adapter 10 entlang des Schlitzes 19 justieren und mit der Fest­ stellschraube 18 festsetzen.
Fig. 4 zeigt den in Fig. 1 dargestellten linken Bereich der Bandschleifeinheit bei abgenommenem Schleifband 2 und entfernter Führungsplatte 9. Das Schleifband 2 ist in der Figur gestrichelt angedeutet. Die ballige Umlenkwalze 5 ist in einer gabelförmigen Rollenhalterung 20 gelagert, die an ihrem anderen Ende ein Gewinde aufweist, in welchem eine von der Bandjustierschraube 13 betätigbare Gewinde­ schraube 21 drehbar ist.
Durch Drehen der Gewindeschraube 21 wird die Rollen­ halterung 20, die am Drehpunkt 22 gelagert ist, nach links oder nach rechts geschwenkt. Durch die ballige Form der Umlenkwalze 5 wird bei entsprechender Einstellung ein fluchtgenauer Verlauf des Schleifbandes erreicht.
In diesem Ausführungsbeispiel ist ein Spannmechanismus für das Schleifband 2 nicht erforderlich, da das Schleifband 2 durch das Eigengewicht der Bandschleifeinheit ausreichend gespannt wird. Die Spannung verstärkt sich im Betrieb sogar noch durch den vom Werkstück auf das Schleifband 2 ausgeübten Druck. Dieser besondere erfindungsgemäße Vor­ teil wird durch die vorgesehene Trennung von Antriebsrolle 7 und Bandschleifeinheit 1 erreicht.
In einer alternativen, in Fig. 5 dargestellten Aus­ führungsform wird die Bandschleifeinheit 1 an eine Stand- oder Tischbohrmaschine angebracht. Dabei wird die Antriebsrolle 7 mit ihrem Antriebszapfen 8 im Bohrfutter 25 (Fig. 6) der Bohrmaschine befestigt.
Die Bandschleifeinheit 1 ist ähnlich aufgebaut wie die bisher erläuterte Ausführung, weist aber zusätzlich eine Feststellschraube 23 zum Befestigen der Bandschleifeinheit 1 am Tisch der Bohrmaschine und eine U-förmige Schleif­ auflage 24 auf, die weiter oben auch als "Anlege- bzw. Auflegeplatte" bezeichnet worden ist.
Nach dem Befestigen der Antriebsrolle 7 im Bohrfutter 25 und der Bandschleifeinheit 1 auf dem Bohrtisch 26 wird dieser hochgedreht bzw. bei kleineren Maschinen angehoben, so daß die Antriebsrolle 7 in dem durch die Ausnehmung 6 im Gehäuse 4 der Bandschleifeinheit 1 und dem Schleifband 2 gebildeten Raum einliegt (Fig. 6). Durch seitliches Schwenken des Bohrtisches 26 in Richtung des Pfeils 29 wird das Schleifband 2 durch einen weiter unten näher dargestellten federnden Spannmechanismus an der vorderen Seite gespannt und in dieser Stellung mit der Hebel­ schraube 30 an der Bohrtischsäule 31 festgesetzt. Das Schleifband 2 bleibt nun gespannt. Die Fluchtgenauigkeit des Schleifbandes 2 wird mit der Bandjustierschraube 13 eingestellt.
Fig. 6 zeigt diese erfindungsgemäße Ausführungsform der Bandschleifeinheit 1 im Betrieb. Deutlich erkennbar ist die Art der Befestigung der Bandschleifeinheit 1 am Bohr­ tisch 26. Der längliche Schraubenkopf 27 der Feststell­ schraube 28 liegt im gestrichelt dargestellten Schlitz 26a des Bohrtisches 26 ein und ist gegenüber diesem Schlitz um 90° verdreht. Mit dem Hebel 23 läßt sich die Feststell­ schraube 28 anziehen, so daß die Bandschleifeinheit 1 sicher auf dem Bohrtisch 26 angebracht ist.
In entsprechender umgekehrter Reihenfolge der Arbeits­ schritte kann die Bandschleifeinheit 1 wieder von der Bohrmaschine abgenommen werden.
Einer der vielen Vorteile der erfindungsgemäßen Band­ schleifeinheit 1 liegt darin, daß das Anbringen an der Antriebsmaschine und das Abnehmen mit nur wenigen Hand­ griffen in kurzer Zeit ohne zusätzliches Werkzeug aus­ geführt werden kann.
Die Spann- und Justiereinrichtung der Bandschleifeinheit 1 nach den Fig. 5 und 6 ist in Fig. 7 im einzelnen dar­ gestellt, die eine Seitenansicht der Bandschleifeinheit 1 bei abgenommenem, gestrichelt gezeichneten Schleifband 2 und entfernter Führungsplatte 9 zeigt. Die federnde Spann- und Justiereinrichtung entspricht der bereits beschriebenen Einrichtung nach Fig. 4; sie weist jedoch einige Besonderheiten auf. Eine an einem Querholm 32 des Gehäuses 4 abstützte Druckfeder 33 preßt die Rollen­ halterung 20 nach außen. Die Längsbewegung der Rollen­ halterung 20 innerhalb der Bandschleifeinheit 1 wird durch Schlitze 34 für die Schwenkachse 22 sowie einen Schlitz 35 für die Gewindeschraube 21 ermöglicht.
In Fig. 7 wird außerdem der gestrichelt dargestellte Schlitz 36 für den länglichen Schraubenkopf 27 der Fest­ stellschraube 28 verdeutlicht.
Fig. 8 zeigt die an einer Ständerbohrmaschine angebrachte Bandschleifeinheit 1 mit einer Halterung 37 für ein zu schleifendes Hobelmesser 38. Die Halterung 37 mit dem in einen Schlitz eingelegten und mittels der Hebelschrauben 39 gespannten Hobelmesser 38 liegt auf der U-förmigen Schleifauflage 24 auf und in dort angebrachten Führungs­ schlitzen 40 ein, die quer zur Bewegungsrichtung des Schleifbandes 2 verlaufen. Der richtige Gehrungswinkel ist durch die Form der Halterung 37 vorgegeben. Im Betrieb wird die Halterung 37 manuell gegen das laufende Schleif­ band gedrückt. Auf diese Weise ist in kurzer Zeit ein optimales Anschleifen des Hobelmessers 38 möglich.
Als ein weiteres, auf der Schleifauflage 24 befestigten Zusatzteil kann ein in Fig. 9 gezeigter Anschlag 41 mit einer schräg zum Schleifband 2 verlaufenden unteren und oberen Anschlagfläche 42, 43 mit Vorteil vorgesehen sein, so daß Stemmeisen oder Meißel geschärft bzw. angeschliffen werden können. Der vorgegebene Gehrungswinkel erleichtert diese Arbeit.
In den Fig. 10 und 11 ist eine vorteilhafte Aus­ gestaltung des Antriebszapfens 8 der gesonderten Antriebs­ rolle 7 dargestellt, wie sie bevorzugt bei einem Einsatz der erfindungsgemäßen Bandschleifeinheit 1 mit einer Tisch- und Säulenbohrmaschine vorgeschlagen wird, die einen konischen Aufnahmeschacht 44 hat. Der ebenfalls konische und dem Aufnahmeschacht 44 der Bohrmaschine angepaßte Antriebszapfen 8 hat eine quer zu seiner Längs­ richtung verlaufende Bohrung 45 mit einem einliegenden Kerbstift 46. Ein Ablösen des konischen Antriebszapfens 8 aus dem Aufnahmeschacht 44 aufgrund der Vibrationen des Schleifbandes und damit ein Herunterfallen der Antriebs­ walze 3 wird auf diese wenig aufwendige Weise verhindert. Der Kerbstift 46 ist mittels des an sich bekannten Schlitzes 47 in der Aufnahmespindel 48 der Bohrmaschine von außen zugänglich.
Zum Arretieren des Antriebszapfens 8 wird der Kerbstift 46 mit einem Dorn 49 in Richtung des Pfeiles 50 geschlagen, so daß er geringfügig aus der Bohrung 45 heraussteht.
Zum Abnehmen der Antriebsrolle 7 wird der Kerbstift 46 in die Bohrung 45 zurückgeschlagen und verbleibt dort. Der konische Antriebszapfen 8 kann dann wie bei einem Bohrer mit dem keilförmigen Teil 51, der in den oberen Bereich des Schlitzes 47 hineingetrieben wird, aus dem Aufnahme­ schacht 44 herausgeschlagen werden.
Bezugszeichenliste
1 Bandschleifeinheit
2 Schleifband
3 Antriebswalze
4 Gehäuse
5 Umlenkwalze
6 Ausnehmung
7 Antriebsrolle
8 Antriebszapfen
9 Führungsplatte
10 Adapter
11 Stützholm
12 Schutzvorrichtung
13 Bandjustierschraube
14 Drehbank
15 Ausnehmung
16 Auskerbung
17 Schlitz
18 Feststellschraube
19 Schlitz
20 Rollenhalterung
21 Gewindeschraube
22 Drehpunkt, Schwenkachse
23 Hebel
24 Schleifauflage
25 Bohrfutter
26 Bohrtisch
26a Schlitz
27 Schraubenkopf
28 Feststellschraube
29 Pfeil
30 Hebelschraube
31 Bohrtischsäule
32 Querholm
33 Druckfeder
34 Schlitz
35 Schlitz
36 Schlitz
37 Halterung
38 Hobelmesser
39 Hebelschraube
40 Führungsschlitz
41 Anschlag
42 untere Anschlagfläche
43 obere Anschlagfläche
44 Aufnahmeschacht
45 Bohrung
46 Kerbstift
47 Schlitz
48 Aufnahmespindel
49 Dorn
50 Pfeil
51 keilförmiges Teil

Claims (12)

1. Zubehörset für eine mindestens eine angetriebene, von außen zugängliche Welle aufweisende Werkzeugmaschine, insbesondere eine Drehbank, eine Ständerbohrmaschine oder eine Bohrfräsmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß das Zubehörset zum einen als eine Bandschleif­ einheit (1) mit einem Gehäuse (4) und einer daran angebrachten drehbaren Umlenkwalze (5) und zum anderen als eine mit der Welle der Werkzeugmaschine lösbar verbindbare und zusammen mit der Welle dreh­ bare lose Antriebswalze (3) ausgebildet ist und daß die Bandschleifeinheit (1) in Kombination mit der lösbar mit der Welle verbundenen Walze (3) zur Auf­ nahme eines Schleifbandes (2) derart ausgebildet ist, so daß die mit der Welle verbundenen Walze (3) im Betrieb nur über das Schleifband (2) mit der Band­ schleifeinheit (1) verbunden ist.
2. Zubehörset nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandschleifeinheit (1) mindestens zwei seitlich versetzte, insbesondere horizontal und/oder vertikal justierbare Adapter (10) an dem der Umlenk­ walze (5) gegenüberliegenden Ende der langgestreckten Bandschleifeinheit (1) zum Anlegen oder Aufsetzen an einem Teil der Werkzeugmaschine, insbesondere einem Holm (11), aufweist.
3. Zubehörset nach dem vorhergehenden Anspruch, gekennzeichnet durch eine Auskerbung (15; 16) an der Außenseite des Adapters (10).
4. Zubehörset nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein hakenförmiges, um eine parallel zur Achse der Umlenkwalze (5) liegende Achse schwenkbares Schutz­ glied (12), das im Betrieb über ein Teil, insbeson­ dere ein Teil des Gehäuses, der Werkzeugmaschine klappbar ist.
5. Zubehörset nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Bandjustiereinrichtung (20), über die die Umlenkwalze (5) am Gehäuse (4) der Bandschleifeinheit (1) verbunden ist.
6. Zubehörset nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandjustiereinrichtung eine die Umlenkwalze (5) nach außen drückende Feder (33) aufweist.
7. Zubehörset nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Spann- und Justiereinrichtung (23, 27, 28) zum lösbaren Verbinden des Gehäuses (4) der Bandschleif­ einheit (1) mit der Werkzeugmaschine.
8. Zubehörset nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine ebene, senkrecht zur Achse der Umlenkwalze (5) ausgerichtete Anlege- bzw. Auflegeplatte (24) am Gehäuse (4) der Bandschleifeinheit (1).
9. Zubehörset nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlege- bzw. Auflegeplatte (24) in beiden Bereichen zwischen der Umlenkwalze (5) und dem gegen­ überliegenden Ende der Bandschleifeinheit (1) und insbesondere auch in mindestens einen der Endbereiche vorgesehen ist.
10. Zubehörset nach Anspruch 8 oder 9, gekennzeichnet durch einen lösbar auf der Anlege- bzw. Auflegeplatte (24) befestigbaren Anschlag (41) mit mindestens einer schräg zur Schleifbandebene verlaufenden Anschlag­ fläche (42; 43).
11. Zubehörset nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen konischen Antriebszapfen (8), an der die Antriebsrolle (7) befestigbar oder befestigt ist, mit einer zum Einsatz eines Kerbstiftes (46) geeigneten Bohrung (45) im oberen Teil des Antriebszapfens (8).
12. Zubehörset nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine mindestens eine ebene Auflegefläche für die Anlage- bzw. Auflegeplatte (24) aufweisende Halterung (37) für Messer, insbesondere für Hobelmesser (38), mit einem vorgegebenen Gehrungswinkel.
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