DE2930453C2 - Tragbarer Werkstückhalter - Google Patents

Tragbarer Werkstückhalter

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DE2930453C2
DE2930453C2 DE2930453A DE2930453A DE2930453C2 DE 2930453 C2 DE2930453 C2 DE 2930453C2 DE 2930453 A DE2930453 A DE 2930453A DE 2930453 A DE2930453 A DE 2930453A DE 2930453 C2 DE2930453 C2 DE 2930453C2
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clamping
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Howard R. Grafton Ohio Longbrake
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B9/00Hand-held gripping tools other than those covered by group B25B7/00

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eic?n tragbaren Werkstückhalter zum Positionieren und Haltern ~:nes zu schärfenden Gegenstandes wie eines Messers in einer vorbestimmten Lage relativ zu einer ebenen Fläche eines Schlcifartikels während der Manipulation des Gegenstandes relativ zum Schleifartikei, um ersteren zu schärfen, mit zwei Spannelementen mit an einem Ende einander gegenüberliegenden ebenen Spannflächen und abgeschrägten Außenflächen, die auf der entgegengesetzten Seite der ebenen Spannflächen liegen, wobei die Spani:- elemente gegeneinander verdrehbar miteinander verbunden sind und die ebenen Spannflächen einander gegenüberliegen, mit einem einstellbaren Halter, mit dem die abgeschrägten Enden der Spannelemcntc gegeneinander drückbar sind, und mit einem Paar Stützclcmenten, die an den von den abgeschrägten Enden entfernten Enden der Spannelemente in einem erheblichen Abstand vorstehen.
Handmesser und dergleichen werden typischerweise geschärft, indem sie z. B. von Hand auf einem Schleifoder Abziehstein entlang bewegt werden, wobei die Schneide des Messers unter einem Winkel zum Schleifartikei geführt wird. Es ist schwierig, die gewünschte Winkelzuordnung des zu schleifenden Messers zum Schleifartikel während des Schlcifens beizubehalten.
Bei einem bekannten derartigen Werkstückhalter (US-PS 38 19 170) sind paarweise angeordnete, vorstehende Schienen vorgesehen, in die Löcher gebohrt sind, so daß der Schlcifwinkel nur stufenweise eingestellt werden kann. Als nachteilig erweist sich bei diesem bekannten Werkstückhalter, daß eine Gleitbewegung über eine Unterstützungsfläche hinweg nicht durchführbar ist, weil die Ausbildung der Schienen eine solche Handhabung des Werkstückhalters nicht zuläßt.
Die Löcher in den Schienen dienen als Führung für
eine Führungsstange das Werkzeugs.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen tragbaren Werkstückhalter gemäß der eingangs erwähnten Art so zu gestalten, daß sowohl der Schleifwinkel stufenlos einstellbar, als auch eine genaue Führung für den Benutzer beim Schleifen an einem Schleifstein gewährleistet ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Stützelemente zur Veränderung desjenigen
ίο senkrechten Abstandes stufenlos einstellbar sind, um den jedes Stützelement von dem jeweiligen Spannelement vorsteht, und daß jedes Stützelement an seinem freien Ende für eine Gleitbewegung auf einer ebenen Unterstülzungsfläche ausgebildet ist.
ι* Der crfindungsgemäßc tragbare Werkstückhalter ist einfach aufgebaut, läßt sieht aus jederzeit verfügbaren Werkstoffen herstellen und ist kostensparend in der Herstellung. Der erfindungsgemäße Werkstückhalter läßt sich einfach umdrehen, um die andere Seite einer zu schleifenden Klinge unter demselben oder auch unter einem anderen Winkel zu schleifen, ohne daß weitere Einstellungen erforderlich sind, nachdem derSchieifvorgang auf einer Seite der Klinge beendet ist
Der erfindungsgemäße tragbare Werkstückhalter
wird nun anhand der Zeichnung erläutert.
F i g. I zeigt eine Perspeklivdarstcllung einer Ausführungsform des tragbaren Werkstückhalter, wie er beim Schärfen eines Messers verwendet werden kann, und F i g. 2 eine auseinandergebogene- Darstellung des in
jo Fi g. 1 gezeigten Werkstückhalter.
Ein Werkstückhalter A weist zwei plattenartige, verhältnismäßig lange und schmale Spannelementc tO und 12 auf, die jeweils an einem Ende 20 bzw. 22 auf nur einer Seite 14 bzw. 16 abgeschrägt sind und eine Außen fläche 24 bzw. 26 aufweisen. Eine Senkkopfschraube 18 verbindet die Spannelementc 10 und 12 an ihren Enden 20 und 22 gegeneinander verdrehbar miteinander, wobei die abgeschrägten Außenflächen 14 und 16 voneinander iibgcwandt sind. Eine Rändelschraube 28 befindet sich zwischen der Scnkkopf.schrauDe 18 und den den abgeschrägten Enden 20 und 22 entgegengesetzten Enden 30 bzw. 32 der Spannelementc 10 und 12 und drückt die Flächen 34 und 36 der Spannelementc 10 bzw. 12 an den abgeschrägten Enden 20 bzw. 22 der Spannelemen te 10 und 12 zueinander. Stüt/.elemenlc 38 und 40 in Form von Kingbolzen sind abnehmbar an den Spannelementcn 10 und 12 an deren Enden 30 und 32 angeordnet und stehen von den Außenflächen 24 und 26 derselben in entgegengesetzter Richtung ab.
ro Der Schaft der Scnkkopfschraube 18 verläuft durch eine Öffnung im Spannelcmcnt 12. die im Durchmesser geringfügig größer als der Schraubenschaft ist. Das Gewinde der Senkkopfschraubc 18 ist in eine entsprechende Gewindebohrung im Spannelcmcnt 10 cingc- schraubt. Die Rändelschraube 28 ist in eine Gcwindcbohrung im Spannelcmeni 10 eingeschraubt. Ihr vorstehendes Ende liegt auf der angrenzenden Fläche 36 des Spannelcmcnies 12 auf. Der Aufbau des Wcrkslückhallcrs Λ ist derart, daß eine Klinge 50 eines Messers
W) (Fig. I) sich im Werkstückhalter A leicht festspannen und lösen läßt, indem die Rändelschraube 28 in die entsprechende Richtung gedreht wird.
An den Enden 20 und 22 der Spannelementc 10 bzw. 12 sind vorzugsweise Ausnehmungen 52 bzw. 54 vorge-
bü sehen, die einander zugewandt über die gesamte Breite der Enden 20 und 22 der Spannelementc 10 bzw. 12 verlaufen. Die einander zugewandten Flächen der Ausnehmungen 52 und 54 sind gegenüber den einander zu-
gewandten Flächen 34 und 36 winklig angeordnet, so daß sie voneinander zu den anderen Enden 30 und 32 der Spannelemente 10 bzw. 12 unter einem Winkel divergieren, der etwa der Hälfte des Winkels zwischen den Seitenflächen einer typischen Messerklinge entspricht, der etwa 3° beträgt. Bei dem dargestellten Werkstückhalter sind die einander zugewandten Flächen der Ausnehmungen 52 und 54 nach hinten unter einem Winkel von etwa 1,5° zu den Ebenen der Flächen 34 bzw. 36 der Spannelemente 10 bzw. 12 geneigt Diese Schrägung der einander zugewandten Flächen der Ausnehmungen 52 und 54 gewährleistet, daß die Mittelebene der Klinge 50 des zwischen ihnen festgespannten Messers B parallel zu der Mittelebene zwischen den Spannelementen 10 und 12 verläuft Die Ausnehmungen 52 und 54 sind verhältnismäßig schmal, so daß der Werkstückhalter A auch zum Haltern von Gegenständen eingesetzt werden kann, deren Seitenflächen nichl aufeinandcrzu verlaufen.
Die an den Enden 30 und 32 der Spannelemenie 10 bzw. 12 angeordneten Stützelemente38 bzw.40 in Form der Ringbolzen haben gleiche Länge, sind mit -hren Gewindeschäften in Gewindebohrungen in den Spannelenienten 10 bzw. 12 eingeschraubt und mit Festziehmuttern 56,58 auf diesen festgelegt. Die Ringbolzcn lassen sich von den Spannelementen lösen, so daß der Werkstückhalter A leichter transportiert und auch die Ringbolzcn bei Bedarf durch Stützeiemente unterschiedlicher Länge ersetzt werden können.
Im Einsatz wird die zu schärfende Klinge 50 des Mes- jo sers B im Werkstückhalter A zwischen den abgeschrägten Enden 20 und 22 der Spannelemente 10 bzw. 12 festgespannt, wobei die Schneide der Klinge 50 rechtwinklig zu den Enden der Spannelemente verläuft, d. h. quer zur Längsausdehnung des Werkslückhalters A. Das Messer B wird dann über einen Schlcifartikcl gezogen, wobei die Schneide auf dessen ebener Schleiffläche aufliegt und eines der Stützeiemente 38 bzw. 40 des Werkstückhalters A auf einer ebenen Oberfläche cntlanggleitet, c':e der ebenen Fläche des Schleifartikels, die das zu schärfende Messer B berührt, nahe liegt und zu ihr parallel verläuft. In Fig. 1.die eine Verwendung des Werkstückhalter A zeigt, ist die ebene Oberfläche des Schleifartikels, auf dem das zu schleifende Messer B mit aufliegender Klinge 50 abgezogen wird, die Oberfläche 60 eines rechteckigen Schleifsteins C. der auf einer eine ebene Unterstützungsfläche bildenden Tischplatte 62 aufliegt, auf der auch das freie Ende bzw. der Kopf des Ringbolzcns 40 gleitet, so daß die Klinge 50 des Messers B einen vorbestimmten Winkel zur Oberfläche 60 der Tischplatte 62 einhält. Nachdem eine Seite der Schneide des zu schärfenden Messers B auf den gewünschten Winkel abgeschliffen worden ist und auch die andere Seile der Schneide geschliffen werden soll oder muß, kann der Werkstückhalter A mit noch eingespanntem v> Messer B umgedreht und die andere Seite der Schneide unter dem gleichen Winkel geschliffen werden. Sind für die beiden Seiten der Klinge 50 des Messers B unterschiedliche Schliffwinkel erwünscht, so können Stützeiemente unterschiedlicher Länge auf den Spanneleincn- μ ten vorgesehen werden, beispielsweise können die Ringbolzcn 38 und 40 auf unterschiedliche Länge eingestellt werden.
Bei dem dargestellten Werkstückhalter A sind die Spannelemente 10 und 12 jeweils etwa 190 mm lang, μ etwa 25 mm breit und etwa b mm dick. Die Ringbolzen 38 und 40 stehen von den Spannelcmcnten etwa 70 mm weit vor. Der Werkstückhalter A etwa dieser Größe hat sich als optimal erwiesen, um den erforderlichen Schliff winkel zwischen den beiden Seiten des Messers B herzustellen, vie es im Einsatz mit einem typischen Schleifstein auf einer Tischplatte in F i g. 1 dargestellt ist
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Tragbarer Werkstückhalter zum Positionieren und Haltern eines zu schärfenden Gegenstandes wie eines Messers in einer vorbestimmten Lage relativ zu einer ebenen Fläche eines Schleifartikels während der Manipulation des Gegenstandes relativ zum Schleifartikei, um ersteren zu schärfen, mit zwei Spannelementen mit an einem Ende einander gegenüberliegenden ebenen Spannflächen und abgeschrägten Außenflächen, die auf der entgegengesetzten Seite der ebenen Spannflächen liegen, wobei die Spannelemente gegeneinander verdrehbar miteinander verbunden sind und die ebenen Spannflächen einander gegenüber liegen, mit einem einstellbaren Halter, mit dem die abgeschrägten Enden der Spannelemente gegeneinander drückbar sind, und mit einem Paar Stützelementen, die an den von den abgeschrägten Enden entfernten Enden der Spannelemente <« einem erheblichen Abstand vorstehen, dadurchgekennzeichnet, daß die Stützelemente (38, 40) zur Veränderung desjenigen senkrechten Abstandes stufenlos einstellbar sind, um den jedes Stützelement von dem jeweiligen Spannelement vorsteht, und daß jedes Stützelement (38, 40) an seinem freien Ende für eine Gleitbewegung auf einer ebenen Unterstützungsfläche (62) ausgebildet ist.
DE2930453A 1978-08-03 1979-07-24 Tragbarer Werkstückhalter Expired DE2930453C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/930,747 US4170343A (en) 1978-08-03 1978-08-03 Knife sharpener

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2930453A1 DE2930453A1 (de) 1980-02-14
DE2930453C2 true DE2930453C2 (de) 1985-03-28

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ID=25459703

Family Applications (1)

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DE2930453A Expired DE2930453C2 (de) 1978-08-03 1979-07-24 Tragbarer Werkstückhalter

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US (1) US4170343A (de)
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CA (1) CA1102553A (de)
DE (1) DE2930453C2 (de)

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AU4934579A (en) 1980-04-17
AU514435B2 (en) 1981-02-12
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