DE2647801A1 - Vorrichtung zum schaerfen von klingenschneiden - Google Patents
Vorrichtung zum schaerfen von klingenschneidenInfo
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- B24—GRINDING; POLISHING
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- B24B3/00—Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
- B24B3/36—Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of cutting blades
- B24B3/38—Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of cutting blades for planing wood, e.g. cutter blades
Description
H. SCHROETER - K. LEHMANN
PATENTANWÄLTE 8 München 70 - Upowsky.3tr.10 -Tel. 77C95S 2647801
Hacker Instruments, Inc. my-ha-10
Box 657; Fairfield,N.J. Ο7ΟΟ6 „ 28. 9- 1976
USA V
Die Priorität einer Anmeldung in den VStA (Ser. No. 664 828) vom 8.3.76 wird beansprucht.
Bei einer der Ausführungsformen der Erfindung umfaßt die
Vorrichtung eine Grundplatte, auf der ein Paar Feinschleifscheiben von gemeinsamem Durchmesser und ein Paar Abziehscheiben
von einem anderen gemeinsamen Durchmesser drehbar gelagert und angetrieben sind, wobei die Paare einen Abstand voneinander
haben und die Scheiben jedes Paares ebenfalls einen Abstand zwischen sich aufweisen. Ein Klingensupport ist auf Schienen
geführt, der die Klinge hängend trägt, um sie quer über die
ümfangsflächen der Scheiben zu bewegen. Dazu sind die Schienen oberhalb der Scheiben angeordnet. Der Durchmesser der .Feinschleifscheiben
ist größer als der der Abziehscheiben. Wenn die Klinge üben die Peinschleifscheiben streicht, berühren und
schleifen diese daher die ganze Klingenschneide. Wird die Klinge dagegen über die Abziehscheiben geschoben, berühren diese nur
den äußersten Spitzenteil der Klingenschneide und ziehen sie ab. Andere, zu den erstgenannten senkrechte Schienen, sorgen
für die Bewegung des Klingensupports und der Klinge quer über die zwischen den Scheibenpaaren vorhandenen Zwischenräume, wodurch
abwechselnd die eine Seite der Klingenschneide und dann die gegenüberliegende feingeschliffen und abgezogen werden kann.
Der Klin^ensupport weist sowohl einen versetzbaren Klingenhalter
auf, damit die Abschrägung and Tiefe der Klingenschneide geändert werden kann, als auch eine mit der Versetzung der Klinge
bewegbare Lehre zum Anzeigen der Winkeleinstellung der Abschrägung.
Die Erfindung bezieht sich auf Klingenschärfvorrichtungen und im besonderen auf solche zum Feinschleifen und auch Abziehen von
Klingen wie Mikrotomklingen und dgl., die beiderseits abgeschrägte Schneiden haben.
Aufgabe der Erfindung ist es, derartige Klingenschärfvorrichtungen
zu verbessern. Die Lösung dieser Aufgabe enthält der Patentanspruch. Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen in Verbindung
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mit der Beschreibung von Ausführungsbeispielen, die in den Figuren veranschaulicht sind.
Figur 1 zeigt eine räumliche Darstellung einer ersten Ausführungsform;
Figur 2 ist ein lotrechter Mittelschnitt durch den Klingen- ,. support der Aus führung s form nach Figur lKuS"9* ätr ^inue 2~2 to ^" '
Figur 3 ist ein lotrechter Mittelschnitt durch eine andere Ausführungsform der Erfindung, der die Klingensupportanordnung und
Teile der Feinschleifscheiben und Abziehscheiben darstellt. Wie die Figuren 1 und 2 zeigen, umfaßt die Vorrichtung IO nach
der ersten Ausführungslorm eine Grundplatte 12 mit Gehäuse 12',
das einen Motor 14 umschließt. Mittels Antriebsrollen 16, 16* und Umlenkrollen 18 bewegt der Motor 14 einen endlosen Riemen
zum Antrieb von Wellen 22, 22', auf denen ein Paar Feinschleifscheiben
24 und ein Paar Abziehscheiben 26 befestigt sind. Die Feinschleifscheiben sind von gemeinsamen bestimmten Durchmesser
und laufen mit den Wellen 22, 22' mit parallelen Achsen in einer Ebene 28, jedoch mit Abstand voneinander, so daß ein freier
Raum 30 zwischen ihnen verbleibt. Ebenso haben die Abziehscheiben 26 einen gemeinsamen, jedoch geringeren Durchmesser als die Scheiben
24. Auch sie haben einen Abstand voneinander und bilden dazwischen einen freien Raum 32.
Am Gehäuse 12' sitzt ein Querstab 34, der auslegerartig eine
Klingensupportanordnung 36 trägt· Die Anordnung 36 besteht aus
gegenüberliegenden Endplatten 38, in denen ein erster Führungsstab
40 drehbar gelagert ist, während ein zweiter, zum ersten paralleler Führungsstab 40' von Rastnuten 42 in den Platten 38
aufgenommen wird.
Ein Schlitten 44, der einen im wesentlichen rechteckigen Rahmen darstellt, hat ein paar durchgehende Bohrungen 46, durch die die
Stäbe 40,40' mit Gleitsitz/greifen. Spiegelbildlich am Schlitten
angeordnete Querglieder 48 nehmen Querstäbe 50 auf, die einen Klingenhalter 52 mit Gleitsitζ tragen. Hierfjir hat der Halter
ein Paar parallele Bohrungen 54-> durch die die Stäbe 50 hindurchgehen.
Am Halter 52 ist ein Kanal 56 für ein Gleitstück 58 ausgebildet.
Dieses trägt an seinem unteren Ende Klemmbacken für die Klinge
709837/0&7Ä
Im oberen Ende ist im Gleitstück: 58 eine Gewinde bohrung 62 angebracht,
die einen Gewindestift 64 mit glattem Schaft 64' aufnimmt. Dieser ist in einer Bohrung 65 des Halters 52 drehbar
gelagert. Am oberen freien Ende des Gewindestifts 64 befindet sich ein Rändelknopf 66, der von einer Aussparung 68 im Halter.52
(Fig. 1) aufgenommen wird.
Stellschrauben 70» von denen in Fig. 1 nur eine dargestellt ist,
durchdringen den Rahmen des Schlittens 44. Sie sind wahlweise einstellbar, um den Weg des Halters 52 entlang der Stäbe 50 zu begrenzen.
Eine weitere Schraube 72 (Fig. 2), ragt in eine Rinne 7^
im Klingenhalter 58» um die Verschiebbarke it der Klinge zu begrenzen.
Bei Benutzung der Vorrichtung 10 wird der Klingenhalter 52 von
Hand nach hinten und nach links (mit Bezug auf Fig. 1) bewegt, um die Klinge 60 an der hinteren Feinschleifscheibe 24 entlanggleiten
zu lassen und die hintere Klingenschneide zu schleifen. Wenn dann die Klinge 60 die hintere Feinschleifscheibe 24 freigegeben
hat, wird der H_#lter 52 nach vorn und nach rechts bewegt,
damit die Klinge 60 an der vorderen Schleifscheibe 24 entlang gleitet. Um beste Anlage der Klinge 60 an den Scheiben 24 zu gewährleisten
und ein Anstoßen der Klinge 60 an der Seitenfläche der Scheiben 24 zu verhüten, wird die Klinge 60 indessen zunächst
an den Führungsstäben 40,4O1 entlanggeführt, bis sie sich im freien
Raum 30 befindet. Dann wird sie längs der Querstäbe 50 bewegt,
bis sie gerade die hintere Scheibe 24 berührt. Die hintere der Einstellschrauben 70 wird dann so eingestellt, daß sie den Rückwärtsweg
des Halters 52 auf diese Querbewegung begrenzt. Dann wird
das gleicne getan, um die Querbewegung des H^alters (und der Klinge
60) relativ zur vorderen Scheibe 24 zu begrenzen. Dazu wird die vordere Einstellschraube 70 benutzt: die zulässige Bewegung
des Halters nach vorn bis zur berührenden Anlage der Klinge 60 an der vorderen Schleifscheibe 24 wird eingestellt.
Die Führungsstäbe 40,40' sind nur an ihren äußeren Enden abgestützt.
Dadurch federn sie hinreichend^ und es kommt nur darauf
an, mehr und mehr Handdruck quer zu den Führungsstäben 40,40' auszuüben, während die Klinge wiederholt quer über die Scheiben
geschoben wird, um sie in engere Berührung mit den Scheiben 24
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zu brinp3en. Durch leichte Vergrößerung dieses Querdrucks bei
aufeinanderfolgenden Bewegungen, der Klinge über die Scheiben 24 schleifen diese die Klinge nach und nach tiefer.
Der gleiche Sachverhalt ergibt sich beim Hinwegstreichen der Klinge 60 über die Absiehscheiben 26. Hierbei müssen jedoch
we^en des kleineren Durchmessers der Scheiben 26 die Einstellschrauben
70 erneut betätigt werden, um die Querbewegung des Halters 52 und der Klinge 60 vorzugeben und diese zur gerade berührenden
Anlage an den Scheiben 26 zu bringen, bevor die Klinge 60 durch wiederholtes Hinwegschieben über die Scheiben 26 abgezogen
wird.
Nach vorstehendem wird der H^alter 52 mit der Klinge 60 axial
längs der Führungsstäbe 40,4-0' bewegt sowie vorwärts und rückwärts,
durch die Einstellschrauben 70 begrenzt, den Querstäben entlang. Die Klinge 60 wird indessen auch relativ zum Halter 52
justiert und damit ihr Eindringen in die freien Räume 30 und 32,
entsprechend der Einstellung des Rändelknopfs 66 und Stifts 64.
Auch durch eine solche Einstellung wird die Schleiftiefe der Klingenschneide bestimmt und folglich der Winkel der Abschrägung
der Klingenschneide. Wenn die Klinge tief in den freien Raum 30
hinein eingestellt ist, werden die Schleifscheiben 24 offensichtlich eine tiefe Klingenschneide mit spitzem (flachem) Abschrägungswinkel
erzeugen. Wenn andererseits die Klinge weniger tief in den freien Raum 30 hinein eingestellt wird, werden die Schleifscheiben
24 eine schmalere Klingenschnei-de mit größerem (gröberem)
Abschrägungswinkel schleifen.
Damit der Abschrägungswinkel der Facette, die an die Klinge 60 angeschliffen werden soll, vorausbestimmt werden kann, ehe mit
dem Schleifen begonnen wird, ist eine Meßlehre 72 vorgesehen· Diese besteht aus einem winkelförmigen Arm ψ± mit einer Ausparung
76 am einen Ende 75» die den Stab 40 umfaßt, und einer Aufnahme 78 zum Abstützen des Winkelarms am parallelen Stab 40'. Ein nach
unten ragendes Teil 80 trägt einen um einen Zapfen 81 schwenkbaren Skalenträger 82. Dieser ist mit Meßmarken 84 für den Facettenwinkel
der Klinge beschriftet. !Die Meßmarken 84 geben den Schleifwinkel für die Klinge 60 an, der vom Außmaß deren Bewegung
auf die Achsenebene 28 zu abhängt: Je näher an der Ebene, desto
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flacher die Facette, je weiter entfernt die Klinge von der
Ebene ist, desto tiefer wird die-Facette.
Der Skalenträger 82 hat eine vorstehende Zunge 86, die mit der Klinge 60 axial ausgerichtet ist. Durch Drehen des Rändelknopfes
66 kann die Klinge gegen den Skalenträger 82 (nach vorheriger Einstellung hierzu) bewegt werden, um die Zunge 86 nach
unten zu bewegen. Andererseits kann durch Drehen des Rändelknopfes 66 die Klinge 60 zurückgezogen werden, um den Skalenträger
82 entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen, '&F·
-4rt*gg=re»*^e 'bor
et ■ eiweg t;
Wie ersichtlich wird wegen der verschiedenen Durchmesser der Feinschleifscheiben
24 und der Abziehscheiben 26 ein Einstellen des Rändelknopfes 66 die Klingenschneiden ge^en die ersten beiden Scheiben
24 unter einem bestimmten Winkel greifen lassen. Danach bearbeiten die Abziehscheiben nur den vordersten Teil der Klingenschneiden.
Die Beziehung zwischen dem Angreifen der Feinschleifscheiben 24 und der Abziehscheiben 26 ist durch deren verschiedenen
Durchmesser und den Umlauf aller betreffenden Scheiben auf gemeinsamen Wellen festgelegt, gegenüber der gewählten Verschiebung
der Klinge 60 in Bezug auf die Achsenebene 28. Des weiteren ist, wie beschrieben, die Verschiebung der Klinge 60 relativ zur
Achsenebene 28 durch die Einstellung des Rändelknopfes 66 bestimmt —
bei der vorbestimmten, an der Skala 84 ablesbaren Facettenwinkeleinstellung.
Eine abgeänderte Ausführungsform zeigt, in Teildarstellung, Fig.3.
Da alles übrige wie bei der Vorricntung 10 (nach Fig. 1 und 2) ist, wurden nur die abgeänderten Teile der Vorrichtung 10a in
Fig. 3 gezeigt. Diese weist eine unterschiedliche Anordnung zur Verschiebung der Klinge 60 und gleichen Durchmesser für alle Scheiben
auf, der Feinschleifscheiben wie auch der Abziehscheiben.
Bei dieser anderen Vorrichtung 10a, bei der alle Scheiben 24 und 26a von gleichem Durchmesser sind, ist die abgeänderte Anordnung
zum Verschieben der Klinge 60 notwendig. B^i dieser Anordnung
hat der Rändelknopf 66a eine Mittenbohrung 88, die einen Zugang zum· Bedienen des ersten Verschiebeelements für die Klinge,
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Sockelkopfschraube 64a, bildet. Der Knopf 66a ist einstückig
mit einer Mutter 90 mit grobem Innengewinde 92. Dieses nimmt
einen mit entsprechendem Gewinde versehenen N^ippel 94- auf, der
mittels einer Feststellschraube 96 am Halter 52a befestigt ist
(um den Nippel 94 gehäusefest zu halten). Der Nippel 94 hat eine
Bohrung 98, durch die hindurch die Schraube 64a frei drehbar ist. AuchVd*β Schraube 90 ·&&*· eine Schulter 100, die eine Unterlegscheibe
102 aufnimmt, die mit dem Sockelkopf der Schraube 64a zusammengefügt ist.
Um die Tiefe der Klinge 60 relativ zur Ebene 28 einzustellen, ist es nur erforderlichjdie Schraube 64a zu drehen. Wie in Bezug
auf die Vorrichtung 10 beschrieben, kann auch hier die Skala dazu benutzt werden, den gewünschten Facettenwinkel zu bestimmen.
Bei dieser Ausführungsform jedoch, bei der beide Scheibenpaare und 26a von gleichem Durchmesser sind und gleiche freie Räume
haben, muß eine Neueinstellung der Tiefe der Klinge nach dem Feinschleifen, vor dem Abziehen, vorgenommen werden. Dies ist
durch die Grobgewinde-Beziehung zwischen der Mutter 90 und dem
Nippel 94 ermöglicht. Durch Drehen der Mutter 90-.JLm Uhrzeigersinn
bewegt sie sich axial längs des Nippels 94 und hebt sich relativ
dazu. Dabei trägt die Schulter 100 die Zwischenscheibe 102 und Schraube 64a mit dem Klingenhalter 58a und Klinge 60 aufwärts.
Nicht dargestellte Anzeigemittel zeigen dem Benutzer der Vorrichtung 1Oa1 wann die Mutter 90 hinreichend gedreht ist, um optimales
Abziehen der Klinge 60 sicherzustellen.
t''ou fr '
-e1 '
Durch Aufsetzen eines Steckschlüssels (oder dgL)auf den Kopf der
Schraube 64a und Drehen derselben kann die gewünschte Schleiftiejpe
der Klinge 60 erzielt werden. Durch Drehen der Mutter 90
im Uhrzeigersinn bis zu einer markierten Einstellung wird dann die richtige Klingentiefe fürs Abziehen hergestellt. Bei Beginn
des Einstellens der Schleiftiejfe muß natürlich die Mutter 90
zum Halter 52a nin geschraubt (d.h. entgegen dem Uhrzeigersinn darauf zu. heruntergedreht) sein, ehe die Schraube 64a eingestellt
wird.
709837/0575
ι A0
Leerseite
Claims (1)
- my-ha-10 28. 9. 1976PatentanspruchVorrichtung zum Schärfen von Klingenschneiden, die umfaßt: eine Grundplatte;ein Paar Feinschleifscheiben, die auf der Grundplatte in einer ibene parallelachsig drehbar gelagert sind, wobei die Scheiben einen Abstand voneinander und einen freien Raum zwischen sich aufweisen;Antriebsmittel zum Drehen der Scheiben;einen gegen die Grundplatte verschiebbaren Support zum auswechselbaren Tragen einer Klinge, und zwar hängend, nur in Ebenen senkrecht zur Achsenebene der Scheiben;Mittel am Klingensupport zum Bewegen der Klinge in Richtung parallel zu den Scheibenachsen und längs der erwähnten senkrechten Ebenen sowie in Richtungen quer zu den Scheibenachsen und durch den erwähnten freien Raum, um die Klinge in Berührung und unabhängig quer über eine der genannten Scheiben zu schieben und das Schleifen einer Klingenschneiaenseite zu bewirken, ebenso quer über die andere der Scheiben, um das Schleifen der anderen Klingenschneidenseite zu bewirken.709837/057^my-ha-10 28. 9· 197626A7801UnteransprächeVorrichtung zum Schärfen von Klingenschneiden, insbesondere von Mikrotoruesserschneiden, mit auf zwei parallelen Wellen mit Absband voneinander angeordneten .Feinschleifscheiben und ADziehscheiben, die einanuer paarweise mit geringem Abstand spiegelbildlich gegenüberliegen, sowie einem quer über die Scheiben hinweg verschiebbaren Klingenhalter, dadurch gekennzeichnet, daß für den Klingenhalter (52) eine Support-Anordnung (36) vorgesehen ist, für deren rahmenartigen Schlitten (44) zwei Längsführungen (40,4O1) parallelachsig zu den Scheibenwellen (22, 22') am Gehäuse (12') angebracht sind, während der Schlitten (44) zwei quer zu seiner Längsverschieberichtung verlaufende waagerechte Führungen (50,50) für einen sich im wesentlichen lotrecht erstreckenden Klingenhalter (52) trägt, an dessem unteren Ende sich eine Einspannvorrichtung für die Klinge (60) befindet.Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das zur Begrenzung der Querverschiebung der Klinge (60) am Rahmen des Schlittens (44) einstelloare Anschläge (70) vorgesehen sind.Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsführungen für den Schlitten (44) als Federstäbe (40,4O1) ausgebildet sind, die Bohrungen (46,46) im Rahmen des Schlittens mit Gleitsitz durchgreifen, und deren Enden von gehäusefesten Platten (33,38) aufgenommen sind.Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass der eine Führungsstab (40) in den Endplatten (38,38) drehbar gelagert ist, während die Enden des anderen Führungsstabs (40') von Rastnuten (42,42) im rückwärtigen, am Gehäuse (Querstab 34) befestigten Teil der Platten (38,38) ruhen.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Klingenhalter (52) einen Kanal (56^ 56a) für ein höheneinstellbares Gleitstück (58; 58a) enthält, an dessem unteren Ende die Einspannvorrichtung für die Klinge (60) sitzt, während im oberen Ende des Gleitstücks eine Gewindebohrung (62) für einen im Halter (52) frei drehbaren Gewindestift (64) vorgesehen ist, der einen von außen zu betätigenden Rändelknopf (66) 66a) trägt.709837/05756. Vorrichtung nach Anspruch 5» be <^ ie Feinschleif scheiben wie auch die Abziehscheiben gleiche Ourchmesser dadurch gekennzeichnet, daßv-zur Änderung der Tiefeneinstellung der Klinge (60) beim Übergang: vom Schleifen zum Abziehen der Bändelknopf (66a) mit grobem Innengewinde (92) versehen ist, das einen am Halter (52a) befestigten Gewindenippel (0A) aufnimmt, durch den der im Rändelknopf (66a) unverschiebbare//"on außen drehbare Gewindestift (64a) frei hindurcngreift.7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 mit einer Anzeigevorrichtung für die Einstellung der Klinge, dadurch gekennzeichnet, daß der um eine unterhalt der Längsführungen (40,4O1) zu diesen parallel liegende Achse (81) schwenkbare Skalenträger (82) mit einer Zunge (86) versehen ist, gegen die die Klinge (60) zur Anlage gebracht werden kann, um den vVinkelwert der ADschragung der Schneide (Facettenwinkel) anzuzeigen.8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (81) für den Skalenträger (82) an dem nach unten ragenden Teil (80) eines winkelförmigen Arms ■£&£$ sitzt, dessen waagerechter Teil (75) an seinem freien Ende eine Aussparung (76) für d-as Eingreifen des vorderen Führungsstabs (40) aufweist sowie eine Aufnahme (78) zum Auflegen des winkelförmigen Arms 4?^ auf den anderen Führungsstab (40·).709837/0575
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |