DE4004665C2 - - Google Patents

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DE4004665C2
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optical waveguide
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Raimund Dipl.-Ing. Fritscher (Fh), 7151 Burgstetten, De
Alfred 7150 Backnang De Weinbrenner
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Bosch Telecom GmbH
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ANT Nachrichtentechnik GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B19/00Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group
    • B24B19/22Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group characterised by a special design with respect to properties of the material of non-metallic articles to be ground
    • B24B19/226Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group characterised by a special design with respect to properties of the material of non-metallic articles to be ground of the ends of optical fibres
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/24Coupling light guides
    • G02B6/25Preparing the ends of light guides for coupling, e.g. cutting

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schleifen oder Polieren der Stirnseite eines Lichtwellenleiterendabschnitts nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Zum Einsatz von Lichtwellenleitern in der optischen Übertragungstechnik werden diese mit Steckvorrichtungen versehen. Die in den Steckern befestigten Lichtwellenleiter müssen, um eine geringe Steckerdämpfung zu erhalten, eine exakt bearbeitete Stirnseite aufweisen. Die Stirnseite muß nicht nur völlig plan sein, sondern auch rechtwinklig zur Längsachse der Stecker verlaufen. Zu diesem Zweck werden die Stirnseiten der Lichtwellenleiterendabschnitte geschliffen und poliert.
Aus der GB 21 58 750 A ist eine gattungsgemäße Vorrichtung zum Schleifen und Polieren von optischen Fasern bekannt. Die Faser wird in einem Steckerstift gefaßt. Der Auflagedruck der Faser auf einem Schleifwerkzeug ist variierbar. Die Oberfläche des Schleifwerkzeugs ist von der Oberfläche der Unterlage, auf der der Tragkörper der Vorrichtung bewegt wird, getrennt, um eine Verunreinigung des Schleifwerkzeugs mit Partikeln von der Auflagefläche des Tragkörpers zu verhindern. Der Teil der Vorrichtung, an dem die Faser befestigt ist, ist beweglich, um einen gleichmäßigen Andruck zu gewährleisten. Die Reibung des Tragkörpers auf der Unterlage soll gering sein.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, die Handhabbarkeit dieser Vorrichtung zu verbessern.
Diese Aufgabe ist bei der Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 durch das im Kennzeichen dieses Anspruchs angegebene Merkmal gelöst.
Eine Weiterbildung der Vorrichtung ist in dem Unteranspruch angegeben.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es möglich, gefaßte oder ungefaßte Lichtwellenleiterendabschnitte zu polieren oder zu schleifen. Der Führungsteiler wird auf einer vom Schleifwerkzeug getrennten Führungsebene, bewegt. Der Kopf ist dazu mit Abstand seitlich neben dem Führungsteller angeordnet. Der Führungsteller bewegt sich also neben dem Schleifwerkzeug. Das Schleifwerkzeug kann beispielsweise eine Folie sein, die auf die Rührungsebene gelegt wird. Eine besonders gute Ausnutzung der Schleiffolie wird ermöglicht. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es zudem möglich, mehr als einen Lichtwellenleiterendabschnitt gleichzeitig zu polieren. Dies ist besonders dann notwendig, wenn die freie Länge von Lichtwellenleiteradern mit mehreren Lichtwellenleitern nur gering ist. Da wirklich nur das Poliergut oder Schleifgut das Schleifwerkzeug berührt, wird dieses nur gering abgenutzt. Die Vorrichtung selbst hat eine sehr hohe Lebensdauer, da auch sie nicht abgenutzt wird. Zudem ist sie transportabel und einfach handhabbar. Der Führungsteller muß derart bewegt werden, daß sich die Schleifrichtung auf der Stirnseite des Lichtwellenleiterendabschnittes ständig ändert. Dies kann man dadurch erreichen, daß man den Führungsteller auf einem Kreis führt, wobei sich der Teller jedoch nicht gleichzeitig dreht. Da der Führungsteller und der Kopf nicht abgeschliffen werden, entstehen keine zusätzlichen Schleifpartikel, was sich positiv auf das Schleifgut auswirkt. Die Endqualität der Stirnfläche der Lichtwellenleiterendabschnitte ist in sehr kurzer Zeit erreicht.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Figuren dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 die Draufsicht der Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3-5 verschiedene Halterungen für Steckerstifte,
Fig. 6 eine Detailzeichnung einer Zugabfangung,
Fig. 7 verschiedene Führungsteller und
Fig. 8, 9 eine weitere erfindungsgemäße Vorrichtung in Draufsicht und Seitenansicht.
In Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt. Auf einer Führungsebene 8 befindet sich ein Schleifwerkzeug 4, meist eine sehr dünne Schleif- oder Polierfolie. Ein Führungsteller 5 wird auf der Führungsebene 8 bewegt. Dazu weist der Führungsteller 5 einen Griff 13 auf. Am Führungsteller 5 ist ein Kopf 2 befestigt. Der Kopf 2 weist zwei Präzisionsbohrungen auf, die als Halterung 3 für in Steckerstifte 7 gefaßte Lichtwellenleiterendabschnitte 1 dienen. Die Steckerstifte 7 werden in die Präzisionsbohrungen gesteckt. Außerdem weist der Kopf 2 eine Zugabfangung 10 auf. In der Zugabfangung 10 ist die Lichtwellenleiterader 14 befestigt, deren Lichtwellenleiterendabschnitte 1 poliert werden sollen. Die Zugabfangung 10 weist ein Plättchen 102 auf und eine Schraube 101, die das Plättchen 102 mittels einer Feder gegen den Kopf 2 drückt. Zwischen Kopf 2 und Plättchen 102 ist die Lichtwellenleiterader 14 eingelegt. Eine weitere Zugabfangung 10 ist in Fig. 6 dargestellt. Diese Zugabfangung 10 besteht ebenfalls aus einem Plättchen 102 und einer Schraube 101, es sind jedoch Nuten 103 vorgesehen, in die eine oder mehrere Lichtwellenleiteradern 14 eingelegt werden können. Zum Schleifen der Stirnfläche des Lichtwellenleiterendabschnittes 1 wird der Führungsteller 5 auf der Führungsebene 8 neben dem Schleifwerkzeug 4 bewegt. Der Kopf 2 bewegt sich dann über dem Schleifwerkzeug 4. Der Kopf 2 berührt das Schleifwerkzeug 4 nicht. Die Lichtwellenleiterendabschnitte 1 berühren das Schleifwerkzeug 4.
In Fig. 2 ist die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung in der Draufsicht dargestellt. Damit die Steckerstifte 7 mit den Lichtwellenleiterendabschnitten 1 die Folie auch tatsächlich berühren, ist es sinnvoll, die Halterung 3, die in der Hauptsache aus einer Bohrung besteht, mit Mitteln auszustatten, die einen bestimmten Anpreßdruck des Lichtwellenleiterendabschnittes 1 gegen das Schleifwerkzeug 4 gewährleisten. Solche Mittel sind in den Fig. 3 bis 5 dargestellt.
Fig. 3 zeigt eine Feder 11, die den Steckerstift 7 gegen das Schleifwerkzeug 4 drückt.
In Fig. 4 wird die Kraft nach unten durch ein Gewicht 12 geliefert.
Die in Fig. 5 dargestellte Variante ermöglicht einen einstellbaren Anpreßdruck. Dazu ist eine Spannschraube 110 vorgesehen, mit der die Feder 11 gespannt werden kann. Zusätzlich ist in Fig. 5 die Halterung mit einem Einsatz 9 ausgestattet, der ausgewechselt werden kann. Wird ein anderer Einsatz 9 mit einer sehr viel kleineren Präzisionsbohrung eingesetzt, so kann ein Lichtwellenleiterendabschnitt 1, der nicht gefaßt ist, geschliffen oder poliert werden.
Da es von Vorteil ist, eine Polierflüssigkeit vorzusehen, die die Schleifpartikel abtransportiert und die es erleichtert, den Führungsteller 5 auf der Führungsebene 8 zu bewegen, sollte der Führungsteller 5 an der Unterseite, die der Führungsebene 8 zugewandt ist, Aussparungen aufweisen. In Fig. 7 sind drei Führungsteller 5 mit verschiedenen Aussparungen dargestellt. Von oben nach unten ist zu sehen ein Führungsteller 5, der an seiner Unterseite zylindrisch freigedreht ist, ein Führungsteller 5 dessen Unterseite konkav ausgebildet ist, und ein Führungsteller 5, der mit Nuten versehen ist. Durch diese Ausgestaltung der Unterseite des Führungstellers 5 wird gewährleistet, daß die Polierflüssigkeit abfließen kann, daß sich ein Flüssigkeitsfilm zwischen Führungsteller 5 und Führungsebene 8 ausbildet und daß die Führungseigenschaften des Führungstellers 5 nicht beeinträchtigt werden. Daß die Führung des Führungstellers 5 auf der Führungsebene 8 sehr genau ist, ist besonders wichtig, damit die Lichtwellenleiterendabschnitte 1 genau senkrecht zur Führungsebene 8 poliert werden. Die genaue Führung gewährleistet eine eben polierte Stirnfläche der Lichtwellenleiter, die genaue Bearbeitung der Halterung gewährleistet, daß die Stirnfläche senkrecht zur Achse des Steckerstiftes 7 bzw. zur Achse des ungefaßten Lichtwellenleiterendabschnitts 1 angeordnet ist.
Die in den Fig. 8 und 9 dargestellte weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist vier Halterungen 3 für Steckerstifte 7 auf. Ein Spannkreuz 15, das an einer Gewindestange 18 eingehangen wird und mittels einer Spannfeder 16 und einer Spannmutter 17 eingespannt werden kann, dient zur Halterung der Steckerstifte 7. Die Halterungen 3 sind in einem Kopf 2 vorgesehen, der ebenfalls mit einem Führungsteller 5, der einen Griff 13 aufweist, verbunden ist. Wenn man die Vorrichtung auf die Führungsebene 8 legt, so ist der Abstand des Kopfes 2 von der Führungsebene 8 mindestens so groß, wie die Schleiffolie dick ist, da der Kopf 2 die Schleiffolie nicht berühren soll.

Claims (2)

1. Vorrichtung zum Schleifen oder Polieren der Stirnseite (6) mindestens eines Lichtwellenleiterendabschnitts (1), insbesondere eines in einem Steckerstift (7) gefaßten Lichtwellenleiterendabschnitts, die eine Halterung (3) zur Fixierung des Lichtwellenleiterendabschnitts (1) in einem festen Winkel, insbesondere rechtwinklig zur ebenen Oberfläche eines Schleifwerkzeugs (4) aufweist, wobei die Halterung (3) an einem Kopf (2) angebracht ist und Mittel aufweist, die einen bestimmten Anpreßdruck des Lichtwellenleiterendabschnitts (1) gegen das Schleifwerkzeug (4) gewährleisten und wobei der Kopf (2) mit einem Führungsteller (5) fest verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (2) mit Abstand seitlich neben dem Führungsteller (5) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsteller (5) an seiner Unterseite zylindrisch freigedreht, konkav ausgebildet oder mit Nuten versehen ist.
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DE4004665A1 (de) 1991-08-22

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