DE4004665A1 - Verfahren und vorrichtung zum schleifen oder polieren der stirnseite eines lichtwellenleiterendabschnittes - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum schleifen oder polieren der stirnseite eines lichtwellenleiterendabschnittesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Schleifen oder
Polieren der Stirnseite eines Lichtwellenleiterendabschnitts
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und eine
Vorrichtung zum Schleifen oder Polieren der Stirnseite eines
Lichtwellenleiterendabschnitts nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 3.
Zum Einsatz von Lichtwellenleitern in der optischen
Übertragungstechnik werden diese mit Steckvorrichtungen
versehen. Die in den Steckern befestigten Lichtwellenleiter
müssen, um eine geringe Steckerdämpfung zu erhalten, eine
exakt bearbeitete Stirnseite aufweisen. Die Stirnseite muß
nicht nur völlig plan sein, sondern auch rechtwinklig zur
Längsachse der Stecker verlaufen. Zu diesem Zweck werden die
Stirnseiten der Lichtwellenleiterendabschnitte geschliffen und
poliert.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 81 19 834 ist eine zum
Schleifen und Polieren der Stirnseite eines
Lichtwellenleiterendabschnitts vorgesehene Vorrichtung
bekannt. Diese Vorrichtung besteht im wesentlichen aus drei
Teilen, nämlich einem metallischen Fixierring, einem
ringförmigen, aus Quarzglas bestehenden Abstützkörper und
einem topfförmigen, aus Metall bestehenden Haltekörper. In dem
Haltekörper wird der Lichtwellenleiterendabschnitt fixiert.
Der Haltekörper ist in dem Fixierring befestigt. Der
Abstützkörper ist lösbar mit dem Fixierring verbunden. Der
Lichtwellenleiterendabschnitt ragt durch den Abstützkörper und
wird gemeinsam mit diesem auf einem Schleifmittel geschliffen.
Der Abstützkörper wird dabei ebenfalls abgeschliffen. Ein
Ersetzen des Abstützkörpers ist notwendig, wenn dieser
abgeschliffen ist. Außerdem ist es nötig, den Abschliff des
Abstützkörpers durch Abstandskörper zwischen dem Haltekörper
auszugleichen.
Auch zur Herstellung von Kopplern ist eine genaue Bearbeitung
von Lichtwellenleiterenden notwendig. Die Stirnfläche muß
dabei in einem festen Winkel zur Längsachse des
Lichtwellenleiters geschliffen werden, wobei der Winkel
oftmals nicht 90° beträgt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, diesen Stand der Technik
weiterzuentwickeln.
Die Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1 und
durch eine Vorrichtung gemäß Anspruch 3 gelöst. Eine
vorteilhafte Weiterbildung des Verfahrens ist in Anspruch 2,
vorteilhafte Weiterbildungen der Vorrichtung sind in den
Unteransprüchen 4 bis 9 angegeben.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es möglich, gefaßte
oder ungefaßte Lichtwellenleiterendabschnitte zu polieren oder
zu schleifen. Bekannte Poliervorrichtungen werden auf dem
Polierpapier geführt, wodurch sich sowohl das Papier, als auch
die Vorrichtung selbst abnutzen. Dies ist bei der
erfindungsgemäßen Vorrichtung nicht der Fall. Ein
Führungsteller wird auf einer Führungsebene, und nur die
Lichtwellenleiter auf einem Schleifmittel bewegt. Mit der
erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es zudem möglich, mehr als
einen Lichtwellenleiterendabschnitt gleichzeitig zu polieren.
Dies ist besonders dann notwendig, wenn die freie Länge von
Lichtwellenleiteradern mit mehreren Lichtwellenleitern nur
gering ist. Da wirklich nur das Poliergut oder Schleifgut das
Polierpapier berührt, wird dieses nur gering abgenutzt. Die
Vorrichtung selbst hat eine sehr hohe Lebensdauer, da auch sie
nicht abgenutzt wird. Zudem ist sie transportabel und einfach
handhabbar. Der Führungsteller muß derart bewegt werden, daß
sich die Schleifrichtung auf der Stirnseite des
Lichtwellenleiterendabschnittes ständig ändert. Dies kann man
dadurch erreichen, daß man den Führungsteller auf einem Kreis
führt, wobei sich der Teller jedoch nicht gleichzeitig dreht.
Da der Führungsteller und der Polierkopf nicht abgeschliffen
werden, entstehen keine zusätzlichen Schleifpartikel, was sich
positiv auf das Schleifgut auswirkt. Die Endqualität der
Stirnfläche der Lichtwellenleiterendabschnitte ist in sehr
kurzer Zeit erreicht. Es ist von Vorteil, das erfindunggemäße
Verfahren mit einer Polierflüssigkeit zu betreiben. Dies läßt
sich besonders leicht wie folgt durchführen: Der Polierkopf
und der Führungsteller werden auf einer schiefen Ebene
geführt, wobei der schiefen Ebene oberhalb der Vorrichtung die
Polierflüssigkeit zugeführt wird. Die Polierflüssigkeit,
vorteilhafterweise Wasser, dient sowohl zum Abtransport der
Schleifreste als auch zur Kühlung. Der Führungsteller ist
durch Bildung eines Flüssigkeitsfilms zwischen Führungsteller
und Führungsebene leichter beweglich. Der Führungsteller und
die Präzisionsbohrungen im Polierkopf gewährleisten, daß der
Winkel zwischen Lichtwellenleiter-Längsachse und Schleifmittel
fest ist. Er kann 90° für Stecker oder beispielsweise 45° für
Koppler betragen.
Es ist möglich, das Schleifverfahren manuell durchzuführen,
man kann es aber auch weitgehend automatisieren.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Figuren
dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung.
Fig. 2 eine Draufsicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Fig. 3-5 Halterungen für Steckerstifte.
Fig. 6 Eine Detailzeichnung einer Zugabfangung.
Fig. 7 Verschiedene Führungsteller.
Fig. 8, 9 Eine weitere erfindungsgemäße Vorrichtung in
Draufsicht und Seitenansicht.
In Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung dargestellt. Auf einer Führungsebene 8 befindet
sich ein Schleifmittel 4, meist eine sehr dünne Schleif- oder
Polierfolie. Ein Führungsteller 5 wird auf der Führungsebene 8
bewegt. Dazu weist der Führungsteller 5 einen Griff 13 auf. Am
Führungsteller 5 ist ein Polierkopf 2 befestigt. Der
Polierkopf weist zwei Präzisionsbohrungen auf, die als
Halterung 3 für in Steckerstifte 7 gefaßte
Lichtwellenleiterendabschnitte 1 dienen. Die Steckerstifte 7
werden die Präzisionsbohrungen gesteckt. Außerdem weist der
Polierkopf 2 eine Zugabfangung 10 auf. In der Zugabfangung 10
ist die Lichtwellenleiterader 14 befestigt, deren
Lichtwellenleiterendabschnitte 1 poliert werden sollen. Die
Zugabfangung 10 weist ein Plättchen 102 auf und eine Schraube
101, die das Plättchen 102 mittels einer Feder gegen den
Polierkopf drückt. Zwischen Polierkopf und Plättchen 102 ist
die Lichtwellenleiterader 14 eingelegt. Eine weitere
Zugabfangung ist in Fig. 6 dargestellt. Die Zugabfangung 10
besteht ebenfalls aus einem Plättchen 102 und einer Schraube
101, es sind jedoch Nuten 103 vorgesehen, in die eine oder
mehrere Lichtwellenleiteradern 14 eingelegt werden können. Zum
Schleifen der Stirnfläche des Lichtwellenleiterendabschnittes
1 wird der Führungsteller 5 auf der Führungsebene 8 neben dem
Schleifmittel 4 bewegt. Der Polierkopf 2 bewegt sich dann über
dem Schleifmittel 4. Der Polierkopf 2 berührt das
Schleifmittel 4 nicht. Die Lichtwellenleiterendabschnitte
berühren das Schleifmittel 4.
In Fig. 2 ist die Fig. 1 dargestellte Vorrichtung in einer
Aufsicht dargestellt. Damit die Steckerstifte 7 mit den
Lichtwellenleiterendabschnitten 1 die Folie auch tatsächlich
berühren, ist es sinnvoll, die Halterung 3, die in der
Hauptsache aus einer Bohrung besteht, mit Mitteln
auszustatten, die einen bestimmten Anpreßdruck des
Lichtwellenleiterendabschnittes 1 gegen das Schleifmittel 4
gewährleisten. Solche Mittel sind in den Fig. 3 bis 5
dargestellt.
Fig. 3 zeigt eine Feder 11, die den Steckerstift 7 gegen das
Schleifmittel 4 drückt.
In Fig. 4 wird die Kraft nach unten durch ein Gewicht 12
geliefert.
Die in Fig. 5 dargestellte Variante ermöglicht einen
einstellbaren Anpreßdruck. Dazu ist eine Spannschraube 110
vorgesehen, mit der die Feder 11 gespannt werden kann.
Zusätzlich ist in Fig. 5 die Halterung mit einem Einsatz 9
ausgestattet, der ausgewechselt werden kann. Wird ein anderer
Einsatz 9 mit einer sehr viel kleineren Präzisionsbohrung
eingesetzt, so kann ein Lichtwellenleiterendabschnitt 1, der
nicht gefaßt ist, geschliffen oder poliert werden.
Da es von Vorteil ist, eine Polierflüssigkeit vorzusehen, die
die Schleifpartikel abtransportiert und die es erleichtert,
den Führungsteller 5 auf der Führungsebene 8 zu bewegen,
sollte der Führungsteller 5 an der Unterseite, die der
Führungsebene 8 zugewandt ist, Aussparungen aufweisen. In Fig.
7 sind Führungsteller 5 mit verschiedenen Aussparungen
dargestellt. Von oben nach unten ist zu sehen ein
Führungsteller 5, der an seiner Unterseite zylindrisch
freigedreht ist, ein Führungsteller 5, dessen Unterseite
konkav ausgebildet ist, und ein Führungsteller 5, der mit
Nuten versehen ist. Durch diese vorteilhafte Ausgestaltung der
Unterseite des Führungstellers 5 wird gewährleistet, daß die
Polierflüssigkeit abfließen kann, daß sich ein
Flüssigkeitsfilm zwischen Führungsteller 5 und Führungsebene 8
ausbildet und daß die Führungseigenschaften des
Führungstellers nicht beeinträchtigt werden. Daß die Führung
des Führungstellers 5 auf der Führungsebene 8 sehr genau ist,
ist besonders wichtig, damit die
Lichtwellenleiterendabschnitte genau senkrecht zur
Führungsebene poliert werden. Die genaue Führung gewährleistet
eine eben polierte Stirnfläche der Lichtwellenleiter, die
genaue Bearbeitung der Halterung gewährleistet, daß die
Stirnfläche senkrecht zur Achse des Steckerstiftes bzw. zur
Achse des ungefaßten Lichtwellenleiterendabschnitts angeordnet
ist.
Die in den Fig. 8 und 9 dargestellte weitere Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist vier Halterungen 3 für
Steckerstifte auf. Ein Spannkreuz 15, das an einer
Gewindestange eingehangen wird und mittels einer Spannfeder 16
und einer Spannmutter 17 eingespannt werden kann, dient zur
Halterung der Steckerstifte. Die Halterungen 3 sind in einem
Polierkopf 2 vorgesehen, der ebenfalls mit einem
Führungsteller 5, der einen Griff 13 aufweist, verbunden ist.
Wenn man die Vorrichtung auf eine Führungsebene legt, so ist
der Abstand des Polierkopfes 2 von der Führungsebene
mindestens so groß, wie die Schleiffolie dick ist, da der
Polierkopf die Schleiffolie nicht berühren soll.
Claims (9)
1. Verfahren zum Schleifen oder Polieren der Stirnseite (6)
mindestens eines Lichtwellenleiterendabschnitts (1),
insbesondere eines in einem Steckerstift (7) gefaßten
Lichtwellenleiterendabschnitts (1), wobei der
Lichtwellenleiterendabschnitt (1) in einer Halterung (3), die
an einen Polierkopf (2) angebracht ist, in einem festen
Winkel, insbesondere rechtwinklig zur ebenen Oberfläche eines
Schleifmittels (4), befestigt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Führungsteller (5), an dem der Polierkopf (2)
befestigt ist, derart bewegt wird, daß sich die
Schleifrichtung auf der Stirnseite (6) des
Lichtwellenleiterendabschnitts (1) ständig ändert und daß der
Polierkopf (2) mit dem Lichtwellenleiterendabschnitt auf dem
Schleifmittel (4) und der Führungsteller (5) neben dem
Schleifmittel (4) auf einer Führungsebene (8) bewegt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungsebene (8) und die ebene Oberfläche des Schleifmittels
(4) mit einer Polierflüssigkeit gespült werden.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch
1 zum Schleifen oder Polieren der Stirnseite (6) mindestens
eines Lichtwellenleiterendabschnitts (1), insbesondere eines
in einem Steckerstift (7) gefaßten
Lichtwellenleiterendabschnitts, die eine Halterung (3) zur
Fixierung des Lichtwellenleiterendabschnitts (1) in einem
festen Winkel, insbesondere rechtwinklig zur ebenen Oberfläche
eines Schleifmittels, aufweist, wobei die Halterung (3) an
einem Polierkopf (2) angebracht ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Polierkopf (2) mit einem Führungsteller (5) unter
Abstand zu diesem fest verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Führungsteller (5) an seiner Unterseite zylindrisch
freigedreht, konkav ausgebildet oder mit Nuten versehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halterung (3) einen auswechselbaren
Einsatz (9) aufweist, der das Schleifen oder Polieren von
Lichtwellenleiterendabschnitten (1) und von Steckerstiften (7)
ermöglicht.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Zugabfangung (10) für die
Lichtwellenleiterader oder das Lichtwellenleiterkabel
vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halterung (3) Mittel aufweist, die
einen bestimmten Anpreßdruck des
Lichtwellenleiterendabschnitts (1) gegen das Schleifmittel (4)
gewährleisten.
8.. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Halterung (3) eine Feder (11) oder ein Gewicht (12)
aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anpreßdruck durch die Mittel
einstellbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19904004665 DE4004665A1 (de) | 1990-02-15 | 1990-02-15 | Verfahren und vorrichtung zum schleifen oder polieren der stirnseite eines lichtwellenleiterendabschnittes |
Applications Claiming Priority (1)
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Family
ID=6400196
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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