DE60006299T2 - Vorrichtung zur Durchführung eines Poliervorgangs auf einer Faser eines Lichtwellenleiterkabels in einem Kabelende - Google Patents

Vorrichtung zur Durchführung eines Poliervorgangs auf einer Faser eines Lichtwellenleiterkabels in einem Kabelende Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Durchführen eines Poliervorgangs auf einer Faser eines faseroptischen Kabels in einem Kabelabschluß nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 9.
  • Faseroptische Kabel übertragen Daten in Form von Lichtimpulsen entlang einer Faser, die einen Kern aufweist, der von einem Überzug umschlossen ist, welcher einen unterschiedlichen Brechungsindex aufweist.
  • Typischerweise kann die Faser einen Durchmesser von lediglich 50 bis 300 Micron aufweisen. Um zu ermöglichen, daß die Lichtimpulse von dem Kern der Faser an dem Abschluß des Kabels in einen anderen Kern übergehen, an einer Stelle, an der zwei Kabel miteinander verbunden sind, oder an eine Datenverarbeitungsvorrichtung, an der das Kabel endet, müssen die Fasern sauber ausgerichtet und optisch präpariert werden.
  • Um dies zu erreichen, wird das faseroptische Kabel in einem Abschluß abgeschlossen, der das Kabel hält und für eine Verbindung mit einem anderen Abschluß oder einem sonstigen Verbinder sorgt. Die Faser des Kabels wird relativ zu dem Abschluß mit einem Klebstoff festgesetzt, und ein Ende der Faser, das aus einer Oberfläche des Abschlusses vorsteht, wird zu einer optisch ebenen Fläche poliert.
  • Der Poliervorgang ist kritisch, um eine erforderliche Qualität für die Übertragung der Lichtimpulse zu schaffen, da eine schlechte Polierung Risse und tiefe Kratzer in der Faser erzeugen kann, die nicht entfernt werden können. Derartige Risse und tiefe Kratzer können die Qualität der Lichtübertragung erheblich beeinträchtigen, was zu einem Verlust an Bandbreite und sogar zu verfälschten Daten führen kann.
  • Obwohl die Faser von Hand poliert werden könnte, sind unterschiedliche Vorrichtungen für einen stärker automatisierten Poliervorgang bekannt. In jedem Falle wird eine Polierfläche oder eine Polierschicht verwendet, und eine Relativbewegung wird zwischen der polierenden Oberfläche und dem faseroptischen Kern ausgeführt.
  • Poliervorrichtungen zum Gebrauch in einer Laborumgebung sind bekannt, die eine Glasplatte umfassen, auf der eine Polierschicht angebracht ist, mit einer Haltevorrichtung, um den Abschluß mit der Faser, die aus einer Oberfläche davon vorsteht, zu halten. Solche Vorrichtungen erfordern allerdings ein hohes Maß an Geschicklichkeit bzw. Erfahrung, um in konsistenter Weise zufriedenstellende Ergebnisse zu erreichen. Außerdem sind solche Vorrichtungen nicht tragbar.
  • Es ist wünschenswert, in der Lage zu sein, einen Poliervorgang an einer Faser eines faseroptischen Kabels in einem Kabelabschluß an Ort und Stelle ausführen zu können, beispielsweise an Bord eines Luftfahrzeugs, wo faseroptische Kabel zur Datenübertragung verwendet werden. In solchen Umgebungen kann es sein, daß eine Stromversorgung zum Betreiben einer Poliervorrichtung nicht ohne weiteres zur Verfügung steht, und es kann sein, daß das Polieren unter sehr engen Platzverhältnissen ausgeführt werden muß, wo keine Arbeitsfläche zur Verfügung steht. Auch kann es sein, daß die Personen, von denen erwartet wird, daß sie die Poliervorgänge ausführen, in diesem Bereich nicht geschult sind. Da an Ort und Stelle wenig überschüssige Länge des faseroptischen Kabels vorhanden sein kann, ist es möglich, daß eine erneute Bearbeitung der Kabelabschlüsse nicht möglich ist. Die Probleme einer Reparatur und ähnlichem eines faseroptischen Kabels an Ort und Stelle werden noch dadurch verschärft, daß eine Vielzahl von unterschiedlichen Bauarten von Abschlüssen in Verwendung sind, von denen einige mit federbelasteten Teilen versehen sind, was bedeutet, daß die Abschlüsse in spezieller Weise gehandhabt werden müssen.
  • Von Hand gehaltene faseroptische Poliervorrichtungen sind bereits vorgeschlagen worden, allerdings haben sie sich aufgrund ihrer Konstruktion nicht zufriedenstellend bewährt und sind für die Handhabung einer Vielzahl von Bauarten von Abschlüssen nicht geeignet. Ein Beispiel für eine bekannte Vorrichtung zum Polieren von faseroptischen Kabeln und ein Verfahren, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 9 ist in dem US-Patent 5,218,786 beschrieben.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird eine Vorrichtung zum Ausführen eines Poliervorgangs an einer Faser eines faseroptischen Kabels in einem Kabelabschluß bereitgestellt, wobei die Vorrichtung ein Mittel aufweist, um den Abschluß aufzunehmen, wobei sich die Faser aus diesem in Richtung auf eine Polieroberfläche erstreckt, ein Betätigungsmittel, um die sich erstreckende Faser und die Polieroberfläche zusammenzubringen, ein Mittel, um die Polieroberfläche relativ zu dem Abschluß und der Faser zu bewegen, wobei sich die Faser und die Polieroberfläche in Kontakt befinden, um einen Poliervorgang der Faser auszuführen, wobei das Betätigungsmittel ein von Hand betätigbares Teil aufweist, das um eine Schwenkachse schwenkbar ist, und ein Mittel, um die sich erstreckende Faser und die Polieroberfläche zusammenzubringen, ansprechend auf eine Schwenkbewegung des von Hand betätigbaren Teils in einer Richtung quer zu der Schwenkachse, wobei die Vorrichtung ferner einen Grundkörper aufweist und das von Hand betätigbare Teil auf dem Grundkörper gehalten ist, wobei das Mittel zum Aufnehmen des Abschlusses durch eine Traganordnung gebildet ist, die relativ zu dem Grundkörper ansprechend auf eine Schwenkbewegung des von Hand bewegbaren Teils bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ferner ein Mittel zum Übertragen einer Schwenkbewegung des von Hand betätigbaren Teils in eine lineare Bewegung der. Traganordnung aufweist, um die Faser und die Polieroberfläche zusammenzubringen.
  • Ein Führungsmittel kann vorgesehen sein, um die Bewegung der Traganordnung relativ zu dem Grundkörper in einer Richtung senkrecht zu der Schwenkachse des von Hand betätigbaren Teils zu führen, so daß die Faser und die Polieroberfläche in einer vorbestimmten relativen Orientierung zusammengebracht werden.
  • Auf diese Weise kann aufgrund der einfachen Konstruktion der Vorrichtung eine einfach zu verwendende und vielseitige Vorrichtung bereitgestellt werden, die sich insbesondere für eine von Hand gehaltene Verwendung an Ort und Stelle durch wenig geübtes Personal eignet. Darüber hinaus eignet sich die Vorrichtung aufgrund des Vorhandenseins des Führungsmittels speziell zum Gebrauch unter beengten räumlichen Verhältnissen durch wenig ausgebildetes Personal, da die vorstehende Faser und die Polieroberfläche in zuverlässiger Weise in einer gewünschten relativen Orientierung zusammengebracht werden, ansprechend auf eine einfache manuelle Bewegung des von Hand betätigbaren Teils.
  • In einer Ausführung kann das von Hand betätigbare Teil an einem Ende an dem Grundkörper schwenkbar angelenkt sein und kann so wirken, daß es die Traganordnung über einen Hebel bewegt, der ebenfalls schwenkbar an dem Grundkörper gehalten ist, und vorzugsweise auch an der Traganordnung.
  • Um zu verhindern, daß zu viel Druck zwischen der Polieroberfläche und der vorstehenden Faser durch Betätigung des von Hand betätigbaren Teils ausgeübt wird, umfaßt die Traganordnung vorzugsweise ein erstes Teil, auf das das von Hand betätigbare Teil wirkt, und ein zweites Teil, das das Mittel zum Aufnehmen des Abschlusses bildet, wobei das erste Teil relativ zu dem zweiten Teil bewegbar ist, wenn die Traganordnung relativ zu dem Grundkörper bewegt worden ist, so daß der Abschluß und der vorstehende faseroptische Kern unter einem vorbestimmten Druck mit der Polieroberfläche in Kontakt gebracht werden.
  • Zweckmäßigerweise ist ein Führungsmittel zwischen dem ersten und dem zweiten Teil der Traganordnung vorgesehen, um eine relative Bewegung zwischen diesen zu ermöglichen, wobei ein nachgiebiges Mittel zwischen dem ersten und dem zweiten Teil der Traganordnung wirkt, um einer relativen Bewegung zwischen diesen entgegenzuwirken, bis der vorbestimmte Druck durch das von Hand betätigbare Teil ausgeübt wird. Auf diese Weise bewegen sich das erste und das zweite Teil in abgestimmter Weise ansprechend auf eine Bewegung des von Hand betätigbaren Teils, um die Polieroberfläche und die vorstehende Faser zusammenzubringen, wobei allerdings in dem Fall, daß ein übermäßiger Druck aufgebracht wird, das nachgiebige Mittel eine weitergehende Bewegung des ersten Teils ermöglicht, während eine Bewegung des zweiten Teils nachläßt.
  • Das Mittel, das den Abschluß aufnimmt, kann eine Öffnung in der Traganordnung aufweisen, vorzugsweise in dem zweiten Teil der Anordnung, wobei die Öffnung so ausgebildet ist, daß sich die Faser von dem Abschluß in einer Richtung erstreckt, die im wesentlichen senkrecht zu der Richtung der Bewegung der Traganordnung relativ zu dem Grundkörper ist. Um zu ermöglichen, daß die Vorrichtung mit einer Vielzahl von Bauarten von Abschlüssen verwendet wird, kann die Öffnung in einem herausnehmbaren Einsatz vorgesehen sein, der dazu bestimmt ist, einen Abschluß einer bestimmten Konfiguration aufzunehmen und der daher leicht gegen einen herausnehmbaren Einsatz ausgetauscht werden kann, der dazu bestimmt ist, einen Abschluß einer anderen bestimmten Konfiguration aufzunehmen.
  • Zusätzlich zu einem elastischen Mittel, das zwischen dem ersten und dem zweiten Teil der Traganordnung wirkt, kann ein elastisches Mittel zwischen dem Grundkörper und der Traganordnung wirken, um einer Bewegung des Abschlusses und der vorstehenden Faser in Richtung der Polieroberfläche ansprechend auf eine Betätigung des von Hand betätigbaren Teils entgegenzuwirken, so daß auf diese Weise die Kontrolle des Poliervorgangs verbessert wird und die Traganordnung von der Polieroberfläche wegbewegt wird, wenn das von Hand betätigbare Teil losgelassen wird.
  • Eine Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung kann einen Motor umfassen, um die Polieroberfläche relativ zu dem Abschluß zu bewegen, und ein Gehäuse für eine Stromversorgung für den Motor, so daß keinerlei externe Antriebsmittel oder eine Stromversorgung erforderlich ist.
  • Zum Zwecke einer bestmöglichen Ausnutzung der Polieroberfläche kann die Polieroberfläche relativ zu dem Abschluß durch eine Übertragung bzw, ein Getriebe bewegt werden, das für eine exzentrische Relativbewegung der Polieroberfläche relativ zu dem Abschluß sorgt.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Ausführen eines Poliervorgangs an einer Faser eines faseroptischen Kabels in einem Abschluß des Kabels bereitgestellt, unter Verwendung einer von Hand gehaltenen Vorrichtung, die ein Mittel zum Aufnehmen des Abschlusses aufweist, wobei sich das Kabel aus diesem in Richtung auf eine Polieroberfläche erstreckt, ein Betätigungsmittel, um die sich erstreckende Faser und die Polieroberfläche zusammenzubringen, und ein Mittel zum Bewegen der Polieroberfläche relativ zu dem Abschluß und der Faser, wobei sich die Faser und die Polieroberfläche in Kontakt befinden, um einen Poliervorgang der Faser auszuführen, wobei das Verfahren umfaßt, daß ein von Hand betätigbares Teil von Hand betätigt wird, um das Teil um eine Schwenkachse zu verschwenken, um die sich erstreckende Faser und die Polieroberfläche in einer vorbestimmten relativen Orientierung zusammenzubringen.
  • Die Erfindung wird nachfalgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine Draufsicht auf eine Poliervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 eine Seitenansicht im Schnitt entlang Linie A-A der Vorrichtung nach 1 zeigt;
  • 3a bis 3d eine schematische Darstellung eines Abschlußvorgangs eines faseroptischen Kabels zeigen, der einen Poliervorgang umfaßt, für den die Vorrichtung nach 1 verwendet werden kann.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ist eine Vorrichtung 10 zum Ausführen eines Poliervorgangs an einer Faser 11 eines faseroptischen Kabels 12 in einem Kabelabschluß 14 dargestellt.
  • Ein typischer Abschlußvorgang eines faseroptischen Kabels erfolgt wie nachfolgend beschrieben.
  • Zunächst wird das faseroptische Kabel 12 vorbereitet, indem dessen äußere Schichten 15 zurückgestreift werden, so daß eine vorstehende Länge der Faser 11 verbleibt, die einen Kern aufweist, der von einem nicht dargestellten Überzug umgeben ist. Die vorstehende Faser 11 wird dann in einen Abschluß 14 eingefügt, der in dem in 3a dargestellten Beispiel aus einem Metallring 16 besteht, der ein keramisches Teil 17 aufweist, mit einer zentralen Öffnung, um die Faser 11 aufzunehmen. Der Ring 16 weist ein nicht dargestelltes inneres Schraubgewinde auf, mit dem der Abschluß 14 mit einem entsprechenden, mit Außengewinde versehenen Abschluß eines weiteren faseroptischen Kabels oder mit einem mit Außengewinde versehenen Teil einer Datenverarbeitungsmaschine oder ähnlichem verbindbar ist.
  • Die vorstehende Länge der Faser 11 ist so, daß ein Abschnitt 11a der Faser 11 im eingesetzten Zustand, wenn die äußeren Schichten 15 durch den Ring 16 aufgenommen sind, außerhalb des keramischen Teils 17 vorsteht, wie in 3b dargestellt ist.
  • Die Faser 11 ist in dem keramischen Teil 17 mit Hilfe eines Klebstoffs, üblicherweise eines Epoxyklebstoffs, gefaßt, der in den Ring 16 vor der Faser 11 eingeleitet werden kann, so daß dann, wenn die Faser 11 eingefügt wird, ein Teil des Klebstoffs aus der Öffnung in dem keramischen Teil 17 herausgedrückt wird, die in 3b mit 19 angedeutet ist, so daß eine Klebstoffkuppel um den vorstehenden Faserabschnitt 11a gebildet wird.
  • Als nächstes wird das Kabel 12 relativ zu dem Abschluß 14 gesichert, in dem der Klebstoff 19 ausgehärtet wird, beispielsweise durch Aufbringen von Wärme, oder lediglich durch Aushärten lassen des Klebstoffs. Der vorstehende Abschnitt 11a wird dann mittels eines Spaltvorgangs verkürzt, so daß lediglich eine kurze vorstehende Länge verbleibt, wie in 3c dargestellt ist, die von einer stirnseitigen Oberfläche des keramischen Teils 17 des Abschlusses vorsteht. Die Faser 11 kann dann zu einer optisch ebenen Fläche 21 poliert werden, wie in 3d dargestellt ist, wobei dieser Poliervorgang auch die Kuppel des Epoxyklebstoffs 19 entfernt.
  • Nachfolgend soll insbesondere auf 1 und 2 Bezug genommen werden, wobei eine Poliervorrichtung 10 eine Öffnung 22 in einem herausnehmbaren Einsatz 23 aufweist, um den Abschluß 14 aufzunehmen, wobei sich die Faser 11 von der stirnseitigen Oberfläche 21 des Abschlusses 14 in Richtung auf eine Polieroberfläche 25 erstreckt, die in diesem Beispiel aus einer Polierschicht mit sehr feiner Qualität besteht.
  • Ein Betätigungsmittel 26 ist vorgesehen, um die sich erstreckende Faser 11 und die Polieroberfläche 25 zusammenzubringen. Das Betätigungsmittel 26 weist ein von Hand betätigbares Griffteil 28 auf, das um eine Schwenkachse B schwenkbar ist. Dies kann dadurch erreicht werden, daß eine Bedienungsperson einen Grundkörper 30 der Vorrichtung 10 mit seinen Fingern um den Griff 28 hält. Wenn der Griff 28 um die Achse B schwenkt, wirkt der Griff 28 auf einen Hebel 31, der ebenfalls an einem Ende 29 davon an dem Grundkörper 30 schwenkbar angelenkt ist, aber zur Bewegung um eine Achse C, wobei die Achsen B und C parallel zueinander, aber mit gegenseitigem Abstand voneinander angeordnet sind, wobei der Griff 28 auf eine Rolle 33 zwischen dem Griff 28 und dem Hebel 31 drückt. Wenn der Griff 28 um die Achse B verschwenkt wird, wird der Hebel 31 dazu veranlaßt, um die Achse C zu schwenken.
  • Ein gegenüberliegendes Ende 32 des Hebels 31 ist an einer Traganordnung 34 schwenkbar angelenkt, zur Schwenkbewegung um eine Schwenkachse D. Als ein Ergebnis einer Bewegung des Griffs 28 bewegt sich die Traganordnung 34 relativ zu dem Grundkörper 34, wie nachfolgend beschrieben wird.
  • Innerhalb des Grundkörpers 30 ist ein Motor 35 und eine Stromversorgung (Batterie) 36 angeordnet. Der Motor 35 wird über einen Schalter 37 in Betrieb gesetzt, könnte aber beispielsweise über einen Mikroschalter in Betrieb gesetzt werden, bei einer Bewegung 28 des Handgriffs.
  • Der Motor 35 treibt die Polieroberfläche 25 über ein Getriebe 41 an, so daß die Polieroberfläche 25 eine exzentrische Bewegung in einer Ebene P unterhalb des Abschlusses 14 ausführt.
  • Die Traganordnung 34 ist auf dem Grundkörper 30 durch ein erstes Führungsmittel gehalten, das durch vier Streben 42a bis 42d gebildet ist. Jede Strebe 42a bis 42d weist einen Endanschlag 43 auf, und die Traganordnung 34 kann sich nach oben und nach unten bewegen, geführt entlang der Streben 42a bis 42d (nach oben lediglich soweit wie es die Anschläge 43 zulassen), wobei die Streben 42a bis 42d jeweils in einer entsprechenden Öffnung eines ersten Teils 44 der Traganordnung 34 aufgenommen sind, wobei das erste Teil 44 aus einem plattenartigen Teil besteht.
  • Innerhalb einer Öffnung 46 des ersten plattenartigen Teils 44 der Traganordnung 34 ist ein zweites plattenartiges Tei 48 gehalten, das eine Öffnung 49 für den Einsatz 23 bildet, der die Öffnung 22 bildet, um den Abschluß 14 aufzunehmen. Die Öffnung 49 für den Einsatz 23 weist in diesem Beispiel drei nach innen gerichtete federbelastete Stifte 47 auf, die beispielsweise in einer Nut aufnehmbar sind, die in dem Einsatz 23 gebildet ist, zu dem Zweck, den Einsatz 23 in der Öffnung 49 festzuhalten. Der Einsatz 23 ist zylinderhutförmig, wobei ein Rand 50 des Huts auf dem zweiten plattenartigen Teil 48 sitzt, um zu verhindern, daß sich der Einsatz 23 nach unten verschiebt, durch das zweite plattenartige Teil 48, wie in 2 der Zeichnungen dargestellt ist.
  • Das zweite plattenartige Teil 48 ist in Bezug auf das erste plattenartige Teil 45 auf drei Streben 51a bis 51c gehalten, wobei jede Strebe 51a bis 51c ein zweites Führungsmittel bereitstellt, in dem Fall, daß eine relative Bewegung zwischen dem ersten plattenartigen Teil 44 und dem zweiten plattenartigen Teil 48 auftritt. Allerdings wird einer solchen relativen Bewegung entgegengewirkt durch ein nachgiebiges Vorspannmittel, das Federn 52a bis 52c umfaßt, von denen eine auf jeder der Streben 51a bis 51c angeordnet ist.
  • Dadurch, daß das erste Führungsmittel 42a bis 42d die Bewegung des ersten plattenartigen Teils 44 führt, wenn der Griff 28 betätigt wird, indem er zu dem Grundkörper 30 geschwenkt wird, veranlaßt die Bewegung des Hebels 31 das erste plattenartige Teil 44 und somit das zweite plattenartige Teil 48 und auf diese Weise den Abschluß 14 dazu, sich in Richtung auf die Polieroberfläche 25 zu bewegen, so daß der vorstehende Faserabschnitt 11a in Kontakt mit der Polieroberfläche 25 gebracht wird. Die Streben 42a bis 42d des ersten Führungsmittels können ein elastisches Vorspannmittel 56 tragen, das Federn aufweist, die zwischen dem Grundkörper 30 und dem ersten plattenartigen Teil 44 wirken, um einer Bewegung des Griffs 28 entgegenzuwirken und dadurch die Steuerung des Poliervorgangs zu verbessern. Allerdings kann die Kraft der genannten Federn 56 durch eine normale Betätigung des Griffs 28 leicht überwunden werden.
  • Daher kann, wenn der Motor 35 eingeschaltet worden ist und die Polieroberfläche 25 ihre exzentrische Bewegung ausführt, die vorstehende Faser 11 in Richtung auf die sich bewegende Polieroberfläche 25 bewegt werden, um die Kuppel des Epoxyklebers 19 und die vorstehende Länge der Faser 11 wegzupolieren.
  • Wenn durch die Bedienungsperson ein zu großer Druck auf den Griff 28 ausgeübt wird, wird ein überschüssiger Druck, der größer ist als die Kraft, die zwischen dem ersten und dem zweiten plattenartigen Teil 44, 48 durch die Federn 52a bis 52c des zweiten Führungsmittels 51a bis 51c ausgeübt wird, durch die Federn 51a bis 51c nachgelassen, so daß das erste plattenartige Teil 44 durch die Bedienung des Griffs weiterhin bewegt werden kann, das zweite plattenartige Teil 48 sich allerdings nicht weiter in Richtung auf die Polieroberfläche 25 bewegt.
  • Die Bewegung des Griffs 28 wird schließlich durch einen Anschlag 59 des Grundkörpers 30 angehalten.
  • Es sei darauf verwiesen, daß der Einsatz 23, der die Aufnahmeöffnung 22 für den Abschluß 14 bildet, aus der Öffnung 49 in dem zweiten plattenartigen Teil 48 herausgenommen und durch einen unterschiedlichen Einsatz ersetzt werden kann, der eine Öffnung aufweist, die dazu bestimmt ist, einen Abschluß anderer Art oder Konfiguration aufzunehmen.
  • Es können verschiedene Modifikationen vorgenommen werden, ohne den Bereich der Ansprüche zu verlassen.
  • Beispielsweise könnte, obwohl eine exzentrische Bewegung der Polieroberfläche 25 bevorzugt wird, in einer anderen Anordnung eine orbitale oder auch eine kreisförmige Bewegung durch das Getriebe 41 ausgeführt werden. Das erste und das zweite plattenartige Teil 44, 48 können von anderer Konfiguration sein als dargestellt, so wie dies auch für das erste und/oder das Führungsmittel 42a bis 42d bzw. 51a bis 51c gilt, die diese halten.
  • Anstelle einer Hebelanordnung 31 wie dargestellt, könnte alternativ ein anderer Mechanismus zum Übertragen der schwenkenden Bewegung des Griffs 28 in eine lineare Bewegung der Traganordnung 34 vorgesehen sein, um den vorstehenden Faserabschnitt 11a und die Polieroberfläche 25 zusammenzubringen.
  • Der Batteriesatz 36 kann aufladbar sein, oder wenn zweckmäßig, könnte die Vorrichtung 10 durch eine externe Einrichtung mit Strom versorgt werden, soweit eine externe Stromversorgung in zweckmäßiger Weise verfügbar ist.

Claims (9)

  1. Vorrichtung (10) zum Ausführen eines Poliervorgangs an einer Faser (11) eines faseroptischen Kabels (12) in einem Kabelabschluß (14), wobei die Vorrichtung (10) ein Mittel (22, 23) aufweist, um den Abschluß (14) aufzunehmen, wobei sich die Faser (11) aus diesem in Richtung auf eine Polieroberfläche (25) erstreckt, ein Betätigungsmittel (26), um die sich erstreckende Faser (11) und die Polieroberfläche (25) zusammenzubringen, ein Mittel (35, 41), um die Polieroberfläche (25) relativ zu dem Abschluß (14) und der Faser (11) zu bewegen, wobei sich die Faser (11) und die Polieroberfläche (25) in Kontakt befinden, um einen Poliervorgang der Faser (11) auszuführen, wobei das Betätigungsmittel (26) ein von Hand betätigbares Teil (28) aufweist, das um eine Schwenkachse (B) schwenkbar ist, und ein Mittel (31, 34), um die sich erstreckende Faser (11) und die Polieroberfläche (25) zusammenzubringen, ansprechend auf eine Schwenkbewegung des von Hand betätigbaren Teils (28) in einer Richtung quer zu der Schwenkachse (B), wobei die Vorrichtung (10) ferner einen Grundkörper (30) aufweist und das von Hand betätigbare Teil (28) auf dem Grundkörper (30) gehalten ist, wobei das Mittel (22, 23) zum Aufnehmen des Abschlusses (14) durch eine Traganordnung (34) gebildet ist, die relativ zu dem Grundkörper (30) ansprechend auf eine Schwenkbewegung des von Hand betätigbaren Teils (28) bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (10) ferner ein Mittel zum Übertragen einer Schwenkbewegung des von Hand betätigbaren Teils (28) in eine lineare Bewegung der Traganordnung (34) aufweist, um die Faser (11) und die Polieroberfläche (25) zusammenzubringen.
  2. Vorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Führungsmittel (42a, 42b, 42c, 42d) vorgesehen ist, um die Bewegung der Traganordnung (34) relativ zu dem Grundkörper (30) in einer Richtung senkrecht zu der Schwenkachse (B) des von Hand betätigbaren Teils (28) zu führen, so daß die Faser (11) und die Polieroberfläche (25) einer vorbestimmten relativen Orientierung zusammengebracht werden.
  3. Vorrichtung (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das von Hand betätigbare Teil (28) an einem Ende (29) an dem Grundkörper (30) schwenkbar angelenkt ist und so wirkt, daß es die Traganordnung (34) über einen Hebel (31) bewegt, der schwenkbar mit der Traganordnung (34) verbunden ist.
  4. Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1, 2, oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Traganordnung (34) ein erstes Teil (44) aufweist, auf das das von Hand betätigbare Teil (28) wirkt, und ein zweites Teil (48), das das Mittel (22, 23) zum Aufnehmen des Abschlusses (14) bildet, wobei das erste Teil (44) relativ zu dem zweiten Teil (48) bewegbar ist, wenn die Traganordnung (34) relativ zu dem Grundkörper (30) bewegt worden ist, so daß der Abschluß (14) und die vorstehende Faser (11) unter einem vorbestimmten Druck mit der Polieroberfläche (25) in Kontakt gebracht werden, wobei ein Führungsmittel (51a, 51b, 51c) zwischen dem ersten (44) und dem zweiten Teil (48) der Traganordnung (34) vorgesehen ist, um eine relative Bewegung zwischen diesen zu ermöglichen, wobei ein nachgiebiges Mittel (52a, 52b, 52c) zwischen dem ersten (44) und dem zweiten Teil (48) der Stützanordnung (34) wirkt, um einer relativen Bewegung zwischen diesen entgegenzuwirken, bis der vorbestimmte Druck durch das von Hand betätigbare Teil (28) ausgeübt wird.
  5. Vorrichtung (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel (22, 23,) das den Abschluß (14) aufnimmt, eine Öffnung (22) in der Traganordnung (34) aufweist, die so ausgebildet ist, daß sich die Faser (11) von dem Abschluß (14) in einer Richtung erstreckt, die im wesentlichen senkrecht zu der Richtung der Bewegung der Traganordnung (34) relativ zu dem Grundkörper (30) ist, wobei die Öffnung (22) in dem zweiten Teil (48) der Anordnung (34) in einem herausnehmbaren Einsatz (23) der Traganordnung (34) vorgesehen ist, der dazu bestimmt ist, einen Abschluß (14) einer bestimmten Konfiguration aufzunehmen.
  6. Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein elastisches Mittel (56) zwischen dem Grundkörper (30) und der Traganordnung (34) wirkt, um einer Bewegung des Abschlusses (14) und der vorstehenden Faser (11) in Richtung der Polieroberfläche ansprechend auf eine Betätigung des von Hand betätigbaren Teils (28) entgegenzuwirken.
  7. Vorrichtung (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (10) einen Motor (35) aufweist, um die Polieroberfläche (25) relativ zu dem Abschluß (14) zu bewegen, und ein Gehäuse (36) für eine Stromversorgung für den Motor (35).
  8. Vorrichtung (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Polieroberfläche (25) relativ zu dem Abschluß (14) durch ein Getriebe (41) bewegt wird, das für eine exzentrische Relativbewegung der Polieroberfläche (25) relativ zu dem Abschluß (14) sorgt.
  9. Verfahren zum Ausführen eines Poliervorgangs an einer Faser (11) eines faseroptischen Kabels (12) in einem Abschluß (14) des Kabels (12), unter Verwendung einer von Hand gehaltenen Vorrichtung (10), die ein Mittel (22, 23) zum Aufnehmen des Abschlusses (14) aufweist, wobei sich der Kern (11) aus diesem in Richtung auf eine Polieroberfläche (25) erstreckt, ein Betätigungsmittel (26), um die sich erstreckende Faser (11) und die Polieroberfläche (25) zusammenzubringen, und ein Mittel (35, 41) zum Bewegen der Polieroberfläche (25) relativ zu dem Abschluß (14) und der Faser (11), wobei sich die Faser (11) und die Polieroberfläche (25) in Kontakt befinden, um einen Poliervorgang der Faser (11) auszuführen, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren umfaßt, daß ein von Hand betätigbares Teil (28) von Hand betätigt wird, um das Teil (28) um eine Schwenkachse (B) zu verschwenken, um die sich erstreckende Faser (11) und die Polieroberfläche (25) in einer linearen Bewegung zusammenzubringen.
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