DE3126852A1 - Vorrichtung zum trennen von lichtleitfasern - Google Patents

Vorrichtung zum trennen von lichtleitfasern

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DE3126852A1
DE3126852A1 DE19813126852 DE3126852A DE3126852A1 DE 3126852 A1 DE3126852 A1 DE 3126852A1 DE 19813126852 DE19813126852 DE 19813126852 DE 3126852 A DE3126852 A DE 3126852A DE 3126852 A1 DE3126852 A1 DE 3126852A1
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fiber
clamping
fibre
clamped
glass
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Withdrawn
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DE19813126852
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English (en)
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Hans 7150 Backnang Fischer
Walter 7153 Weissach Haas
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Bosch Telecom GmbH
Original Assignee
AEG Telefunken Nachrichtentechnik GmbH
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/24Coupling light guides
    • G02B6/25Preparing the ends of light guides for coupling, e.g. cutting

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Manufacture, Treatment Of Glass Fibers (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Trennen von Lichtleitfasern
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trennen von Lichtleitfasern gemäß Oberbegriff des Patentanspruches.
  • Zum Verbinden zweier Lichtwellenleiterkabel (Spleissen) ist es erforderlich, daß jede Ader eine glatte, senkrecht zur Faserachse verlaufende Trennfläche aufweist. Nur dann ist es möglich, die Übergangsdämpfung in einem erträglich kleinen Maße zu halten.
  • Durch die DE-OS 27 47 323 ist ein Verfahren zum Trennen optischer Fasern bekannt geworden, bei dem der Kratzer über den ganzen Umfang der Faser in einer Ebene senkrecht zur Faserachse angebracht wird. Dieses Verfahren ist aufwendig.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung der obigen Art anzugeben, die es in unaufwendiger Weise gestattet, mit wenigen Handgriffen eine Faser schnell und sicher so zu trennen, daß die Fasertrennstelle eine saubere, senkrecht zur Faserachse stehende Oberfläche mit kleiner Rauhigkeit aufweist.
  • Die Lösung erfolgt mit den in den Ansprüchen angegebenen Mitteln.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung gestattet mittels einfacher Bedienung eine glatte, ebene und winkelgerechte Trennung von Glasfasern. In einer Weiterbildung enthält die Zentriernut einen Anschlag für den Fasermantel, sodaß die Faser auf eine bestimmte Länge abgetrennt werden kann.
  • In einer anderen Weiterbildung sind die Klemmflächen mit Elastomer beschichtet oder ist die Auflagefläche der Zentriernut aus Kunststoff, sodaß die Glasfaser weder beim Klemm-, noch beim Trennvorgang einer Beschädigung ausgesetzt ist.
  • In einer weiteren Ausbildung erfordert die Vorrichtung nach Einlegen der Glasfaser lediglich die Betätigung zweier Stifte, um die Glasfaser zu trennen.
  • Zum Einritzen von Glasfasern unterschiedlicher Dicke wird der Hebelarm des Schleppmessers verstellt, sodaß die Ritztiefe variiert werden kann. Bei dickeren Glasfasern muß evtl.
  • die Federkraft zur Erzeugung der Bruchspannung vergrößert werden.
  • Es folgt nun die Beschreibung der Erfindung anhand der Figuren.
  • Die Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäusen Vorrichtung von vorne, die Fig. 2 von oben und die Fig. 3 einen Seitenriß.
  • In Fig. 1 ist rechts die festmontierbare Säule 1 der Vorrichtung erkennbar, die eine erste Spannvorrichtung, bestehend aus der Auflagefläche 2 für die Glasfaser 3, aus den beweglichen Spannbacken 4 und aus dem Auslösebolzen 5.
  • Die Säule enthält weiterhin zur Mitte hin die Schneidvorrichtung 6, die aus Fig. 3 näher ersichtlich ist. An der Säule 1 ist eine zweite Spannvorrichtung 7 über den Drehpunkt 8 nach links abschwenkbar gelagert. Die zweite Spannvorrichtung 7 enthält ebenfalls eine Auflagefläche 2a, gegen die die Glasfaser 3 durch einen mittels eines Bolzen 5a ausgelösten beweglichen Spannbacken 4a gedrückt wird. Die feste Säule 1 trägt außerdem eine Kunststoffauflage 9, in deren Mitte der Trennvorgang durchgeführt wird. Damit die Glasfaser einen senkrecht zu ihrer Achse erfolgenden Schnitt erlangen kann, enthaltcn die Auflageflächen 2 und 2a jeweils eine Zentriernut 10, beispielsweise eine V-Nut, zur Aufnahme und Fixierung der eingelegten Faser. An den inneren Enden der Zentriernuten 10 sind Anschläge 11 vorgesehen, wodurch eine maßgerechte Faserendlänge ermöglicht wird.
  • Die Faserauflageflächen bilden nahtlos einen Kreisbogen mit dem Radius R um den Drehpunkt 8, sodaß die eingelegte Faser die mit den beweglichen, drehbar gelagerten unn mit Elastomer beschichteten Spannbacken 4, 4a großflächig in die Zentriernuten angepreßt werden, eine axiale Zugkraft erfährt, da gleichzeitig mit dem Festklemmen der Faser durch Eindrücken des Stiftes 5a die Verriegelung für die abschwenkbare linke Spanneinrichtung gelöst wird. Die Schneidvorrichtung 6 besteht aus einem in einem Führungsbolzen 12 drehbar gelagerten Schneidmesser 13, das zum Anritzen der Faser schleppend durch Drücken des Führungsbolzens 12 in die Pfeilrichtung 14 über die Faser geführt wird, wonach durch das Gewicht der entriegelten linken Spanneinrichtung (7) die Bruchspannung der Faser übertroffen und somit die Faser getrennt wird.
  • Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es möglich, Lichtleitfasern genau im senkrechten Winkel zur Faserachse zu trennen, wobei die Trennstelle eine derart plane Oberfläche geringer Rauhigkeit aufweist, daß die anschließend gespleißten Fasern an der Spleißstelle eine für die Lichtwellen kaum nennenswerten Dämpfungsverlauf aufweisen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Trennen von Lichtleit(Glas)-fasern für optische Übertragungssysteme, wobei die zu trennende Faser festgeklemmt, angeritzt und durch Einwirkung einer axialen Zugkraft an der Ritzstelle gebrochen wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Teile (1, 7) mit je einer Klemmeinrichtung (2, 4; 2a, 4a) vorgesehen sind, die zur Aufnahme und Fixierung der Faser (3) eine Zentriernut aufweist, gegen welche die Faser (3) durch einen beweglich gelagerten Spannbacken (4, Ma) gedrückt wird, daß die Teile derart nebeneinander angeordnet sind, daß die beidseitig eingeklemmte Glaserfaser (3) auf den Auflageflächen (2a, 9, 2) einen knicklosen Verlauf aufweist und daß die eingeklemmte Glasfaser (3) durch Feder- oder Schwerkraft, welche zwischen den beiden Klemmeinrichtungen wirkt, derart axial gespannt wird, daß sie beim Anritzen (6), das senkrecht zur Längsachse an einem Teil ihres Umfangs erfolgt, bricht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentriernut (10) eine V-Form und/oder am Ende Anschläge (11) für den Fasermantel zum Trennen auf bestimmte Maße aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbacken (4, 4a) mit Elastomer beschichtet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die eingeklemmte Glasfaser (3) einen kreisbogenförmigen Verlauf mit dem Radius R aufweist und daß der eine Teil um den Mittelpunkt (8) dieses Kreises schwenkbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch Betätigen eines Stiftes (5, 5a) an der Klemmeinrichtung der mittels Feder erfolgende Druck der Spannbacke (4, 4a) auf die in die Zentriernut (10) eingelegte Glasfaser (3) ausgelöst oder aufgehoben wird.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch Betätigen des Stiftes (5a) an der einen Klemmeinrichtung (7) die Wirkung der Feder- oder Schwerkraft freigegeben oder blockiert wird.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anritzen mittels Schleppmesser (13) erfolgt, das drehbar gelagert ist, und wobei die Ritztiefe durch Messergewicht und Hebelarm bestimmt wird.
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