DE4103482C2 - Vorrichtung zum Trennen von Lichtleitfasern - Google Patents
Vorrichtung zum Trennen von LichtleitfasernInfo
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- G02B6/00—Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
- G02B6/24—Coupling light guides
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- Manufacture, Treatment Of Glass Fibers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trennen von
Lichtleitfasern.
Für das Trennen von Glasfasern sind verschiedene Verfahren und Vorrichtungen bekannt
geworden, die fast alle nach dem Kerb-Zieh-Verfahren arbeiten (z. B. DE-OS 31 26 852).
Die zu trennenden Glasfasern werden dabei in der Regel über einen Amboß
gebogen und dabei mit mechanischen Halterungen befestigt. Vor, während und nach dem
Kerbvorgang wird die Glasfaser mit einer definierten Zugspannung beaufschlagt, durch
die nach dem Kerbvorgang die Trennung herbeigeführt wird.
In der DE-OS 33 22 127 wird eine Vorrichtung zum Trennen von Lichtwellenleitern
beschrieben, die eine Kerbeinrichtung mit einer an einer Blattfeder befestigten
Kerbschneide aufweist und die die Handhabung eines Betätigungsgliedes in der Art und
Weise ermöglicht, daß die Klemmeinrichtungen, die Zugeinrichtung und die
Ritzeinrichtung nicht mit der Betätigung, sondern erst mit der Entlastung des
Betätigungsgliedes selbsttätig betätigt werden. Damit sollen Endflächen mit
Endwinkelfehlern kleiner ein Grad herstellbar sein.
In der EP 0 278 573 A2 wird eine Anordnung zum Trennen einer Gruppe von
Lichtwellenleitern vorgestellt, die es möglich macht, daß eine über die Gruppe von
Lichtwellenleitern sich erstreckende gemeinsame Kerbschneide diese gleichzeitig ritzt
und durch einen gegen die Lichtwellenleiter gedrückten Stempel spannt und dabei an der
Kerbstelle trennt.
Weiterhin wird in der DE-OS 37 35 885 eine Vorrichtung zum Trennen von aus Glas
bestehenden Lichtwellenleitern, insbesondere von mehreren in einer Bandleitung
zusammengefaßten LWL beschrieben. Die Vorrichtung besteht aus zwei Klemmblöcken
zwischen denen die Glasfasern in gestreckter Lage bei gleichzeitiger Zugbeanspruchung
festlegbar sind. Zwischen den Klemmblöcken ist ein Amboß mit konvex gebogener
Auflagefläche angebracht. Über dem Amboß ist ein federnd gelagertes Messer
angeordnet, das quer zur Längsrichtung der Fasern bewegbar ist und durch welches die
Fasern angeritzt und durch die anliegende Zugspannung getrennt werden.
Die bekannten Vorrichtungen und Verfahren haben den Nachtell, daß durch
Amboßverschmutzungen und Torsionseinflüsse beim Biegen es zu Endflächen- und
Endwinkelfehlern beim Trennen von Glasfasern kommt.
Des weiteren sind die Verfahren und Vorrichtungen zum Trennen von Glasfasern mit
einem Durchmesser 80 µm ungeeignet, da plane Endflächen durch eine axiale
Zugbelastung nicht erreicht werden können.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Nachteile der bekannten Vorrichtungen
weitestgehend zu vermeiden und eine Vorrichtung zu entwickeln, mit der Glasfasern
torsionsfrei in Bearbeitungsposition gehalten werden können und mit der ohne großen
mechanischen und elektronischen Aufwand Glasfasern, insbesondere mit einem
Durchmesser 80 µm mit planen Endflächen sicher getrennt werden können.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß ein Kerbwerkzeug eine
Diamantschneide aufweist und mit einer horizontal beweglichen Baugruppe fest
verbunden ist und in Richtung der Lichtleitfaserachse Klemmeinheiten angeordnet sind,
wobei eine Klemmeinheit auf einer Grundplatte feststehend und eine andere
Klemmeinheit auf einer in Richtung der Lichtleitfaserachse beweglichen
Verschiebeeinheit fest angeordnet ist, die mit einem an ihr befestigten Schieber und einer
waagerecht angeordneten Feder in Wirkverbindung steht.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung bestehen die Klemmeinheiten aus
feststehenden Klemmböcken, in die eine oder mehrere waagerechte Nuten eingearbeitet
sind, und als Gegenstück an den Klemmböden über eine Achse drehbar gelagert
Klemmbacken mit Druckstücken und einem Hebel angeordnet sind. Die Klemmbacken
sind dabei über eine Feder anpreßbar.
Ein anderes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der an der Verschiebeeinheit
befestigte Schieber über einen Stift die Bewegung der Baugruppe beeinflußt.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß die Glasfasern
torsionsfrei in Bearbeitungsposition gehalten und mit planen Endflächen sicher getrennt
werden können.
Die Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
Fig. 1 zeigt eine Schnittdarstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Auf der Grundplatte 19 ist über einem Gestell 20 eine horizontal bewegliche Baugruppe
1 angeordnet. Die Baugruppe 1 ist mit einem Kerbwerkzeug 7 fest verbunden und steht
mit diesem in Wirkverbindung. An dem Kerbwerkzeug 7 befindet sich eine
Diamantschneide 6. Gegenüberliegend rechtwinklig zur Diamantschneide 6 sind zwei
Klemmeinheiten 17, 18 mit einem Abstand hintereinander angeordnet, in denen die
Lichtleitfaser 15, bspw. eine Glasfaser, eingespannt und torsionsfrei in Arbeitsposition
gehalten wird. Der Abstand zwischen den Klemmeinheiten 17, 18 muß dabei mindestens
so groß gewählt werden, daß das Kerbwerkzeug 7 dazwischen gefahren werden kann.
Die Klemmeinheit 18 ist feststehend und mit der Grundplatte 19 starr verbunden. Die
Klemmeinheit 17 ist auf einer Verschiebeeinheit 2 fest geordnet. Die Verschiebeeinheit 2
ist über einen Führungsschlitten 14, der Führungsleiste 13 und den Kugellagern 21
rechtwinklig zur Diamantschneide 6 in Richtung der Lichtleitfaserachse 16 verschiebbar
und steht mit einem waagerecht angeordneten Spannelement, bspw. einer Feder 15, in
Wirkverbindung. An der Stirnseite der Verschiebeeinheit 2 ist ein Schieber 3 beweglich
angeordnet, der mit einem Stift 22 in Wirkverbindung steht.
Die Klemmeinheiten 17, 18 bestehen aus feststehenden Klemmböcken 4, 5. In diesen
Klemmböcken sind vorzugsweise eine oder mehrere waagerecht verlaufende V-Nuten 9
eingearbeitet, in die die Glasfaser 16 eingelegt wird. An den Klemmböcken 4, 5 sind über
die Achsen 8 drehbar gelagert Klemmbacken 11 mit Druckstücke 10 und Hebel 23
befestigt. Die Klemmbacken 11 stehen mit einem Spannelement, beispielsweise Feder 12,
in Wirkverbindung, die sich einmal an Hebel 23 und zum anderen am Führungsschlitten
14 als Druckfeder abstützt. Die Feder 12 kann aber auch als Zugfeder an den
Klemmböcken 4, 5 und den Klemmbacken 11 befestigt sein. Die Klemmbacken 11 sind
somit anpreßbar. Die Druckstücke 10, der Klemmbacken 11 sind glatt ausgeführt und
bestehen vorzugsweise aus einem hochpolierten Hartmetall. Durch gleichzeitiges
Drücken der Hebel 23 werden die Klemmeinheiten 17, 18 geöffnet und es können eine
oder mehrere Glasfasern 16 in die V-Nuten 9 der Klemmböcke 4, 5 eingelegt werden.
Die Hebel 23 werden durch die Feder 12 nach oben gedrückt und damit die
Klemmbacken 11 gegen die Klemmböcke 4, 5 gedrückt, wodurch eine oder mehrere
Glasfasern 16 torsionsfrei eingespannt werden. Dadurch, daß man den Schieber 3 nach
rechts bis zum Rand der Grundplatte 19 fährt, wird der Stift 22 und somit auch die mit
dem Endschalter elektrisch gekoppelte Baugruppe 1 freigegeben und die Glasfaser 16
wird mittels der Feder 15 mit einer definierten Zugspannung beauflagt. Die
Diamantschneide 6 wird durch eine gedämpfte, definierte Vorschubbewegung in
seitlichen Kontakt mit der Glasfaser 16 gebracht und bis zu einem definierten Wert
ausgelenkt. Dadurch wird die Glasfaser 16 gekerbt. Durch Bewegen des Schiebers 3
nach links wird über den Stift 22 die Diamantschneide 6 zusammen mit der Baugruppe 1
zurückgefahren.
Beim Zurückfahren wird dann das definierte Trennen der eingespannten Glasfasern
ausgelöst. Die Verschiebeeinheit 2 lenkt dabei mit einem Teilende der Glasfaser 16 nach
rechts auf den Führungsschlitten 14 aus.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird vorzugsweise mit einem nicht dargestellten
Gehäuse umgeben. Das Gehäuse ist dabei vorteilhafterweise zweiteilig und aufklappbar
ausgeführt. Durch das Gehäuse werden Verschmutzungen, wie Staubeinwirkungen, die
die Qualität der Endflächen der zu trennenden Glasfasern negativ beeinflussen,
weitestgehend vermieden.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Trennen von Lichtleitfasern gekennzeichnet durch ein
Kerbwerkzeug (7) mit einer Diamant-Schneide (6), das mit einer horizontal
beweglichen Baugruppe (1) fest verbunden ist und in Richtung der Lichtleitfaserachse
(16) angeordnete Klemmeinheiten (17, 18), wobei die Klemmeinheit (18) auf einer
Grundplatte (19) feststehend und die Klemmeinheit (17) auf einer in Richtung der
Lichtleitfaserachse (16) beweglichen Verschiebeeinheit (2) fest angeordnet ist, die mit
einem an ihr befestigten Schieber (3) und einer waagerecht angeordneten Feder (15)
in Wirkverbindung steht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinheiten (17,
18) aus feststehenden Klemmböcken (4, 5) bestehen, in die eine oder mehrere
V-Nuten eingearbeitet sind und als Gegenstück an den Klemmböcken (4, 5) über eine
Achse (8) drehbar gelagert Klemmbacken (11) mit Druckstücken (10) und einem
Hebel (23) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (11)
über eine Feder (12) anpreßbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (3) über
den Stift (22) die Bewegung der Baugruppe (1) beeinflußt.
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19914103482 DE4103482C2 (de) | 1991-02-06 | 1991-02-06 | Vorrichtung zum Trennen von Lichtleitfasern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914103482 Expired - Lifetime DE4103482C2 (de) | 1991-02-06 | 1991-02-06 | Vorrichtung zum Trennen von Lichtleitfasern |
Country Status (1)
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- 1991-02-06 DE DE19914103482 patent/DE4103482C2/de not_active Expired - Lifetime
Also Published As
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