DE3522457C1 - Spannvorrichtung - Google Patents

Spannvorrichtung

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DE3522457C1
DE3522457C1 DE19853522457 DE3522457A DE3522457C1 DE 3522457 C1 DE3522457 C1 DE 3522457C1 DE 19853522457 DE19853522457 DE 19853522457 DE 3522457 A DE3522457 A DE 3522457A DE 3522457 C1 DE3522457 C1 DE 3522457C1
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DE
Germany
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clamping
fork
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assigned
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Expired
Application number
DE19853522457
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English (en)
Inventor
Siegfried 5010 Bergheim Krüger
Franz Moldenhauer
Jürgen 5204 Lohmar Schibrowski
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Walterscheid GmbH
Jean Walterscheid GmbH
Original Assignee
GKN Walterscheid GmbH
Jean Walterscheid GmbH
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Publication date
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    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B1/00Vices
    • B25B1/24Details, e.g. jaws of special shape, slideways
    • B25B1/2405Construction of the jaws
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jigs For Machine Tools (AREA)

Description

  • Nachstehend wird die Erfindung an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht der Spannvorrichtung im Teilschnitt, F i g. 2 eine Vorderansicht der Spannvorrichtung, F i g. 3 die Anordnung der kegeligen Zentrierstifte, und F i g. 4 eine Ansicht der federnd abgestützten Spannbrücke.
  • Die in der F i g. 1 in einer Seitenansicht dargestellte Spannvorrichtung besteht aus einer feststehenden Spannhälfte 1 und einer verschiebbaren Spannhälfte 2.
  • Die feststehende Spannhälfte 1 ist mit einer festangeordneten Spannbacke 17 versehen, an der eine schwenkbare Spannbacke 4 gelagert ist. Die schwenkbarc Spann backe 4 ist dabei um eine erste Achse 5 pendelnd gelagert.
  • jede der beiden Spannbacken 17 und 4 weisen zwei Spann punkte 18 auf, die bei Schließen der Spannvorrichtung an den Gelenkgabelrohling 9 anliegen.
  • Die verschiebbare Spannhälfte 2, die die Spannung des Gelenkgabelrohlinges 9 übernimmt, ist über eine Kugelkalotte mit einem die Spannkraft aufbringenden Druckstempel 3 verbunden, und mit einer schwenkbaren zweiten Spannbacke 6 mit vier Spannpunkten 18 versehen, die um eine zweite Achse 7 schwenkbar ist.
  • Die zweite Achse 7 steht dabei senkrecht auf der ersten Achse 5. Damit ist gewährleistet, daß ausgehend von den festen Bezugspunkten bzw. Spannpunkten 18 der Gelenkgabelrohling 9 in zwei aufeinander senkrecht stehenden Ebenen zuerst schwimmend ausgerichtet und dann fest gespannt wird. Die axiale Positionierung des Gelenkgabelrohlinges 9 wird dabei durch einen Festanschlag 20 gewährleistet der die äußeren Enden der Gabelschenkel 9a abstützt.
  • Die kegeligen Ausrichtstifte 13 greifen während des Spannvorganges zwischen die beiden Gabelschenkel 9a und richten diese winkelgerecht zur Bearbeitung der Gabelaugen 10 aus.
  • Nach erfolgter Spannung des Gelenkgabelrohlings 9 werden die kegeligen Ausrichtstifte 13 mittels eines über eine Rolle 16 betätigbaren Stößels 15 und einen Schwenkhebel 14 aus dem Arbeitsbetrieb zurückgezogen. Hierdurch ist eine einwandfreie Bearbeitung der Gabelaugen 10 durch geeignete spanende Werkzeuge möglich.
  • Zusätzlich kann zum Ausrichten des Gabelrohlinges noch die Spannbrücke 8 federnd gegen die Außenseiten der Gabelschenkel 9a angedrückt werden.
  • Zwischen dem Druckstempel 3 und der verschiebbaren Spann hälfte 2 ist an der dem Axialanschlag 20 zugewandten Seite des Druckstempels 3 in der F i g. 1. eine hier als Gummifeder ausgebildete Druckfeder 12 vorgesehen, mit der die verschiebbare Spannhälfte 2 derart beaufschlagt wird, daß bei der Zuspannung der Gelenkgabelrohling 9 in Richtung auf den Axialanschlag 20 hin beaufschlagt wird.
  • In der Fig. 2 ist die Spannvorrichtung in der Vorderansicht dargestellt. Die F i g. 2 zeigt die Anordnung der festen Spannbacke 17 und die Lagerung um die Achse 5 schwenkbaren Spann backe 4 an der feststehenden Spannhälfte 1 so wie die Anordnung der um die zweite Achse 7 schwenkbaren Spannbacke 6 an der verschiebbaren Spann hälfte 2.
  • Die F i g. 3 zeigt die Einwirkung der kegeligen Ausrichtstifte 13 auf die Gabelschenkel 9a während des Spannens des Gelenkgabelrohlinges 9.
  • In der Fig. 4 ist die Einwirkung der Spannbrücke 8 auf die Außenseiten der Gabelschenkel 9a dargestellt.
  • Die Spannbrücke 8 ist dabei über Federn 19 die z. B. als Gummifedern ausgebildet sein können gegen die festangeordnete Spannbacke 17 abgestützt.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Spannvorrichtung zur bearbeitungsgerechten Aufnahme einer an ihren Gabelschenkeln mit Gabelaugen versehenen Gelenkgabel für ein Kreuzgelenk, bestehend aus einer feststehenden und einer linear verschiebbaren Spannhälfte, denen jeweils Spannbacken zugeordnet sind, wobei die Gelenkgabel gegen einen Axialanschlag abgestützt ist, und an der feststehenden Spannhälfte eine zwei Spannpunkte aufweisende Spannbacke fest angeordnet und eine ebenfalls zwei Spannpunkte aufweisende Spannbacke um eine erste senkrecht zur Verbindungslinie der ihr zugeordneten Spannpunkte verlaufenden Achse pendelnd gelagert ist, d a d u r c h gekennzeichnet, daß a) die verschiebbare, vier Spannpunkte (18) aufweisende Spann hälfte (2) über eine Kugelkalotte kraftmäßig mittels eines Druckstempels (3) beaufschlagbar ist, b) ausgehend von der fest angeordneten Spannhälfte (1) zwei federnd abgestützte, an ihren äußeren Enden jeweils kegelig ausgebildete Ausrichtstifte (13) nur während des Spannvorganges im Bereich der Gabelaugen (10) mit ihren kegeligen Enden an die Innenflächen der Gabelschenkel (9a) anpreßbar sind.
  2. 2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß c) die der verschiebbaren Spannhälfte (2) zugeordneten vier Spannpunkte (18) an einer um eine senkrecht zu der ersten Achse (5) verlaufende zweite Achse (7) schwenkbaren Spannbacke (6) angeordnet sind.
  3. 3. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß d) die verschiebbare Spannhälfte (2) an der dem Axialanschlag (20) zugeordneten Seite der Kugelkalotte vorgespannt federnd gegen den Druckstempel (3) abgestützt ist.
  4. 4. Spannvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß e) eine federnd abgestützte Spannbrücke (8) mit zwei kegeligen Anschlagflächen von einer Seite auf die Außenflächen der Gabelschenkel (9a) einwirkt.
    Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung zur bearbeitungsgerechten Aufnahme einer an ihren Gabelschenkeln mit Gabelaugen versehenen Gelenkgabel für ein Kreuzgelenk, bestehend aus einer feststehenden und einer linear verschiebbaren Spannhälfte, denen jeweils Spannbacken zugeordnet sind, wobei die Gelenkgabel gegen einen Axialanschlag abgestützt ist, und an der feststehenden Spannhälfte eine zwei Spannpunkte aufweisende Spannbacke fest angeordnet und eine ebenfalls zwei Spannpunkte aufweisende Spannbacke um ei- ne erste senkrecht zur Verbindungslinie der ihr zugeordneten Spannpunkte verlaufenden Achse pendelnd gelagert ist.
    Eine derartige Spannvorrichtung ist aus dem Buch von K. Schreyer, »Werkstückspanner«, S. 28 u 29, Springerverlag 1949, prinzipiell bekannt. Aus dieser Literaturstelle geht jedoch nicht hervor, wie die linear verschiebbare Spannhälfte ausgebildet sein soll.
    Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Spannvorrichtung der genannten Art zu schaffen, die es ermöglicht, Gelenkgabelrohlinge zu einer in Serie durchzuführenden spanenden Bearbeitung einwandfrei zu spannen.
    Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß a) die verschiebbare, vier Spannpunkte aufweisende Spannhälfte über eine Kugelkalotte kraftmäßig mittels eines Druckstempels beaufschlagbar ist, b) ausgehend von der fest angeordneten Spannhälfte zwei federnd abgestützte, an ihren äußeren Enden jeweils kegelig ausgebildete Ausrichtstifte nur während des Spannvorganges im Bereich der Gabelaugen mit ihren kegeligen Enden an die Innenflächen der Gabelschenkel anpreßbar sind.
    Dadurch daß der zu bearbeitende Gelenkgabelrohling einseitig durch zwei Festspannpunkte und zwei um eine erste Achse pendelnde weitere Spannpunkte und auf der gegenüberliegenden Seite durch vier über die verschiebbare Spannhälfte an einer Kugelkalotte abgestützte Spannpunkte gespannt ist, ist beim Spannen der Gelenkgabelrohlinge ein weitgehender Ausgleich der dem Rohling anhaftenden zulässigen Abmaße gegeben.
    Vorteilhaft wirkt sich dabei zusätzlich die Ausrichtung der Gelenkgabel durch die an der Innenseite der Gabelschenkel anfassenden kegeligen Zentrierstifte aus, die während des Bearbeitungsvorganges aus dem Ausrichtbereich herausgefahren werden und eine ungehinderte Bearbeitung ermöglichen.
    In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die der verschiebbaren Spannhälfte zugeordneten vier Spannpunkte an einer um eine senkrecht zu der ersten Achse verlaufende zweite Achse schwenkbaren Spannbacke angeordnet sind. Diese Ausführung hat den Vorteil, daß die Spannkräfte sich um die Schwenkachse der Spannbacke mitteln, so daß eine gleichmäßigere Verteilung der Spannkräfte über die Spannlänge erreicht wird.
    Nach einem vorteilhaften Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß die verschiebbare Spannhälfte an der dem Axialanschlag zugeordneten Seite der Kugelkalotte vorgespannt federnd gegen den Druckstempel abgestützt ist. Durch diese einseitige federnde Beaufschlagung der verschiebbaren Spannhälfte wird erreicht, daß der eingelegte Gelenkgabelrohling sich beim Zuspannen nicht aus der Spannvorrichtung herausziehen kann sondern gegen den Axialanschlag gedrückt wird.
    In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß eine federnd abgestützte Spannbrücke mit zwei kegeligen Anschlagflächen von einer Seite auf die Außenfläche der Gabelschenkel einwirkt. In Verbindung mit den kegelig ausgebildeten Zentrierstiften wird hierdurch eine zusätzliche Ausrichthilfe bzw. Ausrichtkraft auf die Gelenkgabclrohlinge ausgeübt.
DE19853522457 1985-06-22 1985-06-22 Spannvorrichtung Expired DE3522457C1 (de)

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