DE3735885A1 - Vorrichtung zum trennen von aus glas bestehenden lichtwellenleitern - Google Patents

Vorrichtung zum trennen von aus glas bestehenden lichtwellenleitern

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DE3735885A1
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Klaus Porcher
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Kabelmetal Electro GmbH
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Kabelmetal Electro GmbH
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/24Coupling light guides
    • G02B6/25Preparing the ends of light guides for coupling, e.g. cutting

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Mechanical Coupling Of Light Guides (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Trennen von aus Glas bestehende Fasern aufweisenden Lichtwellenleitern, die in einer Bandleitung durch mindestens einen bandförmigen Träger parallel zueinander verlaufend zusammengehalten sind.
Lichtwellenleiter - im folgenden kurz "LWL" genannt - müssen zum Spleißen oder zum Anbringen von Steckelementen eine plane Stirnfläche aufweisen, damit sich möglichst verlustarme Verbindungsstellen herstellen lassen. Zur Erzeugung einer derartigen Stirnfläche bei einem LWL kann beispielsweise eine Vorrichtung verwendet werden, wie sie aus der DE-OS 35 24 403 hervorgeht. Mit dieser Vorrichtung wird ein einzelner LWL mittels eines Messers an einer Stelle angeritzt. Durch axialen Zug wird der LWL dann an dieser Stelle getrennt und es ergibt sich eine saubere, plane Schnittstelle. Diese bekannte Vorrichtung ist auf die Bearbeitung einzelner LWL beschränkt. Mehrere, in einer Bandleitung vereinigte LWL können damit nicht getrennt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung anzugeben, mit der alle in einer Bandleitung zusammengefaßten LWL auf einfache Weise in einem Arbeitsgang durchtrennt werden können.
Diese Aufgabe wird entsprechend der Erfindung dadurch gelöst,
  • - daß in einer Halterung zwei durch einen Zwischenraum voneinander getrennte Klemmblöcke zur Festlegung der vom Träger und anderen Schichten befreiten Fasern der LWL in getreckter Lage angeordnet sind, von denen mindestens einer zur Erzeugung einer in axialer Richtung auf die Fasern wirkenden Zugbelastung relativ zu dem anderen bewegbar ist,
  • - daß im Zwischenraum zwischen den beiden Klemmblöcken ein Amboß mit einer konvex gebogenen Auflagefläche für die Fasern angebracht ist, bei welchem die Krümmung der Auflagefläche von einer im Bereich des einen Klemmblocks liegenden Kante aus ansteigt und nach Durchlaufen eines Maximums zu der im Bereich des anderen Klemmblocks liegenden Kante wieder abfällt, und
  • - daß über dem Amboß ein in der Höhe verstellbares und quer zur Längsrichtung der Fasern bewegbares, federnd gelagertes Messer angebracht ist.
Durch das Zusammenwirken der beiden Klemmblöcke mit dem zwischen den beiden angeordneten Amboß werden die LWL in gestreckter und gespannter Lage schwach gebogen gehalten. Das quer zur Leitung bewegbare Messer ritzt bei seiner Bewegung über die ganze Breite der Bandleitung alle LWL an. Durch die federnde Lagerung des Messers ist dabei sichergestellt, daß die einzelnen LWL sauber nacheinander angeritzt werden, auch wenn die Durchmesser der einzelnen LWL schwanken. Solche Durchmesserschwankungen werden durch die federnde Lagerung des Messers ausgeglichen, das in seiner Ruhestellung auf den LWL mit dem kleinsten Durchmesser eingestellt wird. Durch den bewegbaren Klemmblock wird auf die LWL eine gleichmäßige Zugspannung ausgeübt. Im Zusammenwirken mit der schwach gekrümmten Auflagefläche des Amboß ist dadurch sichergestellt, daß alle LWL nach dem Einritzen durch das Messer exakt in einer Ebene getrennt werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in den Zeichnungen dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 das Ende einer Bandleitung mit LWL.
Fig. 2 einen teilweisen Schnitt durch die Bandleitung in vergrößerter Darstellung.
Fig. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach der Erfindung in schematischer Darstellung.
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Vorrichtung.
In Fig. 1 ist das Ende einer Bandleitung 1 dargestellt, in welcher beispielsweise zehn aus Glas bestehende LWL 2 parallel zueinander verlaufend zusammengefaßt sind. Die LWL 2 bestehen jeweils aus einer das Licht führenden Faser 3 aus Glas, die von einer Schutzschicht 4 (Coating) aus geeignetem Kunststoff umgeben ist. Die LWL 2 sind in der Bandleitung 1 durch einen Träger zusammengehalten, der im dargestellten Ausführungsbeispiel aus zwei Bändern 5 und 6 besteht. Die LWL 2 liegen zwischen den beiden Bändern 5 und 6, die einander in den Zwischenräumen zwischen den LWL 2 so weit wie möglich angenähert werden. Sie können in diesen Zwischenräumen beispielsweise durch Kleben miteinander verbunden sein. Die Bänder 5 und 6 haften in bevorzugter Ausführungsform fest aber gut lösbar an den Schutzschichten 4 der LWL 2. Sie bestehen vorzugsweise aus einem zugfesten Kunststoff, dessen thermischer Ausdehnungskoeffizient dem der LWL 2 entspricht. Die Bänder 5 und 6 können beispielsweise aus einem glasfaserverstärkten Kunststoff bestehen.
Zum Trennen der LWL 2 wird zunächst am Ende der Bandleitung 1 der aus den Bändern 5 und 6 bestehende Träger entfernt. Danach werden die Schutzschichten 4 von den Fasern 3 abgezogen. Die Fasern 3 werden danach unter Einhaltung eines gegebenenfalls in der Bandleitung 1 vorhandenen Rasters der LWL 2 in einem Klemmblock 7 festgelegt, der zu einer aus Fig. 3 ersichtlichen Halterung 15 gehört. Die aus dem Klemmblock 7 herausragenden Fasern 3 werden dann auf einen Amboß 8 aufgelegt, dessen Auflagefläche 9 schwach konvex gewölbt ist, und danach auf der anderen Seite des Amboß 8 in einem Klemmblock 10 eingespannt. Die Bandleitung 1 selbst wird zweckmäßig zur Zugentlastung der im Klemmblock 7 eingeklemmten Fasern 3 an einem Festpunkt 24 festgelegt, der ebenfalls an der Halterung 15 angebracht sein kann.
Der Amboß 8 befindet sich zwischen den beiden Klemmblöcken 7 und 10. Seine Auflagefläche 9 durchläuft eine Krümmung, die von einem Klemmblock beginnend ansteigt und zum anderen Klemmblock hin wieder abfällt. Sie kann mit Rillen zur Aufnahme der Fasern 3 ausgerüstet sein, die in Richtung von einem Klemmblock zum anderen verlaufen und ein seitliches Ausweichen der Fasern 3 verhindern. Über dem Amboß 8 ist ein verschiebbares Messer 13 angeordnet, das unter der Wirkung einer Feder 14 steht. Das Messer 13 ist entsprechend dem in Fig. 4 eingezeichneten Pfeil 16 quer zur Längsrichtung der Fasern 3 bewegbar. In dem Bereich, in dem das Messer 13 quer über den Amboß 8 geführt wird, kann in dessen Auflagefläche 9 eine in Richtung des Pfeiles 16 verlaufende nutartige Vertiefung 25 angebracht sein. Die Vertiefung 25 stellt sicher, daß das Messer 13 nicht mit dem Amboß 8 in Berührung kommt, wenn die Fasern 3 in den erwähnten Rillen liegen.
Der Klemmblock 7 ist an einem Drehpunkt 11 kippbar so gelagert, daß er beispielsweise durch sein Eigengewicht oder unter Federkraft ständig in Richtung des Pfeiles 12 kippen will. Grundsätzlich könnte auch der Klemmblock 10 bewegbar bzw. kippbar in der Halterung 15 angebracht sein. Der Klemmblock 7 übt dadurch ständig eine Zugkraft auf die Fasern 3 aus. Damit diese Zugkraft nicht zu groß ist, insbesondere wenn nur noch eine Faser 3 zu durchtrennen ist, kann die Federkraft einstellbar sein oder der Klemmblock 7 kann abgefedert sein. Die für die Abfederung eingesetzte Feder wirkt der Gewichtskraft des Klemmblocks 7 entgegen.
Die Vorrichtung nach der Erfindung arbeitet beispielsweise wie folgt:
Nach der schon geschilderten Freilegung der aus Glas bestehenden Fasern 3 der LWL 2 werden dieselben im Klemmblock 7 festgelegt. Der Klemmblock 7 wird entgegen der Richtung des Pfeiles 12 in seine aus Fig. 3 ersichtliche Arbeitsstellung gebracht. Die Fasern 3 werden dann auf die Auflagefläche 9 des Amboß 8 gelegt und mit ihren freien Enden im Klemmblock 10 festgelegt. Sie sind dadurch in gestreckter Lage angeordnet. Durch den Klemmblock 7 wird gleichzeitig eine in axialer Richtung wirkende Zugbelastung auf die Fasern 3 ausgeübt. Jetzt wird das in der Höhe verstellbare Messer 13 bis auf die Fasern 3 heruntergeführt, und zwar auf eine Höhe über der Auflagefläche 9 des Amboß 8, die dem Durchmesser der dünnsten Faser 3 entspricht. Danach wird das Messer 13 in Richtung des Pfeiles 16 von einer Kante des Amboß 8 zur anderen und damit über alle Fasern 3 bewegt. Dabei werden alle Fasern 3 nacheinander angeritzt und infolge der Krümmung der Auflagefläche 9 und der durch den Klemmblock 7 ausgeübten Zugbelastung gebrochen. Sie springen dabei mit ihren Ende nach Maßgabe der Krümmung der Auflagefläche 9 ein kurzes Stück nach oben. Das Messer 13 sollte daher besonders schmal ausgebildet sein, um zu verhindern, daß die Enden der Fasern 3 gegen dasselbe schlagen. Wenn alle Fasern 3 angeritzt und gebrochen sind, kippt der Klemmblock 7 in Richtung des Pfeiles 12 in seine Offenstellung. Es reicht dazu ein sehr kleiner Weg aus, der beispielsweise in der Größenordnung von 1 mm liegt. Das für eine Spleiß- oder Steckverbindung fertige Ende der Bandleitung kann dann aus dem Klemmblock 7 entnommen werden.

Claims (3)

1. Vorrichtung zum Trennen von aus Glas bestehende Fasern aufweisenden Lichtwellenleitern, die in einer Bandleitung durch mindestens einen bandförmigen Träger parallel zueinander verlaufend zusammengehalten sind, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß in einer Halterung (15) zwei durch einen Zwischenraum voneinander getrennte Klemmblöcke (7, 10) zur Festlegung der vom Träger und anderen Schichten befreiten Fasern (3) der Lichtwellenleiter (2) in getreckter Lage angeordnet sind, von denen mindestens einer zur Erzeugung einer in axialer Richtung auf die Fasern (3) wirkenden Zugbelastung relativ zu dem anderen bewegbar ist,
  • - daß im Zwischenraum zwischen den beiden Klemmblöcken (7, 10) ein Amboß (8) mit einer konvex gebogenen Auflagefläche (9) für die Fasern (3) angebracht ist, bei welchem die Krümmung der Auflagefläche (9) von einer im Bereich des einen Klemmblocks (7) liegenden Kante aus ansteigt und nach Durchlaufen eines Maximums zu der im Bereich des anderen Klemmblocks (10) liegenden Kante wieder abfällt, und
  • - daß über dem Amboß (8) ein in der Höhe verstellbares und quer zur Längsrichtung der Fasern (3) bewegbares, federnd gelagertes Messer (13) angebracht ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Klemmblöcke (7, 10) unter seinem Eigengewicht oder unter Federkraft in Richtung von dem anderen weg um einen Drehpunkt (11) kippbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Auflagefläche (9) des Amboß (8) Rillen zur Aufnahme der Fasern (3) angebracht sind.
DE19873735885 1987-10-23 1987-10-23 Vorrichtung zum trennen von aus glas bestehenden lichtwellenleitern Withdrawn DE3735885A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4103482A1 (de) * 1991-02-06 1992-08-13 Oberspree Habelwerk Gmbh Vorrichtung zum trennen von einer oder mehreren glasfasern
FR2694101A1 (fr) * 1992-07-24 1994-01-28 Mars Actel Procédé et dispositifs pour couper obliquement un ruban de fibres optiques.
DE19903569A1 (de) * 1999-01-29 2000-08-24 Siemens Ag Vorrichtung zum Trennen von mindestens einer lichtleitenden Faser

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