DD222431B1 - Haltevorrichtung fuer mikroskopobjekttraeger - Google Patents

Haltevorrichtung fuer mikroskopobjekttraeger Download PDF

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Heinz Maeder
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Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung findet Anwendung bei aufrechten Mikroskopen, bei denen die Präparate vorwiegend auf standardisierten oder typisierten Objektträgern aufgebracht sind. Die Objektträger werden an ihren Randzonen mit der Oberfläche gegen Anlagen gedrückt.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Haltevorrichtung für Mikroskopobjektträger sind üblicherweise in zwei Grundvarianten bekannt. Die Haltevorrichtungen nach der einen Grundvariante sind so aufgebaut, daß in der Regel ein Standardobjektträger mit seiner unteren Fläche, oder einem Teilabschnitt von dieser, auf dem Objekttisch bzw. unmittelbar über diesem kraft- und/oder formschlüssig gehaltert werden. Dabei erfolgt die kraftschlüssige Halterung über eine Dreipunktanlage und Andruck mittels einer Feder oder einem federndem Element.
So ist ein Objekthalter bekannt bei dem Objektträger durch Hebel mittels Federkraft an jeweils einer Längs-und einer Schmalseite gegen feste Anlagen geklemmt werden (DE-OS 3110366). Der Objekthalter kann manuell oder motorisch in zwei Richtungen senkrecht zur optischen Achse verschoben werden, wobei der Objektträger meist in einer Führungsrichtung auf dem Objekttisch gleitet. Diese Halterung gestattet bei sorgfältigem Einlegen der Objektträger eine definierte Koordinatenwiederfindung zu ausgewählten Objektdetails. Sie hat jedoch den Nachteil, daß bei unterschiedlicher Dicke der Objektträger jeweils eine Nachfokussierung erforderlich ist. Zusätzlich werden in Richtung der optischen Achse auftretende Fehler der Führung auf das Objekt übertragen. Eine weitere bekannte Lösung gemäß der erstgenannten Grundvariante ist derart gestaltet, daß ein Objektträger auf den Mikroskoptisch aufliegend durch eine Einhandbedienung in eine Halterung eingeschoben wird, wobei die Kraft eines Feder-Elementes, welches die Haltekraft aufbringt und den Objektträger an die Anlage drückt, überwunden werden muß (DE-OS 3138654). Der Nachteil dieser Lösung besteht darin, daß an dem Objektträger als auch am Federelement Abrieb oder Deformationen entstehen, diese bewirken Ungenauigkeiten bei einer definierten Koordinatenwiederfindung ausgewählter Objektdetails. Weiterhin ist nachteilig, daß bei Objektträgern unterschiedlicher Dicke jeweils ein Nachfokussieren erforderlich ist.
Haltevorrichtung nach der zweiten G rund Variante sind derart aufgebaut, daß in der Regel Standardobjektträger mit ihrer oberen Fläche ein- oder beidseitig oder am gesamten Umfang an einen oberen Anschlag so gehaltert sind, daß die Oberfläche des Objektträgers im Fokus des Objektives liegt.
So ist ein Objekthaltersystem (DE-OS 2946544) bekannt, bei dem für Standard-Objektträger eine auf einer Mikroskoptischplatte gleitende Vorrichtung vorgesehen ist. Ein Standard-Objektträger wird jeweils an den Schmalseiten mit den Randzonen seiner Oberfläche mittels Federn gegen Anlageflächen geklemmt. Diese Lösung hat den Nachteil, daß der Objektträger senkrecht zur optischen Achse des Mikroskopes keine definierte Lage besitzt.
Für eine automatische Bildauswertung z. B. mit motorisiertem rechnergestützten Scanningbetrieb, bei der die Objekthaltevorrichtung an einer x-y-Verschiebeeinheit befestigt ist und in definierten Schritten über den Mikroskoptisch bewegt wird, geht beim Entnehmen und Wiedereinlegen die Nullpunktzuordnung und damit die Lage des Präparates zu den gespeicherten Bildkoordinaten verloren. Für alternierenden Betrieb von Mikroskop zu Mikroskop mit gleichem Präparat geht ebenfalls die Zuordnung der Präparatelage nach den Speicherkoordinaten des ersten Mikroskopes zu den gleichen Ansteuerkoordinaten des zweiten Mikroskopes verloren. Durch die starre Kopplung an der x-y-Verschiebeeinheit werden ebenfalls in Richtung der optischen Achse auftretende Führungsfehler der Verschiebeeinheit auf das Objekt übertragen.
Ziel der Erfindung
Die Erfindung hat das Ziel, die genannten Nachteile zu vermeiden, insbesondere soll eine Vorrichtung geschaffen werden, die in Verbindung mit einer motorischen Objektverschiebung eine hohe Wiederfindgenauigkeit von Objektkoordinaten gewährleistet und Führungsfehler in Richtung der optischen Achse vermeidet.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für Mikroskopobjektträger, die mit Gleitflächen auf einen Objekttisch aufsetzbar und auf diesem verschiebbar ist. Ein Standard-Objektträger wird in der Haltevorrichtung mittels eines Schiebers parallel zur Objektoberfläche bewegt und in eine Position gebracht, in der an Randzonen seiner Schmalseite mit der Oberseite gegen Anlagefläche geklemmt wird. Die durch die Erfindung zu lösende Aufgabe besteht darin, die Haltevorrichtung so zu gestalten, daß mittels Federkraft und Dreipunktanlage eine reproduzierbare Positionierung des Objektträgers bezüglich einer am Mikroskop befestigten Verschiebeeinheit für die Haltevorrichtung möglich ist, die Ankopplung an die Verschiebeeinheit spielfrei erfolgt und daß die Führung der Haltevorrichtung durch die Objekttischoberfläche erfolgt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß in Verschieberichtung eines Schiebers seitwärts von diesem in einer Haltevorrichtung jeweils eine Ausnehmung zur Aufnahme einer Feder und eines Stiftes, der über einen weiteren an ihm befindlichen Stift mit dem Schieber in Winkel verbindung steht, vorgesehen und die Ausnehmungen mit Durchbrüchen versehen sind, so daß die in Verschieberichtung wirkende Feder den Objektträger an die Anschläge drückt. Weiterhin ist die Haltevorrichtung mit einer weiteren Ausnehmung zur Aufnahme eines um einen Drehpunkt beweglichen Hebelsund einer Feder versehen. Diese ist seitlich von der Endlage des Objektträgers in der Haltevorrichtung angeordnet. Feder und Hebel erzeugen eine seitliche Haltekraft, die auf den Objektträger wirkt und gegen einen Anschlag drückt. Der Objekttischoberfläche zugewandt, ist an der Haltevorrichtung eine Blattfeder mit zwei freien Enden befestigt, deren eines Ende eine Bohrung und deren anderes Ende ein Langloch trägt, die in die zwei in einem Abtriebselement einer Verschiebeeinheit befestigten Kegelstifte eingreifen wenn die Haltevorrichtung auf den Objekttisch aufgesetzt ist. Durch die Masse der Haltevorrichtung werden die Enden der Blattfeder leicht vom Objekttisch weg gebogen, so daß neben dem Formschluß zwischen Kegelstift und Blattfeder auch ein Kraftschluß vorhanden ist.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht noch darin, daß einer der Anschläge für die Längsseite des Objetträgers mittels eines Hebels und einer Blattfeder schwenkbar an der Haltevorrichtung befestigt und über einen in der Haltevorrichtung befindlichen Gewindestift in Bewegungsrichtung des Schiebers einstellbar ist.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung wird nachstehend anhand der schematischen Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1: eine erfindungsgemäße Haltevorrichtung für Mikroskopobjektträger in Draufsicht, Figur 2: die Haltevorrichtung nach Figur 1 im Schnitt A-A, Figur 3: die Haltevorrichtung nach Figur 1 im Schnitt B-B.
In den drei Figuren sind jeweils gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
In Figur 1 ist auf einem zu einem nicht dargestellten Mikroskop gehörenden Mikroskopobjekttisch 1 eine erfindungsgemäße Haltevorrichtung 2 aufgelegt. Ein Standardobjetträger 4 wird durch einen Schieber 5 gegen Anschläge 6 und 7 gedrückt, wobei Federn 8 über Stifte 9 und 10 auf den Schiebers in Richtung der Anschläge 6, 7 eine Kraft aufbringen. Jeweils eine Feder 8 und ein Stift 9 sind in Ausnehmungen 8' angeordnet. Die Ausnehmungen 8' sind seitwärts des Schiebers 5 in der Haltevorrichtung eingebracht. Jeder der beiden Ausnehmungen 8'sind seitwärts des Schiebers 5 in der Haltevorrichtung 2 eingebracht. Jeder der beiden Ausnehmungen 8' ist mit einem, dem Schieber 5 zugewandten Durch bruch 8" versehen. An jedem der beiden Stifte 9 ist ein Stift 10 angeordnet, der durch den Durchbruch 8" hindurch ragt und mit dem Schieber 5 in Wirkverbindung steht. In der Haltevorrichtung 2 ist in Höhe der Endlage des Objetträgers 4 eine weitere Ausnehmung 12'zur Aufnahme einer Feder 13 und eines Hebels 12 vorgesehen. Die Feder 13 drückt über den Hebel 12 den Objektträger 4 gegen einen Anschlag 1.
Der Anschlag 7 ist an einem Hebel 14 befestigt, der durch eine Blattfeder 15 in Verschieberichtung des Schiebers 5 beweglich mit der Haltevorrichtung 2 verbunden ist. Ein Gewindestift 16 dient der Verstellung der Lage des Anschlages 7.
Mit 19 sind Abtriebselemente einer nicht dargestellten Verschiebeeinheit bezeichnet.
Aus Figur 2 ist ersichtlich, daß die Haltevorrichtung mit Gleitfüßen 3 auf dem Mikroskopobjekttisch 1 in einer Mittelstellung zentrisch zu einer optischen Achse 24 des Mikroskops aufliegt. Der Objektträger 4 wird mit den Randzonen seiner Oberfläche mittels Blattfeder 17 gegen Haltebleche 18 geklemmt.
Figur 3 zeigt die Ankopplung der erfindungsgemäßen Vorrichtung an die nicht dargestellte Verschiebeeinheit. An dem Antriebselement 19 sind Kegelstifte 20 befestigt, die in eine Bohrung 21 und ein Langloch 22 einer an der Haltevorrichtung 2 befestigten Blattfeder 23 eingreifen. Die Masse der Haltevorrichtung 2 biegt dabei die freien Enden der Blattfeder durch, so daß
die Haltevorrichtung 2 mit den Gleitfüßen 3 auf den Mikroskopobjekttisch 1 aufliegt und gleichzeitig eine spielfreie Verbindung zwischen der Blattfeder 23 und dem Abtriebselement 19 besteht.
Im folgenden wird die Funktion der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung beschrieben. Die Haltevorrichtung 2 wird auf den Mikroskopobjekttisch 1 so aufgesetzt, daß die Kegelstifte 20 der Verschiebeeinheit in die entsprechende Aussparungen 21,22 der Blattfeder 23 eingreifen. Damit ist die exakte reproduzierbare Zuordnung der Haltevorrichtung 2 zur Verschiebeeinheit gegeben. Der Schieber 5 wird bis zum Anschlag gegen die Federn 8 bewegt und ein Objektträger 4 in die dafür vorgesehenen Aussparungen im Schieber eingelegt. Anschließend wird der Schieber freigegeben und gleitet in den entsprechenden Nuten in der Haltevorrichtung 2 durch die Federkraft der Federn 8 so weit, bis der Objektträger 4 an den Anschlägen 6, 7 anliegt. In dieser Stellung wird der Objetträger 4 gleichzeitig durch den Hebel 12 mit seiner Seitenfläche gegen den Anschlag 11 gedrückt. Somit ist seine Lage bezüglich der Verschiebeeinheit reproduzierbar fixiert.
Die Parallelität der Längsseiten des Objetträgers 4 zu einer entsprechenden Führung der Verschiebeeinheit kann mittels des Gewindestiftes 16 und des Hebels 14 exakt eingestellt werden.
In Betracht gezogene Druckschriften: DE-OS 2637532 (G 02 B, 21/26) DE-OS 3110366 (G 02 B, 21/34) DE-OS 3118654 (G 02 B, 21/34)

Claims (2)

1. Haltevorrichtung für Mikroskopobjektträger, die mit Gleitflächen auf einem Objekttisch eines Mikroskopes aufsetzbar und auf diesem verschiebbar ist und bei der ein Standardobjektträger mittels eines Schiebers parallel zur Objektoberfläche verschoben und in eine Position gebracht wird, in der er an Randzonen seiner Schmalseiten mit der Oberfläche gegen Anlageflächen geklemmt und an einer Längsseite und einer Schmalseite mittels Federkraft an einer Dreipunktanlage gehaltert wird, gekennzeichnet dadurch, daß in Verschieberichtung eines Schieber (5) seitwärts von diesem in der Haltevorrichtung (2) jeweils eine Ausnehmung (8') zur Aufnahme einer Feder (8) und eines Stiftes (9), der über einen an ihm befindlichen Stift (10) mit dem Schieber (5) in Wirkverbindung steht, vorgesehen sind, daß die Ausnehmungen (8') mit Durchbrüchen (8") versehen sind, daß die Haltevorrichtung (2) mit einer weiteren Ausnehmung (12'), zur Aufnahme eines um einen Drehpunkt beweglichen Hebels (12) und einer Feder (13) versehen ist, daß an der Haltevorrichtung (2) eine Blattfeder (23) mit zwei freien Enden befestigt ist, deren eines Ende eine Bohrung (21) und deren anderes Ende ein Langloch (22) trägt, die in die zwei in einem Abtriebselement (19) einer Verschiebeeinheit befestigten Kegelstifte (20) eingreifen wenn die Haltevorrichtung auf den Objekttisch aufgesetzt ist.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß ein Anschlag (7) mittels eines Hebels (14) und einer Blattfeder (15) schwenkbar an der Haltevorrichtung (2) befestigt und über einen in der Haltevorrichtung (2) befindlichen Gewindestift (16) in Bewegungsrichtung des Schiebers (5) einstellbar ist.
Hierzu 1 Seite Zeichnungen
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