DE3937057A1 - Spleissvorrichtung fuer optische glasfasern - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Spleißvorrichtung der im
Oberbegriff des Anspruchs 1 näher bezeichneten
Ausführung. Derartige Vorrichtungen dienen zur
Herstellung von Spleißverbindungen, die in Systemen der
optischen Nachrichtentechnik benötigt werden.
Eine Spleißvorrichtung nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 ist aus der DE-OS 35 38 563 bekannt. Bei
dieser Vorrichtung sind zwei als Faserhalteplatten
ausgebildete Basisteile vorgesehen, in die jeweils
V-förmige Nuten eingearbeitet sind. Diese dienen den
Glasfasern als Aufnahme, in der sie mit einer
Spannvorrichtung festgeklemmt werden können. Zwischen
den Faserhalteplatten ist ein Schieber bewegbar, auf dem
unter anderem eine Ritzvorrichtung und die Elektroden
einer Schweißvorrichtung angeordnet sind. Zum Trennen
angeritzter Glasfasern ist eine der Faserhalteplatten in
Längsrichtung und die andere so bewegbar, daß die
Faserenden zum Spleißen axial aufeinander ausrichtbar
sind.
Die bei der Spleißvorrichtung in jede Faserhalteplatte
integrierte Spannvorrichtung ist in der DE-OS 33 22 776
näher beschrieben. Mittels eines Spannhebels wird ein
winkelförmiges Andruckelement betätigt, bei dem an der
zur Faseraufnahme weisenden Unterseite des
Andruckschenkels ein elastisches Kissen zum Festklemmen
der Glasfaser angeordnet ist. Durch Betätigen des
Spannhebels wird eine vertikale Absenkbewegung des
Andruckstempels ausgeführt.
Die zuvor erwähnte Spleißvorrichtung eignet sich zur
Herstellung von Spleißverbindungen mit Glasfasern, die
einen im Querschnitt kreisförmigen Kern und einen
ringförmig aufgebauten Mantel haben, wie z. B.
Monomode- oder Stufenindexfasern. Sie ist jedoch dann
ungeeignet, wenn die Faserenden vor dem Spleißen in
einer bestimmten Orientierung zueinander axial
ausgerichtet werden sollen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Spleißvorrichtung gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 so
zu verbessern, daß damit auch funktionsgerechte
Spleißverbindungen mit polarisationserhaltenden
Glasfasern hergestellt werden können. Diese Aufgabe wird
erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen
konstruktiven Maßnahmen gelöst. Vorteilhafte
Ausgestaltungen der Spleißvorrichtung können den
Unteransprüchen entnommen werden. Damit erzielbare
Vorteile sind in der Beschreibung genannt.
Die Erfindung wird anhand eines in Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispiels wie folgt näher
beschrieben. In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 einen Ausschnitt der Spleißvorrichtung mit
Klemmvorrichtung zum Ausrichten und einer
Spannvorrichtung zum Fixieren einer Glasfaser,
teilweise Längsgeschnitten, in der Seitenansicht;
Fig. 2 das Basisteil der Spleißvorrichtung gemäß Fig. 1
ohne Spannvorrichtung, in der Draufsicht;
Fig. 3a die Ausrichtwelle der Klemmvorrichtung gemäß
Fig. 1, in einer Seitenansicht;
Fig. 3b die Ausrichtwelle der Fig. 3a mit Blick auf die
Enden der Klemmzungen;
Fig. 4a die Ausrichtwelle der Fig. 3a in der Draufsicht;
Fig. 4b die Ausrichtwelle gemäß Schnittlinie A-A der
Fig. 4a.
Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausschnitt
der Spleißvorrichtung ist das Basisteil mit 1
bezeichnet. Auf diesem ist eine Spannvorrichtung 2
angeordnet, die im wesentlichen aus einem am Basisteil 1
angelenkten Spannbügel 3, einer im Mittelteil 4 des
Spannbügels angeordneten Handhabe 5, einem im vorderen
Bügelende 6 verschieblich gelagerten Spannbolzen 7 mit
einem am unteren Ende vorgesehenen Andruckelement 8 und
einer unter dem Andruckelement am Basisteil 2
angeordneten Aufnahme 9 besteht (Fig. 1).
Der Spannbügel 3 ist ein in sich starres, mechanisch
stabiles Metallteil, bei dem an der Unterseite im
Bereich des vorderen Bügelendes 6 und am rückwärtigen
Bügelende 10 je ein die Enden einer Schwenkachse 11
enthaltendes Gelenkauge 12 angeordnet ist. Außerdem ist
die Schwenkachse 11 in Ansätzen 13 des Basisteiles 1
gelagert. Rastmittel 14 (Fig. 2) halten den Spannbügel 3
in der vertikalen Spannlage, in der er mit dem
rückwärtigen Bügelende 10 an einem Anschlag 15 des
Basisteiles 1 anliegt.
Die Handhabe 5 ist als Spannschraube ausgebildet, bei
deren Betätigung das Ende gegen eine an der Unterseite
des Spannbügels 3 angeordnete Blattfeder 16 angreift,
die ihrerseits den verschieblich gelagerten Spannbolzen
7 mit dem Andruckelement in die Aufnahme 9 der
Spannvorrichtung 2 absenkt.
Außer der Spannvorrichtung zum Fixieren von Glasfasern
ist eine Klemmvorrichtung zum Ausrichten der Glasfasern
vorgesehen. Die Klemmvorrichtung besteht im wesentlichen
aus einer Ausrichtwelle 17 mit einer sich axial
erstreckenden Einlegenut 18 und zwei Klemmzungen 19 zum
Erfassen einer Glasfaser, einem Schieber 20 zum
Andrücken und Lösen der Klemmzungen sowie einer
Feststellvorrichtung zum stufenlosen Arretieren der aus
einem einstückigen Drehteil bestehenden Ausrichtwelle.
Wie die Fig. 3a bis 4b zeigen, hat die Ausrichtwelle
17 am rückwärtigen Ende einen Drehknopf 21 mit einem im
Durchmesser reduzierten Ansatz 22, dem ein im
Durchmesser nochmals reduzierter Wellenschaft 23 folgt.
Das Schaftende ist als Spannkonus 24 ausgebildet, an den
sich vorn die Klemmzungen 19 anschließen. Die Einlegenut
18 ist so breit, daß eine Glasfaser mit äußerer
Kunststoffumhüllung bequem eingelegt werden kann und so
tief, daß die Glasfaser in der Achsmitte zu liegen
kommt. Die Einlegenut 18 endet etwa nach einem Drittel
ihrer Schaftlänge durch einen den Wellenschaft 23
durchsetzenden Schlitz 25 in Nutenbreite. Dieser Schlitz
bildet zwei Federschenkel 26, die z. B. durch eine
jeweils von außen eingearbeitete Ausnehmung 27 einen
annähernd rechteckigen Querschnitt haben. Der relativ
breite Schlitz 25 mündet an der Rückseite des Spannkonus
24 in einen schmalen Schlitz 28, der nur wenig breiter
ist als der Durchmesser einer Glasfaser mit Coating. Der
schmale Schlitz 28 teilt den Spannkonus 24 in zwei
Hälften, an die sich vorn die Klemmzungen 19
anschließen, bei denen von außen jeweils so viel
Material abgetragen ist, daß sie relativ dünn sind (Fig.
4a). Wie insbesondere die Fig. 3a zeigt, sind die mit
der Schmalseite hochkant stehenden Klemmzungen 19 nur
etwa halb so breit wie der Wellenschaft 23. Hier ist
durch eine zu beiden Seiten ebenfalls vorgenommene
Materialabtragung je eine sich vom vorderen Ende der
Klemmzungen 19 bis hinter die Basis des Spannkonus 24
erstreckende Ausnehmung 29 gebildet. Daher sind die
Hälften des Spannkonus 24 nur so breit wie die
Klemmzungen 19, deren Querschnitt dadurch rechteckig ist.
Der Schieber 20 besteht aus einem auf der Oberfläche des
Basisteiles 1 gleitenden, plattenförmigen Teil, das an
der Unterseite einen von der Schwenkachse 11 der
Spannvorrichtung 2 mit durchsetzten Ansatz hat. Dadurch
ist der Schieber 20 unverlierbar gehaltert.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, steckt die mit dem
ungeschlitzten Wellenschaft 23 in einem in Nutenbreite
(18) geschlitzten Lagerbock 30 aufgenommene
Ausrichtwelle 17 mit den Klemmzungen 19 und dem
Spannkonus 24 in einer konischen Stufenbohrung des
Schiebers 20. Im Bereich der Klemmzungen 19 ist der
Durchmesser der Stufenbohrung etwas größer als die
Klemmzungen 19 breit sind und danach hat sie einen so
großen Druchmesser, daß der Schieber 20 über das im
Durchmesser dem Wellenschaft 23 entsprechende Basisteil
des Spannkonus 24 gleiten kann. Mit der am Übergang
zwischen den beiden Bohrungsdurchmessern vorgesehenen
konischen Ansenkung 31 werden die Klemmzungen 19 beim
Betätigen des Schiebers 20 zusammengedrückt und die
Klemmstellung im größeren zylindrischen Bohrungsteil
arretiert und zwar unabhängig von der Drehstellung der
Ausrichtwelle 17. Zur leichten, mittels eines Fingers
vornehmbaren Betätigung des Schiebers 20 dient eine auf
der Oberseite eingelassene Mulde 32. Außerdem ist ein
von der Oberseite bis in die den Schieber 20 vollständig
durchsetzende Stufenbohrung reichender Einlegeschlitz 33
vorhanden, der mit Einführungsschrägen versehen ist.
Die Feststellvorrichtung für die Ausrichtwelle 17
besteht aus einer den Lagerbock 30 durchsetzenden,
manuell betätigbaren Klemmschraube 34, mit der ein unter
dem Wellenschaft 23 angeordnetes Klemmstück 35 gegen die
Ausrichtwelle 17 festziehbar ist.
Das Spleißen von polarisationserhaltenden Glasfasern
geschieht auf folgende Weise. Zunächst wird von einer
Glasfaser auf einer Teillänge die äußere
Kunststoffumhüllung entfernt, so daß die Faser mit dem
Coating freiliegt. Danach wird auf einer vorderen
Teillänge noch das Coating entfernt. Vor dem Einlegen
der so präparierten Glasfaser in die Spleißvorrichtung
wird der Spannbügel 3 vom Anschlag 15 weg nach hinten
gekippt, so daß die Einlegenut 18 sowie der schmale
Schlitz 28 der Ausrichtwelle 17 und die Schlitze 33 in
Schieber 20 und Lagerbock 30 und eine Nut der Aufnahme 9
miteinander fluchten und somit von oben frei zugänglich
sind. Dann wird die Glasfaser eingelegt, und zwar so,
daß das blanke Faserende in der Aufnahme 9 und der
Faserteil mit Coating zwischen den Klemmzungen 19 zu
liegen kommen. Anschließend wird der Schieber 20 aus der
Ruhelage in Richtung Drehknopf 21 über den Spannkonus 24
geschoben und die Glasfaser von den Klemmzungen 19 am
Coating eingeklemmt. Nun wird der Spannbügel 3 bis zum
Anschlag 15 zurückgeschwenkt, wobei er in dieser
Stellung von den Rastmitteln 14 selbsttätig arretiert
wird. Jetzt folgt das Fixieren in der Aufnahme 9 und
zwar des blanken Faserendes der in der Ausrichtwelle 17
liegenden Faser und des zweiten, separat präparierten
blanken Faserendes, das von der anderen Spannvorrichtung
her übersteht, durch Betätigen der das Andruckelement 8
absenkenden Spannschraube (Handhabe 5). Danach werden
die Faserenden zwischen den Aufnahmen beider
Spannvorrichtungen geritzt, durch Zug voneinander
getrennt und mit den neuen Faserstirnflächen axial
aufeinander ausgerichtet.
Jetzt wird in das rückwärtige Ende der einen Glasfaser
Licht eingekoppelt und am rückwärtigen Ende der anderen
Glasfaser detektiert. Außerdem wird der Andruck der
Spannvorrichtung 2 gelöst, so daß das von der
Klemmvorrichtung der Ausrichtwelle 17 herführende
Faserende ohne zu tordieren zwischen den Flanken der Nut
und dem Andruckelement 8 in der Aufnahme 9 gedreht
werden kann. Dies geschieht mit der gegen
Axialverschiebung gesicherten Ausrichtwelle 17, die so
weit gedreht wird, bis eine optimale,
polarisationserhaltende Überkopplung des Lichtes
stattfindet. Sobald dies der Fall ist, stehen sich die
Faserenden in gleichorientierter Lage gegenüber. In
dieser Lage wird die Ausrichtwelle 17 durch Betätigen
der Feststellvorrichtung (Klemmschraube 34, Klemmstück
35) arretiert und das Andruckelement 8 der
Spannvorrichtung 2 wieder gegen das blanke Faserende zur
Anlage gebracht. Danach werden die Faserenden mittels
Schweißelektroden gespleißt und die Lichteinkopplung
abgeschaltet. Dann wird der Eingriff der Klemmzungen 19
durch Zurückbewegen des Schiebers 20 gelöst und danach
die Arretierung der Ausrichtwelle 17 durch Lösen der
Klemmschraube 34. Nun wird die Ausrichtwelle 17 so weit
gedreht, bis die Einlegenuten und entsprechenden
Schlitze miteinander fluchten. Anschließend werden die
Andruckelemente beider Spannvorrichtungen von den
miteinander verbundenen Faserenden abgehoben, die
Spannvorrichtungen zurückgeschwenkt und der fertige
Spleiß entnommen.
Claims (12)
1. Spleißvorrichtung mit zwei Spannvorrichtungen zum
Ausrichten und Fixieren von optischen Glasfasern, die
auf je einem Basisteil montiert sind und mit denen die
Glasfasern durch Betätigen je einer ein Andruckelement
steuernden Handhabe in V-förmige Nuten einer Aufnahme
festgelegt, danach geritzt sowie getrennt und die
Faserenden vor dem Spleißen axial aufeinander
ausgerichtet werden, dadurch
gekennzeichnet, daß in einer
Spannvorrichtung (2) eine Klemmvorrichtung vorhanden
ist, die aus einer stufenlos arretierbar gelagerten
Ausrichtwelle (17) mit einer sich axial erstreckenden
Einlegenut (18) und zwei Klemmzungen (19) für die
Glasfaser und einem Schieber (20) zum Andrücken und
Lösen der Klemmzungen besteht.
2. Spleißvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausrichtwelle (17) einen
Wellenschaft (23) hat, dessen Ende als Spannkonus (24)
ausgebildet ist, von dem aus sich die Klemmzungen (19)
erstrecken.
3. Spleißvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der vordere Teil des Wellenschaftes
(23) durch einen Schlitz (25) in zwei Federschenkel (26)
geteilt ist.
4. Spleißvorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch
gekennzeichnet, daß ein zwischen den Klemmzungen (19)
befindlicher schmaler Schlitz (28) in den die
Federschenkel (26) bildenden breiteren Schlitz (25)
mündet und den Spannkonus (24) in zwei Hälften teilt.
5. Spleißvorrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schieber (20) eine Stufenbohrung
enthält, die am Übergang zwischen zwei Durchmessern eine
Ansenkung (31) zum Zusammendrücken des Spannkonus (24)
aufweist.
6. Spleißvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der auf der Oberfläche des
Basisteiles (1) gleitend angeordnete Schieber (20) an
der Unterseite einen von der Schwenkachse (11) der
Spannvorrichtung (2) durchsetzten Ansatz hat.
7. Spleißvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schieber (20) einen von der
Oberseite sich bis in die Stufenbohrung erstreckenden
Einlegeschlitz (33) hat.
8. Spleißvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schieber (20) für seine
Betätigung mit einer auf der Oberseite eingelassenen
Mulde (32) versehen ist.
9. Spleißvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausrichtwelle (17) mit dem
ungeschlitzten Wellenschaft (23) in einem am Basisteil
(1) befestigten Lagerbock (30) steckt.
10. Spleißvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Lagerbock (30) zum Einlegen
einer Glasfaser in die Nut (18) der Ausrichtwelle (17)
geschlitzt ist.
11. Spleißvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Arretierung der Ausrichtwelle
(17) mittels einer Feststellvorrichtung vornehmbar ist,
die aus einer Klemmschraube (34) und einem gegen die
Ausrichtwelle (17) festziehbaren Klemmstück (35) besteht.
12. Spleißvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausrichtwelle (17) aus einem
einstückigen, mit Drehknopf (21) versehenen Drehteil
besteht.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3937057A DE3937057A1 (de) | 1989-11-07 | 1989-11-07 | Spleissvorrichtung fuer optische glasfasern |
AU64989/90A AU634298B2 (en) | 1989-11-07 | 1990-10-25 | Splicing apparatus for optical fibres |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3937057A DE3937057A1 (de) | 1989-11-07 | 1989-11-07 | Spleissvorrichtung fuer optische glasfasern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3937057A1 true DE3937057A1 (de) | 1991-05-08 |
Family
ID=6393049
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3937057A Withdrawn DE3937057A1 (de) | 1989-11-07 | 1989-11-07 | Spleissvorrichtung fuer optische glasfasern |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AU (1) | AU634298B2 (de) |
DE (1) | DE3937057A1 (de) |
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Family Cites Families (3)
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- 1989-11-07 DE DE3937057A patent/DE3937057A1/de not_active Withdrawn
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1990
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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AU634298B2 (en) | 1993-02-18 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ALCATEL SEL AKTIENGESELLSCHAFT, 7000 STUTTGART, DE |
|
8141 | Disposal/no request for examination |