DE2706720C3 - - Google Patents
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- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B33/00—Constructional parts, details or accessories not provided for in the other groups of this subclass
- G11B33/02—Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon
- G11B33/022—Cases
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B3/00—Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
- G11B3/02—Arrangements of heads
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B3/00—Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
- G11B3/02—Arrangements of heads
- G11B3/10—Arranging, supporting, or driving of heads or of transducers relatively to record carriers
- G11B3/12—Supporting in balanced, counterbalanced or loaded operative position during transducing, e.g. loading in direction of traverse
- G11B3/14—Supporting in balanced, counterbalanced or loaded operative position during transducing, e.g. loading in direction of traverse by using effects of gravity or inertia, e.g. counterweight
Landscapes
- Holding Or Fastening Of Disk On Rotational Shaft (AREA)
- Feeding And Guiding Record Carriers (AREA)
- Magnetic Resonance Imaging Apparatus (AREA)
- Recording Measured Values (AREA)
- Measurement Of The Respiration, Hearing Ability, Form, And Blood Characteristics Of Living Organisms (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Gewichtseinriehtung für den Tonarm eines Plattenspielers nach dem Oberbegriff
des Anspruchs I.
Eine solche Gewichtseinriehtung ist aus der CH-PS 17 944 bekannt. Hierbei wird ein Gewicht von hinten
auf das Ende des Tonarms aufgeschoben und mittels einer Schraube an einer gewünschten Stelle befestigt.
Nachteilig ist hierbei, daß das Ausbalancieren des Tonarms nur durch Probieren erfolgen kann, weil sich
der gemeinsame Schwerpunkt zwischen dem Tonarm und dem Gewicht während des Aufschiebens fortlaufend
in Richtung auf den Tonabnehmer verlagert
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Gewichtseinrichtung für den Tonarm eines
Plattenspielers zu schaffen, bei der das Tonarmgegengewicht von dem hinteren Ende des Tonarms abgenommen
und auf dieses aufgesteckt werden kann, ohne daß dabei jedesmal eine Ausbalancierung des ToLarms
vorgenommen werden muß.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht insbesondere darin, daß durch das bloße Aufstecken
einer Gewichtseinriehtung am hinteren Ende des Tonarms dieser Tonarm ausbalanciert wird, ohne daß
mit der Hand eine Gewichtsveränderung vorgeno/nmen werden muß. Die Anpassung des Gewichts der
Gewichtseinriehtung an das Gewicht des vorderen Tonarmteils wird zweckmäßigerweise vom Hersteller
vorgenommen, so daß der Käufer eines Plattenspielers später nur noch die Gewichtseinriehtung aufzuklemmen
braucht, um den Tonarm auszubalancieren. Dadurch, daß der Hauptteil der aufgesteckten Gewichtseinrichtung
unterhalb des Tonarmrohrs liegt, wird überdies erreicht, daß die obe?e Kante dieses Tonarmrohrs
praktisch den höchsten Punkt des Tonarms darstellt, so daß eine flache Plattenspieler-Bauweise ermöglicht
wird.
1" Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Plattenspieler mit geschlossener Haube; Fig. 2 einen Plattenspieler mit hochgeklappter
Haube;
Fig. 3 einen Plattenspieler in perspektivischer Ansicht;
Fig.4 die geschnittene Seitenansicht eines Plattenspieler-Tonarms
Fig.5 die perspektivische Ansicht einer Gewichtseinriehtung
F i g. 6 einen Gewichtskörper mit Kunststoffbuchse. In der F i g. 1 ist die Frontansicht eines Plattenspielers
1 gezeigt, die erkennen läßt, daß es sich um einen extrem flachen Plattenspieler 1 handelt, der nur wenig Raum für
einen Tonarm zuläßt. Dieser Plattenspieler 1 umfaßt ein Unterteil 2, in dem sich alle wesentlichen Antriebs- und
Steuerelemente befinden, sowie eine aufklappbare Haube 3.
>° In der F i g. 2 ist derselbe Plattenspieler 1 ohne
hochgeklappter Haube 3 in der Draufsicht gezeigt. Man erkennt hier, daß das Unterteil 2 einen Plattenteller 4,
einen Tonarm 5 und verschiedene Bedienungselemente 6,7,8,9,10 aufweist. Am hinteren Ende des Tonarms ist
>' eine Gewichtseinriehtung 11 vorgesehen, die auf den
Tonarm 5 aufsteckbar ist.
Da zwischen Haube 3 und Gewichtseinheit 11 nur wenig Platz vorhanden ist, wäre es sehr schwierig, den
Tonarm durch manuelle Verstellung des Schwerpunktes
M) auszubalancieren.
Deshalb wird die Gewichtseinheit 11 schon vorher auf
den Tonarm 5 und die Vorrichtung 12 zur Halterung des Tonabnehmers abgestimmt und später nur noch
aufgesteckt. Dieses Aufstecken kann von jedem Laien
f" durchgeführt werden.
In der F i g. 3 ist der in den vorangegangenen Figuren
gezeigte Plattenspieler noch einmal perspektivisch dargestellt. Man ersieht aus dieser Darstellung, daß der
Tonarm 5 nur wenig oberhalb des Unterteils 2 angeordnet ist. Dieser Umstand ermöglicht es, die
Haube 3 sehr flach zu gestalten.
Die Fig,4 zeigt die Seitenansicht des Tonarms 5,
wobei die wesentlichen Teile geschnitten dargestellt sind.
Am vorderen Ende des Tonarms 5 ist eine Vorrichtung 12 zur Halterung eines Tonabnehmers 13
vorgesehen, die mittels einer Schraube 14 mit dem Tonarmrohr 15 verklemmt werden kann. Diese
Vorrichtung 12 weist einen zylindrischen Stirnkörper 16 auf, der wie ein Stopfen in das Tonarmrohr 15
hineingeschoben wird und in seinem hinteren Teil eine keilförmige Aussparung aufweist, in die ein metallisches
Keilstück 17, das eine Gewindebohrung besitzt, eingeführt werden kann. Indem die Schraube 14 mit dem
Keilstück 17 verschraubt wird, werden die Seitenteile 18 des Stirnkörpers 16, die den Keil bilden, auseinandergedrückt
und pressen so den Stirnkörper 16 gegen die Innenwand des Tonarmrohrs 15. Hierdurch wird die
Vorrichtung 12 fest mit dem Tonarmrohr 15 verbunden. Die Vorrichtung 12 weist auch noch ein nach oben
gerichtetes Teil 19 auf, das in eine öffnung des Tonarmrohrs 15 eingreift. Die Dicke dieses Teils 19 ist
etwas geringer als die Breite der Öffnung, so daß die Vorrichtung 12 um einen bestimmten Winkel um die
Längsachse des Tonarmrohrs 15 geschwenkt werden kann. Dies ist erforderlich, um spätere kleinere
Korrekturen durchzuführen.
Der hintere Teil des Tonarms 5 weist im wesentlichen jo
eine Tonarmlagerung 20, eine Fahne 21, eine Höhenverstelleinrichtung
22 und eine Auflagekrafteinstellung 23 auf. Die Höhenverstelleinrichtung 22 ruht auf einer nicht
gezeigten Einrichtung, welche den Tonarm 5 mechanisch hebt oder senkt. Durch Verdrehen der Höhenverstelleinrichtung
kann somit die absolute Höhe bzw. Tiefe des Tonarms reguliert werden. Mit der Auflage-,
krafteinstellung 23 kann über eine Feder 24 die Kraft eingestellt werfen, mit der die Nadel des Tonabnehmers
auf eine Schallplatte drückt.
Für die vorliegende Erfindung ist die Fahne 21 besonders zweckmäßig. Sie weist eine Führungsnut 25
zur Aufnahme eines Keils einer Gewichtseinrichtung auf. Diese Fahne 21 ist mit einem Einsteckteil 26
versehen, d&s in das Tonarmrohr 15 eingeführt ist. Dieses Einsteckteil 26 ist so ausgebildet, daß an ihm
elektrische Leitungen 27 vorbeigeführt werden können. Es weist ferner eine Öffnung 28 auf, durch welche diese
Leitungen 27 nach unten geführt sind. Mittels einer Schraube 29 ist das Einsteckteil 26 fest mit dem
Tonarmrohr 15 verbindbar.
Die Gewichtseinheit 30, welche zum Zwecke des Ausbalancierens auf die Fahne 21 geschoben wird, ist in
der Fig.5 perspektivisch dargestellt Sie besteht aus
zwei Hälften 31,32, von denen jede Hälfte 31,32 einen
Gewichtskörper 33,34 aufweist. Diese Gewichtskörper 33, 34 bestehen zweckmäßigerweise aus Blei und
können durch Drehen von Rändelrädern 35, 36 axial verschoben werden. Die beiden Hälften 31, 32 sind
durch einen Spalt 37 voneinander getrennt, in dem ein in der F i g. 5 nicht erkennbarer Keil vorgesehen ist, der in
die Nut 25 eingreifen kann.
Die F i g. 6 zeigt einen Gewichtsköi per 33 mit einer
Kunststoffbuchse 38, wobei die Kunststo:Fbuchse 38 neben dem Gewichtskörper noch einmal besonders
hervorgehoben ist, und zwar um 90° Grad gedreht. Diese Kunststoffbuchse 38 wird mit ihrem vorderen
Ende 39 ;n die öffnung des Gewichtskörpers 33 eingeschoben, und zwar bei der Darstellung gemäß
F i g. 6 von hinten. Hierdurch werden die beiden durch den Spalt 40 getrennten Hälften des vorderen Endes 39
zusammengedrückt, bis das vordere Ende 39 in den Bereich der öffnung des Gewichtskörpers gelangt, der
erweitert ist und die Hälften nicht mehr zusammendrückt. Die beiden Hälften spreizen hierdurch auseinander
und arretieren somit die Kunststoffbuchse 38 in der öffnung des Gewichtskörpe.-s. Die Rändelräder 36
besitzen nicht dargestellte Schraubgewinde, welche durch die Bohrung der Kunststoffbuchse 38 geschraubt
werden können. Durch Drehen dieser Rändelräder werden also die Gewichtskörper 33, 34 und damit der
Schwerpunkt des Tonarms 5 verschoben. Damit der Gewirhtskörper 33 in der Gewichtseinheit 30 beim
Verschieben nicht verkantet, ist noch eine Feder 42 vorgesehen, die ein Loch aufweist, durch das eine Nase
43 des Gewichtskörpers 33 gesteckt wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Gewichtseinriehtung für den Tonarm eines
Plattenspielers, die an dem dem Tonabnehmer abgewandten Ende des Tonarms zur Ausbalancierung
des Tonarms vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß diese Gewichtseinriehtung
(30) in einem vorgegebenen Abstand von der Tonarmlagerung (20) aufsteckbar ist
2. Gewichtseinriehtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gewichtseinrichtung (30) von oben auf den Tonarm (5) aufsteckbar ist.
3. Gewichtseinriehtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse der Gewichtseinriehtung
(30) sich überwiegend unterhalb des hinteren Endes des Tonarms (5) befindet
4. Gewichtseinriehtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne», daß der Schwerpunkt der Gewichtseinrichuing
(30) verschiebbar ist
5. Gewichtseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewichtseinriehtung (30)
aus zwei Hälften besteht (31, 32), von denen jede Hälfte (31, 32) einen Gewichtskörper (33, 34), z. B.
aus Blei, aufweist, der mit Bohrungen versehen ist, durch welche Spindeln geschoben werden können,
mit denen der Gewichtskörper (33,34) innerhalb der ihm zugewiesenen Hälfte (31, 32) hin- und
herbewegt werden kann.
6. Gewichtseinriehtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende der Spindel ein
Rändelrad (35, 36) aufweist, das -,ich außerhalb der
Gewichtseinriehtung (30) btfindet.
7. Gewichtseinriehtung nach An. pruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bohrung des Gewichtskörpers (33, 34) mit einer Kunststoffbuchse (38)
versehen ist, die an ihrem einen Ende (39) einen Längsspalt (40) und zwei Widerhaken und an ihrem
anderen Ende einen Anschlag (41) aufweist.
8. Gewichtseinriehtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewichtseinrichtung (30)
auf eine Fahne (21) aufsteckbar ist, die eine Führungsnut (25) aufweist.
9. Gewichtseinriehtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahne (21) an einem
Einsteckteil (26) angeordnet ist, das in das Tonarmrohr (15) eingeschoben werden kann.
10. Gewichtseinriehtung nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsteckteil
(26) so ausgebildet ist, daß es nicht den ganzen Innenraum des Tonarmrohrs (15) ausfüllt, wodurch
elektrische Zuführungsleitungen (27) an diesem Einsteckteil (26) entlanggeführt und durch dasselbe
gesteckt werden können.
Priority Applications (5)
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FR7801202A FR2381370A1 (fr) | 1977-02-17 | 1978-01-17 | Bras de lecture pour tourne-diques |
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DE2706720B2 DE2706720B2 (de) | 1979-03-29 |
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GB (1) | GB1585710A (de) |
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-
1978
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- 1978-01-17 JP JP284978A patent/JPS53115201A/ja active Pending
- 1978-01-18 GB GB1922/78A patent/GB1585710A/en not_active Expired
- 1978-02-14 US US05/877,661 patent/US4158459A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
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US4158459A (en) | 1979-06-19 |
GB1585710A (en) | 1981-03-11 |
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JPS53115201A (en) | 1978-10-07 |
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