DE1958574A1 - Vorrichtung zum Einspannen von Wendeschneidplatten - Google Patents

Vorrichtung zum Einspannen von Wendeschneidplatten

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DE1958574A1
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DE19691958574
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Torsten Sandrud
Gustafson Manfred Wallace
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Fagersta Bruks AB
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Fagersta Bruks AB
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C5/00Milling-cutters
    • B23C5/16Milling-cutters characterised by physical features other than shape
    • B23C5/20Milling-cutters characterised by physical features other than shape with removable cutter bits or teeth or cutting inserts
    • B23C5/22Securing arrangements for bits or teeth or cutting inserts
    • B23C5/2265Securing arrangements for bits or teeth or cutting inserts by means of a wedge
    • B23C5/2269Securing arrangements for bits or teeth or cutting inserts by means of a wedge for plate-like cutting inserts 
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B2/00Friction-grip releasable fastenings
    • F16B2/02Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening
    • F16B2/14Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening using wedges
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

DR. BERG DIPL.-ING. STAPF 1QRfiR7A
PATENTANWÄLTE I ζ) O O O / H
8 MÜNCHEN 2. HILBLESTRASSE 2O
Dr. Berg Dipl.-Ing. Stapf, 8 MOnchen 2, Hllblestrofle 20 · Ihr Zeichen Unser Zeichen Datum
18947 Zi/De 21· NOV.
Anwaltsaktet 18947
FAGERSTA BRTJKS AKTIEBOLAG
Vorrichtung zum Einspannen von Wendeschneidplatten.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einspannen von Wendeschneidplatten aus einem Körper, in welchem ein Sitz mit einer Auflagefläche und mindestens einer seitlichen Anschlagfläche zur Aufnahme der Wendeschneidplatte ausgebildet ist und in welchem in Abstand vom Sitz eine mit einem Gewinde versehene Bohrung vorhanden ist, deren Mittelachse mit der Auflagefläche ., einen spitzen Winkel bildet und in die eine Spannschraube einschraubbar ist, deren Kopf auf die Oberfläche der Wendeschneidplatte oder eines zwisehengeschalteten Spanbrechers drückt und die Wendesohneidplatte beim Anziehen der Spannschraube In ihren Sitz presst.
Es ist die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe, eine neue, einfache und zuverlässige Einspannvorrichtung der oben bezeichneten Art zu schaffen. Die Aufgabe wirrt gemäß der Er-
0Q9824/U62
<m (ΟβΠ) ·5 1» 20 8) T«le3remr.-.», J-AiHtJISUlF Mönchen 3anki Bayi-rlsth» V«»l,.»bonk MOndien 453 100 Postscheck ι München 653 43
findung dadurch gelöst, daß der Kopf der Spannschraube einen zylindrischen Teil und einen sich zum Gewindeschaft hin konisch verjüngenden Teil aufweist, der mit der Schneidplatte oder dem zwischengeschalteten Spanbrecher in Eingriff steht und aufgrund der Keilwirkung die Schneidplatte in den Sitz presst, während sich der zylindrische Teil des Kopfes an einer der Oberfläche der Schneidplatte gegenüberliegenden,- zylindrischen Mantelfläche abstützt, die mit der Bohrung für die Spannschraube im wesentlichen die gleiche Wickelachse hat.
Im nachfolgenden werden zwei Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung anhand der anliegenden Zeichnungen näher erläutert.
Aus der folgenden Beschreibung gehen weitere für die Erfindung kennzeichnende Eigenschaften hervor. In den Zeichnungen zeigen:
Figur 1 eine seitliche Teilansicht auf einen Präser mit der erfindungsgemäßen Einspannvorrichtung, Figur 2 einen Schnitt längs f> r Linie II-II in Figur I9
Figur 3 eine seitliche Teilansicht ähnlich der Figur 1 auf eine erfindungsgemäße Abwandlungsform, Figur h einen Schnitt längs der Linie IV-IV. in Figur 3.
In den Zeichnungen sind die gleichen Teile mit den gleichen Bezugsziffern versehen. Der Werkzeugkörper eines Fräsers ist mit 10 bezeichnet, dessen Drehacnse im wesentlichen parallel zur Ebene der Figuren i und 3 und im wesentlichen senkrecht zur Ebene der Figuren 2 und h verläuft.
Wie in denFiguren 1 und 2 dargestellt, weist der Werkzeugkörper IG ein« Aussparung 11 auf, in welchem ein Sitz für eine Wendeschneidplatte 12 vorgesehen ist. Der Sitz wird von einer in die Aussparung 11 eingesetzten Auflageplatte 13 gebildet, deren Stützfläche Ik eine der Oberflächen 15 der Wendeschneidplatte 12 abstützto Ferner weist der Sitz noch seitliche Anschlagflächen 16 und 17 auff mit deren Hilfe die Wendesehneid-
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platte 12 an ihren Seitenflächen 18 in axialer und radialer Richtung des Fräsers abgestützt wird. Neben dem die Schneidplatte 12 aufnehmenden Sitz ist im Werkzeugkörper 10 ein mit einem Gewinde versehenes Loch 19 vorgesehen, dessen Mittelachse einen spitzen und vorzugsweise kleinen Winkel mit den Oberflächen 15 der Schneidplatte 12 bildet. In das Loch 19 ist eine Spannschraube 20 eingeschraubt, deren Kopf 21 auf die Oberfläche der Schneidplatte 12 einwirkt und beim Anziehen der Schraube die Schneidplatte 12 gegen die Stützfläche Ik der Auflageplatte 13 und gegen die seitlichen Anschlagflachen 16 und 17 drückt.
Der Schraubenkopf 21 weist eine im wesentlichen zylindrische Mantelfläche 22 und eine sich gegen den Gewindeschaft 23 der Spannsehraube 20 konisch verjüngende Mantelfläche 2k auf. Die konische Mantelfläche 2kt die vorzugsweise neben der zylindrischen Mantelfläche 22 liegt, drückt beim Anziehen der Spannschraube 20 aufgrund der Keilwirkung die Schneidplatte 12 in den Sitz, während sich die zylindrische Mantelfläche 22 des Schraubenkopfes 21 an der der Oberfläche 15 der Schneidplatte 12 gegenüberliegenden Seite gegen eine zylindrische Mantelfläche 25 abstützt, die im Werkzeugkörper 10 ausgebildet ist und mit der Bohrung 19 für die Spannsehraube 20 im wesentlichen die gleiche Mittelachse hat. Die Schraube 20 hat ein linksgängiges Gewinde, wodurch die konische Mantelfläche 2k beim Anziehen der Schraube einmal aufgrund der Drehung der Schraube die Schneidplatte in Richtung gegen die axiale, seitliche Anschlagfläche 16 drückt und zum anderen aufgrund der Bewegung der Schraube in das Loch 19 die Schneidplatte in Richtung gegen die radiale, seitliche Anschlagfläche 17 drückt, so daß eine genaue Anlage gegen die seitlichen Anschlagflachen l6, 17 sichergestellt ist.
Wie in den Figuren 1 und 2 dargestellt, wird die Stützfläche Ik durch eine eingelegte Auflageplatte 13 gebildet, die sich auf einer Fläche 26 des Werkzeugkörpers 10 abstützt. Es liegt jedoch im Rahmen der Erfindung, auf eine an und für sich bekannte
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Weise die Fläche für die Auflagefläche auf einem im Fräskörper festspannbaren, getrennten Klemmhalter vorzusehen, wie auch die Auflageplatte wqzulassen und die Stützfläche für die Auflageplatte direkt auf dem Werkzeugkörper oder dem eventuellen Klemmhalter vorzusehen· Ferner kann zwischen der Sohneidplatte und der konischen Mantelfläche 2k des Schraubenkopfeβ 2i ein Spanbrecher angebracht werden. Zur Verdeutlichung der Abwan*- lungsmuglichkeiten ist in den Figuren 3 und k eine Vorrichtung gezeigt» die sich von der Vorrichtung gemäß Figur i und 2 nur dadurch unterscheidet! daß der Sitz für die Schneidplatte auf einem getrennten Klemmhalter 27 angebracht ist und die konische Mantelfläche 24 der Spannschraube 20 auf die Sohneidplätte 12 über einen Spanbrecher 28 einwirkt. Der Klemmhalter und der parallel zu ihm verlaufende Spanbrecher sind in eine im wesentlichen axial verlaufende Nut 29 im Werkzeugkörper eingesetzt. Der Klemmhalter und der Spanbrecher sind in bekannter Weise in der Nut 29 mit Hilfe einer nicht-gezeigten Festklemmvorrichtungj, wie beispielsweise eines Keilee oder einer der oben beschriebenen ähnlichen Schraube 20 festgespannt. Die radiale seitliohe Anschlagfläche 17 für die Schneidplatte 12 1st auf dem Werkzeugkörper vorgesehen, während die seitliche axiale Anschlagfläche 50 und die Stützfläche 31 tür die Schneidplatte 12 direkt auf dem Klemmhalter vorgesehen sind.
Die konische Mantelfläche 2k des Schraubenkörpers 20 hat vorzugsweise eine solche Steigung, daß sie Mit der Sohneid» platte 12 bzw» dem Spanbrecher 28 linienberUhrung hat· Die konische Mantelfläche 24 kann eine verhältniesässig kleine Länge haben. Die zylindrische Mantelfläche 25 zur Abstützung dee zylindrischen feiles 22 des Schraubenkopfes 21 wird vorzugsweise als Erweiterung des Loches 19 ausgebildet. Es ist dabei vorteilhaft» wenn die zylindrische Mantelfläche einen Durchmesser hat, der nur wenig größer als de,r Durchmesser der zylindrischen Mantelfläche' 22 ist. Die Oberfläche 32 des Schraubenkopfβs 21 soll dabei, in radialer Richtung innerhalb der zylindrischen Mantelfläche 25 liegen, wenn die Spannschrau-
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be 20 die Schneidplatte 12 festklemmt, wie in den Figuren 2 und 4 gezeigt.
Wenn auch die vorliegende Erfindung in Verbindung mit einem Fräser und einer Schneidplatte mit negativem Spanwinkel ge- . zeigt und beschrieben wurde, ist sie nicht darauf beschränkt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann auch für andere Arten von Schneidewerkzeugen mit mechanisch festgeklemmten Sohneidplatten auch mit positiven Spanwinkeln angewandt werden.

Claims (1)

  1. FAGEBSTA BBUKS AKTIEBOLAG
    FATENTANSPBÜCHE
    1J Vorrichtung zum Einspannen von Wendeschneidplatten aus einem Körper, in welchem ein Sitz mit einer Auflagefläche und mindestens einer seitlichen Anschlagfläche zur Aufnahme der Wendeschneidplatte ausgebildet ist und in welchem in Abstand vom Sitz eine mit einem Gewinde versehene Bohrung vorhanden ist, deren Mittelachse mit der Auflagefläche einen spitzen Winkel bildet und in die eine Spannschraube einschraubbar ist, deren Kopf auf die Oberfläche der Wendeschneidplatte oder eines zwischengeschalteten Spanbrechers drückt und die Wendeschneidplatte beim Anziehen der Spannschraube in Ihren Sitz presst, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (2l) der Spannschraube (20) einen zylindrischen Teil (22) und einen sich zum Gewindeschaft (23) hin konisch verjüngenden Teil (24) aufweist, der mit der Schneidplatte (12) oder dem zwischengeschalteten Spanbrecher in Eingriff steht und aufgrund der Keilwirkung die Schneidplatte (12) in den Sitz presst, während sich der zylindrische Teil (2-2) des Kopfes {2i) an einer der Oberfläche (IS) der Söhneidplatte (12) gegenüberliegenden zylindrischen Mantelfläche <25) abstützt, die mit der Bohrung (19) für die Spannschraube (20) im wesentlichen die gleiche Mittelachse hat.
    2, Vorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß dit konische Mantelfläche (2h) d·· Schraubenkopfes (Sl) alt dsr Oberfläche (15) der Schneidplatte (lg) oder des Spanbrecher«
    0Q8824/U62
    ORIGINAL INSPECTED
    Linienberührung hat.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Hantelfläche (25) zur Abstützung des zylindrischen Teiles (22) des Schraubenkopfes (21) durch eine Erweiterung des mit Gewinde versehenen Bohrloches (19) gebildet ist.
    Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeiehnet, daß der zylindrische Teil (22) und der konisch verlaufende Teil (24) des Schraubenkopf·· (21) unmittelbar aufeinander folgen«
    ORIGINAL IWSPECTED
    009824/U62
    Leerseite
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