DE1958573A1 - Vorrichtung zum Einspannen von Wendeschneidplatten - Google Patents
Vorrichtung zum Einspannen von WendeschneidplattenInfo
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- F16B2/02—Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening
- F16B2/14—Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening using wedges
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- B23C5/22—Securing arrangements for bits or teeth or cutting inserts
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Description
PATENTANWÄLTE | 9 5 8 Q 7
8 MÜNCHEN 2, HILBLESTRASSE 2O
18933 Zi/De 21. NOV.
Anwaltsakte: 18933
FAGERSTA BRUKS AKTIEBOLAG
"Vorrichtung zum Einspannen von Wendeschneidplatten."
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einspannen von Wendeschneidplatten aus einem Körper, in welchem ein
Sitz mit einer Auflagefläche und mindestens einer seitlichen
Anschlagfläche zur Aufnahme der Wendeschneidplatte ausgebildet ist und in welchem in Anstand vom Sitz eine mit einem Gewinde
versehene Bohrung vorhanden ist, deren Hittelachse mit der Auflagefläche
einen spitzen Winkel bildet und in die eine Spannschraube einsehraubbar ist, deren Kopf auf die Oberfläche der
Wendeschneidplatte oder eines zwischengeschalteten Spanbrechers drückt und die Wendeschneidplatte beim Anziehen der Spannschraube
in ihren Sitz presst.
008824/1481
·» 1· 26 » Tttagmn PAT|MTmfU ΜβηάΜ Sankt Bayerltdi· Vtr»ln»banlc München 453100 Poitjchtck, München «53 43
Es ist die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe, eine neue, einfache und verlässliche Einspannvorrichtung der oben
angegebenen Art zu schaffen. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß der Kopf der Spannschraube einen sich zum Gewindesehaft hin konisch verjüngenden Abschnitt aufweist, der
beim Anziehen der Spannschraube mit der Oberfläche der Schneidplatte oder des zwischengeschalteten Spanbrechers in Eingriff
steht und aufgrund der* Keilwirkung die Sehneidplatte in ihren
Sitz presst, und daß sich der konisch verjüngende Abschnitt nach dem Eingriff mit der Sohneidplatte oder dem zwischengeschalteten
Spanbrecher an einer der Oberfläche der Schneidplatte gegenüberliegenden konischen Mantelfläche abstützt,
die dem konischen Abschnitt des Kopfes der Spannschraube entspricht.
Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird anhand der anliegenden Zeichnungen näher erläutert. Aus der Beschreibung
gehen weitere für die Erfindung kennzeichnende Merkmale hervor. In den Zeichnungen zeigen:
Figur 1 einen radialen Teilschnitt durch einen Präser mit der erfindungsgemäßen Einspannvorrichtung in einer Lage, in
der die Schneidplatte noch nicht festgeklemmt-ist,
Figur 2 eine Ansicht ähnlich der Figur 1 auf die Einspannvorrichtung
in einer Lage, in der die Schneidplatte festgeklemmt ist,
Figur,3 eine seitliche Teilansicht auf einen Fräser mit der
erfindungsgemäßen Einspannvorrichtung.
Wie in den Figuren 1 bis 3 dargestellt, ist ein Teil des
Werkzeugkörpers eines FrMsessmit der Bezugsziffer 10 bezeichnet, dessen Drehachse is wesentlichen senkrecht zu der Ebene
der Figuren 1 und 2 verläuft. Der Verkzeugkörper 10 weist eine Aussparung 11 auf, in welcher ein Sitz für eine Wendeschneidplatte
10 vorgesehen ist. Der Sitz wird von einer in die Aussparung 11 eingelegten Auflageplatte 13 gebildet, deren Stütz-
00 9824/14 61
fläche 14 eine der Oberflächen 15 der Sehneidplatte 12 abstützte
Ferner weist der Sitz seitliche Anschlagflächen 16 und 17 auf,
die in der radialen bzw. axialen iiichtung des Fräsers zwei der
Seitenflächen 18 der Schneidplatte 12 abstützen. Neben dem Sitz im Werkzeugkörper IO ist ein mit einem Gewinde versehenes
Loch 19 vorgesehen, dessen Mittelachse 20 einen spitzen und vorzugsweise kleinen Winkel mit den Oberflächen 15 der
Schneidplatte 12 bildet. In das Loch 19 ist eine Spannschraube 21 eingeschraubt, deren Kopf 22 auf die der Stützfläche
abgewandte Oberfläche 15 der Schneidplatte 12 einwirkt und beim Anziehen der Schraube die Schneidplatte gegen die Stützfläche
14 und die seitlichen Anschlagflächen 16 und 17 drückt.
Der Schraubenkopf 22 weist eine sich gegen den Gewindeschaft
23 der Schraube 21 konisch verjüngende Mantelfläche 24 auf.
Diese konische Hantelfläche 24 drückt beim Anziehen der Schraube
aufgx'und der Keilwirkung die Schneidplatte 12 gegen die Stützfläche
14, indem sich die konische Hantelfläche 24 des Schraubenkopfes 22 an der der Oberfläche 15 der Schneidplatte 12 gegenüberliegenden
Seite gegen eine konische Mantelfläche 25 abstützt, die im wesentlichen dem konischen Abschnitt des
Kopfes der Spannschraube entspricht. Die Stützfläche 14 und die seitlichen Ansohlagflachen 16 und 17 des Sitzes, das Loch
19 und die konische Mantelfläche 25 sind so angeordnet, daß
beim Anziehen ner.Schraube der konische Abschnitt 24 des
Schraubenkopfes 22 mit der Schneidplatte 12 in Eingriff gelangt, bevor der konische Abschnitt 24 mit dex- konischen
Mantelfläche 25 in Berührung kommt. Mit andex-en .«orten ist
der radiale Abstand von eineai Punkt auf dei- Achse 20 des
Loches 19 zu der Oberfläche 15 der Schneidplatte 12 kleiner
als der radiale Abstand von dem genannten Punkt zux~ konischen Mantelfläche 25. Die Spannschraube 21 hat ein längsgeschnittenes
Gewinde. In Figur 1 ist die Lage dargestellt, welche die Einspannvorrichtung bei Beginn des Anziehens der Schraube
einnimmt. Der konische Abschnitt 24 des Schraubenkopfes 22
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BAD ORIGINAL
_4- 1953573
drückt beim Einschrauben der linksgäiigigen Schraube die Schneidplatte
12 einmal aufgrund der Längsdrehung der Schraube gegen. die seitliche axiale Ansclilagflache 17 und zum anderen, aufgrund
der Bewegung der Schraube in das Loch 19 hinein gegen die radiale seitliche Anschlagfläche ±6. In. Figur 2 ist die
Einspannvorrichtung in einer Lage dargestellt, in welcher der konische Abschnitt 24 des Schraubenkopfes 22 auch mit
der/conischen Manteliläche -^i5 in Eingriff gelangt ist, vcbei
ein kräftiger Einspanndruck auf die Schneidplatte 12 erzielt wird, ohne daß die Gewinde der Schraube 21 und des
Loches 19 größeren Beanspruchungen ausgesetzt werden.
Gemäß den Figuren 1 bis 3 ist die Stützfläche 14 auf einer in die Aussparung 11 eingelegten Auflageplatte 15 ausgebildet,
die auf einer Fläche 26 des Werkzeugkörpers 10 aufliegt. Es liegt jedoch im Rahmen der vorliegenden Erfindung, in an sich
bekannter Weise die Stützfläche für die Auflageplatte 13 auf
einem im Y/erkzeugkörper getrennt einspannbaren Schneidhalter vorzusehen, sowie die Auflageplatte 15 wegzulassen und die
Stützfläche für die Schneidplatte direkt im Y/erkzeugkörper oder einem Schneidhalter vorauseilen. Weiterhin kann zwischen
der Schneidplatte 12 und dem konischen Abschnitt 24 der Schraube 21 ein Spanbrecher angeordnet werden.
Die konische Hantelfläche 24 des Schraubenkopfes 22 ist
vorzugsweise so geneigt, daß sie mit der Schneidplatte 12 bzw. dem Spanbrecher und mit der konischen Mantelfläche 25
des Werkzeugkörpers 10 im wesentlichen linienberührung hat. Der konische Abschnitt 24 des Schraubenkopfes 22 kann, wie
dargestellt, eine verhältnismässig geringe Länge haben. Die konische Mantelfläche 25 wird vorzugsweise aus der Seitenwand
des koniscJi erweiterten Loches 19 gebildet, wobei es vorteilhaft
ist, wenn die Außenoberfläche 27 des Schraubenkopfes bei festgespannter Schneidplatte 12 möglichst vollständig
innerhalb der zylindrischen Mantelfläche 25 liegt, wie in den Figuren 2 und 3 dargestellt.
009824/U61
BAD ORIGINAL
Um beim Anziehen der Schraube 21 die Zeit der Beührung
zwischen der Mantelfläche 24 und der Schneidplatte 12 langer hinauszuziehen, noch bevor die Hantelfläche 24 die konische
Mantelfläche 25 berührt, kann gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung ein gewisses Spiel zwischen den Gewinden der Schraube 21 und des Loches 19 vorgesehen werden. Auf diese
Weise wird die Schraube beim Anziehen aufgrund des Eingriffes
des konischen Abschnittes 24 mit der Schneidplatte 12 bzw. dem Spanbrecher schließlich in eine Lage verschwenkt, in
welcher der konische Abschnitt 24 mit der konischen Mantelfläche 25 in Eingriff gelangt. Dies wird in den Figuren 1
und 2 veranschaulicht. In der Figur 1 hat derGewindeschaft vom Gewinde des Loches 19 um seinen Umfang im wesentlichen
einen gleich großen Spielraum 28 und die Achse der Schraube fällt mit der Achse des Loches 19 zusammen. In Figur 2 ist
die Schraube 21 gegen die konische Mantelfläche 25 gedrückt, so daß in der in Figur 2 gezeigten Stellung zwischen den Gewinden
des Loches und der Schraube oben links und unten rechts kein Spiel mehr vorhanden ist und die Achse 29 der Schraube
21 mit der Achse 20 des Loches 19 einen Winkel bildet. Das gleiche Ergebnis kann erzielt werden, wenn der Schraubenschaft
in gewissem Ausmaß biegbar gemacht wird, so daß die Einspannschraube gebogen wird, bis der konische Abschnitt 24
mit der konischen Mantelfläche des Werkzeugkörpers 10 in Eingriff gelangt. Es liegt auch im Rahmen der Erfindung die Vorrichtung
in einer solchen Weise auszubilden, daß die genannte Bewegung des konischen Abschnittes gegen die konische Mantelfläche
unter kombiniertem Verschieben und Biegen der Schraube erfolgt.
Wenn auch die Erfindung iia vorstehenden im Zusammenhang
mit einem Fräser und einer Schneidplatte mit positiven Spanwinkeln gezeigt und beschrieben wurde, ist sie auf diese Ausführung sbeispiele nicht beschränkt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann auch in anderen Arten von Schneidwerkzeugen mit
mechanisch befestigten Schneidplatten und im Zusammenhang mit Ssimeidplatten mit negativen Spanwinkeln angewandt werden,
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Claims (5)
1.Λ Vorrichtung zum Einspannen von Wendeschneidplatten aus
einem Körper, in welchem ein Sitz mit einer Auflagefläche und
mindestens einer seitlichen Ansclilagflache zur Aufnahme der
Wendeschneidplatte ausgebildet ist und in welchem in Abstand vom Sitz eine mit einem Gewinde versehene Bohrung vorhanden
ist, deren Mittelachse mit der Auflagefläche einen spitzen
Winkel bildet und in die eine Spannschraube einschraubbar ist, deren Kopf auf die Oberfläche der Wendeschneidplatte
oder eines zwischengeschalteten Spanbrechers drückt und die Wendeschneidplatte beim Anziehen der Spannschraube in ihren
Sitz presst, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (22) der
Spannschraube (21) einen sich zum Gewindeschaft (23) hin konisch verjüngenden Abschnitt (24) aufweist, der beim Anziehen
der Spannschraube mit der Oberfläche (15) der Schneidplatte ( 12) oder des zwischengeschalteten Spanbrechers in
Eingriff steht und aufgrund der Keilwirkung die Schneidplatte (l2) in ihren Sitz presst, und daß der konische Abschnitt (24)
sich nach dem Eingriff mit der Schneidplatte (12) oder dem
dazwischengeschalteten Spanbrecher an einer der Oberfläche
(15) der Schneidplatte (12) gegenüberliegenden konischen Mantelfläche (25) abstützt, die dem konischen Abschnitt (24)
des Kopfes (22) der Spannschraube (21) entspricht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die konische Mantelfläche (24) des Schraubenkopfes (22)
mit der Oberfläche (15) der Sohneidplatte (l2) oder des Spanbrechers Linienberührung hat.
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-*- 1953573
5. Vorrichtung nachAnsprüch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die kcraBche Hantelfläche (25) zur Abstützung des konischen
Abschnittes (24) des Schraubenkopfes (22) durch eine Erweiterung
des mit Gewinde versehenen Bohrloches (19) gebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Gewinde der Spannschraube (2l) und dem Gewinde
des Bohrloches (19) ein Spiel (28) vorhanden ist, durch das
die Spannschraube (21) aufgrund des Eingriffes ihres konischen Abschnittes (24) mit der Schneidplatte (l2) oder dem dazwischengeschalteten
Spanbrecher in eine Lage verstellbar ist, in welcher der konische Abschnitt (24) der Spannschraube (2l)
mit der konischen Mantelfläche (25) in Eingriff gelangt.
00982 A/U61
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