DE60002560T2 - Schneidwerkzeuganordnung und schneideinsatz dafür - Google Patents

Schneidwerkzeuganordnung und schneideinsatz dafür

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Description

    GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft einen Wendeschneideinsatz gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 9 und ein Schneidwerkzeug sowie insbesondere einen Kugelkopf-Schaftfräser und eine Anordnung zum Festhalten des austauschbaren Schneideinsatzes darin.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • In herkömmlichen Kugelkopf-Schaftfräsern sind Schneideinsätze durch eine Festhalteschraube in ihrer Position verspannt. Ein Problem bei dieser Anordnung ist, daß die Genauigkeit der Anfangslage der Schneidkante eines im Schaftfräser festgehaltenen Schneideinsatzes von der Genauigkeit abhängt, mit der die Festhalteschraube im Schaftfräser angeordnet ist. Jeder Spiel- oder Zwischenraum zwischen der Schraube und dem Schneideinsatz führt zu einer entsprechenden Lageungenauigkeit der Schneidkante des Schneideinsatzes.
  • Eine Lösung für dieses Problem ist in der US-A-4883391 vorgeschlagen, die den nächsten Stand der Technik darstellt, nach der eine Spannschraube mit einem zylindrischen Abschnitt versehen ist, der im Eingriff mit einem zylindrischen Bohrungsabschnitt im Schaftfräser gehalten wird. Indes erfordert diese Lösung sowohl einen sehr genau hergestellten zylindrischen Abschnitt an der Schraube als auch einen entsprechend sehr genau hergestellten zylindrischen Bohrungsabschnitt im Schaftfräser. Beides erhöht die Herstellungskosten des Schaftfräsers insgesamt. Ferner kommt es durch alle Ungenauigkeiten, die in diese beiden zylindrischen Elemente im Gebrauch des Schaftfräsers eingeführt werden, zu einer entsprechenden Lageungenauigkeit der Schneidkante des Schneideinsatzes.
  • Daher besteht eine Aufgabe der Erfindung darin, einen Wendeschneideinsatz für einen Kugelkopf-Schaftfräser bereitzustellen.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist, eine Spannanordnung für ein Schneidwerkzeug im allgemeinen und einen Kugelkopf-Schaftfräser im besonderen bereitzustellen, die eine wiederholbare genaue Lage austauschbarer Schneideinsätze gewährleistet, ohne speziell gestaltete Festhalteschrauben und entsprechende Teile im Schneidwerkzeug zu benötigen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Erfindungsgemäß wird ein Schneideinsatz bereitgestellt, der aufweist:
  • eine Oberseite, die mit zwei länglichen beabstandeten, im wesentlichen parallelen Stegen versehen ist;
  • eine Unterseite;
  • eine Randseitenfläche zwischen der Oberseite und der Unterseite, wobei die Randseitenfläche mit mindestens einer Schneidkante versehen ist;
  • eine Spanfläche in Zuordnung zur mindestens einen Schneidkante; und
  • eine Durchgangsbohrung, die den Schneideinsatz von der Oberseite zur Unterseite durchläuft.
  • Erfindungsgemäß wird ferner eine Schneidwerkzeuganordnung mit einem Schneideinsatzhalter und einem Schneideinsatz bereitgestellt, wobei der Schneideinsatzhalter einen Spannabschnitt an einem vorderen Abschnitt von ihm aufweist, der mit einem Körperabschnitt verbunden ist;
  • wobei der Spannabschnitt aufweist:
  • eine untere Spannbacke mit einer unteren Randfläche und einer Oberseite, wobei die Oberseite einen im wesentlichen flachen Spannbereich aufweist;
  • eine obere Spannbacke, die mit der unteren Spannbacke elastisch verbunden ist, wobei die obere Spannbacke eine Unterseite und eine obere Randfläche hat, wobei die Unterseite mit zwei länglichen beabstandeten, im wesentlichen parallelen Nuten versehen ist;
  • eine Durchgangsbohrung, die die obere und untere Spannbacke durchläuft, wobei die Durchgangsbohrung in der oberen oder unteren Spannbacke mit Innengewinde versehen ist; und
  • einen Einsatzaufnahmeschlitz, der zwischen der oberen und unteren Spannbacke gebildet ist;
  • wobei der Schneideinsatz aufweist:
  • eine Oberseite, die mit zwei länglichen beabstandeten, im wesentlichen parallelen Stegen versehen ist;
  • eine Unterseite;
  • eine Randseitenfläche zwischen der Oberseite und der Unterseite, wobei die Randseitenfläche mit mindestens einer Schneidkante versehen ist;
  • eine Spanfläche in Zuordnung zur mindestens einen Schneidkante; und
  • eine Durchgangsbohrung, die den Schneideinsatz von der Oberseite zur Unterseite durchläuft;
  • wobei der Schneideinsatz im Einsatzaufnahmeschlitz in einer Festhalteposition mittels einer Schraube festgehalten wird, die die Durchgangsbohrung in der oberen und unteren. Backe des Einsatzhalters und die Durchgangsbohrung im Schneideinsatz durchläuft, und wobei in der Festhalteposition mindestens ein Abschnitt der Unterseite des Schneideinsatzes an mindestens einen Abschnitt der Oberseite der unteren Spannbacke anstößt und die beiden länglichen Stege in der Oberseite des Schneideinsatzes mit den beiden länglichen parallelen Nuten in der Unterseite der oberen Spannbacke zusammenwirken.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Schneideinsatz mit mindestens einer länglichen Aussparung in der Unterseite des Schneideinsatzes in einem Abschnitt der Randseitenfläche versehen, und die Oberseite der unteren Spannbacke ist mit einer Einsatzausrichtfläche versehen, und mindestens ein Abschnitt einer im wesentlichen aufrechten Oberfläche der mindestens einen länglichen Aussparung in der Unterseite des Schneideinsatzes stößt an die Einsatzausrichtfläche in der Oberseite der unteren Spannbacke an.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Unterseite des Schneideinsatzes ferner mit mindestens einer länglichen Aussparung in einem Abschnitt der Randseitenfläche versehen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung liegen die beiden länglichen Nuten in der Unterseite der oberen Spannbacke benachbart zur Durchgangsbohrung in der oberen Spannbacke und auf jeder Seite von ihr.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung liegen ferner die beiden länglichen Stege in der Oberseite des Schneideinsatzes benachbart zur Durchgangsbohrung im Schneideinsatz und auf jeder Seite von ihr.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hat weiterhin jeder der beiden länglichen Stege in der Oberseite des Schneideinsatzes eine Vertiefung in einem Abschnitt von ihm.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung befindet sich ferner die Vertiefung in einem Bereich, der zur Durchgangsbohrung im Schneideinsatz benachbart ist.
  • Gemäß einer spezifischen Anwendung hat der Schneideinsatz in Draufsicht eine allgemein ovale Form und ist mit zwei diametral entgegengesetzten Sätzen von Schneidkanten versehen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Zum besseren Verständnis wird die Erfindung nachfolgend lediglich als Beispiel anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Perspektivansicht einer erfindungsgemäßen Schneidwerkzeuganordnung;
  • Fig. 2 eine Perspektivansicht des vorderen Abschnitts der Schneidwerkzeuganordnung von Fig. 1;
  • Fig. 3 eine Explosionsansicht der Schneidwerkzeuganordnung von Fig. 2;
  • Fig. 4 eine Perspektivansicht des erfindungsgemäßen Schneideinsatzhalters;
  • Fig. 5 eine Perspektivansicht des Schneideinsatzhalters von Fig. 4 von unten, in der die untere Spannbacke zur Verdeutlichung entfernt ist;
  • Fig. 6 eine Perspektivansicht des Schneideinsatzhalters von Fig. 4 von oben, in der die obere Spannbacke zur Verdeutlichung entfernt ist;
  • Fig. 7 eine Perspektivansicht des erfindungsgemäßen Schneideinsatzes von oben;
  • Fig. 8 eine Perspektivansicht des erfindungsgemäßen Schneideinsatzes von unten;
  • Fig. 9 eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Schneideinsatz;
  • Fig. 10 eine Untersicht auf den erfindungsgemäßen Schneideinsatz;
  • Fig. 11 eine Seitenansicht der Schneidwerkzeuganordnung von Fig. 2;
  • Fig. 12 eine Ansicht der Schneidwerkzeuganordnung von Fig. 2 in Richtung entlang einer Linie, die parallel zu den Nuten in der oberen Spannbacke ist und zwischen ihnen durchläuft;
  • Fig. 13 eine vergrößerte Querschnittansicht der Schneidwerkzeuganordnung von Fig. 2 in einer Ebene, die die Stege in der Oberseite des Schneideinsatzes durchläuft und senkrecht zu ihnen ist, zur Darstellung der Relativposition zwischen dem Schneideinsatz und dem Spannabschnitt vor dem Festziehen der Schraube, die zur Verdeutlichung nicht gezeigt ist;
  • Fig. 14 eine Querschnittansicht der Schneidwerkzeuganordnung wie in Fig. 13, die aber die Situation in einer ersten Stufe beim Festziehen der Schraube zeigt;
  • Fig. 15 eine vergrößerte Einzelheit des eingekreisten Abschnitts in Fig. 14; und
  • Fig. 16 eine Querschnittansicht der Schneidwerkzeuganordnung wie in Fig. 13, die aber die Situation in der Endstufe beim Festziehen der Schraube zeigt.
  • NÄHERE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Zunächst sei auf Fig. 1 bis 6 verwiesen. Darstellungsgemäß weist eine Schneidwerkzeuganordnung 10 mit einer Drehachse A einen Schneideinsatzhalter 12 und einen Schneideinsatz 14 auf, der darin angeordnet und durch eine Schraube 15 befestigt ist. Der Schneideinsatzhalter 12 weist einen länglichen zylindrischen Körperabschnitt 16 und einen Spannabschnitt 18 in einem vorderen Abschnitt 20 von ihm auf. Der Spannabschnitt 18 besteht aus einer oberen Spannbacke 22, die von einer unteren Spannbacke 24 durch einen Einsatzaufnahmeschlitz 26 getrennt ist. Die obere Spannbacke 22 hat eine obere Randfläche 27 mit einer Spanauswurfaussparung 21 in einem vorderen Abschnitt von ihr, eine Unterseite 23 und eine im wesentlichen radial orientierte Durchgangsbohrung 28. Die untere Spannbacke 24 hat eine untere Randfläche 29 mit einer Spanauswurfaussparung 25 in einem vorderen Abschnitt von ihr, eine Oberseite 30 und eine im wesentlichen radial orientierte Gewindebohrung 31, die zur Durchgangsbohrung 28 in der oberen Spannbacke ausgerichtet ist. Die Oberseite 30 hat eine Basisstoßfläche 32, die einen Spannbereich bildet, und eine hintere Stoßfläche 34, die eine Einsatzausrichtfläche bildet, die zur Längsachse A abgeschrägt und im wesentlichen senkrecht zur Basisstoßfläche 32 orientiert ist. In der Zeichnung ist ein Kanal 35 gezeigt, der die hintere Stoßfläche 34 von der Basisstoßfläche 32 trennt. Zu beachten ist, daß der Kanal 35 beim Herstellungsverfahren erzeugt wird und kein wesentliches Merkmal der unteren Spannbacke 24 ist. An der Rückseite des Einsatzaufnahmeschlitzes 26 befindet sich eine Flexibilisierungsbohrung 36, die quer zur Längsachse A orientiert ist und sich mit der oberen Spannbacke 22 und der unteren Spannbacke 24 vereinigt, was eine elastische Verbindung zwischen den beiden Backen erzeugt.
  • Die Unterseite 23 der oberen Spannbacke 22 hat eine halbzylindrische Nut 40, die in Draufsicht auf den Schneideinsatzhalter 12 vorzugsweise senkrecht zur hinteren Stoßfläche 34 orientiert ist, und eine seitlich offene Nut 42, die parallel zur Nut 40 ist. Die Oberseite 43 der Nut 42 bildet eine obere vordere Stoßfläche.
  • Im folgenden wird auf Fig. 7 bis 11 Bezug genommen. Der Schneideinsatz 14 hat einen flachen scheibenartigen Körper mit einer Rotationssymmetrieachse B, einer Oberseite 46, einer Unterseite 48 und einer Randseitenfläche 50, die die Oberseite 46 mit der Unterseite 48 verbindet. Eine zur Achse B ausgerichtete Durchgangsbohrung 51 durchläuft den Schneideinsatz 14.
  • Die Randseitenfläche 50 hat zwei identische Schneidkantensätze. Jeder Schneidkantensatz besteht aus einer oberen Schneidkante 52 und einer unteren Schneidkante 54. Die obere Schneidkante 52 trifft auf die untere Schneidkante 54 an einem Scheitel 56. Die obere Schneidkante 52 hat eine Spanfläche 58 und eine Freifläche 60. Die untere Schneidkante 54 hat eine Spanfläche 62 und eine Freifläche 64. Im Bereich zwischen den beiden Scheiteln 56 auf diametral entgegengesetzten Seiten der Randseitenflächen 50 vereinigt sich die Freifläche 60 jedes Schneidkantensatzes mit der Freifläche 64 des anderen Schneidkantensatzes an Vereinigungsbereichen 65 (siehe Fig. 11).
  • Die Unterseite 48 des Schneideinsatzes hat eine untere Stoßfläche 66 und zwei identische symmetrisch angeordnete hintere Stoßflächen 68, die im wesentlichen senkrecht zur unteren Stoßfläche 66 orientiert sind. Auf jeder Seite der Unterseite 48 des Schneideinsatzes bildet die Spanfläche 62 zusammen mit der hinteren Stoßfläche 68 eine längliche Aussparung in einem Abschnitt der Randseitenfläche.
  • Die Oberseite 46 des Schneideinsatzes hat zwei identische längliche, sich parallel erstreckende Stege 70 und 72. Die Stege 70 und 72 sind im wesentlichen senkrecht zu den hinteren Stoßflächen 68 orientiert, betrachtet man den Schneideinsatz 14 von oben. Der Steg 70 ist mit dem Steg 72 identisch, weshalb nur ein Steg beschrieben wird. Der Steg 70 erstreckt sich zwischen den beiden Freiflächen 64 und hat eine flache Oberseite 74. Der Steg 70 hat eine Vertiefung 76 im wesentlichen in seiner Mitte. Außerdem hat der Steg 70 eine Innenseitenfläche 78 und eine Außenseitenfläche 80, die beide gewölbt sind.
  • Im folgenden wird der Zusammenbau der Schneidwerkzeuganordnung 10 vorwiegend anhand von Fig. 13 bis 16 beschrieben. Der Schneideinsatz 14 wird in den Einsatzaufnahmeschlitz 26 so eingesetzt, daß die Oberseite 46 des Schneideinsatzes 14 zur Unterseite 23 der oberen Spannbacke 22 weist, der Steg 70 in die Nut 40 eingeführt und parallel zu ihr ist und der Steg 72 in die Nut 42 eingeführt und parallel zu ihr ist. In dieser Position wird der Schneideinsatz 14 in den Einsatzaufnahmeschlitz 26 geschoben, bis eine hintere Stoßfläche 68 des Schneideinsatzes an die hintere Stoßfläche 34 der Oberseite 30 der unteren Spannbacke 24 anstößt. Nun wird die Schraube 15 (nicht in Fig. 13 bis 16 gezeigt) in die Durchgangsbohrung 28 der oberen Spannbacke 22 und durch die Durchgangsbohrung 51 des Schneideinsatzes 14 eingesetzt und in die Gewindebohrung 31 der unteren Spannbacke 24 eingeschraubt.
  • Das Festziehen der Schraube 15 läßt sich zweckmäßig als zweistufiges Verfahren beim Verspannen des Einsatzes betrachten. Fig. 13 zeigt die Relativposition zwischen dem Schneideinsatz 14 und dem Spannabschnitt 18 vor dem Festziehen der Schraube 15. In der ersten Stufe des Festziehens gemäß Fig. 14 kommen sich die obere Spannbacke 22 und die untere Spannbacke 24 näher. In dieser Stufe stößt der Steg 70 an die Innenfläche der Nut 40 an. Infolge der unterschiedlichen Querschnittform zwischen dem Steg 70 und der Nut 40 bildet sich ein Zwischenraum 82 zwischen dem oberen Bereich 84 der Nut 40 und der Oberseite 74 des Stegs 70. Infolge dieses Zwischenraums stößt der Steg 70 an die Nut 40 entlang eines vorderen Anstoßbereichs 86 und eines hinteren Anstoßbereichs 88 an. Der vordere Anstoßbereich 86 fällt allgemein mit einer Linie entlang der Innenseitenfläche 78 zusammen, und der hintere Anstoßbereich 88 fällt allgemein mit einer Linie entlang der Außenseitenfläche 80 zusammen. Aufgrund der Vertiefung 76 im Steg 70 sind der vordere und hintere Anstoßbereich beide in zwei Abschnitte aufgeteilt. In der zweiten und letzten Stufe des Festziehens der Schraube (in Fig. 16 gezeigt) stößt die Oberseite 43 der Nut 42 an die flache Oberseite 74 des Stegs 72 an.
  • Dadurch wird der Schneideinsatz 14 im Einsatzhalter auf feste und genaue Weise festgehalten, wobei der Steg 70 in der Nut 40 verkeilt ist, der Steg 72 durch die Oberseite 43 der Nut 42 verspannt ist und die hintere Stoßfläche 68 des Einsatzes an die hintere Stoßfläche 34 der Oberseite 30 der unteren Spannbacke 24 anstößt.
  • Obwohl die Erfindung in gewissem Grad speziell beschrieben wurde, sollte verständlich sein, daß verschiedene Änderungen und Abwandlungen vorgenommen werden können, ohne vom Schutzumfang der Erfindung gemäß den nachfolgenden Ansprüchen abzuweichen.

Claims (26)

1. Schneidwerkzeuganordnung (10) mit einem Schneideinsatzhalter (12) und einem Schneideinsatz (14), wobei der Schneideinsatzhalter einen Spannabschnitt (18) an einem vorderen Abschnitt (20) von ihm aufweist, der mit einem Körperabschnitt (16) verbunden ist; wobei der Spannabschnitt aufweist:
eine untere Spannbacke (24) mit einer unteren Randfläche (29) und einer Oberseite (30), wobei die Oberseite einen im wesentlichen flachen Spannbereich (32) aufweist;
eine obere Spannbacke (22), die mit der unteren Spannbacke elastisch verbunden ist, wobei die obere Spannbacke eine Unterseite (23) und eine obere Randfläche (27) hat, wobei die Unterseite mit zwei länglichen beabstandeten, im wesentlichen parallelen Nuten (40, 42) versehen ist;
eine Durchgangsbohrung (28, 31), die die obere und untere Spannbacke durchläuft, wobei die Durchgangsbohrung in der oberen oder unteren Spannbacke mit Innengewinde versehen ist; und
einen Einsatzaufnahmeschlitz (26), der zwischen der oberen und unteren Spannbacke gebildet ist;
wobei der Schneideinsatz aufweist:
eine Oberseite (46), die mit zwei länglichen beabstandeten, im wesentlichen parallelen Stegen (70, 72) versehen ist;
eine Unterseite (48);
eine Randseitenfläche (50) zwischen der Oberseite und der Unterseite, wobei die Randseitenfläche mit mindestens einer Schneidkante (52, 54) versehen ist;
eine Spannfläche (58, 62) in Zuordnung zur mindestens einen Schneidkante; und
eine Durchgangsbohrung (51), die den Schneideinsatz von der Oberseite zur Unterseite durchläuft;
wobei der Schneideinsatz im Einsatzaufnahmeschlitz in einer Festhalteposition mittels einer Schraube (15) festgehalten wird, die die Durchgangsbohrung in der oberen und unteren Backe des Einsatzhalters und die Durchgangsbohrung im Schneideinsatz durchläuft, und wobei in der Festhalteposition mindestens ein Abschnitt der Unterseite des Schneideinsatzes an mindestens einen Abschnitt der Oberseite der unteren Spannbacke anstößt und die beiden länglichen Stege in der Oberseite des Schneideinsatzes mit den beiden länglichen parallelen Nuten in der Unterseite der oberen Spannbacke zusammenwirken.
2. Schneidwerkzeuganordnung nach Anspruch 1, wobei der Schneideinsatz mit mindestens einer länglichen Aussparung (62, 68) in der Unterseite des Schneideinsatzes in einem Abschnitt der Randseitenfläche versehen ist, und die Oberseite der unteren Spannbacke mit einer Einsatzausrichtfläche (34) versehen ist, und mindestens ein Abschnitt einer im wesentlichen aufrechten Oberfläche (68) der mindestens einen länglichen Aussparung in der Unterseite des Schneideinsatzes an die Einsatzausrichtfläche in der Oberseite der unteren Spannbacke anstößt.
3. Schneidwerkzeuganordnung nach Anspruch 1, wobei mindestens die obere Spannbacke eine Spannauswurfaussparung (21) in einem vorderen Abschnitt von ihr hat.
4. Schneidwerkzeuganordnung nach Anspruch 1, wobei die beiden länglichen Nuten (40, 42) in der Unterseite der oberen Spannbacke benachbart zur Durchgangsbohrung (28) in der oberen Spannbacke und auf jeder Seite davon liegen.
5. Schneidwerkzeuganordnung nach Anspruch 1, wobei die beiden länglichen Stege (70, 72) in der Oberseite des Schneideinsatzes benachbart zur Durchgangsbohrung (51) im Schneideinsatz und auf jeder Seite von ihr liegen.
6. Schneidwerkzeuganordnung nach Anspruch 1, wobei jeder der beiden länglichen Stege in der Oberseite des Schneideinsatzes eine Vertiefung (76) in einem Abschnitt von ihm hat.
7. Schneidwerkzeuganordnung nach Anspruch 6, wobei sich die Vertiefung in einem Bereich befindet, der zur Durchgangsbohrung (51) im Schneideinsatz benachbart ist.
8. Schneidwerkzeuganordnung nach Anspruch 1, wobei der Schneideinsatz in Draufsicht eine allgemein ovale Form hat und mit zwei diametral entgegengesetzten Sätzen von Schneidkanten (52, 54) versehen ist.
9. Schneideinsatz mit:
einer Oberseite (46);
einer Unterseite (48);
einer Randseitenfläche (50) zwischen der Oberseite und der Unterseite, wobei die Randseitenfläche mit mindestens einer Schneidkante (52, 54) versehen ist;
einer Spannfläche (58, 62) in Zuordnung zur mindestens einen Schneidkante; und
einer Durchgangsbohrung (51), die den Schneideinsatz von der Oberseite zur Unterseite durchläuft;
dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite mit zwei länglichen beabstandeten, im wesentlichen parallelen Stegen (70, 72) versehen ist.
10. Schneideinsatz nach Anspruch 9, wobei die Unterseite des Schneideinsatzes mit mindestens einer länglichen Aussparung (62, 68) benachbart zu einem Abschnitt der Randseitenfläche versehen ist.
11. Schneideinsatz nach Anspruch 9, wobei die beiden länglichen Stege (70, 72) in der Oberseite des Schneideinsatzes benachbart zur Durchgangsbohrung (51) im Schneideinsatz und auf jeder Seite von ihr liegen.
12. Schneideinsatz nach Anspruch 9, wobei jeder der beiden länglichen Stege in der Oberseite des Schneideinsatzes eine Vertiefung (76) in einem Abschnitt von ihm hat.
13. Schneideinsatz nach Anspruch 12, wobei sich die Vertiefung (76) in einem Bereich befindet, der zur Durchgangsbohrung (51) im Schneideinsatz benachbart ist.
14. Schneideinsatz nach Anspruch 9, wobei der Schneideinsatz in Draufsicht eine allgemein ovale Form hat und mit zwei diametral entgegengesetzten Sätzen von Schneidkanten (52, 54) versehen ist.
15. Schneidwerkzeuganordnung nach Anspruch 1, wobei die beiden länglichen parallelen Nuten eine halbzylindrische Nut (40) und eine seitlich offene Nut (42) aufweisen.
16. Schneidwerkzeuganordnung nach Anspruch 15, wobei eine Oberseite (43) der seitlich offenen Nut (42) flach ist.
17. Schneidwerkzeuganordnung nach Anspruch 2, wobei die Stege (70, 72) in Draufsicht auf den Schneideinsatz im wesentlichen senkrecht zur hinteren Stoßfläche (68) orientiert sind.
18. Schneidwerkzeuganordnung nach Anspruch 1, wobei die Stege (70, 72) identisch sind.
19. Schneidwerkzeuganordnung nach Anspruch 16, wobei jeder der Stege (70, 72) eine flache Oberseite (74), eine Innenseitenfläche (78) und eine Außenseitenfläche (80) hat, wobei die Innenseitenfläche und die Außenseitenfläche gewölbt sind.
20. Schneidwerkzeuganordnung nach Anspruch 15, wobei in einer Festhalteposition der in der halbzylindrischen Nut (40) festgehaltene Steg (70) eine Oberseite (74) hat, die durch einen Zwischenraum (82) von einem oberen Bereich (84) der Nut beabstandet ist.
21. Schneidwerkzeuganordnung nach Anspruch 20, wobei in einer Festhalteposition der in der halbzylindrischen Nut (40) festgehaltene Steg (70) entlang einem vorderen Anstoßbereich (86) und einem hinteren Anstoßbereich (88) an die Nut anstößt.
22. Schneidwerkzeuganordnung nach Anspruch 21, wobei in einer Festhalteposition der vordere Anstoßbereich (86) allgemein mit einer Linie entlang der Innenseitenfläche (78) zusammenfällt, und der hintere Anstoßbereich (88) allgemein mit einer Linie entlang der Außenseitenfläche (80) zusammenfällt.
23. Schneidwerkzeuganordnung nach Anspruch 19, wobei in einer Festhalteposition die Oberseite (43) der Nut (42) an die flache Oberseite (74) des Stegs (72) anstößt.
24. Schneideinsatz nach Anspruch 10, wobei die Stege (70, 72) in Draufsicht auf den Schneideinsatz im wesentlichen senkrecht zur hinteren Stoßfläche (68) orientiert sind.
25. Schneideinsatz nach Anspruch 9, wobei die Stege (70, 72) identisch sind.
26. Schneideinsatz nach Anspruch 25, wobei jeder der Stege (70, 72) eine flache Oberseite (74), eine Innenseitenfläche (78) und eine Außenseitenfläche (80) hat, wobei die Innenseitenfläche und die Außenseitenfläche gewölbt sind.
DE60002560T 1999-02-22 2000-02-20 Schneidwerkzeuganordnung und schneideinsatz dafür Expired - Lifetime DE60002560T2 (de)

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