DE3150966C2 - - Google Patents
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- DE3150966C2 DE3150966C2 DE3150966A DE3150966A DE3150966C2 DE 3150966 C2 DE3150966 C2 DE 3150966C2 DE 3150966 A DE3150966 A DE 3150966A DE 3150966 A DE3150966 A DE 3150966A DE 3150966 C2 DE3150966 C2 DE 3150966C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B31/00—Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
- B23B31/02—Chucks
- B23B31/10—Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
- B23B31/12—Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
- B23B31/16—Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable moving radially
- B23B31/1627—Details of the jaws
- B23B31/16275—Form of the jaws
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- Mechanical Engineering (AREA)
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- Luminescent Compositions (AREA)
- Glass Compositions (AREA)
- Jigs For Machine Tools (AREA)
- Automatic Assembly (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Spannbacke für Spanneinrich
tungen, insbesondere umlaufende Spannfutter, mit einem
auswechselbaren Spanneinsatz, der an einer zu radial
verlaufenden Spannrichtung geneigten Lagerfläche und einer
im Winkel hierzu verlaufenden Anschlagfläche an der Spann
backe abgestützt und durch mindestens ein die selbsttätige
Einstellung des Spanneinsatzes relativ zur Spannbacke
grundsätzlich nicht behinderndes Halteelement gegen
Herausfallen gesichert ist, wobei die Lagerfläche und die
Anschlagfläche der Spannbacke derart verlaufen, daß der mit
entsprechenden Gegenflächen versehene Spanneinsatz durch die
Spannkraft auf der Lagerfläche verschiebbar ist, bis er an
der Anschlagfläche zur Anlage kommt.
Eine Spannbacke der voranstehend beschriebenen Art ist aus
der DE-OS 21 53 662 bekannt, wobei gemäß strichlierter Darstellung in Fig. 1 das Halteelement durch
eine in die Spannbacke eingeschraubte, rechtwinklig zur
Lagerfläche verlaufende und in einer entsprechenden Bohrung
des Spanneinsatzes angeordnete Halteschraube gebildet ist,
wobei eine selbsttätige Einstellung des Spanneinsatzes
relativ zur Spannbacke dadurch ermöglicht werden soll, daß
die Bohrung im Spanneinsatz entsprechend größer als der
Schaftdurchmesser und der Kopf der Halteschraube ist.
Bei dieser bekannten Konstruktion ist nicht auszuschließen,
daß die Bedienungsperson die als Halteelement dienende
Schraube, durch die der Spanneinsatz an der Spannbacke
lediglich gegen Herausfallen gesichert werden soll, unter
Verkennung ihrer Aufgabe fest anzieht, weil sie glaubt, daß
dieses feste Anziehen zur Übertragung des erforderlichen
Drehmoments notwendig ist. Durch ein festes Anziehen der
lediglich als Halteelement dienenden Schraube wird jedoch ein
selbsttätiges Ausrichten des Spanneinsatzes relativ zur
Spannbacke behindert oder gar verhindert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spannbacke der
eingangs beschriebenen Art derart weiterzubilden, daß auch
durch ein zu festes Anziehen der als Halteelement dienenden
Schraube keine Behinderung bei der selbsttätigen Ausrichtung
des Spanneinsatzes relativ zur Spannbacke auftritt.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch die Erfindung ist
dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement mit seiner
Längsachse unter einem spitzen Winkel zur Lagerfläche der
Spannbacke verläuft.
Hierdurch wird sichergestellt, daß auch dann, wenn das Halte
element eine Anzugwirkung auf den Spanneinsatz ausüben
sollte, beispielsweise durch ein zu festes Anziehen einer als
Halteelement dienenden Schraube, die selbsttätige Ausrichtung
des Spanneinsatzes relativ zur Lagerfläche und Anschlagfläche
nicht behindert wird, weil die im wesentlichen mit der Längs
achse des Halteelements übereinstimmende Wirkung den Spann
einsatz sowohl gegen die Lagrfläche als auch gegen die An
schlagfläche zieht. Durch die erfindungsgemäße Ausrichtung
des Halteelements wird somit verhindert, daß durch ein Fehl
verhalten der Bedienungsperson die ausschließliche Aus
richtung des Spanneinsatzes nach der Lagerfläche und der
Anschlagfläche durch das Halteelement behindert oder gar
aufgehoben wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann das Halteelement
mit seiner Längsachse in radialer Richtung der Spannbacke
ausgerichtet sein, weil die Lagerfläche schräg zur radial
verlaufenden Spannrichtung geneigt ist, so daß sich auch bei
einer radialen Ausrichtung des Halteelements eine Anzug
wirkung in Richtung auf die Ecke zwischen Lagerfläche und
Anschlagfläche ergibt.
Eine besonders günstige Ausrichtung des Halteelements liegt
dann vor, wenn das Halteelement mit seiner Längsachse unter
einem spitzen Winkel sowohl zur Lagerfläche als auch zur
Anschlagfläche verläuft. In diesem Fall wird bei einer Anzug
wirkung des Halteelements der Spanneinsatz in die durch die
Lagerfläche und die Anschlagfläche gebildete, spitzwinklige
Ecke gezogen, so daß das Entstehen eines Spaltes sowohl
zwischen Spanneinsatz und Lagerfläche als auch zwischen
Spanneinsatz und Anschlagfläche ausgeschlossen wird.
Bei einer bevorzugten Weiterbildung übergreift der Spanneinsatz
die Lagerfläche der Spannbacke klammerartig mit seitlichen
Ansätzen. Hierdurch richten sich die Spanneinsätze bei einem
Wechsel selbsttätig relativ zur Spannbacke aus, wobei die
seitlich überstehenden Ansätze eine Lagebestimmung des Spann
einsatzes quer zur Spannbacke bewirken. In an sich bekannter
Weise kann der Spanneinsatz krallenartig mit hervorstehenden
Erhebungen ausgebildet sein, die sich vorzugsweise auf einem
etwa dem Spanndurchmesser des Werkstückes entsprechenden
Kreisbogen befinden.
Zur axialen Lagebestimmung des Werkstückes kann schließlich
in die Spannbacke ein axial verlaufender Anschlagstift
eingesetzt sein. Dieser Anschlagstift besteht vorzugsweise
aus weichem Material und kann bei Bedarf ausgewechselt oder
gekürzt werden, wenn sich die axiale Lage des einzuspannenden
Werkstückes relativ zur Spannbacke ändert.
In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele einer erfindungs
gemäßen Spannbacke dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform
mit einem für eine Außenspannung ausgebildeten
Spanneinsatz im Schnitt,
Fig. 2 eine Stirnansicht der Spannbacke gemäß Fig. 2,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform
mit einem für eine Innenspannung ausgebildeten
Spanneinsatz im Schnitt,
Fig. 4 eine Stirnansicht zu Fig. 3 und
Fig. 5 eine dritte Ausführungsform mit verschiedenen Ausrich
tungen des Halteelements.
Bei den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen
handelt es sich um eine Spannbacke 1 für ein umlaufendes Spann
futter, die an ihrer rückwärtigen Stirnseite mit einer Trapez
verzahnung 2 versehen ist, um relativ zu einer Treibbacke ver
stellt werden zu können. Das Spannfutter und der Antrieb der
Spannbacken 1 sind in der Zeichnung nicht dargestellt.
In der Spannfläche der Spannbacke 1 ist eine Ausnehmung mit einer
zur radial verlaufenden Spannrichtung geneigten Lagerfläche 3
und einer hierzu im Winkel verlaufenden Anschlagfläche 4 ausgebil
det. Die Neigung der Lagerfläche 3 ist derart ausgeführt, daß
ein mit einer entsprechenden Gegenfläche ausgebildeter Spannein
satz 5 durch die Spannkraft auf der Lagerfläche 3 verschoben wird
bis er an der Anschlagfläche 4 zur Anlage kommt. Auf diese Weise
wird eine Lagebestimmung des Spanneinsatzes 5 sowohl in axialer
als auch in radialer Richtung erreicht.
Wie insbesondere die Fig. 2 und 4 erkennen lassen, besitzen die
Spanneinsätze 5 seitliche Ansätze 5 a, welche die Lagerfläche der
Spannbacke 1 klammerartig übergreifen. Die Spannfläche der Spann
einsätze 5 wird durch krallenartig hervorstehende Erhebungen 5 b
gebildet, deren Spitzen im Falle der Außenspannung gemäß den
Fig. 1 und 2 auf einem zur Spannbacke 1 konkaven Kreisbogen und im
Falle der Innenspannung gemäß den Fig. 3 und 4 auf einem zur
Spannbacke 1 konvexen Kreisbogen liegen. Diese Kreisbögen sind in
den Fig. 2 und 4 eingezeichnet. In den Fig. 1 und 3 ist das entspre
chende Werkstück W dargestellt.
Um die Spanneinsätze 5 bei fehlendem Werkstück W, insbesondere bei
stehendem Spannfutter an der Spannbacke 1 festzuhalten, ist als Halteelement eine
Schraube 6 vorgesehen. Die für diese Schraube 6 im Spanneinsatz 5
vorgesehene Bohrung besitzt einen größeren Durchmesser als der
Schraubenschaft. Auch die für den Kopf der Schraube 6 vorgesehene
Aussparung im Spanneinsatz 5 ist derart bemessen, daß die selbst
tätige Lageeinstellung des Spanneinsatzes 5 relativ zur Spannbacke
1 durch die Schraube 6 nicht beeinträchtigt wird.
Beim dritten Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist wiederum eine
Spannbacke 1 gezeichnet, die auf ihrer Rückseite mit einer Trapez
verzahnung 2 versehen ist. Wie bei den voranstehend beschriebenen
Ausführungen besitzt auch die in Fig. 5 gezeichnete Spannbacke eine
entsprechend den Ausführungen nach den Fig. 1-4
geneigt zur radial verlaufenden Spannrichtung verlaufende Lager
fläche 3 und eine im Winkel hierzu verlaufende Anschlagfläche 4,
wobei die Anschlagflche 4 in radialer Richtung der Spannbacke 1
ausgerichtet ist.
Der wiederum mit zwei seitlichen Ansätzen 5 a ausgebildete Spann
einsatz 5 wird durch ein Halteelement an der Spannbacke 1 fest
gehalten, welches wiederum als Schraube 6 ausgeführt ist. Die für
diese Schraube 6 im Spanneinsatz 5 vorgesehene Bohrung besitzt
einen größeren Durchmesser als der Schraubenschaft. Auch die für
den Kopf der Schraube 6 vorgesehene Aussparung im Spanneinsatz 5
ist derart bemessen, daß der Schraubenkopf die selbsttätige Lage
einstellung des Spanneinsatzes 5 relativ zur Spannbacke 1 nicht
behindert.
Abweichend zu den beiden voranstehend beschriebenen Ausführungs
formen, bei denen die Schrauben 6 mit ihrer Längsachse 6 a in
radialer Richtung der Spannbacke 1 ausgerichtet sind, verläuft
die in Fig. 5 mit ausgezogenen Linien dargestellte Schraube 6
mit ihrer Längsachse 6 a unter einem spitzen Winkel 8 zur Lagerflä
che 3. In Fig. 5 sind mit strichpunktierten Linien zwei weitere
Möglichkeiten für die Ausrichtung der Schraube 6 in der Spannbacke
1 angedeutet. Diese angedeuteten Lagen lassen erkennen, daß auch
in diesen beiden Extremfällen die Längsachse 6 a der Schraube 6
unter einem spitzen Winkel 8 zur Lagerfläche 3 verläuft. Dies ist
somit eindeutig auch dann der Fall, wenn die Schraube 6 in radialer
Richtung ausgerichtet ist.
Die mit ausgezogenen Linien in Fig. 5 dargestellte Lage der Schraube
6 läßt erkennen, daß die Längsachse 6 a der Schraube 6 auch unter
einem spitzen Winkel 9 zur Anschlagfläche 4 verläuft, wenn sie
aus der radialen Ausrichtung heraus in Richtung auf die
Trapezverzahnung 2 der Spannbacke 1 geneigt ist. Hierdurch wird
bei einem zu festen Anziehen der mit Spiel im Spanneinsatz 5 ge
führten Schraube 6 erreicht, daß der Spanneinsatz 5 in die durch
die Lagerfläche 3 und Anschlagfläche 4 gebildete Ecke der Spann
backe 1 gezogen wird, d. h., daß die selbsttätige Ausrichtung und
Einstellung des Spanneinsatzes 5 relativ zur Spannbacke 1 noch
unterstützt wird.
Um unabhängig von der jeweiligen Ausbildung der Spannbacke 1 eine
axiale Lagebestimmung für das Werkstück W zu erzielen, ist bei
den Ausführungsbeispielen ein Anschlagstift 7 vorgesehen. Dieser
ist in axialer Richtung in die Spannbacke 1 eingeschraubt und
dient mit seiner Stirnfläche als Anlage für das Werkstück W.
Für den Fall,
daß sich die axiale Lage des Werkstückes W relativ zur Spannbacke 1
ändert, kann der Anschlagstift 7 ausgetauscht oder in seiner axialen
Länge gekürzt werden. Er besteht zu diesem Zweck vorzugsweise aus
bearbeitbarem Material.
Claims (7)
1. Spannbacke für Spanneinrichtungen, insbesondere umlaufende
Spannfutter, mit einem auswechselbaren Spanneinsatz (5),
der an einer zur radial verlaufenden Spannrichtung
geneigten Lagerfläche (3) und einer im Winkel hierzu
verlaufenden Anschlagfläche (4) an der Spannbacke (1)
abgestützt und durch mindestens ein die selbsttätige
Einstellung des Spanneinsatzes (5) relativ zur Spannbacke
(1) grundsätzlich nicht behinderndes Halteelement (6)
gegen Herausfallen gesichert ist, wobei die Lagerfläche
(3) und die Anschlagfläche (4) der Spannbacke (1) derart
verlaufen, daß der mit entsprechenden Gegenflächen
versehene Spanneinsatz (5) durch die Spannkraft auf der
Lagerfläche (3) verschiebbar ist, bis er an der Anschlag
fläche (4) zur Anlage kommt,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Halteelement (6) mit seiner Längsachse (6 a) unter
einem spitzen Winkel (8) zur Lagerfläche (3) der Spann
backe (1) verläuft.
2. Spannbacke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Halteelement (6) mit seiner Längsachse (6 a) in radialer Rich
tung der Spannbacke (1) ausgerichtet ist.
3. Spannbacke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Halteelement (6) mit seiner Längsachse (6 a) unter einem
spitzen Winkel (8 bzw. 9) sowohl zur Lagerfläche (3) als auch
zur Anschlagfläche (4) verläuft.
4. Spannbacke nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Spanneinsatz (5) die Lagerfläche (3) der
Spannbacke (1) mit seitlichen Ansätzen (5 a) klammerartig
übergreift.
5. Spannbacke nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß der Spanneinsatz (5) krallenartig
mit hervorstehenden Erhebungen (5 b) ausgebildet ist.
6. Spannbacke nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Erhebungen (5 b) des Spanneinsatzes (5) auf einem etwa dem
Spanndurchmesser des Werkstückes (W) entsprechenden Kreisbo
gen angeordnet sind.
7. Spannbacke nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß in die Spannbacke (1) ein axial
verlaufender Anschlagstift (7) zur axialen Lagebestimmung des
Werkstückes (W) eingesetzt ist.
Priority Applications (6)
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