DE2500216B2 - Werkzeug zum Ausschneiden von Scheiben aus Blech o.dgl - Google Patents

Werkzeug zum Ausschneiden von Scheiben aus Blech o.dgl

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Werkzeug zum Ausschneiden von Scheiben aus Blech od. dgl., mit einem an einem Aufsteckhalter lösbar befestigten zylindrischen Schneidenteil, das an seiner Vorderseite mit Schneidzähnen versehen ist und an seiner Rückseite eine in radialer Richtung verlaufende, ebene Wand aufweist, mit der es am Aufsteckhalter anliegt und mit t>o mehreren in der Wand vorgesehenen ringförmigen Schlitzen die Köpfe von am Aufsteckhalter befestigten Befestigungsbolzen hintergreift.
Ein derartiges Werkzeug ist aus der US-PS 27 79 361 bekannt, wobei dort zwei verschiedene Ausführiingsfor- 6'i men beschrieben sind. Die erste dort angegebene Ausführungsform des Werkzeugs weist einen Aufsteckhalter mit Fingern auf. die axial vorstehen, in radialer Richtung umgebogen sind und in Öffnungen an der Rückseite des Schneidenteils eingreifen. Damit ist zwar eine rasche Verbindung und Trennung von Aufsteckhalter und Schneidenteil möglich, jedoch hängt dort die Aufrechterhaltung der Verbindung zwischen Aufsteckhalter und Schneidenteil einzig und allein von den radial verlaufenden Teilen der Finger ab, die im Abstand vor der Vorderseite des Aufsteckhalters in einem Abstand verlaufen, der im wesentlichen gleich der Dicke der radialen Wand des Schneidenteiles ist Damit bei dieser Ausführungsform eine wirksame und haltbare Verbindung zwischen den beiden Bauelementen erreicht wird, müssen extrem genaue Herstellungstoleranzen eingehalten werden. Außerdem tritt bei der dort beschriebenen Anordnung die Schwierigkeit auf, daß es unmöglich ist, auch andere Schneidenteile zu verwenden und zu montieren, die radial verlaufende Wände mit unterschiedlichen Dicken besitzen.
Bei einer derartigen Ausführungsform des Werkzeugs ergibt sich mithin die Schwierigkeit, daß dann, wenn auch nur einer der Finger einen anderen Abstand von der Platte des Aufsteckhalters besitzt als die anderen Finger, dies in aller Regel bereits zu einem losen Sitz des Schneidenteils am Aufsteckhalter führen wird, was sich im Betrieb nachteilig bemerkbar macht. Es kann sich dabei einerseits um Fertigungstoieranzcn handeln, es ist andererseits durchaus möglich, daß der eine oder andere Finger durch unsachgemäße Behandlung im Betrieb mehr oder weniger stark aufgebogen und damit der sichere Sitz des Schneidenteils beeinträchtigt wird.
Eine ganz ähnliche Schwierigkeit tritt bei der zweiten dort beschriebenen Ausführungsform im Zusammenhang mit den Kopfbolzen auf, denn dort hängt der sichere Sitz des Schneidenteils sowohl von gleichen Abständen der Köpfe der Befestigungsbolzen als auch von einer gleichmäßigen Dicke der dazugehörigen Platte des Aufsteckhalters ab, so daß bereits Toleranzabweichungen an einer Stelle der Platte oder einem der Befestigungsbolzen zu einem losen Sitz des Schneidenteils führen können. Die erforderlichen Toleranzen lassen sich zwar durch entsprechende Nachbearbeitung in beiden Fällen ohne weiteres herstellen und einhalten, jedoch fallen dadurch unerwünschte Kosten und Zeitaufwand an.
Weiterhin ist aus der US-PS 37 84 316 ein Werkzeug zum Ausschneiden von Scheiben aus Blech od. dgl. bekannt, bei dem zur Verbindung von Aufsteckhalter und Schneidenteil ein iinksläufiges Mehrfachgewinde und ein rechtsläufiges Einfachgewinde, die unterschiedliche Steigungswinkel und Durchmesser aufweisen und durch eine dazwischenliegende Nut voneinander getrennt sind, sowie ein ein- und ausrückbarer Antriebsring verwendet werden. Außerdem ist dort die Verwendung eines Verriegelungsringes und einer konischen Wendelfeder vorgesehen, wobei dort all diese Bauelemente dazu erforderlich sind, um die Antriebswelle mit dem Schneidenteil zu verbinden. Außerdem muß das Schneidenteil selbst mit einem Innengewinde versehen sein, um seinen Eingriff mit dem Einfachgewinde zu gewährleisten.
Der dort beschriebene Scheibenschneider ermöglicht zwar einen ausreichend festen und sicheren Sitz des Schneidenteiles am Aufsteckhalter, jedoch weist der dort beschriebene Scheibenschneider aufgrund seines Aufbaues noch eine Reihe von Unzulänglichkeiten auf, da er einerseits einen komplizierten Aufbau besitzt, der zu erhöhten Herstellungszeiten und Herstellungskosten
führt, darüber hinaus ist jedoch auch ein komplizierter Montagevorgang beim Zusammenbauen und Trennen von Aufsteckhalter und Schneidenteil erforderlich.
Ausgehend von einem Werkzeug der oben angegebenen Art liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein derartiges Werkzeug so zu verbessern, daß bei sicherer Halterung des Schneidenteils an der Vorderseite des Aufsteckhalters ein rasches Auswechseln unterschiedlicher Schneidenteile ermöglicht werden soll.
Die erfindungsgemäBe Lösung besteht darin, ein Werkzeug der in Rede stehenden Art so auszubilden, daß im Körper des Aufsteckhalters eine in axialer Richtung wirkende Federanordnung vorgesehen ist, mittels der die Köpfe der Befüstigungsbolzen gegen die radiale Wand des Schneidenteils gehalten sind.
In weiterer Ausbildung des erfindungsgemäßen Werkzeugs sind die Befestigungsbolzen im Körper des Aufsteckhaltars verschiebbar aufgenommen und gegen die Kraft der Federanordnung axial bewegbar angeordnet.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Schaft jedes Befestigungsbolzens des erfindungsgemäßen Werkzeugs von einer Feder umgeben ist.
Zweckmäßigerweise sind beim erfindungsgemäßen Werkzeug die ringförmigen Schlitze in der radialen Wand des Schneidenteils zu beiden Seiten eines lokal größeren, den Kopf hindurchlassenden Bereiches mit schmaleren Bereichen versehen, welche von den Köpfen der Befestigungsbolzen hintergriffen sind.
Besonders vorteilhaft ist es, v/enn dabei längs der jo Kanten der ringförmigen Schlitze Schrägflächen angeordnet sind, mit denen die Befestigungsbolzen mit ihren Köpfen in Eingriff stehen.
Zwar ist aus der DE-AS 14 27 027 für eine Schnellverbindung zum Anbringen eines Werkzeugträ- J5 gers an einem als Antrieb für das Werkzeug dienenden, motorisch angetriebenen Handgerät eine Art Bajonettverschluß bekannt. Bei der dort beschriebenen Anordnung ist jedoch lediglich eine Sicherung des aufgesteckten Teiles geger Verdrehen vorgesehen, aber keine Sicherung in axialer Richtung, die einen bündigen Eingriff zwischen dem Aufsteckhalter und dem aufgesteckten Teil erzeugt, wie es bei einem Scheibenschneider der in Rede stehenden Art erforderlich ist. Außerdem ist es bei der Anordnung nach der DE-AS -r> 14 27 027 zur Trennung des aufgesteck*. ;n Teiles vom Aufsteckhalter erforderlich, das Ende einer Federraste von Hand von der Verbindungsplatte wegzubiegen, damit eine relative Drehung zwischen den beiden Bauteilen zu ihrer Trennung iröglich ist. w
Bei einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Werkzeugs besteht die Federanordnung aus im Aufsteckhalter angeordneten, federbeaufschlagten Rastkugeln, die in entsprechende Öffnungen der radialen Wand des Schueidenteils eindrückbar sind. v>
Es sind beispielsweise aus der GB-PS 7 52251, die eine elektrische Bohrmaschine betrifft, zwar Kugelrasten als solche bekannt, die aber dort dazu dienen, bei einer Zweigang-Bohrmaschine das erste oder zweite Antriebselement in seine Antriebsstellung zu bringen. ho
Mit dem erfindungsgemäßen Werkzeug wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß durch die Federanordnung eine automatische Anpassung zwischen Aufsteckhalter einerseits und Schneidenteil andererseits stattfindet, so daß etwaige Toleranzabweichungen praktisch keine Rolle spielen und entsprechende Kosten für Nachbearbeitung oder Präzrionsherstellung gar nicht erst anfallen. Außerdem ist beim erfindungsgemäßen Werkzeug ohne komplizierte Arbeitsgänge ein rasches Auswechseln der Schneidenteile möglich, auch wenn die radialen Wände dieser Schneidenteile völlig unterschiedliche Dicken aufweisen, ohne daß dies zu Lasten einer sicheren Halterung des Schneidenteils am Aufsteckhalter geht.
Das erfindungsgemäße Werkzeug wird nachstehend anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
F i g. 1 eine auseinandergezogene, perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Werkzeugs;
F i g. 2 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Werkzeugs, bei der einige Teile im Schnitt gezeichnet sind;
Fig. 3 eine Draufsicht des zusammengesetzten Werkzeugs;
F i g. 4 einen Schnitt längs der Linien 4-4 der F i g. 2 zur Darstellung des mittels einer Feder vorgespannten Befestigungsbolzens;
F i g. 5 einen Schnitt längs der Linien 3-5 der F i g. 3 zur Erläuterung der Schrägflächen;
Fig.6 eine auseinandergezogene, perspektivische Darstellung einer zweiten Ausführungsform des erfi.idungsgemäßen Werkzeugs;
Fig. 7 eine Seitenansicht der Ausführungsform nach F i g. 6, wobei einige Teile weggebrochen sind;
Fig.8 eine Draufsicht des zusammengesetzten Werkzeugs unter Verwendung der Anordnung nach F i g. 6 und in
Fig. 9 einen Schnitt längs der Linien 9-9 der Fig. 7 Lur Darstellung der Rastkugeln der zweiten Ausführungsform.
In F i g. 1 ist das Werkzeug zum Ausschneiden von Scheiben aus Blech od. dgl. als solches mit 10 bezeichne!; es besteht im wesentlichen aus einem Schneidenteil 40 und einem Aufsteckhalter 20.
Der Aufsteckhalter 20 weist einen üblichen Schaft 21 zum Einsetzen in das Spannfutter einer Bohrmaschine oder einer anderen, nicht gezeichneten Antriebsvorrichtung, eiien Körper 22 sowie einen Führungsbohrer 23 auf, der innerhalb des Körpers 22 in bekannter Weise mit einer Feststellschraube 24 lösbar befestigt ist.
Wie aus den Fig. 1, 2 und 4 erkennbar, is: der Aufsteckhalter 20 ferner mit einem Paar vcn einander gegenüberliegenden, als Kopfbolzen ausgebildete!. Befestigungsschrauben 30 und 31 versehen. F i g. 4 zeigt Einzelheiten des Befestigungsbolzens 30, während der Befestigungsbolzen 31 um einen Winkel von 180° versetzt gegen den identisch ausgebildeten Befestigungsbolzen 30 am Körper 22 des Aufsteckhalters 20 angeordnet ist.
Wie aus F i g. 4 ersichtlich, weist der Körper 22 des Aufstcckhalters 20 eine Bohrung 25a und eine Gegenbohrung 25 auf. die sich von seiner Rückseite zu seiner Vorderseite erstrecken. In die Gegenbohrung 25 ist eine Feder 26 eingesetzt, die, den Schaft 32 des Befestigungsbolzens 30 umschließend, im Abstand zu diesem angeordnet ist. Oer Befestigungsbolzen 30 trägt einen Kopf 30a an einem Ende und einen weiteren Kopf 33 am änderen Ende, so daß die Feder 26 zwischen dem Kopf 33 und der Schulter 256 der Gegenbohrung 25 eingeschlossen ist. Über der Gegenbohrung 25 kann auf der Rückseite des Körpers 22 eine Abschlußkappe 27 angeordnet sein, so daß Jer Befestigungsbolzen 30 fest im Körper 22 des Aufsleckhalters 20 gehaltert und normalerweise gegen die Vorderseite 22a des Körpers 22 gezogen wird. Der andere Befestigungsbolzen 31 ist
in gleicher Weise um einen Winkel von 180" gegen den Befestigungsbolzen 30 versetzt angeordnet.
In den Fig. I und 2 ist erkennbar, daß das Schneidenteil 40 im allgemeinen zylindrische Form mit einer radialen Wand 41, einem länglichen zylindrischen Körper 42 und Schneidzähnen 43 aufweist. Die Seitenwände des Körpers 42 sind in üblicher Weise mit geeigneten Öffnungen 42a zur Abgabe von Spänen versehen.
Die radiale Wand 41 des Schneidenteils 40 is» din deutlichsten in Fig. I und J erkennbar und besitzt eine Mittelöffnung 44, durch die der Führung1 bohrer 23 frei hindurchgeht (vgl. F i g. 2).
Fin Paar von einander gegenüberliegenden ringförmigen Schlitzen 45 und 46 ist auf einander gegenüberliegenden Seiten der Mittclöffnung 44 angeordnet, die beide einen mittleren, lokal größeren Bereich 45a bzw. 46a aufweisen, die ausreichend groß bemessen sind, um den Kopf 30a des Befesligungsbol/ens 30 sowie den Kopf 31>i des Befestigungsbolzens 31 hindurchzulassen.
Zu beiden Seiten der lokal größeren Bereiche 45a und 46a befinden sich ringförmige, schmalere Bereiche 45b, 45c und 46b, 46c, deren Breite kleiner als der Durchmesser der Köpfe 30a und 31a der Bcfestigungsbolzen 30 und 31 ist. die jedoch ausreichende Größe besitzen, um den jeweiligen Schaft der Befestigungsbolzen aufzunehmen.
Aus F i g. 3 und 5 ist ersichtlich, daß längs der Kanten dieser Bereiche 45b und 45c bzw. 465 und 46c .Schrägflächen verlaufen, mit denen die Befestigungsbolzen 30 und 31 mit ihren Köpfen 30a und 31a in Eingriff bringbar sind. Beim Schlitz 45 sind diese Schrägflächen 60, 61, 62 und 63 und beim Schlitz 46 mit 50, 51, 52 und 53 bezeichnet.
Zum Zusammenbau und zur Verwendung des oben beschriebenen Werkzeugs nach F i g. I bis 5 ist es lediglich erforderlich, den Aufsteckhalter 20 in die in F i g. I gezeigte Stellung zu bringen, beispielsweise durch Einsetzen und Befestigen de gewünschten Führungsbohrers 23 mit Hilfe der Feststellschraube 24. Des weiteren braucht man dann nur die Köpfe 30a und 31a der Befestigungsbolzen 30 und 31 in die lokal größeren Bereiche 45a und 46a sowie gleichzeitig den Führungsbohrer 23 in die Mittelöffnung 44 einzusetzen. Eine dann folgende Verdrehung in die eine oder die andere Richtung bewirkt ein Gleiten der Köpfe 30a und 31a der Befestigungsbolzen 30 und 31 auf den Schrägflächen 60, 61, 52 und 53 oder den Schrägflächen 62,63,51 und 50 gegen die Kraft der Federn 26.
Normalerweise wird das Werkzeug durch eine Verdrehung im Uhrzeigersinn in Eingriff kommen, da dies die normale Drehrichtung von Bohrmaschinen ist. Falls jedoch, wie oben erwähnt, das Schneidenteil in seinem Einschnitt klemmt, so ist es auch möglich, diese Verdrehung ebenso wie die Rotationsrichtung des Schneidenteils umzukehren, um dadurch das Schneidenteil aus dem Einschnitt herauszuziehen.
Es ist einsichtig, daß aufgrund des Zusammenwirkens zwischen den Köpfen 30a und 31a der Befestigungsbolzen 30 und 31 und den Schrägflächen die Bewegung der Köpfe 30a und 31a auf die Schrägflächen hinauf die Vorderseite 22a des Aufsteckhalters 20 in bündigen Eingriff mit der radialen Wand 41 des Schneidenteils 40 bringt und dadurch im Betrieb keine Schwierigkeiten, wie Schlagen oder Wackeln auftreten. Dabei ist ein Minimum an maschineller Bearbeitung erforderlich, und es wird dennoch ein sicherer, bündiger Eingriff zwischen dem Aufsteckhalter 20 und dem Schneidenteil erzielt.
Wenn das Werkzeug in der oben beschriebenen Weise zusammengebaut und der Aufsteckhaller 20 in Eingriff mit dem Spannfutter der Antriebsvorrichtung gebracht ist, so kann die Antriebsvorrichtung betätigt werden, und die Bcfestigungsbolzen 30 und 31 dienen als Antrieb für das Schneidenteil 40.
In Fig. 6 bis 9 ist eine zweite Ausführungsform des Werkzeugs dargestellt, wobei dieses Werkzeug als 'olehes mit 110 bezeichnet ist und einen Aufsteckhalter 120 und ein Schneidenteil 140 aufweist. Der Aufsteckhalter 120 weist einen Schaft 121. einen Körper 122 und einen Führungsbohrer 123 auf, der. wie oben beschrieben, durch eine Feststellschraube 124 gehalten ist.
Bei dieser Ausführungsform ist ein Paar von als Kopfbolzen ausgebildeten Befestigungsbolz.cn 130 und 131 sowie ein Paar von Rastkugeln 150 und 151 ν·..,gesehen. In die Vorderseite des Aufstcckhalters 120 eingearbeitete Bohrungen 125 nehmen je eine Rastkugel 150 auf. die von dieser Vorderseite durch die Feder 126 weggedrückt ist. Auch bei dieser Ausführungsform ist in F i g. 9 nur eine der Rastkugcln im einzelnen dargestellt, wobei die andere Rastkugcl 151 sclbstvcr ständlich identisch ausgebildet, jedoch um einen Winkel von J 80" versetzt im Abstand von der Rastkugcl 150 angeordnet ist. Das Schneidenteil 140 besitz1, bei dieser Ausführungsform eine radiale Wand 141, einen zylindrischen Körper 142 sowie Schneid/ähne 143. In der radialen Wand 141 ist eine Mittelöffnung 144 zur Aufnahme des Führungsbohrers 123 vorgesehen. Das Schneidenteil 140 weist ferner ringförmige Schütze 145 und 146 auf, von denen jeder einen lokal größeren Bereich 145b bzw. 1466 mit ausreichender Größe aufweist, um die Köpfe der Befcstigungsbolzen 130 und 131 hindurchzulassen. Die ringförmigen Schlitze 145 und 146 sind ebenfalls mit schmaleren Bereichen 145a und 146a versehen, deren Breite kleiner als der Durchmesser der Köpfe der Bcfcstigungsbolzcn. jedoch ausreichend groß sind, um ihren jeweiligen Schaft aufzunehmen. Ferner ist in der radialen Wand 141 ein Paar von kreisförmigen Öffnungen 147 und 148 einander gegenüberliegend angeordnet und dient da/u, mit den Rastkugeln 150 und !51 in der nachstehend beschriebenen Weise in Eingriff zu kommen.
Aus den F i g. 7, 8 und 9 ist ersichtlich, daß bei dieser Ausführungsform lediglich der Führungsbohrer 123 in die Mittelöffnung 144 und die Köpfe der Befestigungsbolzen 130 und 131 in die lokal größeren Bereiche 1456 und 1466 der ringförmigen Schlitze 145 und 146 eingesetzt zu werden brauchen. Eine Drehung des Aufsteckhalters 120 im Uhrzeigersinn gegenüber Hern Schneidenteil 140 bringt dann die Rastkugeln 150 und 151 in Eingriff mit den Löchern 147 und 148, wobei sichergestellt ist, daß die Vorderseite 122a des Aufsteckhalters 120 bündig gegen die Rückseite der radialen ebenen Wand 141 des Schneidenteils 140 gezogen wird, wobei auch hier jede Möglichkeit eines Zwischenraumes zwischen diesen beiden Flächen vermieden wird.
Auch bei dieser Ausführungsform ist deutlich erkennbar, daß nur eine sehr einfache maschinelle Bearbeitung erforderlich ist und dennoch ein schnelles Verbinden und Trennen der einzelnen Bauelemente erreichbar ist, wobei gleichzeitig ein enger Kontakt zwischen dem Aufsteckhalter und dem Schneidenteil selbst sichergestellt ist
Im Zusammenhang mit der ersten Ausführungsform nach F i g. 1 bis 5 darf im Hinbück auf die ringförmigen Schlitze 45 und 46 darauf hingewiesen werden, daß dort
zwar einander gegenüberliegende Schrägflächen angegeben worden sind, jedoch ist dies nicht unbedingt erforderlich, c'a, wie oben angegeben, die normale Rotationsrichtung im Uhrzeigersinn verläuft, so daß es lediglich erforderlich ist, Schrägflächen 60 und 61 bzw. 52 und 53 vorzusehen.
Ferner darf darauf hingewiesen werden, daß vorstehend zwar von zwei Kopfbolzen bei dem angegebenen Werkzeug die Rede gewesen ist, jedoch ist es bei Schneidenteilen mit größerem Durchmesser möglich, die Zahl der Kopfbolzen zur Steigerung der Antricbs-
kraft zu erhöhen, was bei großen Schneidenteilen auch erforderlich ist. Es können daher auch drei, vier oder sogar mehr Befestigungsbolzen verwendet werden, wobei die Wirkungsweise des Werkzeuges selbstverständlich die gleiche wie oben beschrieben ist.
Außerdem ist es möglich, sowohl die Haltekraft als auch die Antriebskraft dieser Befestigungsbolzen durch Erhöhung der Spannung der Feder erforderlichenfalls zu erhöhen, so daß die Angabe einer bestimmten Federspannung entbehrlich ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Werkzeug zum Ausschneiden von Scheiben aus Blech od. dgl., mit einem an einem Aufsteckhalter lösbar befestigten zylindrischen Schnsidenteil, das an einer Vorderseite mit Schneidzähnen versehen ist und an seiner Rückseite eine in radialer Richtung verlaufende, ebene Wand aufweist, mit der es am Aufsteckhalter anliegt und mit mehreren in der Wand vorgesehenen ringförmigen Schlitzen die Köpfe von am Aufsteckhalter befestigten Befestigungsbolzen hintergreift, dadurch gekennzeichnet, daß im Körper (22; 122) des Aufsteckhalters (20; 120) eine in axialer Richtung wirkende Federanordnung (25, 25a, 256, 26, 33; 125, 126, 150, 151) vorgesehen ist, mittels der die Köpfe (30a, 31a) der Befestigungsbolzen (30, 31; 130, 131) des Schneidenteils (40; 140) gegen die radiale Wand (41; 141) gehalten sind.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekenn- ;« zeichnet, daß die Befestigungsbolzen (30) im Körper (22) des Aufsteckhalters (20) verschiebbar aufgenommen und gegen die Kraft der Federanordnung (256,26,33) axial bewegbar angeordnet sind.
3. Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (32) jedes Befestigungsbolzens (30) von einer Feder (26) umgtben ist
4. Werkzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmigen Schlitze (45, 46) in der radialen Wand (41) des Schneidenteils (40) zu beiden Seiten eines lokal größeren, dtn Kopf (30a, 3Ia^ hindurchlassenden Bereichs (45a,463^sChKTIaICrC Bereiche (456,45c, 466, 46c) aufweisen, welche von den Köpfen (30a, 3Ia^ der Befestigungsbolzen (30, .1·) hintergriffen sind.
5. Werkzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß längs der Kanten der ringförmigen Schlitze (45, 46) Schrägflächen (50-53, 60—63) angeordnet sind, mit denen die Befestigungsbolzen (30, 31) mit ihren Köpfen (30a,31a^in Eingriff stehen.
6. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federanordn'ing (125, 126, 150, 151) aus im Aufsteckhalter (120) angeordneten, fcderbeaufschlagten Rastkugeln (50, 151) besteht, die in entsprechende Öffnungen (147, 148) der radialen Wand (141) des Schneidenteils (140) eindrückbar sind.
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