DE3443138C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Adapterhülse für ein
Bohrfutter eines Bohrhammers, die mindestens einen
Längsschlitz für einen Verriegelungskörper aufweist,
wobei der Schaft bspw. eines Werkzeugs axial verschieb
bar in der Adapterhülse geführt ist und mindestens eine
Längsrille aufweist, in die der Verriegelungskörper
im Verspannungszustand hineinragt und so ein Verdrehen
des Schafts gegenüber der Adapterhülse in einem gespannten
Zustand der Adapterhülse in dem Bohrfutter verhindert,
aber gegebenenfalls eine gewisse axiale Verschiebung
des Schafts zuläßt.
Aus der gattungsbildenden EP-A1 01 41 903 ist schon bekannt,
in einer in ein Bohrfutter einspannbaren Adapterhülse
neben der Drehmomentübertragung zwischen Schaft und
Adapterhülse in dieser als Verriegelungskörper eine Kugel
zur axialen Sicherung des Werkzeugschaftes anzuordnen
und diese durch Verstemmen der Ränder gegen Heraus
fallen aus der Adapaterhülse in ausgebautem Zustand des
Werkzeuges zu sichern.
Soll der Verriegelungskörper gleichzeitig Drehkräfte
übertragen, so ist es aus Verschleißgründen zweckmäßig,
ihn walzenförmig auszubilden. Bei einem walzenförmigen
Verriegelungskörper ist es problematisch, diesen
durch Verstemmen der Außenränder gegen Herausfallen
zu sichern. Dies gilt um so mehr, wenn die Adapterhülse
aus Platzgründen sehr dünnwandig gestaltet ist und
der Verriegelungskörper zur Verriegelung einen radialen
Schaltweg benötigt, der in den Bereich der Wanddicke der
Hülse reicht oder diesen sogar übersteigt.
Weiterhin wurde in der DE-OS 31 25 455 schon vorgeschlage,
walzenförmige Verriegelungskörper zu verwenden. Sie sind
in einer fest im Werkzeughalter angeordneten Hülse aufge
nommen, wobei offensichtlich in Richtung auf den
Werkzeugschaft zu enger werdende Längsschlitze in der
Hülse ein Herausfallen der Verriegelungskörper ver
hindern.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
andere Sicherung des Verriegelungskörpers gegen
Herausfallen aus der Hülse zu finden.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß
der Verriegelungskörper einen Durchgangskanal für
einen Sicherungsstift aufweist, wobei mindestens
ein Ende des Sicherungsstifts am einen Ende des
Längsschlitzes gehalten ist und der Verriegelungs
körper zur Ermöglichung einer radialen Bewegung
mit Spiel vom Sicherungsstift getragen ist. Durch
das Spiel ist die Beweglichkeit des Verriegelungs
körpers im Längsschlitz gewährleistet, durch den
Sicherungsstift ist auch bei relativ dünnwandiger
Adapterhülse ein Herausfallen des Verriegelungs
körpers aber sicher verhindert.
Besonders vorteilhaft kann als Sicherungsstift ein
Drahtstück dienen, wobei ein Ende dieses Drahtstücks
vorzugsweise aber beide Enden in einer Nut der
Adapterhülse gehalten sein können, vorzugsweise
durch Verstemmen, aber auch durch Punkschweißen,
Anlöten, Verkleben oder dgl.
Zur Übertragung größerer Drehmomente kann der Verriegelungs
körper besonders vorteilhaft als Hohlwalze ausgebildet
sein, vorzugsweise mit gerundeten oder angefasten
Enden, um so scharfe Beanspruchungsübergänge mit
scharfen Verschleißkanten zu vermeiden.
Zur Herstellungsverbilligung kann die Adapterhülse
aus einem gezogenen Profil hergestellt sein, wobei
dann die Nut für den Sicherungsstift vom Profilquer
schnitt gebildet und nicht besonders eingearbeitet
werden muß. Die Nut kann aber auch durch einen Säge-
oder Stanzeinschnitt am Ende des Längsschlitzes ge
bildet sein.
Um ein einfaches Austauschen zwischen Adapterhülse
und Werkzeug zu ermöglichen, kann der Durchmesser
unterschied von Durchmesserkanal und Sicherungsstift
mindestens der Einbautiefe des Verriegelungskörpers
in der Längsrille des Schafts des Werkzeugs entsprechen.
Dieser Durchmesserunterschied kann aber auch
bei entsprechend elastischer Gestaltung des
Drahtstücks kleiner sein, wobei hier gegebenenfalls
die Verbindungsstellen des Drahtstücks an der
Adapterhülse in einem gewissen Abstand vom Längs
schlitz angeordnet sein können, so daß eine aus
reichende Ausweichmöglichkeit beim Werkzeugaustausch
erreicht wird.
Um mit der Spannvorrichtung sowohl Werkzeuge mit
Adapterhülse als auch handelsübliche Werkzeuge mit
normalem Schaft mit Kreisquerschnitt oder Vielkant
querschnitt einspannen zu können, kann in besonders
vorteilhafter Weise die Adapterhülse einen Kreisquer
schnitt aufweisen und deren Spannvorrichtung einen
angepaßten Aufnahmequerschnitt, wobei dann weiter
die Spannvorrichtung mindestens der Anzahl der
Verriegelungskörper entsprechend an deren Außendurch
messer angepaßt Anlagerillen für den oder die Ver
riegelungskörper vorgesehen sind, wobei diese Anlage
rillen ganz außerhalb des Kreisquerschnitts der Adapter
hülse liegen.
Weitere erfindungsgemäße Ausbildungen sind den
Unteransprüchen zu entnehmen und werden mit ihren
Vorteilen in der nachstehenden Beschreibung näher
erläutert. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 einen Teillängsschnitt durch
eine Spannvorrichtung mit einge
spanntem Schaft eines Werkzeugs,
Fig. 2 einen Querschnitt durch das Bohrfutter
gemäß der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht einer Adapterhülse,
Fig. 4 und 5 Querschnitte durch die in Fig. 3
dargestellte Adapterhülse entlang
der Linie V-V im Rohzustand in Fig. 4
und mit eingestemmtem Sicherungsstift
(Fig. 5),
Fig. 6 einen Teilungsschnitt entsprechend der
Fig. 1 bei einer dünnwandigeren Adapter
hülse,
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie
VII-VII in Fig. 6 durch das
Bohrfutter mit eingespannter
Adapterhülse,
Fig. 8 eine Draufsicht auf eine andere
Ausführungsform auf eine Adapterhülse,
Fig. 9 und 10 den Fig. 4 und 5 entsprechende
Ansichten der Ausführungsform gemäß
Fig. 8,
Fig. 11 einen Schnitt durch eine weitere Aus
führungsform,
Fig. 12 einen Längsschnitt der in Fig. 12 dar
gestellten Ausführungsform in der Be
triebsstellung und
Fig. 13 einen der Fig. 12 entsprechenden Längs
schnitt bei der Demontage von Adapter
hülse und Werkzeugschaft.
Für alle entsprechenden Teile werden bei den
dargestellten Ausführungsformen die gleichen
Bezugszeichen verwendet.
Bei einer Aufnahme in Form eines Bohrfutters 1
eines Bohrhammers ist der Schaft 2 eines Werk
zeugs 3 in einer Adapterhülse 4 gehalten. Die Adapter
hülse selbst ist durch Spannbacken 5 fest in einer
Aufnahmebohrung 6 gehalten, in der drei Spannbacken 5
in schräger Richtung einmünden.
Zur Ermöglichung eines Schlagbohrbetriebs ist
der Schaft 2 in axialer Richtung um einen gewissen
Betrag verschiebbar, aber in Drehrichtung durch
einen Verriegelungskörper 7 drehgesichert. Hierzu
ist der Schaft 2 des Werkzeugs 3 mit mindestens
einer Längsrille 8 versehen, in die der Verriegelungs
körper 7 eintaucht, der seinerseits in einem Längs
schlitz 9 der Adapterhülse 4 aufgenommen ist.
Der Verriegelungskörper 7 ist als Hohlwalze mit
einem Durchgangskanal 10 ausgebildet, durch den
ein Sicherungsstift 11 in Form eines Stahldrahts
hindurchgeführt ist. Der Durchmesser des Durchgangs
kanals 10 ist wesentlich größer als der Durchmesser
des Sicherungsstifts 11, so daß der Verriegelungskörper
7 in radialer Richtung Spiel hat, so daß der Schaft 2
trotz der nicht bis zum Schaftende geführten Längs
rille herausgezogen und so Werkzeug 3 und Adapterhülse
4 ausgetauscht werden können, wobei der Innendurch
messer der Adapterhülse 4 dem Schaftdurchmesser mit
entsprechender Führungspassung entspricht. Beim Schlag
bohrbetrieb wird das Schaftende durch einen Döpper 12
beaufschlagt.
Außerhalb der Aufnahmebohrung 6 für die Adapterhülse 4
ist im Bohrfutterkörper 13 der Aufnahme 1 eine Anlage
rille 14 parallel zur Aufnahmebohrung 6 für den
Verriegelungskörper 7 vorgesehen. Der Radius der
Aufnahmerille 14 entspricht dabei etwa dem Radius
des walzenförmigen Verriegelungskörpers 7. Bei
einem Verdrehen des Schafts 2 des Werkzeugs gegenüber
dem Bohrfutterkörper 13 erfolgt ein radiales Verspannen
von Schaft 2, Verriegelungskörper 7 in der Einlage
rille 14, so daß auch größere Drehmomente ohne
wesentlichen Verschleiß übertragen werden können.
Durch die Spannbacken 5 können andere Werkzeuge mit
einem Schaftdurchmesser der gleich oder kleiner dem
Durchmesser der Aufnahmebohrung 6 ist, ohne weiteres
eingespannt werden, so daß in der Benutzung keine
Beschränkung auf Spezialwerkzeuge vorliegt.
Der Längsschlitz 9 der Adapterhülse 4 ist etwa der
Form des Verriegelungskörpers 7 angepaßt, wobei die
Schlitzbreite dem Durchmesser des Verriegelungskörpers
7 entspricht, so daß in Umfangsrichtung der Adapter
hülse 4 der Verriegelungskörper 7 nur geringes Spiel
hat.
Zur Befestigung des Sicherungsstifts 11 kann gemäß
Fig. 4 in Verlängerung des Längsschlitzes 9 eine
Nut 15 eingebracht sein. In diese Nut wird der
Sicherungsstift 11, der ein Drahtstück sein kann,
eingelegt und verstemmt, wie dies in Fig. 5 ersicht
lich ist.
Bei einer wesentlich dünnwandigeren Ausführungsform
der Adapterhülse gemäß den Fig. 8 bis 10 besteht
diese aus einem Profil mit durchgehender Nut 15.
Auch hier kann der Sicherungsstift 11 nach seinem
Einlegen wieder durch Verstemmen befestigt werden.
Eine Befestigung durch Schweißen, Löten oder Kleben
kann ebenfalls in Betracht gezogen werden.
Bei der in den Fig. 11 bis 13 dargestellten
weiteren Ausführungsform ist in der Adapterhülse 4
in einem Längssteg 16 stirnseitig symmetrisch durch
den Längsschlitz 9 hindurchgehend eine Durchgangsbohrung 17
vorgesehen, die auf einer Seite als Sackloch 18 endet.
In dieser Durchgangsbohrung 17 ist der Sicherungsstift 11 durch
den Durchgangskanal 10 des walzenförmigen Verriegelungs
körpers 7 hindurchgeführt. Um ein Herausfallen des
Sicherungsstiftes 11 zu verhindern, wird diese
stirnseitig verschlossen,
vorzugsweise durch ein federndes Element wie eine
Spannhülse 19.
Zur Verringerung des erforderlichen Durchmessers
ragen bei vielen Bohrfuttern in ganz geöffnetem
Zustand die Spannbacken 5 noch in die Aufnahme
bohrung 6 hinein. Um die Wandstärke der Adapterhülse 4
möglichst stark zu halten, sind, wie aus Fig. 11
ersichtlich, entsprechend der Anzahl der Spannbacken 5
am Umfang verteilt, drei Ausnehmungen 20 vorgesehen.
In Fig. 12 ist die Adapterhülse 4 mit dem Längssteg 16
in der Aufnahmebohrung 6 des Bohrfutterkörpers 13 auf
genommen, wobei der Längssteg 16 mit geringem Spiel
in der Anlagerille 14 aufgenommen ist. Beim Auf
treten eines Drehmomentes am Schaft 2 wird dieses
über den walzenförmigen Verriegelungskörper 7 auf den
Bohrfutterkörper 13 übertragen. Durch die in den Fig. 11
bis 13 nicht dargestellten Spannbacken 5 des Bohr
futters wird die Adapterhülse 4 festgehalten, ins
besondere gegen ein Herausziehen. Das Werkzeug 3 selbst
kann ebenfalls nicht aus dem Bohrfutter herausgezogen
werden, weil über die Längsrille 8 und den Verriegelungs
körper 7 nur eine begrenzte axiale Verschiebung zu
gelassen wird. Wird dagegen die Adapterhülse 4
aus dem Bohrfutterkörper herausgenommen, so kann
der Verriegelungskörper 7 im Längsschlitz 9 ganz
nach außen treten, bis der Schaft 2 freigegeben
ist. Die Abmessungen des Verriegelungskörpers 7
des Durchgangskanals 10 des Sicherungsstiftes 11
und der Bohrungen 17, 18 sind hierzu entsprechend ge
wählt, daß zwischen der in Fig. 12 dargestellten
Betriebsstellung und der in Fig. 13 dargestellten
Demontagestellung, der Verriegelungskörper 7 aus
reichende radiale Bewegungsfreiheit hat, und trotzdem
so stabil ist, daß auch hohe auftretende stoßartige
Drehmomente in der Betriebsstellung übertragen
werden können.
Claims (14)
1. Adapterhülse (4) für ein Bohrfutter eines Bohrhammers,
die mindestens einen Längsschlitz (9) für einen
Verriegelungskörper (7) aufweist, wobei der Schaft (2)
bspw. eines Werkzeugs (3) axial verschiebbar in der
Adapterhülse (4) geführt ist und mindestens eine
Längsrille (8) aufweist, in die der Verriegelungskörper
(7) im Verspannungszustand hineinragt und so ein
Verdrehen des Schafts (2) gegenüber der Adapterhülse (4)
in angespanntem Zustand der Adapterhülse (4) in
dem Bohrfutter verhindert, aber gegebenenfalls eine
gewisse axiale Verschiebung des Schafts (2) zuläßt,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Verriegelungskörper (7) einen Durchgangs
kanal (10) für einen Sicherungsstift (11) aufweist,
wobei mindestens ein Ende des Sicherungsstifts (11)
an einem Ende des Längsschlitzes (9) gehalten ist
und der Verriegelungskörper (7) zur Ermöglichung einer
radialen Bewegung mit Spiel vom Sicherungsstift (11)
getragen ist.
2. Adapterhülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Sicherungsstift (11) ein Drahtstück dient.
3. Adapterhülse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Ende bzw. beide Enden des Drahtstücks durch
Verstemmen in einer Nut (15) der Adapterhülse (4)
gehalten sind.
4. Adapterhülse nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das bzw. die Enden des Sicherungsstifts (11)
durch Punktschweißen an der Adapterhülse (4) befestigt
sind.
5. Adapterhülse nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß der walzenförmige
Verriegelungskörper (7) ein abgerundetes
Ende aufweist.
6. Adapterhülse nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Länge des Längsschlitzes (9)
größer als der Verriegelungskörper (7) ausge
bildet ist.
7. Adapterhülse nach Anspruch 3, wobei die Adapter
hülse (4) aus einem gezogenen Profil hergestellt
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (15)
vom Profilquerschnitt gebildet ist.
8. Adapterhülse nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Nut (15) durch einen Säge-
oder Stanzanschnitt an beiden Enden des Längs
schlitzes (9) gebildet ist.
9. Adapterhülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchmesserunterschied von Durchgangs
kanal (10) und Sicherungsstift (11) der Ein
tauchtiefe des Verriegelungskörpers (7) in
der Längsrille (8) des Schafts (2) des Werk
zeugs (3) entspricht.
10. Adapterhülse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens ein Ende des
Sicherungsstiftes (11) in einer achsparallel
verlaufenden Durchgangsbohrung (17) durch
einen Längsschlitz (9) der Adapterhülse (4)
aufgenommen ist.
11. Adapterhülse nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß fluchtend zur Durchgangsbohrung
(17) an dem gegenüberliegenden Ende des Längs
schlitzes (9) eine Sacklochbohrung (18) vorge
sehen ist.
12. Adapterhülse nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß nach dem Einführen des Sicherungs
stiftes (11) in die beiden Bohrungen (17, 18)
die Durchgangsbohrung (17) stirnseitig ver
schlossen ist.
13. Adapterhülse nach einem der Ansprüche 10 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß der stirnseitige
Bohrungsverschluß durch ein federndes Element
vorzugsweise eine Spannhülse (19) erfolgt.
14. Adapterhülse nach einem der Ansprüche 10 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsbohrung
(17) in einem Längssteg (16) der Adapterhülse
(4) vorgesehen ist und daß dieser über den
Außendurchmesser der Adapterhülse (4) über
stehenden Längssteg (16) in einer entsprechenden
Anlagerille (14) der Aufnahme (1) mit Spiel
aufgenommen ist.
Priority Applications (1)
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DE19843443138 DE3443138A1 (de) | 1984-11-27 | 1984-11-27 | Werkzeughalter |
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DE19843443138 DE3443138A1 (de) | 1984-11-27 | 1984-11-27 | Werkzeughalter |
Publications (2)
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DE3443138A1 DE3443138A1 (de) | 1986-06-05 |
DE3443138C2 true DE3443138C2 (de) | 1987-08-13 |
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ID=6251224
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19843443138 Granted DE3443138A1 (de) | 1984-11-27 | 1984-11-27 | Werkzeughalter |
Country Status (1)
Country | Link |
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