DE2811328C2 - Bohrfutter - Google Patents

Bohrfutter

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DE2811328C2
DE2811328C2 DE2811328A DE2811328A DE2811328C2 DE 2811328 C2 DE2811328 C2 DE 2811328C2 DE 2811328 A DE2811328 A DE 2811328A DE 2811328 A DE2811328 A DE 2811328A DE 2811328 C2 DE2811328 C2 DE 2811328C2
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Hans-Peter 7031 Grafenau Dohse
Karl Dr.-Ing. 7022 Echterdingen Wanner
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/12Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine for securing to a spindle in general
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D17/00Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
    • B25D17/08Means for retaining and guiding the tool bit, e.g. chucks allowing axial oscillation of the tool bit
    • B25D17/084Rotating chucks or sockets
    • B25D17/088Rotating chucks or sockets with radial movable locking elements co-operating with bit shafts specially adapted therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D2217/00Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
    • B25D2217/003Details relating to chucks with radially movable locking elements
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    • Y10T409/30Milling
    • Y10T409/30952Milling with cutter holder

Description

stellung befindet. Dieses bekannte Bohrfutter hat aber den Nachteil, daß die Schiebehülse aus ihrer Ruhestellung gebracht werden muß, wenn ein Werlczeugschaft in das Bohrfutter eingeführt werden so!1. Obwohl das Bohrfutter sich im großen und ganzen bewährt hat, ist seine Handhabung — wie oben beschrieben — etwas umständlich.
Durch die Erfindung soll deshalb die Aufgabe gelöst werden, ein Bohrfutter nach der Gattung des Hauptanspruchs so auszubilden, daß seine Handhabung verbessert wird.
Das erfindungsgemäße Bohrfutter mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat dem Stand der Technik gegenüber den Vorteil, daß das Einschieben von Werkzeugs(.häften ohne Betätigung der Schiebehülse geschehen kann. Der Bedienungsmann kann also beim Einführen eines Werkzeugschaftes mit der einen Hand die Handwerkzeugmaschine halten und mit der anderen Hand den Werkzeugschaft in das Bohrfutter einführen.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Bohrfutters möglich. Besonders vorteilhaft ist, daß Vorrichtungen wie Federn, O-Ringe etc. angeordnet sind, die die Schiebehülse in ihrer Ruhestellung halten, wenn der Ring von der Innenschulter abgehoben ist. Hierdurch wird verhindert, daß beim Einschieben eines Werkzeugschafts in senkrechter Stellung des Bohrfutlers die Schiebehülse durch ihr Eigengewicht zurückfällt und so die radiale Beweglichkeit der Kugeln beeinträchtigt.
Ausführungsbeispiele sind in der Zeichnung anhand mehrerer Figuren dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein an einen Bohrhammer angeordnetes Bohrfutter im Längsschnitt,
F i g. 2 einen Querschnitt durch das Bohrfutter gemäß H-H der Fi g. 1,
F i g. 3 einen Längsschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel,
F i g. 4 einen Teillängsschnitt durch ein drittes Ausführungsbeispiel,
F i g. 5 einen Längsschnitt durch ein viertes Ausführungsbeispiel und Fig. 6 einen Längsschnitt durch ein fünftes Ausführungsbeispiel eines Bohrfutters gemäß Fig. I.
In F i g. 1 ist vom Gehäuse eines Bohrhammers 1 nur der vordere Teil mit einem hohlzylindrischen Gehäusefortsatz 2 dargestellt. Durch den Gehäusefortsatz 2 erstreckt sich ein die Arbeitsbewegung des Bohrhammers — eine schlagende und/oder drehende Bewegung — übertragendes Antriebsglied 3 in Form einer Werkzeugspindel. Natürlich kann das Antriebsglied 3 bei anderen Ausführungsbeispielen von Bohrhämmern auch als auswechselbarer Werkzeugkopf ausgestaltet sein, dessen Befestigung im Bohrhammer hier nicht näher dargestellt ist.
Das Antriebsglied 3 hat an seinem aus dem Gehäusefortsatz 2 hervorragenden freien Ende eine an sich bekannte Einrichtung zur Drehmomentübertragung, die etwa als Außenkeilwellenprofil 4 ausgestaltet ist. Das Außenkeilwellenprofil 4 wird rechtwinklig von einer sich um den Umfang des vordeen Endes des Antriebsglieds 3 erstreckenden Ringnut 5 geschnitten. Die Tiefe der Ringnut entspricht der Tiefe der Nuten des Außenkcilwellenprofils 4. Die Stirnseite des Antriebsglieds 3 ist als ebene Anschlagfläche 6 ausgestattet. Hinter dem inneren, innerhalb des Gehäusefortsatzes 2 liegenden Ende des Außenkeilwellenprofils 4 ist in eine am Außenumfang des Schaftes des Antriebsglieds 3 eingeschnittene Ringnut 7 ein O-Ring 8 eingelegt. Auf dem O-Ring 8 sitzt ein topfförmiger Stützring 9, der den O-Ring in axialer Richtung nach vorn und in radialer Richtung nach außen überdeckt. Der Stützring — er kann aus Kunststoff oder Metall bestehen — schützt den O-Ring gegen mechanische Beschädigung. O-Ring 8 und Stützring 9 bilden zusammen einen axialen Anschlag für ein auf das vordere Ende des Antriebsglieds 3 aufgeschobenes Bohrfutter 10.
Das Bohrfutter 10 besteht im wesentlichen aus einer Kupplungshülse 11 aus Stahl, auf deren Außenseite eine axial bewegliche Schiebehülse 12 geführt ist. Die Schiebehülse kann aus Metall oder Kunststoff gefertigt sein.
Die Kupplungshülse 11 hat zwei koaxial aneinander anschließende Aufnahmebohrungen mit verschiedenen Durchmessern: eine hintere, dem Gehäuse des Bohrhammers 1 zugewandte Aufnahmebohrung 13 mit größerem Durchmesser, welche in eine am anderen, vorderen Ende ausmündende zweite Aufnahmebohrung i4 mit kleinerem Durchmesser übergeht. An der Innenwandung der größeren Aufnahmebohrung 13 ist ein durchgehendes Innenkeilwellenprofil 14 angeordnet, welches dem Außenkeilwellenprofil 4 am Antriebsglied 3 zugeordnet ist. An dem Gehäuse des Bohrhammers 1 zugewandten Endbereich der Kupplungshülse 11 sind drei Radialbohrungen 16 angeordnet (in Fig. 1 ist nur eine Radialbohrung 16 dargestellt), in denen als Verriegelungskörper Kugeln 17 radial verschiebbar angeordnet sind. Die Kugeln 17 greifen in die Ringnut 5 des Antriebsglieds 3 ein und verriegeln auf diese Art die Kupplungshülse 11 auf dem Antriebsglied 3. Die Durchmesser der Kugeln 17 sind so bemessen, daß die Kugeln nicht über den Außenumfang der Kupplungshülse 11 hinausragen. An der Außenseite sind die Radialbohrungen 16 vom hinteren Bereich der Schiebehülse 12 abgedeckt, wodurch die Kugeln 17 an einer Radialbewegung gehindert sind. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, hat die Kupplungshülse 11 einen durch die Breite der Ringnut 5 bestimmten axialen Freiheitsgrad.
Die am vorderen Ende der Kupplungshülse 11 ausmündende zweite Aufnahmebohrung 14 nimmt einen Werkzeugschaft 1 eines in der Zeichnung nicht näher dargestellten Werkzeugs — etwa eines Bohrers — auf. Der Werkzeugschaft 18 hat an seinem hinteren Ende eine mit einer Fase versehene Auflagefläche 19, welche axial an der zugeordneten vorderen Anschlagfläche 6
des Antriebsglieds 3 anschlägt. Über diese beiden einander berührenden Flächen 6 und 19 werden vom Antriebsglied 3 auf den Werkzeugschaft 18 die Axialschläge übertragen. An einander diagonal gegenüberliegenden Stellen sind an der Außenfläche des Werkzeugschaftes 18 zwei nutförmige Ausnehmungen 20 angeordnet, welche in Achsrichtung geschlossen sind. In jede der beiden Ausnehmungen 20 greift eine Kugel 21 ein, welche in je einem zugeordneten radialen Durchbruch 22 der Kupplungshülse 11 radial verschiebbar angeordnet ist. Der Durchbruch hat die Form eines achsparallel verlaufenden Schlitzes, welcher sich in Richtung auf die Werkzeugachse verjüngt. Zumindest die hintere, der Handwerkzeugmaschine zugewandte Querwand 23 des Durchbruchs 22 ist gegenüber der Normalebene zur Werkzeugachse 24 um einen Winkel λ von 20° bis 50° derart geneigt, daß sich der Durchbruch 22 nach radial außen erweitert. Im in den F i g. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt der Winkel α zweckmäßi-
gerweise 30°.
Der Durchmesser der Kugeln 21 ist so bemessen, daß die am Grunde der Ausnehmungen 20 in ihrer Raststellung liegenden Kugeln 21 über den im vorderen Bereich gegenüber dem hinteren Bereich verringerten Durchmesser der Kupplungshülse 11 herausragen. Wie in F i g. 1 dargestellt ist, wird der vordere, der Handwerkzeugmaschine abgewandte Bereich des Durchbruchs 22 von einem Teil 25 der sich in ihrer Ruhelage befindlichen Schiebehülse abgedeckt. Der Innendurchmesser des Teils 25 der Schiebehülse 12 ist dabei so bemessen, daß er die in ihrer Raststellung befindlichen Kugeln 21 an einer radialen Bewegung hindert. Durch einen von einer Feder 26 belasteten, auf dem Außenumfang der Kupplungshülse 11 verschiebbaren Ring 27 werden die Kugeln 21 in dem vorn Teil 25 der sich in ihrer Ruhelage befindlichen Schiebehülse 12 abgedeckten Bereich gehalten. Der Innendurchmesser des Rings 27 entspricht bis auf ein geringes Bewegungsspiel dem Außendurchmesser der Kupplungshülse 11, auf der er geführt ist. Er befindet sich in einem zwischen der Schiebehülse 12 und der Kupplungshülse 11 gebildeten Ringraum 28, der auf der der Handwerkzeugmaschine zugewandten Seite von einer Schulter 29 der Kupplungshülse 11 und auf der anderen Seite von einer in der Schiebehülse gebildeten Innenschulter 30 begrenzt ist. An der Innenschulter 30 verengt sich der Innendurchmesser der Schiebehülse 12 von dem ein radiales Verschieben der Kugeln 21 aus den Ausnehmungen 20 des Werkzeugschaftes 18 heraus ermöglichenden Bereich 31 zu dem die Kugeln 21 in ihrer Raststellung haltenden Teil 25. Die Innenschulter 30 wie auch die den Kugeln 21 zugewandte Stirnseite des Ringes 27 sind jeweils mit 45° -Fasen versehen.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich, füllt der Ring 27 die radiale Erstreckung des Ringraumes 28 bis auf geringes Bewegungsspiel aus. Die axiale Länge des hülsenförmigen Ringes 27 ist so bemessen, daß er den hinteren, vom Teil 25 der Schiebehülse 12 in ihrer Ruhelage nicht abgedeckten Bereich des radialen Durchbruchs 22 der Kupplungshülse 11 abdeckt. In der in den F i g. 1 und 2 dargestellten Raststellung der Kugeln 21 stützt sich der Ring 27 mit seiner vorderen, der ihn belastenden Feder 26 abgewandten Stirnseite an einem radial außerhalb der Kugeln 21 liegenden Durchmesser der Innenschulter 31 der Schiebehüise 12 ab. Die den Ring 27 auf der gegenüberliegenden Stirnseite belastende Feder 26 liegt mit ihrem dem Ring 27 abgewandten Ende an der Schulter 29 der Kupplungshülse 11 an. Die Feder 26 hält auf diese Weise über den Ring 27 letztlich die Schiebehülse 12 in ihrer Ruhelage. In dieser Ruhelage schlägt die vordere, der Handwerkzeugmaschine — also hier dem Bohrhammer 1 — abgewandte Stirnseite der Schiebehülse 12 gegen einen in eine Ringnut am vorderen Ende der Kupplungshüise 11 eingelegten O-Ring32an.
Wie oben schon beschrieben, hat die Kupplungshülse 11 gegenüber dem Antriebsglied 3 einen axialen Freiheitsgrad. Ebenso hat auch der mit der Kupplungshülse 11 verriegelte Werkzeugschaft 18 einen ähnlichen axialen Freiheitsgrad, der durch die Länge der Ausnehmung 20 am Werkzeugscaft 18 begrenzt ist Soll das in den F i g. 1 und 2 im Bohrfutter 10 gehaltene Werkzeug aus dem Werkzeughalter herausgenommen werden, so muß die Schiebehülse 12 gegen die Kraft der Feder 26 in Richtung auf die Handwerkzeugmaschine nach hinten geschoben werden. Die Kugeln 21 können dann in einen vorderen Bereich 33 der Schiebehülse 12 so weit nach radial außen ausweichen, daß sie aus den Ausnehmungen 20 des Werkzeugschaftes 18 heraustreten und diesen freigeben. Die daraufhin vom Bedienungsmann wieder losgelassene Schiebehülse 12 wird von der Feder 26 wieder in die in F i g. 1 dargestellte Stellung geschoben. Auch die Kugeln 21, die wegen des sich zur Achse 24 hin verjüngenden Durchbruchs 22 nicht in die Aufnahmebohrung 14 durchfallen können, werden vom Ring 27 wieder in die in F i g. 1 dargestellte Stellung geschoben.
Beim erneuten Einschieben eines Werkzeugs — das gleiche gilt natürlich auch für ein Vorsatzgerät mit einem gemäß dem Werkzeugschaft 18 ausgebildeten Schaft — schiebt die Auflagefläche 19 des Werkzeugschaftes 18 die Kugeln 21 gegen den Ring 27. Die Kugeln 21 wandern die Durchbrüche 22 entlang und schieben den Ring 27 gegen die Kraft der Feder 26 vor sich her. Schließlich treffen die Kugeln auf die geneigte Querwand 23, auf der sie nach radial außen in den Bereich 31 des Ringraums 28 gedrückt werden. In dieser Stellung geben sie den gesamten Durchmesser der vorderen, zweiten Aufnahmebohrung 14 für den Werkzeugschaft 18 frei, bis dieser schließlich wieder in der in F i g. 1 dargestellten Lage angekommen ist. Die Feder 26 schiebt nun über den Ring 27 die Kugeln 21 wieder in ihre in F i g. 1 dargestellte Raststellung zurück, in der sie in die Ausnehmungen 20 des Werkzeugschaftes 18 eingreifen.
Der Bohrhammer befindet sich wieder in seiner Arbeitsstellung, in der alle Teile — Werkzeugschaft 18 mit Kupplungshülse 11 und Kupplungshülse 11 mit Antriebsglied 3 — verriegelt sind. Soll das gesamte Bohrfutter 10 vom Antriebsglied 3 entfernt werden, so muß zunächst der O-Ring 32 aus seiner ihn aufnehmenden Ringnut herausgenommen werden, so daß die Schiebehüise 12 ganz nach vorne geschoben werden kann, bis schließlich die Kugeln 17 nach radial außen aus den Radialbohrungen 16 ausweichen können.
Im Betrieb des Bohrhammers werden die Axialschläge vom Antriebsglied 3 über die einander berührenden Flächen 6 und 19 direkt auf den Werkzeugschaft 18 übertragen. Das Drehmoment wird vom Antriebsglied 3 über die Keilwellenverbindung 4,15 auf die Kupplungshülse 11 und von dieser über die Kugeln 21 auf den Werkzeugschaft 18 übertragen. Die Kugeln 21 wirken also einerseits als Verriegelungskörper und andererseits als Drehmomentübertragungselemente.
Das in F i g. 3 dargestellte zweite Ausführungsbeispiei eines Werkzeughalters 35 (hier ist auf die Darstellung des Bohrhammers mit dem Antriebsglied 3 verzichtet worden) ist grundsätzlich ähnlich aufgebaut wie das erste Ausführungsbeispiel. Der Unterschied gegenüber dem ersten Bohrfutter 10 liegt darin, daß am Bohrfutter 35 eine zweite im Ringraum 38 angeordnete Feder 37 angeordnet ist, die die Schiebehülse 36 in ihrer Ruhestellung hält, wenn die Kugeln 21 den federbelasteien Ring von der Innenschulter der Schiebehülse abgehoben haben.
Diese zweite Feder 37, die eine größere Federsteifigkeit als die innen liegende, den Ring 39 belastende Feder 40 aufweist, hat einen größeren Durchmesser als die Feder 40. Die Feder 40 entspricht der Feder 26 des ersten Ausführungsbeispiels. Ebenso entspricht der Ring 39 — bis auf seinen verringerten Außendurchmesser — dem Ring 27 des ersten Ausführungsbeispiels. Mit ihrem vorderen Ende liegt die zweite Feder 37 an der Innenschulter 41 der Schiebehülse 36 — die vollkommen der Schiebehülse 12 des ersten Ausführungsbeispiels entspricht — an. Das hintere Ende der Feder 37 liegt an der Schulter 42 der Kupplungshülse 43 — die der Kupplungshülse 11 gleich ist — an. An der vorderen
Ausmündung der den Werkzeugschaft aufnehmenden Aufnahmebohrung 44 ist in einer in die Wandung der Bohrung eingeschnittenen Ringnut ein O-Ring 45 eingelegt. Der O-Ring 45 dichtet das Innere des Bohrfutters 35 gegen Eindringen von Staub und Schmutz ab.
Im übrigen ist die Betätigungsweise und die Wirkungsweise des Werkzeughalters 35 sinngemäß gleich wie bei dem in den F i g. 1 und 2 dargestellten. Durch die Anordnung von zwei Federn 37 und 40 wird bei dem Bohrfutter 35 die Schiebehülse 36 auch dann in ihrer Ruhestellung gehalten, wenn die Kugeln 21 von dem Werkzeugschaft in die Stellung verschoben werden, in der sie nach radial außen in den Ringraum 38 ausweichen sollen. Hierdurch wird beim Einschieben eines Werkzeugschaftes bei senkrecht gehaltenem, nach oben weisendem Bohrfutter 35 sicher verhindert, daß die Schiebehülse infolge ihres Eigengewichts nach unten fällt, wodurch die radiale Bewegungsfreiheit der Kugeln 21 behindert werden würde.
Das in F i g. 4 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich vom vorangegangenen nur dadurch, daß auf einen gesonderten Ring 39 verzichtet wurde. Hier bildet die erste ebene Windung der Feder 40 den direkt an den Kugeln 21 anliegenden Ring 40'. Der Ring ist also gewissermaßen an die Feder 40 angeformt.
Bei dem in F i g. 5 dargestellten vierten Ausführungsbeispiel eines Bohrfutters 55 wird die Arretierung, die die Schiebehülse 56 beim Einschieben eines Werkzeugschaftes 18 (hier wie in F i g. 3 und 4 nicht dargestellt) in ihrer Ruhestellung hält, durch einen Reibschluß zwisehen der Kupplungshülse 63 und der Schiebehülse 56 gehalten. Erzeugt wird der Reibschluß von einem unter dem innerhalb des Gehäusefortsatzes 2 des Bohrhammers 1 (F i g. 1) liegenden inneren Ende der Schiebehülse 56 angeordneten O-Ring 57. Der O-Ring 57 liegt in einer an der Außenfläche der Kupplungshülse 63 eingeschnittenen Ringnut. Als weiterer Vorteil ergibt sich bei dieser Lösung eine gegenüber dem vorherigen Beispiel verbesserte Abdichtung des Innenraumes des Bohrfutters einerseits durch den O-Ring 65 in der Aufnahmebohrung 64 und andererseits durch den O-Ring 57.
Auch bei dem fünften, in F i g. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel eines Bohrfutters 75 wird ein Reibschluß zwischen der Schiebehülse 76 und der Kupplungshülse 83 erzeugt. Hier hat die Schiebehülse 76 einen zylindrisehen Fortsatz 77, der den am vorderen Ende der Kupplungshülse 83 angeordneten O-Ring 78 übergreift. Der O-Ring 78 entspricht im übrigen in seiner Funktion dem O-Ring 32 des ersten, in den F i g. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiels. Natürlich kann der zylindrische Fortsatz 77 etwa durch achsparallele Schlitze auch noch elastisch nach radial außen nachgiebig gemacht worden sein.
Es versteht sich, daß der bei den hier beschriebenen Ausführungsbeispielen des Erfindungsgegenstandes eine glatte zylindrische Oberfläche aufweisende Werkzeugschaft 18 auch noch zusätzliche geometrische Formen zur Drehmomentübertragung — etwa in Form von radialen Flächenstücken — aufweisen kann. In diesem Fall würden die Kugeln 21 dann nur als Verriegelungselement wirken.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (15)

Patentansprüche:
1. Bohrfutter zur Kupplung von schlagenden und/ oder drehenden Werkzeugen mit Handwerkzeugmaschinen, mit einer Kupplungshülse, die einerseits mit einem die Arbeitsbewegung übertragenden Antriebsglied der Handwerkzeugmaschine verbunden ist und andererseits einen Werkzeugschaft aufnimmt, welcher eine beidseitig geschlossene nutförmige Ausnehmungsanordnung aufweist, in die jeweils eine in einem radialen Durchbruch der Kupplungshüise radial verschiebbar angeordnete Kugel eingreift, wobei auf der Kupplungshüise eine Schiebehülse geführt ist, die, entsprechend der Ausnehmungsanordnung, den radialen Durchbruch wenigstens teilweise abdeckt, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbruch (22) die Form eines achsparallelen Schlitzes hat, welcher in seinem vorderen, der Handwerkzeugmaschine (1) abgewandten Bereich von einem Teil (25) der in ihrer Ruhelage befindlichen Schiebehülse (12, 36, 56, 76) abgedeckt ist und daß die Kugel (21) von einem federbelasteten Ring (27, 39, 40') in diesem Bereich gehalten wird.
2. Bohrfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am Grund der Ausnehmung (20) des Werkzeugschafts (18) aufliegende Kugel (21) radial über den Außendurchmesser des der Handwerkzeugmaschine abgewandten Teils der Kupplungshülse (11, 43, 63, 83) hinausragt und daß der Innendurchmesser des Rings (27, 39,40') bis auf ein geringes Bewegungsspiel dem Außendurchmesser der Kupplungshülse (11, 43, 63, 83), auf der er geführt ist, entspricht.
3. Bohrfutter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (27,39,40') in einem zwischen der Schiebehülse (12,36,56, 76) und der Kupplungshülse (11, 43, 63, 83) gebildeten Ringraum (28, 38) angeordnet ist, der auf der der Handwerkzeugmaschine (1) zugewandten Seite von einer Schulter (29, 42) der Kupplungshülse (11,43,63,83), auf der anderen Seite von einer in der Schiebehülse (12, 36, 56, 76) gebildeten Innenschulter (30,41) begrenzt ist, an der der Innendurchmesser der Schiebehülse (12, 36, 56, 76) sich von dem ein radiales Verschieben der Kugel (21) aus der Ausnehmung (20) des Werkzeugschaftes (18) heraus ermöglichenden Bereich (31) verengt und die Schiebehülse (12, 36, 56, 76) in den die Kugel (21) in ihrer Raststellung haltenden Teil (25) übergeht.
4. Bohrfutter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die den Ring (27, 39, 40') belastende Feder (26, 40) sich an der Schulter (29, 42) der Kupplungshülse (11,43, 63, 83) abstützt.
5. Bohrfutter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (40') an die als Spiralfeder ausgebildete Feder (40) angeformt ist.
6. Bohrfutter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (27) die radiale Erstreckung des Ringraumes (28) — bis auf ein geringes Bewegungsspiel — ausfüllt.
7. Bohrfutter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der hülsenförmig ausgebildete Ring (27, 39) sich über den hinteren, von der Schiebehülse (12, 36, 56, 76) in ihrer Ruhelage nicht abgedeckten Bereich des radialen Durchbruchs (22) der Kupplungshülse (11, 43, 63, 83) erstreckt
8. Bohrfutter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (27, 39) an seiner vorderen Stirnseite innen eine Fase, insbesondere 45° -Fase, trägt
9. Bohrfutter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (27) sich mit seiner vorderen, der ihn belastenden Feder (26) abgewandten Stirnseite an einem radial außerhalb der Kugel (21) Hegenden Durchmesser der Innenschulter (30) der Schiebehülse (12, 56, 76) abstützt
10. Bohrfutter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet daß im Ringraum (38) in einem radial außerhalb der Feder (40) liegenden Bereich, koaxial zu dieser angeordnet, tine zweite, vorzugsweise eine größere Federsteifigkeit aufweisende Druckfeder (37) angeordnet ist, die sich einerseits an der Schulter (42) der Kupplungshülse (43) und andererseits an der Innenschulter (41) der Schiebehülse (36) abstützt und die Schiebehülse (36) in ihrer Ruhelage hält, wenn der Ring (39,40') von der Innenschulter abgehoben ist
11. Bohrfutter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Kupplungshülse (63, 83) und der Schiebehülse (56, 76) Reibkörper (5, 78) angeordnet sind, die einen Reibschluß zwischen diesen Teilen erzeugen und die Schiebehülse (56, 76) in ihrer Ruhelage halten, wenn der Ring (39) von der Innenschulter (41) abgehoben ist.
12. Bohrfutter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibkörper als in einer Ringnut der Kupplungshülse (63) eingelegter O-Ring (57), unter dem der Werkzeugmaschine (1) zugewandten Endbereichen der Schiebehülse (56) ausgestaltet sind.
13. Bohrfutter nach Anspruch 11, dadurch gekenzeichnet, daß die Reibkörper von einem in eine Ringnut am vorderen, dem Werkzeug zugewandten Ende der Kupplungshülse (83) eingelegten O-Ring (78) gebildet werden, gegen den die Feder (26) die Schiebehülse (76) in deren Ruhestellung hält und der von einem, insbesondere elastisch nach radial außen verformbaren, zylindrischen Fortsatz (77) der Schiebehülse (76) übergriffen wird.
14. Bohrfutter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die hintere, der Handwerkzeugmaschine (1) zugewandte Querwand (23) des Durchbruches (22) gegenüber der Normalebene zur Werkzeugachse (24) um einen Winkel a, vorzugsweise von 20° bis 50°, derart geneigt ist, daß sich der Durchbruch (22) nach radial außen erweitert.
15. Bohrfutter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei einander diagonal gegenüberliegende Durchbrüche (22) mit je einer Kugel (21) angeordnet sind.
Die Erfindung geht aus von einem Bohrfutter nach der Gattung des Hauptanspruchs. Durch die DE-OS 18 596 ist schon ein Bohrfutter bekannt, bei dem ebenfalls radial beweglich geführte Kugeln in Ausnehmungen im Werkzeugschaft eingreifen. Die Kugeln sind in ihrer radialen Beweglichkeit ebenfalls von einer Schiebehülse gehindert, wenn sich diese in ihrer Ruhe-
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