DE3516541C2 - Werkzeughalter - Google Patents
WerkzeughalterInfo
- Publication number
- DE3516541C2 DE3516541C2 DE19853516541 DE3516541A DE3516541C2 DE 3516541 C2 DE3516541 C2 DE 3516541C2 DE 19853516541 DE19853516541 DE 19853516541 DE 3516541 A DE3516541 A DE 3516541A DE 3516541 C2 DE3516541 C2 DE 3516541C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tool holder
- holder according
- locking body
- locking
- control surface
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25D—PERCUSSIVE TOOLS
- B25D17/00—Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
- B25D17/08—Means for retaining and guiding the tool bit, e.g. chucks allowing axial oscillation of the tool bit
- B25D17/084—Rotating chucks or sockets
- B25D17/088—Rotating chucks or sockets with radial movable locking elements co-operating with bit shafts specially adapted therefor
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25D—PERCUSSIVE TOOLS
- B25D17/00—Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
- B25D17/06—Hammer pistons; Anvils ; Guide-sleeves for pistons
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25D—PERCUSSIVE TOOLS
- B25D17/00—Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
- B25D17/08—Means for retaining and guiding the tool bit, e.g. chucks allowing axial oscillation of the tool bit
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25D—PERCUSSIVE TOOLS
- B25D2217/00—Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
- B25D2217/0011—Details of anvils, guide-sleeves or pistons
- B25D2217/0015—Anvils
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25D—PERCUSSIVE TOOLS
- B25D2217/00—Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
- B25D2217/003—Details relating to chucks with radially movable locking elements
- B25D2217/0034—Details of shank profiles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Percussive Tools And Related Accessories (AREA)
- Gripping On Spindles (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einem Werkzeughalter nach der Gattung des
Hauptanspruchs. Ein solcher aus der DE 32 05 063 A1 Werkzeughalter hat
jedoch Mängel. So gibt es Schwierigkeiten, einen eingesteckten Werkzeug
schaft dann automatisch zu verriegeln, wenn die Tiefen der Ausnehmungen
im Werkzeugschaft nicht genau mit den Abmessungen der darin einrasten
den Verriegelungskörper im Werkzeughalter abgestimmt sind. Ferner las
sen sich nur solche Werkzeuge einstecken, die hinsichtlich der An
ordnung und Anzahl enthaltener Ausnehmungen an entsprechende Plazie
rung, Form und Anzahl von Verriegelungskörpern im Werkzeughalter
angepaßt sind. Ist der Werkzeughalter z. B. auf Werkzeug
schäfte mit einer ringsumlaufenden Ausnehmung ausgerichtet,
so lassen sich in diesem Werkzeughalter nur entsprechend
beschaffene Werkzeuge verriegeln, nicht jedoch z. B. Werk
zeuge mit Sechskantschaft oder einzelnen axialen Längs
nuten, sowie umgekehrt.
Der erfindungsgemäße Werkzeughalter mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber folgende
Vorteile: Durch die Abstufung der Steuerflächen, die mit
den Verriegelungskörpern zusammenwirken, ist eine selbst
tätige Anpassung der Verriegelungskörper an die jeweilige
Art und auch an die jeweilige Tiefe der Ausnehmungen im
Werkzeugschaft möglich. Dabei lassen sich auch solche
Werkzeuge einwandfrei verriegeln, die weniger Ausnehmungen
im Schaft haben als der Werkzeughalter Verriegelungskörper
enthält. So ist z. B. jedes Werkzeug zu verriegeln, das nur
zwei axiale Ausnehmungen im Werkzeugschaft enthält, selbst
dann, wenn der Werkzeughalter vier Verriegelungskörper
aufweist. Dann verbleiben die restlichen zwei Verriege
lungskörper in ihrer radialen äußeren Stellung und liegen
auf dem äußeren Umfang des Werkzeugschaftes auf,
während die beiden anderen Verriegelungskörper radial in
die Ausnehmungen des Werkzeugschaftes eingreifen und diesen
axial verriegeln. Auch Werkzeugschäfte mit einer rings
umlaufenden Ausnehmung lassen sich mit dem Werkzeughalter
genau so verriegeln wie Werkzeugschäfte mit Sechskantquer
schnitt und z. B. lediglich einer Längsausnehmung im Bereich
einer Sechskantfläche. Mithin lassen sich beim gleichen
Werkzeughalter verschiedenste Arten von Werkzeugschäften
jeweils automatisch verriegeln. Dabei ist eine
echte Einhandbedienung mit automatischer Verriegelung möglich.
Aufgrund der selbsttätigen Anpassung der Verriege
lungskörper an die jeweilige Tiefe der Ausnehmungen lassen
sich auch solche Werkzeugschäfte noch verriegeln, die
schon Verschleiß zeigen. Bei allem ist der Werkzeughalter
einfach, kompakt und platzsparend und dabei funktionssi
cher und kostengünstig. Er läßt sich rotationssymmetrisch
ausbilden, wodurch die Herstellungskosten noch weiter re
duziert sind.
Durch die in den folgenden Ansprüchen 2-24 aufgeführten
Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesse
rungen des im Hauptanspruch angegebenen Werkzeughalters
möglich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
anhand mehrerer Figuren dargestellt und in der nachfolgen
den Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen axialen Längsschnitt
eines Werkzeughalters mit Antriebsgliedern
eines Bohr- und/oder Schlaghammers, in der
Verriegelungsstellung, wobei die Schiebehülse
relativ zum übrigen Teil um 30° verdreht ge
zeichnet ist,
Fig. 2 und 3 jeweils einen schematischen Schnitt entlang
der Linie II-II bzw. III-III in Fig. 1,
Fig. 4 und 5 jeweils einen schematischen axialen Längs
schnitt eines Teiles des Werkzeughalters mit
Antriebsgliedern, entsprechend Fig. 1, und
zwar im Zustand vor dem Verriegeln eines
eingesteckten Werkzeugschaftes bzw. beim
Entriegeln und vor dem Herausziehen dieses,
Fig. 6 eine schematische perspektivische Ansicht
allein des Käfigs des Werkzeughalters,
Fig. 7 eine schematische Draufsicht des Käfigs des
Werkzeughalters.
In Fig. 1-7 ist von einem nicht dargestellten Bohr-
und/oder Schlaghammer nur dessen vorn aus dem fest
stehenden Gehäuse hervorragendes, den Drehantrieb be
wirkendes Antriebsglied 2 erkennbar sowie ein inneres
Antriebsglied 3, das den Axialschlag ausführt.
An das Gehäuse 1 ist lösbar ein Werkzeughalter 6 fest
angesetzt. Dieser weist eine Kupplungshülse 6 auf, die
am in Fig. 1 rechten Ende einen Befestigungsflansch 4
trägt, der mittels Schrauben am Antriebsglied 2 be
festigt ist. Die Kupplungshülse 6 besteht z. B. aus Stahl.
Auf ihrer Außenseite ist eine axial bewegliche Schiebe
hülse 7 geführt, die aus Metall oder insbesondere, wie
gezeigt ist, aus Kunststoff besteht. Die Kupplungshülse
6 enthält im Inneren in einem vorderen Bereich eine z. B.
zylindrische Aufnahmebohrung 8, in die ein Werkzeugschaft
9 eines Werkzeuges einsteckbar ist. Das Werkzeug besteht
z. B. aus einem Bohrer oder aus einem Meißel, die beide
im Werkzeughalter 6 aufgenommen werden können. Der gezeig
te Werkzeugschaft 9 hat an seinem hinteren Ende einen üb
lichen Verzahnungsabschnitt, der in einer zugeordneten,
verzahnten Aufnahme des Antriebsgliedes 3 aufgenommen
wird. Statt des Drehantriebes über die Kupplungshülse 6
kann der Drehantrieb für den Werkzeugschaft 9 auch gleich
zeitig über das Antriebsglied 3 erfolgen. Über dieses
werden dann sowohl die Axialschläge als auch die rotato
rischen Antriebsmomente übertragen.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist auf der äußeren
Umfangsfläche des Werkzeugschaftes 9 eine rundum laufen
de Ausnehmung 10 vorhanden, die in Achsrichtung an bei
den Enden geschlossen ist und eine wesentliche axiale
Länge hat. Die Ausnehmung 10 dient der Verriegelung des
eingesetzten Werkzeugschaftes 9. In die Ausnehmung 10
greifen ringsum Verriegelungskörper 11 ein, die hier
jeweils aus Kugeln bestehen. Die Verriegelungskörper 11
sind in der Kupplungshülse 6 axial und radial beweglich
gehalten. Die Verriegelungskörper 11 sind in gleichen
Umfangswinkelabständen voneinander plaziert. Beim ge
zeigten Ausführungsbeispiel sind insgesamt sechs Ver
riegelungskörper 11 vorgesehen. Es können jedoch in Ab
wandlung auch weniger oder auch mehr, z. B. acht Verrie
gelungskörper, vorhanden sein.
Jeder Verriegelungskörper 11 ist in einem Längsschlitz 12
eines besonderen Käfigs 13 axial und radial beweglich ge
halten. Der Käfig 13 ist mit Vorzug rotationssymmetisch.
Er besteht insbesondere aus Kunststoff. Jeder Längs
schlitz 12 verjüngt sich radial nach innen so, daß bis
Verriegelungskörper 11 nach innen zwar in die Ausnehmung
10 des Werkzeugschaftes 9 hinein vorstehen können, jedoch
nicht nach innen herausfallen können. Die Bewegung zur
axialen und radialen Verschiebung der Verriegelungskörper
11 wird durch Verschieben der Schiebehülse 7 von der in
Fig. 1 gezeigten Verriegelungsstellung in die in Fig. 6
gezeigte Entriegelungsstellung sowie durch Relativver
schiebung des Werkzeugschaftes 9 veranlaßt, wobei innere
Arbeitsflächen zum Verriegeln und Entriegeln der Verrie
gelungskörper 11 mit diesen zusammenarbeiten.
Die Kupplungshülse 6 ist auf einem sich axial an den Vor
derabschnitt anschließenden Mittelabschnitt, der den
Käfig 13 umgibt, innen stufenförmig ausgebildet. Die
inneren Arbeitsflächen der Kupplungshülse 6 sind in
diesem Mittelbereich als innere, nach außen gestufte
Ringflächen ausgebildet. Eine innere Ringfläche kleine
ren Durchmessers bildet dabei eine erste Steuerfläche
19. Eine axial über eine schräge Stufenübergangsfläche
20 daran anschließende zweite innere Ringfläche größeren
Durchmessers bildet eine zweite Steuerfläche 21. Es ver
steht sich, daß, wenn nötig, weitere abgestufte Steuer
flächen zwischen den Steuerflächen 19 und 21 vorhanden
sein können. Die Steuerflächen 19 und 21 sind fester Be
standteil der Kupplungshülse 6. An das in Fig. 1 linke,
vordere Ende der ersten Steuerfläche 19 schließt sich
eine schräge Schulterfläche 18 an. In der in Fig. 1 ge
zeigten Verriegelungsstellung bildet die Schulterfläche
18 den Axialanschlag für alle Verriegelungskörper 11, die
in die Ausnehmung 10 verriegelnd eingreifen. Die radiale
Begrenzung der Verriegelungskörper 11 in dieser Verriege
lungsstellung geschieht durch die erste Steuerfläche 19.
In der Entriegelungsstellung dagegen, die in Fig. 4 und 5
gezeigt ist, bildet die Stufenübergangsfläche 20 den
Axialanschlag für die einzelnen Verriegelungskörper 11,
wobei deren radiale Begrenzung zugleich durch die Stufen
übergangsfläche 20 oder, bei noch stärkerer Auswanderung,
durch die zweite Steuerfläche 21 erfolgt.
Wie ersichtlich ist, schließt sich die zweite Steuerfläche
21, in Einsteckrichtung des Werkzeugschaftes 9 gesehen,
an die erste Steuerfläche 19 folgend an. Die Stufenüber
gangsfläche 20 leitet von der ersten Steuerfläche 19
kleineren Durchmessers zur zweiten Steuerfläche 21 größe
ren Durchmessers über.
Jeder Verriegelungskörper 11 ist mit einer axialen Feder
kraft belastet, die gegensinnig zur Einsteckrichtung des
Werkzeugschaftes 9 gerichtet ist. Diese Federkraft wird
von je Verriegelungskörper 11 vorgesehenen, etwa achs
parallelen Federn 32, hier in Form zylindrischer Schrau
benfedern, aufgebracht, die mit einem Ende an den Ver
riegelungskörpern 11 und mit dem anderen Ende an einem
Federwiderlager 30 abgestützt sind. Letzteres ist an der
Kupplungshülse 6 axial abgestützt. Die einzelnen Federn
32 erstrecken sich etwa auf dem Radialbereich, auf dem
sich auch die erste Steuerfläche 19 erstreckt. Demnach
erstrecken sich die einzelnen Federn 32 etwa in axialer
Verlängerung der ersten Steuerfläche 19. Sie haben vom
Zentrum einen größeren Radialabstand als die Verriegelungs
körper 11 dann, wenn sie sich in ihrer in Fig. 1 gezeigten
Verriegelungsstellung befinden. Die Federn 32 drücken da
durch die Verriegelungskörper 11 nicht nur axial gegen
die Schulterfläche 18 an, sondern erzeugen zugleich eine
Radialkomponente in Richtung zur Ausnehmung 10 hin.
Das Federwiderlager 30 besteht aus einer in der Kupplungs
hülse 6 zentrierten Scheibe, die axial an einem Zwischen
ring 31 anschlägt, der seinerseits mittels eines Spreng
ringes 33 an der Kupplungshülse 6 gesichert ist.
Für jede einzelne Feder 32 trägt das Federwiderlager 30
einen axial vorspringenden Zentrierstift 29, auf dem die
jeweils zugeordnete Feder 32 sitzt. Der Käfig 13 weist
am den beiden Steuerflächen 19, 21 fernen Ende jedes
Längsschlitzes 12 jeweils eine axiale Durchlaßöffnung 14
auf, die z. B. als Bohrung gestaltet ist. Diese kommuni
ziert mit dem Längsschlitz 13. Durch die jeweilige Durch
laßöffnung 14 greift die zugeordnete Feder 32 hindurch
und in den Längsschlitz 12 hinein bis hin zum Verriege
lungskörper 11.
Am anderen Ende ist jeder Längsschlitz 12 des Käfigs 13
mittels einer endseitigen Stirnfläche 15 geschlossen.
Diese Stirnfläche 15 ist als den jeweiligen Verriegelungs
körper 11 von der Verriegelungsstellung Fig. 1 ) radial
in die Entriegelungsstellung (Fig. 5) zwingende Steuer
fläche ausgebildet. Die Stirnfläche 15 fällt in Radial
richtung von außen nach innen und zum Längsschlitz 12 hin
schräg ab. Durch diese Schrägung bedingt wirkt beim Ent
riegeln eine Kraftkomponente auf die Verriegelungskörper
11, die radial von innen nach außen gerichtet ist und die
Verriegelungskörper 11 aus der Ausnehmung 10 radial heraus
hebt.
Der Käfig 13 mitsamt den Verriegelungskörpern 11 darin
ist relativ zur Kupplungshülse 6 undrehbar gehalten, jedoch
relativ zu dieser axial verschiebbar und dabei in der Kupplungshülse
axial geführt. Hierzu ist der Käfig 13 mit der Schiebehülse 7 ge
kuppelt, so daß der Käfig 13 bei der Verschiebung der Schiebehülse 7
gegen die Wirkung der darauf arbeitenden axialen Rückstellfeder
28 von der Verriegelungsstellung in die Entriegelungs
stellung verschiebbar ist. Die Kupplung zwischen Käfig
13 und Schiebehülse 7 erfolgt mittels zweier radialer
Kupplungsstifte 16, die von der Schiebehülse 7 zum Käfig
13 führen, an beiden fest angeordnet sind und dazwischen
axiale Durchbrüche 17 der Kupplungshülse 6 durchsetzen.
Die axialen Durchbrüche 17 sind mindestens so lang be
messen, wie der Axialweg des Käfigs 13 ist, zumindest der
Verriegelungskörper 11 darin, der bei der Verschiebung
zwischen der Verriegelungsstellung (Fig. 1) und der Ent
riegelungsstellung (Fig. 5) durchlaufen wird. Das vordere
Ende der axialen Durchbrüche 17 bildet dabei einen Axial
anschlag zur Begrenzung der nach vorn geschobenen End
stellung der Schiebehülse 7, sofern diese axiale End
stellung nicht auf andere Weise begrenzt wird.
Zum Entriegeln des in Fig. 1 verriegelten Werkzeug
schaftes 9 wird von Hand die Schiebehülse 7 in Fig. 1
nach rechts verschoben, wobei über die Kupplungsstifte
16 zugleich damit der Käfig 13 nach rechts verschoben
wird, und zwar gegen die Wirkung der Rückstellfeder 28.
Hierbei stoßen die Stirnflächen 15 der einzelnen Längs
schlitze 12 des Käfigs 13 gegen die Verriegelungskörper
11, die damit radial nach außen gehoben werden, und zwar
so weit, daß sie aus der Ausnehmung 10 des Werkzeugschaftes
9 gelangen und diesen freigeben. Die Verriegelungskörper
11 können dabei in diese Entriegelungsstellung deswegen
gelangen, weil bei der Verschiebung des Käfigs 13 die
Verriegelungskörper 11 mit verschoben werden, bis sie
aus dem Bereich der ersten Steuerfläche 19 mit Schulter
fläche 18 heraus und in den Bereich größeren Radialdurch
messers der Stufenübergangsfläche 20 und zweiten Steuer
fläche 21 gelangen. In dieser Entriegelungsstellung gemäß
Fig. 5 kann der Werkzeugschaft 9 herausgezogen werden.
Hiernach wird die Schiebehülse 7 mitsamt dem Käfig 13 auf
grund der Rückstellfeder 28 selbsttätig wieder in die Aus
gangsstellung zurückgestellt, wobei die Verriegelungs
körper 11 mitgenommen werden und dabei unter der Wirkung
der Federn 32 gegen die Schulterfläche 18 und radial
gegen die erste Steuerfläche 19 gedrückt werden.
Beim Einstecken des Werkzeugschaftes 9 werden über dessen
Fase an der in Fig. 1 rechten Stirnseite die Verriege
lungskörper 11 nach rechts verschoben gegen die Wirkung
der Federn 32. Sobald bei dieser Verschiebebewegung die
Verriegelungskörper 11 in den Bereich der Stufenübergangs
fläche 20 gelangt sind, werden die Verriegelungskörper 11
durch das Einsteckende des Werkzeugschaftes 9 radial
herausgedrückt in die in Fig. 4 gezeigte Position. Sobald
beim Einstecken des Werkzeugschaftes 9 dessen Ausnehmung
10 in den Bereich der Verriegelungskörper 11 gelangt,
können die Verriegelungskörper 11 radial in die Ausnehmung
10 gelangen. Sie werden unter der Wirkung der Federn 32
in Fig. 1 nach links verschoben, wobei die Verriegelungs
körper 11 nun radial an der ersten Steuerfläche 19 und
axial an der Schulterfläche 18 abgestützt sind, so daß
sie nicht mehr nach außen ausweichen können. Der Werk
zeugschaft 9 ist damit verriegelt.
Bei Verwendung eines Werkzeugschaftes 9, der statt der
ringsum laufenden Ausnehmung 10 einen Sechskantquerschnitt
mit nur einer nutförmigen Ausnehmung 10 im Bereich einer
Sechskantfläche hat, verbleiben beim Verriegeln des Werk
zeugschaftes 9 die Verriegelungskörper 11 in ihrer ent
riegelten Außenstellung gemäß Fig. 5, die im Bereich der
Sechskantflächen stehen und dort keine Ausnehmung 10 vor
finden. Sie liegen dann an der äußeren Sechskantfläche
auf. Allein der Verriegelungskörper 11, der im Bereich
einer nutförmigen Ausnehmung 10 auf einer Sechskantfläche
steht, greift verriegelnd in die Ausnehmung 10 ein. Da
durch kann also auch ein so gestalteter Werkzeugschaft 9
im Werkzeughalter 5 verriegelt werden. Vorteilhaft ist
außerdem, daß ein Werkzeugschaft 9 in jeder beliebigen
Stellung in den Werkzeughalter 5 eingeführt und darin
verriegelt werden kann. Die Werkzeugverriegelung erfolgt
automatisch. Dabei erfolgt eine automatische Anpassung
der Verriegelungskörper 11 daran, ob überhaupt eine Aus
nehmung 10 an der betreffenden Stelle des Werkzeug
schaftes 9 vorhanden ist, und wenn ja ferner an die
Tiefe der jeweiligen Ausnehmung 10 Auf diese Weise
lassen sich auch solche Werkzeuge einwandfrei verriegeln,
die eine geringere Anzahl von Ausnehmungen 10 im Werk
zeugschaft haben als Verriegelungskörper 11 im Werkzeug
halter 5 vorhanden sind. Vorteilhaft ist ferner, daß auch
solche Werkzeuge noch verwendet werden können, die beim
Arbeiten mit anderen Werkzeugmaschinen am Werkzeugschaft
9, dort hinsichtlich der Ausnehmungen 10, bereits weit
gehend verschlissen sind. Erreicht wird dies durch die
selbsttätige Anpassung der Verriegelungskörper 11 an die
jeweilige Tiefe der Ausnehmungen 10. Ein Gebrauchsnutzen
liegt ferner darin, daß beim Einstecken eines Werkzeug
schaftes eine echte Einhandbedienung gewährleistet ist
mit automatischer Verriegelung. Die Werkzeugverriegelung
schnappt selbsttätig ein. Es ist eine sichere Verriege
lung des eingesteckten Werkzeugsschaftes 9 gewährleistet.
Bei allem ist der Werkzeughalter 5 einfach, kostengünstig
herstellbar und betriebssicher. Durch die rotationssymme
trische Gestaltung ist eine Kostenreduzierung möglich.
Da zusätzlich zur Schiebehülse 7 auch der Käfig 13 aus
Kunststoff gebildet sein kann, führt dies zu einer wei
teren Kostensenkung.
Claims (24)
1. Werkzeughalter zur Kupplung von schlagenden und/oder
drehenden Werkzeugen mit Handwerkzeugmaschinen, vor
zugsweise Bohr- und/oder Schlaghämmern, mit einer Kupp
lungshülse, die einerseits mit einem eine Antriebsbe
wegung übertragenden Antriebsglied der Handwerkzeugma
schine verbunden ist und andererseits einen Werkzeug
schaft aufnimmt, der zumindest eine in Achsrichtung
beidseitig geschlossene und sich erstreckende Ausneh
mung aufweist, in die zumindest ein zugeordneter Ver
riegelungskörper eingreift, der in der Kupplungshülse
axial und radial beweglich gehalten ist, und mit einer
die Kupplungshülse mit Verriegelungskörper umgebenden,
federbelasteten Schiebehülse sowie inneren Arbeits
flächen, die zum Verriegeln und Entriegeln des mindestens
einen Verriegelungskörpers mit diesem zusammenarbeiten,
dadurch gekennzeichnet, daß die
inneren Arbeitsflächen als innere Ringflächen an der
Kupplungshülse (6) angeordnet sind und eine etwa achsparallele,
radiale erste Steuerfläche (19) und zumindest eine wei
tere, in Bezug auf die erste Steuerfläche (19) abge
stufte, zweite etwa radiale Steuerfläche (20, 21) in größerem
Radialabstand aufweisen und daß jeder Verriegelungs
körper (11) von seiner Verriegelungsstellung, bei der
er radial an der ersten Steuerfläche (19) abgestützt ist,
axial und radial in eine Entriegelungsstellung ver
schiebbar ist, in der er radial in den Bereich der zwei
ten Steuerfläche (20, 21) gelangt und die Ausnehmung (10)
im Werkzeugschaft (9) freigegeben ist.
2. Werkzeughalter nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die zweite Steuerfläche (20, 21)
in Einsteckrichtung des Werkzeugschaftes (9) gesehen,
sich an die erste Steuerfläche (19) folgend anschließt.
3. Werkzeughalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweite Steuerfläche
eine schräge Stufenübergangsfläche (20) aufweist, die von
der ersten Steuerfläche (19) schräg zu einer radialen,
in größerem Radialabstand verlaufenden Steuerfläche (21)
überleitet.
4. Werkzeughalter nach einem der Ansprüche 1-3, da
durch gekennzeichnet, daß sich an das
vordere Ende der ersten Steuerfläche (19) eine vorzugs
weise schräge Schulterfläche (18) anschließt.
5. Werkzeughalter nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schulterfläche (18)
in der Verriegelungsstellung und die Stufenübergangs
fläche (20) in der Entriegelungsstellung des Verriege
lungskörpers (11) für jenen einen Axialanschlag bildet.
6. Werkzeughalter nach einem der Ansprüche 1-5, da
durch gekennzeichnet, daß jeder Ver
riegelungskörper (11) mit einer axialen Federkraft be
lastet ist, die gegensinnig zur Einsteckrichtung des
Werkzeugschaftes (9) gerichtet ist.
7. Werkzeughalter nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß an der Kupplungshülse (6)
In Axialabstand des mindestens einen Verriegelungs
körpers (11) ein Federwiderlager (30) axial abgestützt
ist und je Verriegelungskörper (11) eine etwa achs
parallele Feder (32), insbesondere zylindrische Schrauben
feder, zwischen Federwiderlager (30) und Verriegelungs
körper (11) angeordnet ist, die an jenem abge
stützt ist.
8. Werkzeughalter nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß jede Feder (32) etwa auf
dem Radialbereich, auf dem sich die erste Steuerfläche
(19) erstreckt, angeordnet ist und sich etwa in axia
ler Verlängerung der ersten Steuerfläche (19) erstreckt.
9. Werkzeughalter nach Anspruch 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Federwiderlager
(30) eine in der Kupplungshülse (6) zentrierte Scheibe
aufweist, die axial mittels eines Sprengringes (33)
unmittelbar oder mittels eines Zwischenringes (31)
an der Kupplungshülse (6) gesichert ist.
10. Werkzeughalter nach einem der Ansprüche 7 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß das Feder
widerlager (30) je Feder (32) einen axial vorspringen
den Zentrierstift (29) trägt, auf dem die jeweils zu
geordnete Feder (32) sitzt.
11. Werkzeughalter nach einem der Ansprüche 1-10, da
durch gekennzeichnet, daß jeder Ver
riegelungskörper (11) als Kugel ausgebildet ist.
12. Werkzeughalter nach einem der Ansprüche 1-11, ge
kennzeichnet durch einen im Inneren
der Kupplungshülse (6) enthaltenen, von dieser umgebe
nen Käfig (13), in dem mindestens ein Verriegelungs
körper (11) axial und radial beweglich gehalten und
geführt ist.
13. Werkzeughalter nach Anspruch 12, dadurch ge
kennzeichnet, daß im Käfig (13) mehrere
Verriegelungskörper (11), z. B. sechs oder acht, in
gleichen Umfangswinkelabständen voneinander gehalten
sind.
14. Werkzeughalter nach Anspruch 12 oder 13, dadurch
gekennzeichnet, daß der Käfig (13) für
jeden Verriegelungskörper (11) einen etwa achsparallelen
Längsschlitz (12) aufweist, der sich in seiner Breite
radial nach innen etwa keilförmig verjüngt unter Bildung
einer Herausfallsicherung für den jeweiligen Verriege
lungskörper (11).
15. Werkzeughalter nach Anspruch 14, dadurch ge
kennzeichnet, daß jeder Längsschlitz (12)
eine in Radialrichtung nach außen offene Durchtritts
öffnung für den jeweiligen Verriegelungskörper (11)
aufweist.
16. Werkzeughalter nach einem der Ansprüche 12-15, da
durch gekennzeichnet, daß der Käfig
(13) am den beiden Steuerflächen (19, 21) fernen Ende
jedes Längsschlitzes (12) jeweils eine axiale Durch
laßöffnung (14) aufweist, die mit dem Längsschlitz (12)
kommuniziert und durch die hindurch die jeweils zuge
ordnete Feder (32) in den Längsschlitz (12) eingreift.
17. Werkzeughalter nach einem der Ansprüche 12-16, da
durch gekennzeichnet, daß jeder
Längsschlitz (12) am anderen, den beiden Steuerflächen
(19, 21) nahen Ende mittels einer endseitigen Stirn
fläche (15) geschlossen ist und diese Stirnfläche (15)
als den jeweiligen Verriegelungskörper (11) von der
Verriegelungsstellung (Fig. 1) radial in die Entriege
lungsstellung (Fig. 5) zwingende Steuerfläche ausge
bildet ist.
18. Werkzeughalter nach Anspruch 17, dadurch ge
kennzeichnet, daß die endseitige Stirnfläche
(15) jedes Längsschlitzes (12) in Radialrichtung von
außen nach innen und zur inneren Öffnung des Längs
schlitzes (12) hin keilförmig abfällt.
19. Werkzeughalter nach einem der Ansprüche 12-18, da
durch gekennzeichnet, daß der Käfig
(13) mitsamt den Verriegelungskörpern (11) undrehbar
in der Kupplungshülse (6) gehalten ist.
20. Werkzeughalter nach einem der Ansprüche 12-19, da
durch gekennzeichnet, daß der Käfig
(13) mit den Verriegelungskörpern (11) gegen die Wir
kung der axialen Federkraft, die auf die Verriegelungs
körper (11) wirkt, relativ zur Kupplungshülse (6) axial
verschiebbar gehalten ist.
21. Werkzeughalter nach Anspruch 20, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Käfig (13) mit der die
Kupplungshülse (6) umschließenden Schiebehülse (7) ge
kuppelt ist und bei Verschiebung der Schiebehülse (7)
gegen die Wirkung einer die Schiebehülse (7) beauf
schlagenden axialen Federkraft von der Verriegelungs
stellung in die Entriegelungsstellung mit dieser ver
schiebbar ist.
22. Werkzeughalter nach Anspruch 21, gekennzeich
net durch radiale Kupplungsstifte (16), die
von der Schiebehülse (7) bis zum Käfig (13) führen,
an beiden fest angeordnet sind und Durchbrüche (17)
der dazwischen verlaufenden Kupplungshülse (6) durch
setzen.
23. Werkzeughalter nach Anspruch 22, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Durchbrüche (17) der
Kupplungshülse (6) in Axialrichtung mindestens so lang
bemessen sind, wie der Axialweg des Käfigs (13) für
die Verschiebung zwischen Verriegelungsstellung und
Entriegelungsstellung bemessen ist.
24. Werkzeughalter nach Anspruch 22 oder 23, dadurch
gekennzeichnet, daß das vordere Ende der
Durchbrüche (17) der Kupplungshülse (6) einen Axialan
schlag zur Begrenzung der nach vorn geschobenen End
stellung der Schiebehülse (7) bildet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853516541 DE3516541C2 (de) | 1985-05-08 | 1985-05-08 | Werkzeughalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853516541 DE3516541C2 (de) | 1985-05-08 | 1985-05-08 | Werkzeughalter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3516541A1 DE3516541A1 (de) | 1986-11-13 |
DE3516541C2 true DE3516541C2 (de) | 1994-03-31 |
Family
ID=6270147
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853516541 Expired - Fee Related DE3516541C2 (de) | 1985-05-08 | 1985-05-08 | Werkzeughalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3516541C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4436860B4 (de) * | 1994-10-17 | 2005-01-05 | Robert Bosch Gmbh | Werkzeughalter für eine Handwerkzeugmaschine mit einer Staubschutzkappe |
US20220305633A1 (en) * | 2021-03-26 | 2022-09-29 | Robert Bosch Gmbh | Hand-held Power Tool Comprising a Locking Device |
US20220305632A1 (en) * | 2021-03-26 | 2022-09-29 | Robert Bosch Gmbh | Hand-held Power Tool Comprising a Locking Device |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP3423497B2 (ja) * | 1995-09-06 | 2003-07-07 | 株式会社マキタ | 携帯工具のビット装着装置 |
JP3606021B2 (ja) * | 1996-12-13 | 2005-01-05 | 日立工機株式会社 | 衝撃工具 |
DE10001191C2 (de) | 2000-01-14 | 2002-04-04 | Bosch Gmbh Robert | Handwerkzeugmaschine mit einer schlagend und/oder drehend antreibbaren Werkzeughalterung |
GB0105547D0 (en) | 2001-03-07 | 2001-04-25 | Black & Decker Inc | Tool holder for a rotary hammer or a chisel hammer |
DE10127103B4 (de) * | 2001-06-02 | 2008-08-21 | Robert Bosch Gmbh | Werkzeughalterung |
GB0121947D0 (en) | 2001-09-12 | 2001-10-31 | Black & Decker Inc | Tool holder for hammer |
CN102069481B (zh) * | 2009-11-19 | 2012-08-22 | 南京德朔实业有限公司 | 一种动力榔头 |
FR2952571B3 (fr) * | 2009-11-19 | 2011-12-09 | Chervon Ltd | Marteau automatique |
US8469250B2 (en) | 2009-11-19 | 2013-06-25 | Chervon Limited | Auto hammer |
CN201760868U (zh) * | 2010-07-12 | 2011-03-16 | 南京德朔实业有限公司 | 电动榔头 |
DE102011078628A1 (de) * | 2011-07-05 | 2013-01-10 | Robert Bosch Gmbh | chlagwerkvorrichtung |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3205063C2 (de) * | 1981-04-03 | 1986-10-09 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Werkzeughalter |
-
1985
- 1985-05-08 DE DE19853516541 patent/DE3516541C2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4436860B4 (de) * | 1994-10-17 | 2005-01-05 | Robert Bosch Gmbh | Werkzeughalter für eine Handwerkzeugmaschine mit einer Staubschutzkappe |
US20220305633A1 (en) * | 2021-03-26 | 2022-09-29 | Robert Bosch Gmbh | Hand-held Power Tool Comprising a Locking Device |
US20220305632A1 (en) * | 2021-03-26 | 2022-09-29 | Robert Bosch Gmbh | Hand-held Power Tool Comprising a Locking Device |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3516541A1 (de) | 1986-11-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3516542C2 (de) | ||
AT389830B (de) | Werkzeughalter fuer bohr- und schlagbohrgeraete | |
DE3716915C2 (de) | ||
DE3516541C2 (de) | Werkzeughalter | |
EP0432169B1 (de) | Einrichtung an handwerkzeugmaschinen zur drehmomentübertragung | |
DE2551125C2 (de) | Einrichtung an Handwerkzeugmaschinen zur Drehmomentübertragung | |
DE2811328C2 (de) | Bohrfutter | |
DE19521993B4 (de) | Werkzeughalter und Werkzeug für eine Bohr- und/oder Schlagwerkzeugmaschine | |
DE19827172B4 (de) | Werkzeughalter, insbesondere für Bohr-oder Schlaghämmer | |
DE3414300C2 (de) | ||
DE1777171B2 (de) | Spannfutter zum schnellen Auswechseln von Werkzeugen | |
DE3345948C2 (de) | Überlastkupplungseinrichtung für Gewindeschneidfutter oder Schnellwechseleinsätze für diese | |
DE3205063A1 (de) | Werkzeughalter | |
EP0622157B1 (de) | Werkzeugeinspannschaft | |
DE8436752U1 (de) | Bohrfutter | |
DE2732677B2 (de) | Spannzange | |
CH663375A5 (de) | Bohrfutter zum schlagbohren. | |
DE3941646A1 (de) | Werkzeug zum schlagbohren und werkzeugaufnahme fuer schlagbohrende werkzeuge | |
CH663919A5 (de) | Bohrfutter fuer ein werkzeug zum schlagbohren. | |
DE3506008C2 (de) | ||
CH663557A5 (de) | Bohrfutter zum schlagbohren. | |
EP0382149A1 (de) | Kraftangetriebenes Schraubwerkzeug | |
DE3111569A1 (de) | Werkzeugrevolverkopf | |
DE3604927C2 (de) | Bohrfutter | |
EP0563727B1 (de) | Einrichtung zur Drehmomentübertragung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8120 | Willingness to grant licenses paragraph 23 | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |