DE3516541C2 - Werkzeughalter - Google Patents

Werkzeughalter

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DE3516541C2 DE19853516541 DE3516541A DE3516541C2 DE 3516541 C2 DE3516541 C2 DE 3516541C2 DE 19853516541 DE19853516541 DE 19853516541 DE 3516541 A DE3516541 A DE 3516541A DE 3516541 C2 DE3516541 C2 DE 3516541C2
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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Werkzeughalter nach der Gattung des Hauptanspruchs. Ein solcher aus der DE 32 05 063 A1 Werkzeughalter hat jedoch Mängel. So gibt es Schwierigkeiten, einen eingesteckten Werkzeug­ schaft dann automatisch zu verriegeln, wenn die Tiefen der Ausnehmungen im Werkzeugschaft nicht genau mit den Abmessungen der darin einrasten­ den Verriegelungskörper im Werkzeughalter abgestimmt sind. Ferner las­ sen sich nur solche Werkzeuge einstecken, die hinsichtlich der An­ ordnung und Anzahl enthaltener Ausnehmungen an entsprechende Plazie­ rung, Form und Anzahl von Verriegelungskörpern im Werkzeughalter angepaßt sind. Ist der Werkzeughalter z. B. auf Werkzeug­ schäfte mit einer ringsumlaufenden Ausnehmung ausgerichtet, so lassen sich in diesem Werkzeughalter nur entsprechend beschaffene Werkzeuge verriegeln, nicht jedoch z. B. Werk­ zeuge mit Sechskantschaft oder einzelnen axialen Längs­ nuten, sowie umgekehrt.
Vorteile der Erfindung
Der erfindungsgemäße Werkzeughalter mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber folgende Vorteile: Durch die Abstufung der Steuerflächen, die mit den Verriegelungskörpern zusammenwirken, ist eine selbst­ tätige Anpassung der Verriegelungskörper an die jeweilige Art und auch an die jeweilige Tiefe der Ausnehmungen im Werkzeugschaft möglich. Dabei lassen sich auch solche Werkzeuge einwandfrei verriegeln, die weniger Ausnehmungen im Schaft haben als der Werkzeughalter Verriegelungskörper enthält. So ist z. B. jedes Werkzeug zu verriegeln, das nur zwei axiale Ausnehmungen im Werkzeugschaft enthält, selbst dann, wenn der Werkzeughalter vier Verriegelungskörper aufweist. Dann verbleiben die restlichen zwei Verriege­ lungskörper in ihrer radialen äußeren Stellung und liegen auf dem äußeren Umfang des Werkzeugschaftes auf, während die beiden anderen Verriegelungskörper radial in die Ausnehmungen des Werkzeugschaftes eingreifen und diesen axial verriegeln. Auch Werkzeugschäfte mit einer rings­ umlaufenden Ausnehmung lassen sich mit dem Werkzeughalter genau so verriegeln wie Werkzeugschäfte mit Sechskantquer­ schnitt und z. B. lediglich einer Längsausnehmung im Bereich einer Sechskantfläche. Mithin lassen sich beim gleichen Werkzeughalter verschiedenste Arten von Werkzeugschäften jeweils automatisch verriegeln. Dabei ist eine echte Einhandbedienung mit automatischer Verriegelung möglich. Aufgrund der selbsttätigen Anpassung der Verriege­ lungskörper an die jeweilige Tiefe der Ausnehmungen lassen sich auch solche Werkzeugschäfte noch verriegeln, die schon Verschleiß zeigen. Bei allem ist der Werkzeughalter einfach, kompakt und platzsparend und dabei funktionssi­ cher und kostengünstig. Er läßt sich rotationssymmetrisch ausbilden, wodurch die Herstellungskosten noch weiter re­ duziert sind.
Durch die in den folgenden Ansprüchen 2-24 aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesse­ rungen des im Hauptanspruch angegebenen Werkzeughalters möglich.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung anhand mehrerer Figuren dargestellt und in der nachfolgen­ den Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen axialen Längsschnitt eines Werkzeughalters mit Antriebsgliedern eines Bohr- und/oder Schlaghammers, in der Verriegelungsstellung, wobei die Schiebehülse relativ zum übrigen Teil um 30° verdreht ge­ zeichnet ist,
Fig. 2 und 3 jeweils einen schematischen Schnitt entlang der Linie II-II bzw. III-III in Fig. 1,
Fig. 4 und 5 jeweils einen schematischen axialen Längs­ schnitt eines Teiles des Werkzeughalters mit Antriebsgliedern, entsprechend Fig. 1, und zwar im Zustand vor dem Verriegeln eines eingesteckten Werkzeugschaftes bzw. beim Entriegeln und vor dem Herausziehen dieses,
Fig. 6 eine schematische perspektivische Ansicht allein des Käfigs des Werkzeughalters,
Fig. 7 eine schematische Draufsicht des Käfigs des Werkzeughalters.
Beschreibung des Ausführungsbeispieles
In Fig. 1-7 ist von einem nicht dargestellten Bohr- und/oder Schlaghammer nur dessen vorn aus dem fest­ stehenden Gehäuse hervorragendes, den Drehantrieb be­ wirkendes Antriebsglied 2 erkennbar sowie ein inneres Antriebsglied 3, das den Axialschlag ausführt.
An das Gehäuse 1 ist lösbar ein Werkzeughalter 6 fest angesetzt. Dieser weist eine Kupplungshülse 6 auf, die am in Fig. 1 rechten Ende einen Befestigungsflansch 4 trägt, der mittels Schrauben am Antriebsglied 2 be­ festigt ist. Die Kupplungshülse 6 besteht z. B. aus Stahl. Auf ihrer Außenseite ist eine axial bewegliche Schiebe­ hülse 7 geführt, die aus Metall oder insbesondere, wie gezeigt ist, aus Kunststoff besteht. Die Kupplungshülse 6 enthält im Inneren in einem vorderen Bereich eine z. B. zylindrische Aufnahmebohrung 8, in die ein Werkzeugschaft 9 eines Werkzeuges einsteckbar ist. Das Werkzeug besteht z. B. aus einem Bohrer oder aus einem Meißel, die beide im Werkzeughalter 6 aufgenommen werden können. Der gezeig­ te Werkzeugschaft 9 hat an seinem hinteren Ende einen üb­ lichen Verzahnungsabschnitt, der in einer zugeordneten, verzahnten Aufnahme des Antriebsgliedes 3 aufgenommen wird. Statt des Drehantriebes über die Kupplungshülse 6 kann der Drehantrieb für den Werkzeugschaft 9 auch gleich­ zeitig über das Antriebsglied 3 erfolgen. Über dieses werden dann sowohl die Axialschläge als auch die rotato­ rischen Antriebsmomente übertragen.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist auf der äußeren Umfangsfläche des Werkzeugschaftes 9 eine rundum laufen­ de Ausnehmung 10 vorhanden, die in Achsrichtung an bei­ den Enden geschlossen ist und eine wesentliche axiale Länge hat. Die Ausnehmung 10 dient der Verriegelung des eingesetzten Werkzeugschaftes 9. In die Ausnehmung 10 greifen ringsum Verriegelungskörper 11 ein, die hier jeweils aus Kugeln bestehen. Die Verriegelungskörper 11 sind in der Kupplungshülse 6 axial und radial beweglich gehalten. Die Verriegelungskörper 11 sind in gleichen Umfangswinkelabständen voneinander plaziert. Beim ge­ zeigten Ausführungsbeispiel sind insgesamt sechs Ver­ riegelungskörper 11 vorgesehen. Es können jedoch in Ab­ wandlung auch weniger oder auch mehr, z. B. acht Verrie­ gelungskörper, vorhanden sein.
Jeder Verriegelungskörper 11 ist in einem Längsschlitz 12 eines besonderen Käfigs 13 axial und radial beweglich ge­ halten. Der Käfig 13 ist mit Vorzug rotationssymmetisch. Er besteht insbesondere aus Kunststoff. Jeder Längs­ schlitz 12 verjüngt sich radial nach innen so, daß bis Verriegelungskörper 11 nach innen zwar in die Ausnehmung 10 des Werkzeugschaftes 9 hinein vorstehen können, jedoch nicht nach innen herausfallen können. Die Bewegung zur axialen und radialen Verschiebung der Verriegelungskörper 11 wird durch Verschieben der Schiebehülse 7 von der in Fig. 1 gezeigten Verriegelungsstellung in die in Fig. 6 gezeigte Entriegelungsstellung sowie durch Relativver­ schiebung des Werkzeugschaftes 9 veranlaßt, wobei innere Arbeitsflächen zum Verriegeln und Entriegeln der Verrie­ gelungskörper 11 mit diesen zusammenarbeiten.
Die Kupplungshülse 6 ist auf einem sich axial an den Vor­ derabschnitt anschließenden Mittelabschnitt, der den Käfig 13 umgibt, innen stufenförmig ausgebildet. Die inneren Arbeitsflächen der Kupplungshülse 6 sind in diesem Mittelbereich als innere, nach außen gestufte Ringflächen ausgebildet. Eine innere Ringfläche kleine­ ren Durchmessers bildet dabei eine erste Steuerfläche 19. Eine axial über eine schräge Stufenübergangsfläche 20 daran anschließende zweite innere Ringfläche größeren Durchmessers bildet eine zweite Steuerfläche 21. Es ver­ steht sich, daß, wenn nötig, weitere abgestufte Steuer­ flächen zwischen den Steuerflächen 19 und 21 vorhanden sein können. Die Steuerflächen 19 und 21 sind fester Be­ standteil der Kupplungshülse 6. An das in Fig. 1 linke, vordere Ende der ersten Steuerfläche 19 schließt sich eine schräge Schulterfläche 18 an. In der in Fig. 1 ge­ zeigten Verriegelungsstellung bildet die Schulterfläche 18 den Axialanschlag für alle Verriegelungskörper 11, die in die Ausnehmung 10 verriegelnd eingreifen. Die radiale Begrenzung der Verriegelungskörper 11 in dieser Verriege­ lungsstellung geschieht durch die erste Steuerfläche 19. In der Entriegelungsstellung dagegen, die in Fig. 4 und 5 gezeigt ist, bildet die Stufenübergangsfläche 20 den Axialanschlag für die einzelnen Verriegelungskörper 11, wobei deren radiale Begrenzung zugleich durch die Stufen­ übergangsfläche 20 oder, bei noch stärkerer Auswanderung, durch die zweite Steuerfläche 21 erfolgt.
Wie ersichtlich ist, schließt sich die zweite Steuerfläche 21, in Einsteckrichtung des Werkzeugschaftes 9 gesehen, an die erste Steuerfläche 19 folgend an. Die Stufenüber­ gangsfläche 20 leitet von der ersten Steuerfläche 19 kleineren Durchmessers zur zweiten Steuerfläche 21 größe­ ren Durchmessers über.
Jeder Verriegelungskörper 11 ist mit einer axialen Feder­ kraft belastet, die gegensinnig zur Einsteckrichtung des Werkzeugschaftes 9 gerichtet ist. Diese Federkraft wird von je Verriegelungskörper 11 vorgesehenen, etwa achs­ parallelen Federn 32, hier in Form zylindrischer Schrau­ benfedern, aufgebracht, die mit einem Ende an den Ver­ riegelungskörpern 11 und mit dem anderen Ende an einem Federwiderlager 30 abgestützt sind. Letzteres ist an der Kupplungshülse 6 axial abgestützt. Die einzelnen Federn 32 erstrecken sich etwa auf dem Radialbereich, auf dem sich auch die erste Steuerfläche 19 erstreckt. Demnach erstrecken sich die einzelnen Federn 32 etwa in axialer Verlängerung der ersten Steuerfläche 19. Sie haben vom Zentrum einen größeren Radialabstand als die Verriegelungs­ körper 11 dann, wenn sie sich in ihrer in Fig. 1 gezeigten Verriegelungsstellung befinden. Die Federn 32 drücken da­ durch die Verriegelungskörper 11 nicht nur axial gegen die Schulterfläche 18 an, sondern erzeugen zugleich eine Radialkomponente in Richtung zur Ausnehmung 10 hin.
Das Federwiderlager 30 besteht aus einer in der Kupplungs­ hülse 6 zentrierten Scheibe, die axial an einem Zwischen­ ring 31 anschlägt, der seinerseits mittels eines Spreng­ ringes 33 an der Kupplungshülse 6 gesichert ist.
Für jede einzelne Feder 32 trägt das Federwiderlager 30 einen axial vorspringenden Zentrierstift 29, auf dem die jeweils zugeordnete Feder 32 sitzt. Der Käfig 13 weist am den beiden Steuerflächen 19, 21 fernen Ende jedes Längsschlitzes 12 jeweils eine axiale Durchlaßöffnung 14 auf, die z. B. als Bohrung gestaltet ist. Diese kommuni­ ziert mit dem Längsschlitz 13. Durch die jeweilige Durch­ laßöffnung 14 greift die zugeordnete Feder 32 hindurch und in den Längsschlitz 12 hinein bis hin zum Verriege­ lungskörper 11.
Am anderen Ende ist jeder Längsschlitz 12 des Käfigs 13 mittels einer endseitigen Stirnfläche 15 geschlossen. Diese Stirnfläche 15 ist als den jeweiligen Verriegelungs­ körper 11 von der Verriegelungsstellung Fig. 1 ) radial in die Entriegelungsstellung (Fig. 5) zwingende Steuer­ fläche ausgebildet. Die Stirnfläche 15 fällt in Radial­ richtung von außen nach innen und zum Längsschlitz 12 hin schräg ab. Durch diese Schrägung bedingt wirkt beim Ent­ riegeln eine Kraftkomponente auf die Verriegelungskörper 11, die radial von innen nach außen gerichtet ist und die Verriegelungskörper 11 aus der Ausnehmung 10 radial heraus­ hebt.
Der Käfig 13 mitsamt den Verriegelungskörpern 11 darin ist relativ zur Kupplungshülse 6 undrehbar gehalten, jedoch relativ zu dieser axial verschiebbar und dabei in der Kupplungshülse axial geführt. Hierzu ist der Käfig 13 mit der Schiebehülse 7 ge­ kuppelt, so daß der Käfig 13 bei der Verschiebung der Schiebehülse 7 gegen die Wirkung der darauf arbeitenden axialen Rückstellfeder 28 von der Verriegelungsstellung in die Entriegelungs­ stellung verschiebbar ist. Die Kupplung zwischen Käfig 13 und Schiebehülse 7 erfolgt mittels zweier radialer Kupplungsstifte 16, die von der Schiebehülse 7 zum Käfig 13 führen, an beiden fest angeordnet sind und dazwischen axiale Durchbrüche 17 der Kupplungshülse 6 durchsetzen. Die axialen Durchbrüche 17 sind mindestens so lang be­ messen, wie der Axialweg des Käfigs 13 ist, zumindest der Verriegelungskörper 11 darin, der bei der Verschiebung zwischen der Verriegelungsstellung (Fig. 1) und der Ent­ riegelungsstellung (Fig. 5) durchlaufen wird. Das vordere Ende der axialen Durchbrüche 17 bildet dabei einen Axial­ anschlag zur Begrenzung der nach vorn geschobenen End­ stellung der Schiebehülse 7, sofern diese axiale End­ stellung nicht auf andere Weise begrenzt wird.
Zum Entriegeln des in Fig. 1 verriegelten Werkzeug­ schaftes 9 wird von Hand die Schiebehülse 7 in Fig. 1 nach rechts verschoben, wobei über die Kupplungsstifte 16 zugleich damit der Käfig 13 nach rechts verschoben wird, und zwar gegen die Wirkung der Rückstellfeder 28. Hierbei stoßen die Stirnflächen 15 der einzelnen Längs­ schlitze 12 des Käfigs 13 gegen die Verriegelungskörper 11, die damit radial nach außen gehoben werden, und zwar so weit, daß sie aus der Ausnehmung 10 des Werkzeugschaftes 9 gelangen und diesen freigeben. Die Verriegelungskörper 11 können dabei in diese Entriegelungsstellung deswegen gelangen, weil bei der Verschiebung des Käfigs 13 die Verriegelungskörper 11 mit verschoben werden, bis sie aus dem Bereich der ersten Steuerfläche 19 mit Schulter­ fläche 18 heraus und in den Bereich größeren Radialdurch­ messers der Stufenübergangsfläche 20 und zweiten Steuer­ fläche 21 gelangen. In dieser Entriegelungsstellung gemäß Fig. 5 kann der Werkzeugschaft 9 herausgezogen werden. Hiernach wird die Schiebehülse 7 mitsamt dem Käfig 13 auf­ grund der Rückstellfeder 28 selbsttätig wieder in die Aus­ gangsstellung zurückgestellt, wobei die Verriegelungs­ körper 11 mitgenommen werden und dabei unter der Wirkung der Federn 32 gegen die Schulterfläche 18 und radial gegen die erste Steuerfläche 19 gedrückt werden.
Beim Einstecken des Werkzeugschaftes 9 werden über dessen Fase an der in Fig. 1 rechten Stirnseite die Verriege­ lungskörper 11 nach rechts verschoben gegen die Wirkung der Federn 32. Sobald bei dieser Verschiebebewegung die Verriegelungskörper 11 in den Bereich der Stufenübergangs fläche 20 gelangt sind, werden die Verriegelungskörper 11 durch das Einsteckende des Werkzeugschaftes 9 radial herausgedrückt in die in Fig. 4 gezeigte Position. Sobald beim Einstecken des Werkzeugschaftes 9 dessen Ausnehmung 10 in den Bereich der Verriegelungskörper 11 gelangt, können die Verriegelungskörper 11 radial in die Ausnehmung 10 gelangen. Sie werden unter der Wirkung der Federn 32 in Fig. 1 nach links verschoben, wobei die Verriegelungs­ körper 11 nun radial an der ersten Steuerfläche 19 und axial an der Schulterfläche 18 abgestützt sind, so daß sie nicht mehr nach außen ausweichen können. Der Werk­ zeugschaft 9 ist damit verriegelt.
Bei Verwendung eines Werkzeugschaftes 9, der statt der ringsum laufenden Ausnehmung 10 einen Sechskantquerschnitt mit nur einer nutförmigen Ausnehmung 10 im Bereich einer Sechskantfläche hat, verbleiben beim Verriegeln des Werk­ zeugschaftes 9 die Verriegelungskörper 11 in ihrer ent­ riegelten Außenstellung gemäß Fig. 5, die im Bereich der Sechskantflächen stehen und dort keine Ausnehmung 10 vor­ finden. Sie liegen dann an der äußeren Sechskantfläche auf. Allein der Verriegelungskörper 11, der im Bereich einer nutförmigen Ausnehmung 10 auf einer Sechskantfläche steht, greift verriegelnd in die Ausnehmung 10 ein. Da­ durch kann also auch ein so gestalteter Werkzeugschaft 9 im Werkzeughalter 5 verriegelt werden. Vorteilhaft ist außerdem, daß ein Werkzeugschaft 9 in jeder beliebigen Stellung in den Werkzeughalter 5 eingeführt und darin verriegelt werden kann. Die Werkzeugverriegelung erfolgt automatisch. Dabei erfolgt eine automatische Anpassung der Verriegelungskörper 11 daran, ob überhaupt eine Aus­ nehmung 10 an der betreffenden Stelle des Werkzeug­ schaftes 9 vorhanden ist, und wenn ja ferner an die Tiefe der jeweiligen Ausnehmung 10 Auf diese Weise lassen sich auch solche Werkzeuge einwandfrei verriegeln, die eine geringere Anzahl von Ausnehmungen 10 im Werk­ zeugschaft haben als Verriegelungskörper 11 im Werkzeug­ halter 5 vorhanden sind. Vorteilhaft ist ferner, daß auch solche Werkzeuge noch verwendet werden können, die beim Arbeiten mit anderen Werkzeugmaschinen am Werkzeugschaft 9, dort hinsichtlich der Ausnehmungen 10, bereits weit­ gehend verschlissen sind. Erreicht wird dies durch die selbsttätige Anpassung der Verriegelungskörper 11 an die jeweilige Tiefe der Ausnehmungen 10. Ein Gebrauchsnutzen liegt ferner darin, daß beim Einstecken eines Werkzeug­ schaftes eine echte Einhandbedienung gewährleistet ist mit automatischer Verriegelung. Die Werkzeugverriegelung schnappt selbsttätig ein. Es ist eine sichere Verriege­ lung des eingesteckten Werkzeugsschaftes 9 gewährleistet. Bei allem ist der Werkzeughalter 5 einfach, kostengünstig herstellbar und betriebssicher. Durch die rotationssymme­ trische Gestaltung ist eine Kostenreduzierung möglich. Da zusätzlich zur Schiebehülse 7 auch der Käfig 13 aus Kunststoff gebildet sein kann, führt dies zu einer wei­ teren Kostensenkung.

Claims (24)

1. Werkzeughalter zur Kupplung von schlagenden und/oder drehenden Werkzeugen mit Handwerkzeugmaschinen, vor­ zugsweise Bohr- und/oder Schlaghämmern, mit einer Kupp­ lungshülse, die einerseits mit einem eine Antriebsbe­ wegung übertragenden Antriebsglied der Handwerkzeugma­ schine verbunden ist und andererseits einen Werkzeug­ schaft aufnimmt, der zumindest eine in Achsrichtung beidseitig geschlossene und sich erstreckende Ausneh­ mung aufweist, in die zumindest ein zugeordneter Ver­ riegelungskörper eingreift, der in der Kupplungshülse axial und radial beweglich gehalten ist, und mit einer die Kupplungshülse mit Verriegelungskörper umgebenden, federbelasteten Schiebehülse sowie inneren Arbeits­ flächen, die zum Verriegeln und Entriegeln des mindestens einen Verriegelungskörpers mit diesem zusammenarbeiten, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Arbeitsflächen als innere Ringflächen an der Kupplungshülse (6) angeordnet sind und eine etwa achsparallele, radiale erste Steuerfläche (19) und zumindest eine wei­ tere, in Bezug auf die erste Steuerfläche (19) abge­ stufte, zweite etwa radiale Steuerfläche (20, 21) in größerem Radialabstand aufweisen und daß jeder Verriegelungs­ körper (11) von seiner Verriegelungsstellung, bei der er radial an der ersten Steuerfläche (19) abgestützt ist, axial und radial in eine Entriegelungsstellung ver­ schiebbar ist, in der er radial in den Bereich der zwei­ ten Steuerfläche (20, 21) gelangt und die Ausnehmung (10) im Werkzeugschaft (9) freigegeben ist.
2. Werkzeughalter nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die zweite Steuerfläche (20, 21) in Einsteckrichtung des Werkzeugschaftes (9) gesehen, sich an die erste Steuerfläche (19) folgend anschließt.
3. Werkzeughalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Steuerfläche eine schräge Stufenübergangsfläche (20) aufweist, die von der ersten Steuerfläche (19) schräg zu einer radialen, in größerem Radialabstand verlaufenden Steuerfläche (21) überleitet.
4. Werkzeughalter nach einem der Ansprüche 1-3, da­ durch gekennzeichnet, daß sich an das vordere Ende der ersten Steuerfläche (19) eine vorzugs­ weise schräge Schulterfläche (18) anschließt.
5. Werkzeughalter nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schulterfläche (18) in der Verriegelungsstellung und die Stufenübergangs­ fläche (20) in der Entriegelungsstellung des Verriege­ lungskörpers (11) für jenen einen Axialanschlag bildet.
6. Werkzeughalter nach einem der Ansprüche 1-5, da­ durch gekennzeichnet, daß jeder Ver­ riegelungskörper (11) mit einer axialen Federkraft be­ lastet ist, die gegensinnig zur Einsteckrichtung des Werkzeugschaftes (9) gerichtet ist.
7. Werkzeughalter nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an der Kupplungshülse (6) In Axialabstand des mindestens einen Verriegelungs­ körpers (11) ein Federwiderlager (30) axial abgestützt ist und je Verriegelungskörper (11) eine etwa achs­ parallele Feder (32), insbesondere zylindrische Schrauben­ feder, zwischen Federwiderlager (30) und Verriegelungs­ körper (11) angeordnet ist, die an jenem abge­ stützt ist.
8. Werkzeughalter nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jede Feder (32) etwa auf dem Radialbereich, auf dem sich die erste Steuerfläche (19) erstreckt, angeordnet ist und sich etwa in axia­ ler Verlängerung der ersten Steuerfläche (19) erstreckt.
9. Werkzeughalter nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Federwiderlager (30) eine in der Kupplungshülse (6) zentrierte Scheibe aufweist, die axial mittels eines Sprengringes (33) unmittelbar oder mittels eines Zwischenringes (31) an der Kupplungshülse (6) gesichert ist.
10. Werkzeughalter nach einem der Ansprüche 7 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß das Feder­ widerlager (30) je Feder (32) einen axial vorspringen­ den Zentrierstift (29) trägt, auf dem die jeweils zu­ geordnete Feder (32) sitzt.
11. Werkzeughalter nach einem der Ansprüche 1-10, da­ durch gekennzeichnet, daß jeder Ver­ riegelungskörper (11) als Kugel ausgebildet ist.
12. Werkzeughalter nach einem der Ansprüche 1-11, ge­ kennzeichnet durch einen im Inneren der Kupplungshülse (6) enthaltenen, von dieser umgebe­ nen Käfig (13), in dem mindestens ein Verriegelungs­ körper (11) axial und radial beweglich gehalten und geführt ist.
13. Werkzeughalter nach Anspruch 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß im Käfig (13) mehrere Verriegelungskörper (11), z. B. sechs oder acht, in gleichen Umfangswinkelabständen voneinander gehalten sind.
14. Werkzeughalter nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig (13) für jeden Verriegelungskörper (11) einen etwa achsparallelen Längsschlitz (12) aufweist, der sich in seiner Breite radial nach innen etwa keilförmig verjüngt unter Bildung einer Herausfallsicherung für den jeweiligen Verriege­ lungskörper (11).
15. Werkzeughalter nach Anspruch 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jeder Längsschlitz (12) eine in Radialrichtung nach außen offene Durchtritts­ öffnung für den jeweiligen Verriegelungskörper (11) aufweist.
16. Werkzeughalter nach einem der Ansprüche 12-15, da­ durch gekennzeichnet, daß der Käfig (13) am den beiden Steuerflächen (19, 21) fernen Ende jedes Längsschlitzes (12) jeweils eine axiale Durch­ laßöffnung (14) aufweist, die mit dem Längsschlitz (12) kommuniziert und durch die hindurch die jeweils zuge­ ordnete Feder (32) in den Längsschlitz (12) eingreift.
17. Werkzeughalter nach einem der Ansprüche 12-16, da­ durch gekennzeichnet, daß jeder Längsschlitz (12) am anderen, den beiden Steuerflächen (19, 21) nahen Ende mittels einer endseitigen Stirn­ fläche (15) geschlossen ist und diese Stirnfläche (15) als den jeweiligen Verriegelungskörper (11) von der Verriegelungsstellung (Fig. 1) radial in die Entriege­ lungsstellung (Fig. 5) zwingende Steuerfläche ausge­ bildet ist.
18. Werkzeughalter nach Anspruch 17, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die endseitige Stirnfläche (15) jedes Längsschlitzes (12) in Radialrichtung von außen nach innen und zur inneren Öffnung des Längs­ schlitzes (12) hin keilförmig abfällt.
19. Werkzeughalter nach einem der Ansprüche 12-18, da­ durch gekennzeichnet, daß der Käfig (13) mitsamt den Verriegelungskörpern (11) undrehbar in der Kupplungshülse (6) gehalten ist.
20. Werkzeughalter nach einem der Ansprüche 12-19, da­ durch gekennzeichnet, daß der Käfig (13) mit den Verriegelungskörpern (11) gegen die Wir­ kung der axialen Federkraft, die auf die Verriegelungs­ körper (11) wirkt, relativ zur Kupplungshülse (6) axial verschiebbar gehalten ist.
21. Werkzeughalter nach Anspruch 20, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Käfig (13) mit der die Kupplungshülse (6) umschließenden Schiebehülse (7) ge­ kuppelt ist und bei Verschiebung der Schiebehülse (7) gegen die Wirkung einer die Schiebehülse (7) beauf­ schlagenden axialen Federkraft von der Verriegelungs­ stellung in die Entriegelungsstellung mit dieser ver­ schiebbar ist.
22. Werkzeughalter nach Anspruch 21, gekennzeich­ net durch radiale Kupplungsstifte (16), die von der Schiebehülse (7) bis zum Käfig (13) führen, an beiden fest angeordnet sind und Durchbrüche (17) der dazwischen verlaufenden Kupplungshülse (6) durch­ setzen.
23. Werkzeughalter nach Anspruch 22, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Durchbrüche (17) der Kupplungshülse (6) in Axialrichtung mindestens so lang bemessen sind, wie der Axialweg des Käfigs (13) für die Verschiebung zwischen Verriegelungsstellung und Entriegelungsstellung bemessen ist.
24. Werkzeughalter nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende der Durchbrüche (17) der Kupplungshülse (6) einen Axialan­ schlag zur Begrenzung der nach vorn geschobenen End­ stellung der Schiebehülse (7) bildet.
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