DE2809569A1 - Werkzeuganordnung - Google Patents

Werkzeuganordnung

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DE2809569A1
DE2809569A1 DE19782809569 DE2809569A DE2809569A1 DE 2809569 A1 DE2809569 A1 DE 2809569A1 DE 19782809569 DE19782809569 DE 19782809569 DE 2809569 A DE2809569 A DE 2809569A DE 2809569 A1 DE2809569 A1 DE 2809569A1
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Germany
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bore
shaft
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locking body
spring
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DE19782809569
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Chris Eggers Jensen
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/005Cylindrical shanks of tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D17/00Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
    • B25D17/08Means for retaining and guiding the tool bit, e.g. chucks allowing axial oscillation of the tool bit
    • B25D17/084Rotating chucks or sockets
    • B25D17/088Rotating chucks or sockets with radial movable locking elements co-operating with bit shafts specially adapted therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B2231/00Details of chucks, toolholder shanks or tool shanks
    • B23B2231/02Features of shanks of tools not relating to the operation performed by the tool
    • B23B2231/026Grooves
    • B23B2231/0264Axial grooves
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D2217/00Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
    • B25D2217/003Details relating to chucks with radially movable locking elements
    • B25D2217/0034Details of shank profiles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D2217/00Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
    • B25D2217/003Details relating to chucks with radially movable locking elements
    • B25D2217/0038Locking members of special shape
    • B25D2217/0042Ball-shaped locking members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)

Description

  • Werkzeuganordnung
  • I Die Erfindung bezieht sich auf eine Werkzeuganordnung, die aus einem Aufnahmeteil und einem lösbar in diesem angeordneten Werkzeug besteht. Derartige Anordnungen werden insbesondere für Bohrmaschinen, Schlagbohrmaschinen, mit Drehung und Schlag zu betätigende Meißel und dergl.
  • verwendet. Für die verschiedenen Verwendungazwacke weist der Stand der Technik eine sehr große Zahl verschiedener Formen und KOnstruktionen auf, die einerseits eine sichere Halterung des Werkzeugschaftes im Aufnahmeteil, andererseits aber auch gewährleisten sollen, daß der Schaft in den Aufnahmeteil leicht eingesetzt und aus diesem wieder gelöst werden kann, wobei schließlich insbesondere bei Bohrern die Kraft vom Aufnahmeteil auf das Werkzeug einwandfrei und ohne große Verluste übertragen werden soll.
  • In der US-PS 1 457 511 ist der Aufnahmeteil als kugelkäfig ausgebildet, derart, daß zwei diametral gegenUberliegende Kugeln durch einen äußeren Ring zur Verriegelung eines in den Aufnahmeteil eingesetzten Schaftes radial nach innen gedrückt werden und dann in entsprechende Ausnehmungen des Schaftes eingreifen. Zur Lösung wird der Ring axial verschoben, so daß die Kugeln aufgrund einer am eingesetzten Schaft angreifenden Zugbewegung radial nach außen bewegt werden.
  • In der US-PS 1 181 383 sind kugelförmige Klemmkörper beschrieben, die diametral einander gegenüberliegend im Aufnahmeteil in zwei Bohrungen angeordnet sind, die in einer durch die Achse des Aufnahmeteils liegenden Ebene derart schräg zur Achse ausgebildet sind, daß die Bohrungsachsen die Achse des Aufnahmeteils in einem Punkt schneiden.
  • Die Kugeln sind durch Federn auf ihre Klemmstellung vorgespannt. Die Anordnung ist hauptsächlich für Preßluftwerkzeuge gedacht.
  • Das deutsche Gebrauchsmuster 73 33 782, veröffentlicht am 12. Juni 1975, beschreibt ein Schnellepannfutter für rundlaufende Werkzeuge. Der als Futter bezeichnete Aufnahmeteil weist an einem Spannring eine Kurvenfläche auf, die dazu dient, ein im wesentlichen radial angeordnetes Sperrglied, das durch eine Feder auf seine Lösungstellung vorgespannt ist, in Eingriff mit einem im Aufnahmeteil angeordneten Werkzeugschaft zu pressen. Zwischen dem Spannring und dem eigentlichen Aufnahmeteil sind Federn angeordnet, die den Spannring auf die Einspannstellung vorspannen.
  • Das Gebrauchsmuster 74 28 333, veröffentlicht am 19.12.1974, beschreibt einen Aufnahmeteil mit fest darin angeordneten Verriegelungskörpern, die mit Bezug auf die Achse des Aufnahmeteils drehungsymmetrisch zueinander liegen, mit Bezug auf die Drehung jedoch unsymmetrisch ausgebildet sind.
  • Diese Verriegelungskörper wirken mit einem Schaft zusammen, der mit entsprechenden Ausnehmungen in axialer Richtung zum Einführen des Schaftes in den Aufnahmeteil, mit Angriffsflächen zur Übertragung der Drehkraft auf den Schaft und mit Übergangsflächenausgebildet ist, die einen Übergang zwischen den zur Einführung vorgesehenen Ausnehmungen und den Angriffsflächen bilden, Der Aufnahmeteil nach diesem Gebrauchsmuster ist verhältnismäßig einfach susgefühst, erfordert jedoch von der üblichen Ausführung abweichende Schaftformen des Werkzeugs.
  • Diese Abweichungen können dazu führen, daß aufgrund der Eeanspruchung und der Abnutzung die Zentrierung des Werkzeugs im Aufnahmeteil und damit auch die Kraftübertragung sich verschlechtert.
  • In den letzten Jahren haben durch Elektromotoren angetriebene Handwerkzeugmaschinen weiteste Verbreitung gefunden. Soweit diese maschinen für den Drehantrieb von Werkzeugen vorgesehen sind, sind sie meistens mit verhältnismäßig komplizierten Einspannfuttern oder Werkzeugaufnahmen ausgestattet. Dies ist besonders bei solchen maschinen ein Nachteil, die überwiegend von Hobbyhandwerkern benutzt werden. Aber auch bei der berufsmäßigen Verwendung von derartigen maschinen besteht immer noch ein starker Bedarf für leicht und einfach ~herzustellende Verbindungen zwischen Wsrkzeugschaft und Werkzeugaufnahme, die ihrerseits mit dem Drehantrieb entweder unmittelbar oder dadurch verbunden ist, daß sie als Zwischenstück in einem üblichen Einspannfutter angeordnet ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird nach der Erfindung eine Werkzeuganordnung gemäß Anspruch 1 geschaffen.
  • Nach der Erfindung werden die Verriegelungskörper, vorzugsweise zwei, in Bohrungen angeordnet, deren Achsen in einer radial Ebene der Aufnahmebohrung windschief zu deren Achse liegen, aber zueinander drehungsymmetrisch sind.
  • Ein Werkzeugschaft kann mit leichtem Druck, wobei der Schaft gleichzeitig von Hand in Arbeitsrichtung gedreht wird, in den Aufnahmeteil eingesetzt und in diesem verriegelt werden. ~Bei Antrieb des Aufnahmeteils wird die Kraft auf den Schaft dadurch übertragen, daß jeder Verriegelungskörper von dem Boden seiner.Bohrung mitgenommen und gegen die entsprechende Fläche einer Schaftausnehmung gedrückt wird. Diese Anordnung sorgt dafür, daß unter üblichen Arbeitsbedingungen der Schaft sich nicht unbeabsichtigt aus dem Aufnahmeteil löst, während im übrigen eine leichte Dreh- und Schub- bzw.
  • Zugbewegung genügt, um den Schaft mit dem Aufnahmeteil zu verbinden bzw. daraus zu lösen. Beim Einsetzen, Lösen und bei der Arbeitsdrehung ist der Drehsinn des Werkzeugs immer der gleichg.
  • Verglichen mit üblichen Spannfuttern und Werkzeugaufnahmen sind für die Erfindung nur wenige Teile und Bearbeitungevorgänge erforderlich. Vorzugsweise werden bei einem Aufnahmeteil mit einem im wesentlichen zylindrischen Körper mit konzentrischer Aufnahmebohrung die Bohrungen für die Verriegelungskörper von außen in den zylindrischen Körper hineingeführt und durch einen auf den Körper aufgezogenen mantel bverschlossen, an dem die in den Bohrungen liegenden Federn abgestützt sind. Als Verriegelunge körper werden vorzugsweise Kugeln verwendet, die am einfachsten und billigsten zu beschaffen sind. Stattdessen können auch tonnenförmige Körper mit abgerundeten Kanten oder ähnliche, drehungsymmetrische Körper benutzt werden.
  • Die Federn, die die Verriegelungskörper gegen die Böden der ~ntsprechenden"Bohrungen halten, können verhältnismäßig leicht ausgeführt werden. Es genügt auch, wenn der Mantel, der die Federbohrungen von außen verschließt und an dem die Federn abgestützt sind, aus Kunststoff ist, z.B. aus einer entsprechenden Neopren#- oder Polyamid-Qualität. Die Federn haben im wesentlichen allein die Aufgabe, die Verriegelungskörper, vorzugsweise die dafür verwendeten Kugeln, in der Betriebsstellung zu halten, in der die Kugeln an den entsprechenden Böden der Bohrungen anliegen.
  • Bei der Kraftübertragung auf den Schaft werden die Federn praktisch nicht zusätzlich beansprucht.
  • Die Ausnehmungen an dem Werkzeugschaft sind im wesentlichen ebene Flächen, die sich parallel zu einer die Schaftachse enthaltenden Fläche erstrecken und am oberen und unteren Ende durch die über diese ebene Fläche#vorspringende Rundung des Schaftes begrenzt sind. Das Einsetzen des Schaftes vereinfacht sich dadurch, daß der obere Rand des zylindrischen Schaftes angefast ist.
  • Weitere Vorzüge und arkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in denen die Erfindung beispielsweise erläutert und dargestellt ist. Es zeigen: Fig. 1 vereinfacht einen axialen Längsschnitt durch den Aufnahmeteil der erfindungsgemäßen Anordnung, Fig. 2 einen Quersachnitt durch den Aufnahmeteil nach Fig. 1, in Höhe der Verriegelungselemente, Fig. 3a einen Werkzeugschaft in zwei verschiedenen, um und 3b 900 gedrehten Stellungen in Seitenansicht, Fig. 4 einen der Fig. 2 entsprechenden Schnitt der kompletten Anordnung mit eingesetztem Schaft und Fig. 5 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung der kompletten Anordnung mit eingesetztem Schaft.
  • Eine erfindungsgemäße Werkzeuganordnung besteht im wesentlichen aus einem Aufnahmeteil 10, Fig. 1 und einem darin lösbar eingesetzten Werkzeug mit im wesentlichen zylindrischen Schaft 30, Fig. 3a und b. Der Aufnahmeteil besteht aus einem im wesentlichen zylindrischen Körper 13, der eine konzentrische, an einem Ende offene Aufnahme bohrung 12 und einem Schaft 14 aufweist, der dazu dient, den Aufnahmeteil 10 mit einem Drehantrieb zu verbinden, Im Aufnahmeteil 10 sind mit Abstand von der Öffnung der Bohrung 12 Verriegelungselemente 16 so angeordnet, daß sie in der Arbeitsstellung teilweise in die Bohrung 12 vorspringen. Die Verriegelungskugeln 16 sitzen in Bohrungen-18, deren Achse jeweils mit Abstand von der Achse der Aufnahmebohrung 12 verläuft, und zwar derart, daß in dem dargestellten Beispiel die zwei Bohrungen 18 drehungsymmetrisch zueinander liegen, während die Verriegelungekugeln 16 einander diarmetral gegenüberliegen. Jede Kugel 16 wird durch eine Feder 20 gegen den Boden 24 der Bohrung 18 gehalten. Die Feder 20 ist zu diesem Zweck an ihrem anderen Ende an einem Mantel 22 abgestützt, der außen auf den zylindrischen Körper 13 des Aufnahmeteiles aufgezogen ist. Vorzugsweise wird der Mantel 22 aus einem Kunststoff hergestellt, z.B. aus einem Neopren. Der Boden 24 der Oohrung 18 grenzt unmittelbar an die Wandung 26 der Aufnahmebohrung 12 an.
  • Der Schaft des zur Werkzeuganordnung gehörenden Werkzeugs, siehe Fig. 3a und b, ist ein zylindrischer Körper 30, der mit im wesentlichen ebenen Ausnehmungen 32 versehen ist, die an ihren axialen Enden 34 und 36 von dem darüber hinaus vorspringenden Teil des Zylinders begrenzt sind, Der Schaft 30 ist vorzugsweise an seinem oberen Ende mit einer Ease 38 versehen.
  • Fig. 4 und 5 zeigen die komplette Werkzeuganordnung, bestehend aus Aufnahmeteil 10 und darin lösbar angeordneten Schaft 30. Der Pfeil in Fig. 4 am rechten Rand zeigt die Drehrichtung, die durch einen nicht dargestellten motor auf den Aufnahmeteil 10 und von diesem auf den Schaft 30 übertragen wird. In gleicher Richtung muß der Schaft 30 gedreht werden, wenn er bei festgehaltenem Aufnahmeteil 10 in diesen eingesetzt oder aus ihm heraus gelöst werden soll. Dabei wird zusätzlich ein Druck bzw. ein Zug auf den Schaft in Richtung des Einset#ens bzw. Lösens ausgeübt.
  • Fig. 4 zeigt eine Ruhestellung bei eingesetztem Schaft.
  • Bei einem Drehantrieb des Aufnahmeteils 10 werden die Kugeln 16, die von den Federn 20 gegen die Böden 24 der Bohrungen 18 gehalten werden, von den Böden 24 in Drehrichtung mitgenommen. Dabei drücken sie mit dem in die Bohrung vorspringenden Teil auf die Flächen 32. Aufgrund eines geringen Spieles und des am Schaft 30 angreifenden Arbeitswiderstandes kann sich eine entsprechend geringe Schrägstellung zwischen den Flächen 32 und den Achsen der entsprechenden Bohrungen 18 ergebene Aber auch ohne eine solche Schrägstellung besteht eine sichere kraFtschlüssige Verbindung zwischen dem Aufnahmeteil 10 und dem Schaft 30.
  • Beim Einsetzen oder Lösen des Schaftes 30 werden die Verriegelungskügeln 16 in die in Fig. 4 gestrichelt eingetragene Stellung verschoben, und zwar durch eine einfache Drehbewegung ebenfalls in Richtung des in Fig. 4 eingezeichneten Pfeiles. Beim Einsetzen hilft die Fase 38, die Kugeln zu verschieben, die durch die Federn 20 sofort in die Verriegelungsstellung gedrückt werden, wenn die Ausnehmungen 32 in den Bereich gedreht worden sind, in dem die Bohrungen 18 in die Aufnahmebohrung 12 münden. Zum Lösen wird der Schaft ebenfalls bei festgehaltenem Auf nahmeteil gedreht, so daß sich die Kugeln in den Bohrungen 18 nach außen schieben und die in Fig, 4 gestrickelt eingetragene Stellung erreicht wird, bei der die Ausnehmungen 32 in die Lage 32' übergegangen sind, Fig. 5 macht deutlich, daß die erfindungsgemäße Werkzeuganordnung auch für Schlagbohrwerkzeuge benutzt werden kann.
  • -ANSPRÜCHE-

Claims (8)

  1. A N S P R Ü C.Pl E Werkzeuganordnung, bestehend aus einem Aufnahmeteil, der eine zylindrische, an einem Ende offene Aufnahmebohrung und wenigstens einen unter der Wirkung einer Feder teilweise in die Aufnahmebohrung vorspringenden, im wesentlichen kugelförmigen Verriegelungskörper aufweist, der in einer Ausnehmung der die Aufnahmebohrung umschließenden Wandung angeordnet ist, und aus einem in der Bohrung des Aufnahmeteils lösbar eingesetzten, im wesentlichen zylindrischen Schaft, der mit einer Ausnehmung ausgebildet ist, deren axiale Lage und radiale Tiefe der Lage und radialen Eingrifftiefe des Verriegelungskörpers entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungskörper (16) in einer Bohrung (18) angeordnet ist, deren Achse mit Abstand von der Achse der Aufnahmebohrung (12) verläuft und die einen an die Aufnahmebohrung angrenzenden Boden (24) aufweist, gegen den die Feder (20) den Verriegelungskörper hält.
  2. 2, Werkzeuganordnung nach Anspruch 1, deren Aufnahmeteil ein im wesentlichen zylindrischer Körper mit konzentrischer Aufnahmebohrung ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (18) von außen in den zylindrischen Körper (13) hineinführt und durch einen auf den Körper aufgezogenen mantel (22) verschlossen ist, an dem die Feder (20) abgestützt ist.
  3. 3. Werkzeuganordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (22) aus Kunststoff ist.
  4. 4. Werkzeuganordnung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen mantel (22) aus Neopren.
  5. so Werkzeuganordnung nach einem der Ansprüche 1 - 4, gekennzeichnet durch zwei Verriegelungskugeln (16) in Bohrungen (18), die drehungsymmetrisch zueinander und mit ihren Achsen in einer radial Ebene des Aufnahmeteiles (10) liegen.
  6. 6. Werkzeuganordnung nach Anspruch 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Böden (24) der Bohrungen (18) parallel und mit geringem Abstand zu einer Axialebene der Aufnahmebohrung (12) liegen.
  7. 7. Werkzeuganordnung nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß die einem Verriegelungskörper (16) zugeordnete Ausnehmung (32) im Schaft (30) eine im wesentlichen rechtwinklig zum Schaftradius sich erstreckende, ebene Fläche ist.
  8. 8. Werkzeuganordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (30) an seinem inneren, in der Aufnahmebohrung liegenden Ende angefast (38) ist.
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Cited By (5)

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