DE102020213165A1 - Handwerkzeugmaschine mit einer Verriegelungseinrichtung - Google Patents

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DE102020213165A1
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Abstract

Bei einer Handwerkzeugmaschine mit einer Werkzeugaufnahme (140), der ein rohrförmiger Werkzeughalter (210) zugeordnet ist, in dem ein Einsatzwerkzeug (190) über eine zugeordnete Verriegelungseinrichtung (200) verriegelbar ist, wobei die Verriegelungseinrichtung (200) das Einsatzwerkzeug (190) in einer Verriegelungsstellung (201) über zumindest ein Verriegelungselement (250) in dem Werkzeughalter (210) verriegelt, weist die Verriegelungseinrichtung (200) eine Verriegelungshülse (220) sowie einen über ein zugeordnetes Federelement (280) federbeaufschlagten Druckring (230) auf, wobei der federbeaufschlagte Druckring (230) die Verriegelungshülse (220) in die Verriegelungsstellung (201) beaufschlagt und in der Verriegelungsstellung (201) das zumindest eine Verriegelungselement (250) gegen den Werkzeughalter (210) beaufschlagt.

Description

  • Stand der Technik
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Handwerkzeugmaschine mit einer Werkzeugaufnahme, der ein rohrförmiger Werkzeughalter zugeordnet ist, in dem ein Einsatzwerkzeug über eine zugeordnete Verriegelungseinrichtung verriegelbar ist, wobei die Verriegelungseinrichtung das Einsatzwerkzeug in einer Verriegelungsstellung über zumindest ein Verriegelungselement in dem Werkzeughalter verriegelt.
  • Aus dem Stand der Technik ist eine derartige Handwerkzeugmaschine mit einer Verriegelungseinrichtung bekannt. Die Verriegelungseinrichtung dient dazu, ein in einer zugeordneten Werkzeugaufnahme angeordnetes Einsatzwerkzeug zu verriegeln. Hierbei wird das Einsatzwerkzeug in der Werkzeugaufnahme über Verriegelungselemente verriegelt. Die Verriegelungseinrichtung weist eine Hülse auf und die Verriegelungselemente sind im Betrieb der Handwerkzeugmaschine und beim Ver- und Entriegeln des Einsatzwerkzeugs durchgängig mit der Hülse in Kontakt.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Handwerkzeugmaschine mit einer Werkzeugaufnahme, der ein rohrförmiger Werkzeughalter zugeordnet ist, in dem ein Einsatzwerkzeug über eine zugeordnete Verriegelungseinrichtung verriegelbar ist, wobei die Verriegelungseinrichtung das Einsatzwerkzeug in einer Verriegelungsstellung über zumindest ein Verriegelungselement in dem Werkzeughalter verriegelt. Die Verriegelungseinrichtung weist eine Verriegelungshülse sowie einen über ein zugeordnetes Federelement federbeaufschlagten Druckring auf, wobei der federbeaufschlagte Druckring die Verriegelungshülse in die Verriegelungsstellung beaufschlagt und in der Verriegelungsstellung das zumindest eine Verriegelungselement gegen den Werkzeughalter beaufschlagt.
  • Die Erfindung ermöglicht somit die Bereitstellung einer Handwerkzeugmaschine, bei der durch das Beaufschlagen des zumindest einen Verriegelungselements gegen den Werkzeughalter eine verschleißreduzierte Verriegelungseinrichtung bereitgestellt werden kann. Somit kann eine Lebensdauer der Verriegelungseinrichtung erhöht werden.
  • Bevorzugt ist eine Anschlaghülse vorgesehen, die an ihrem Innenumfang eine Anlagefläche aufweist, wobei in der Verriegelungsstellung das zumindest eine Verriegelungselement von dem Druckring gegen die Anlagefläche beaufschlagt ist.
  • Somit kann auf einfache Art und Weise eine verbesserte Verschleißbeständigkeit bei einer Bewegung des zumindest einen Verriegelungselements ermöglicht werden.
  • Die Verriegelungshülse weist vorzugsweise an einem axialen Ende eine radial äußere Hülse und eine radial innere Hülse auf, die koaxial zueinander angeordnet sind, wobei die äußere und innere Hülse einstückig mit der Verriegelungshülse ausgebildet sind, und wobei zwischen der äußeren und inneren Hülse eine Aufnahme ausgebildet ist, in die die Anschlaghülse eingreift.
  • Somit kann eine kompakte Verriegelungshülse bereitgestellt werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform weisen der Werkzeughalter und die Verriegelungshülse, insbesondere die innere Hülse, mindestens jeweils eine zugeordnete Ausnehmung auf, in der das zumindest eine Verriegelungselement angeordnet ist.
  • Somit kann eine sichere und zuverlässige Anordnung des zumindest einen Verriegelungselements ermöglicht werden.
  • Vorzugsweise ist die zugeordnete Ausnehmung der Verriegelungshülse, insbesondere der inneren Hülse, zumindest annähernd U-förmig mit einem offenen Ende, wobei das offene Ende dem federbeaufschlagten Druckring zugewandt angeordnet ist.
  • Somit kann auf einfache Art und Weise eine Anordnung des zumindest einen Verriegelungselements in der Ausnehmung ermöglicht werden.
  • Die Verriegelungshülse, insbesondere die äußere Hülse, weist bevorzugt an ihrem Innenumfang zumindest eine radial einwärts gerichtete Erweiterung auf und die Anschlaghülse weist an ihrem Außenumfang zumindest eine der Erweiterung zugeordnete Aufnahme zur Ausbildung einer Verdrehsicherung der Verriegelungshülse auf.
  • Somit kann leicht und unkompliziert eine Verdrehsicherung bereitgestellt werden, durch die ein Verdrehen der Verriegelungshülse verhindert werden kann, wodurch die Verriegelungselemente frei drehen und seitliche Kräfte auf die Verriegelungselemente, die möglicherweise einen Verschleiß erzeugen, verhindert werden können.
  • Gemäß einer Ausführungsform bildet die Verriegelungshülse eine Innenaufnahme aus, in der der federbeaufschlagte Druckring angeordnet ist.
  • Somit kann eine sichere und zuverlässige Anordnung des Druckrings ermöglicht werden.
  • Der federbeaufschlagte Druckring weist vorzugsweise an seiner dem zumindest einen Verriegelungselement zugewandten Stirnseite mindestens eine Aufnahme zur Ausbildung eines Linien- oder Flächenkontakts mit dem zumindest einen Verriegelungselement in der Verriegelungsstellung auf.
  • Somit kann auf einfache Art und Weise ein Verschleiß des zumindest einen Verriegelungselements und/oder der Verriegelungseinrichtung reduziert werden.
  • Bevorzugt weist die Verriegelungshülse ein erstes Material, insbesondere Kunststoff, auf, und der federbeaufschlagte Druckring weist ein zweites Material, insbesondere einen metallischen Werkstoff, auf.
  • Somit kann leicht und unkompliziert jeweils ein geeignetes Material für eine Verschleißreduzierung bereitgestellt werden.
  • Vorzugsweise ist die Handwerkzeugmaschine nach Art eines Bohr- oder Meißelhammers ausgebildet, wobei der rohrförmige Werkzeughalter ein Hammerrohr ist.
  • Somit kann leicht und unkompliziert eine geeignete Handwerkzeugmaschine bereitgestellt werden.
  • Figurenliste
  • Die Erfindung ist anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschine mit einer erfindungsgemäßen Werkzeugaufnahme,
    • 2 einen Längsschnitt durch die Werkzeugaufnahme von 1 in einer Verriegelungsstellung,
    • 3 einen Längsschnitt durch die Werkzeugaufnahme von 1 und 2 in einer Entriegelungsstellung,
    • 4 eine perspektivische Ansicht eines der Werkzeugaufnahme von 1 bis 3 zugeordneten Druckrings,
    • 5 eine perspektivische Ansicht einer der Werkzeugaufnahme von 1 bis 3 zugeordneten Anschlaghülse,
    • 6 eine perspektivische Ansicht einer der Werkzeugaufnahme von 1 bis 3 zugeordneten Verriegelungshülse, von einer ersten Seite aus betrachtet,
    • 7 eine perspektivische Ansicht der Verriegelungshülse von 6, von einer zweiten aus Seite betrachtet,
    • 8 einen Längsschnitt durch die Verriegelungshülse von 6 und 7, und
    • 9 eine Schnittansicht der Werkzeugaufnahme in der Verriegelungsstellung von 2, gesehen in Richtung von Pfeilen IX von 2.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • In den Figuren werden Elemente mit gleicher oder vergleichbarer Funktion mit identischen Bezugszeichen versehen und nur einmal genauer beschrieben.
  • 1 zeigt eine beispielhafte Handwerkzeugmaschine 100 mit einem Gehäuse 110, in dem eine Antriebseinheit 120 zum Antrieb einer Werkzeugaufnahme 140 angeordnet ist. Die Werkzeugaufnahme 140 ist bevorzugt zur Aufnahme eines Einsatzwerkzeugs 190 ausgebildet und vorzugsweise eine 22mm HEX-Werkzeugaufnahme, kann jedoch auch als SDSmax- oder SDSplus- Werkzeugaufnahme ausgebildet sein. Optional ist der Antriebseinheit 120 eine Abtriebseinheit 130, insbesondere ein Getriebe, zugeordnet, jedoch kann die Handwerkzeugmaschine 100 auch ohne die Abtriebseinheit 130 ausgebildet sein. Des Weiteren weist die Handwerkzeugmaschine 100 bevorzugt ein Schlagwerk 150 zur Erzeugung eines Schlagimpulses auf. Ein Schlagimpuls des Schlagwerks 150 ist auf eine einem Fachmann bereits bekannte Art und Weise erzeugbar. Insbesondere ist ein geeignetes Schlagwerk, mit dem das Schlagwerk 150 realisiert werden kann, dem Fachmann hinreichend bekannt, sodass hier zwecks Einfachheit und Knappheit der Beschreibung auf eine eingehende Beschreibung des Schlagwerks 150 verzichtet wird.
  • Illustrativ weist das Gehäuse 110 an seiner von der Werkzeugaufnahme 140 abgewandten Seite 104 einen Handgriff 105 auf und an seiner der Werkzeugaufnahme 140 zugewandten Seite 102 einen optionalen Zusatzhandgriff 115. Illustrativ ist die Handwerkzeugmaschine 100 über ein Stromkabel 199 mit einem Stromnetz verbindbar, jedoch kann die Handwerkzeugmaschine 100 auch kabellos, z.B. über ein Akkupack, betrieben werden. Bevorzugt ist die Handwerkzeugmaschine 100 nach Art eines Bohr- oder Meißelhammers ausgebildet. Eine derartige Handwerkzeugmaschine 100 ist aus dem Stand der Technik hinreichend bekannt, weshalb hier zwecks Knappheit der Beschreibung auf eine ausführliche Beschreibung verzichtet wird.
  • 2 zeigt die Werkzeugaufnahme 140 von 1 illustrativ mit einer Verriegelungseinrichtung 200 in einer Verriegelungsstellung 201, in der das beispielhafte Einsatzwerkzeug 190 von 1 in der Werkzeugaufnahme 140 verriegelt ist. Die Verriegelungseinrichtung 200 hat eine Längserstreckung 203, die eine axiale Richtung definiert, sowie eine radiale Richtung 206. Die Werkzeugaufnahme 140 weist bevorzugt einen rohrförmigen Werkzeughalter 210 zur Aufnahme des Einsatzwerkzeugs 190 auf. Bevorzugt weist der rohrförmige Werkzeughalter 210 ein Hammerrohr auf und ist besonders bevorzugt einteilig mit diesem ausgebildet.
  • Der Werkzeughalter 210 weist bevorzugt eine Innenaufnahme 212 auf. In einem illustrativ rechten Abschnitt der Innenaufnahme 212 ist ein dem Schlagwerk 150 von 1 beispielhaft zugeordneter Schläger 214 angeordnet und in einem illustrativ linken Abschnitt der Innenaufnahme 212 ist illustrativ das Einsatzwerkzeug 190 angeordnet. Das Einsatzwerkzeug 190 weist hierbei einen dem Schläger 214 zugewandten Fixierabschnitt 205 auf, über den das Einsatzwerkzeug 190 durch die Verriegelungseinrichtung 200 im Werkzeughalter 210 fixiert ist. Des Weiteren weist der Werkzeughalter 210 vorzugsweise mindestens eine Ausnehmung 216 auf.
  • Bevorzugt ist der Verriegelungseinrichtung 200 zumindest ein Verriegelungselement 250 zugeordnet, das in der mindestens einen Ausnehmung 216 zum Verriegeln des Einsatzwerkzeugs 190 anordenbar ist. Bevorzugt sind zwei oder drei Verriegelungselemente 250 vorgesehen, jedoch können auch mehr als drei Verriegelungselemente 250 vorhanden sein. Illustrativ ist das zumindest eine Verriegelungselement 250 als Kugel ausgebildet. Jedoch kann das zumindest eine Verriegelungselement 250 auch beliebig anders ausgebildet sein, z.B. als Walze, oder eine beliebige Form mit einem kugelförmigen Abschnitt aufweisen.
  • Bevorzugt ist das Einsatzwerkzeug 190 über die Verriegelungseinrichtung 200 im Werkzeughalter 210 verriegelbar. Die Verriegelungseinrichtung 200 verriegelt hierbei das Einsatzwerkzeug 190 in der Verriegelungsstellung 201 bevorzugt über zumindest ein Verriegelungselement 250 im Werkzeughalter 210.
  • Vorzugsweise weist die Verriegelungseinrichtung 200 eine Verriegelungshülse 220 sowie einen über ein zugeordnetes Federelement 280 federbeaufschlagten Druckring 230 auf. Der federbeaufschlagte Druckring 230 beaufschlagt bevorzugt die Verriegelungshülse 220 in die Verriegelungsstellung 201. In der Verriegelungsstellung 201 ist vorzugsweise das zumindest eine Verriegelungselement 250 gegen den Werkzeughalter 210 beaufschlagt, bevorzugt zumindest bereichsweise.
  • Bevorzugt weist die Verriegelungshülse 220 ein erstes, dem Schläger 214 zugewandtes, axiales Ende 291 und ein gegenüberliegendes zweites axiales Ende 292 auf. Am zweiten axialen Ende 292 weist die Verriegelungshülse 220 bevorzugt eine radial äußere Hülse 226 und eine radial innere Hülse 228 auf, die koaxial zueinander angeordnet sind. Die äußere und innere Hülse 226, 228 sind vorzugsweise einstückig ausgebildet. Zwischen der äußeren und inneren Hülse 226, 228 ist bevorzugt eine Aufnahme 225 ausgebildet, in die eine Anschlaghülse 240 eingreift.
  • Vorzugsweise weist die Verriegelungshülse 220 einen illustrativ rechten Abschnitt 222 mit einer Innenaufnahme 221 auf, wobei in der Innenaufnahme 221 der federbeaufschlagte Druckring 230 angeordnet ist. Der Abschnitt 222 ist vorzugsweise im Bereich des Schlägers 214 angeordnet und über einen Betätigungsabschnitt 224 mit der äußeren und inneren Hülse 226, 228 verbunden, wobei die äußere und innere Hülse 226, 228 im Bereich des Einsatzwerkzeugs 190 angeordnet sind. Bevorzugt bildet die Verriegelungshülse 220, insbesondere die innere Hülse 228, einen Positionierabschnitt 227 zum Positionieren auf einem Außenumfang 218 der Werkzeugaufnahme 210 im Bereich der Ausnehmung 216 aus. Hierbei ist vorzugsweise im Bereich des Betätigungsabschnitts 224 eine Anstehkante 223 zur Begrenzung entlang der Längserstreckung 203 bzw. in axialer Richtung des Druckrings 230 ausgebildet.
  • Der Werkzeughalter 210 und die Verriegelungshülse 220, insbesondere die innere Hülse 228, weisen vorzugsweise mindestens jeweils eine zugeordnete Ausnehmung 216, 229 auf. In der mindestens einen zugeordneten Ausnehmung 216, 229 ist bevorzugt das zumindest eine Verriegelungselement 250 angeordnet. Gemäß einer Ausführungsform ist die zugeordnete Ausnehmung 229 der Verriegelungshülse 220, insbesondere der inneren Hülse 228, zumindest annähernd U-förmig mit einem offenen Ende (620 in 6) ausgebildet. Bevorzugt ist das offene Ende (620 in 6) dem federbeaufschlagten Druckring 230 zugewandt angeordnet.
  • Der federbeaufschlagte Druckring 230 ist bevorzugt ringförmig mit einer Innenaufnahme 231 und vorzugsweise mit einem umlaufenden Außenkragen 236 ausgebildet. Bevorzugt bildet der Außenkragen 236 einen Außenumfang des Druckrings 230 aus. An seiner dem Schläger 214 zugewandten Seite weist der Druckring 230 illustrativ eine Anstehfläche 234 auf, über die das Federelement 280 den Druckring 230 gegen die äußere und innere Hülse 226, 228 beaufschlagt.
  • An seiner dem zumindest einen Verriegelungselement 250 zugewandten Stirnseite 235 liegt der Druckring 230 bevorzugt an der Anstehkante 223 des Betätigungsabschnitts 224 an, bzw. ist durch das Federelement 280 gegen die Anstehkante 223 beaufschlagt. Des Weiteren weist der Druckring 230, insbesondere an seiner Innenaufnahme 231, vorzugsweise mindestens eine Aufnahme 232 zur Ausbildung eines Linien- oder Flächenkontakts mit dem zumindest einen Verriegelungselement 250 in der Verriegelungsstellung 201 auf. Die Aufnahme 232 ist dabei vorzugsweise dem Verriegelungselement 250 zugewandt angeordnet.
  • Des Weiteren weist die Verriegelungshülse 220 vorzugsweise ein erstes Material auf und der federbeaufschlagte Druckring 230 weist ein zweites Material auf. Das erste Material ist vorzugsweise Kunststoff, insbesondere ein formstabiler Kunststoff, z.B. Hartplastik. Des Weiteren kann der Kunststoff als verstärkter Kunststoff, insbesondere faserverstärkter und/oder kohlefaserverstärkter Kunststoff, z.B. Polyamid mit Glasfaser, ausgebildet sein. Das zweite Material ist bevorzugt ein metallischer Werkstoff, vorzugsweise Stahl. Insbesondere ist das zweite Material bevorzugt ein härtbarer Werkstoff, z.B. Metall, Sinterwerkstoff.
  • Darüber hinaus ist eine Anschlaghülse 240 vorgesehen. Die Anschlaghülse 240 weist bevorzugt einen vom Schläger 214 abgewandt angeordneten scheibenförmigen Kragen 241, sowie einen dem Schläger 214 zugewandt angeordneten Hülsenabschnitt 242 auf. An ihrem Innenumfang 249 weist die Anschlaghülse 240, insbesondere der Hülsenabschnitt 242, vorzugsweise eine Anlagefläche 244 auf. Der Hülsenabschnitt 242 ist in der Verriegelungsstellung 201 in der Aufnahme 225 der Verriegelungshülse 220 angeordnet. In der Verriegelungsstellung 201 ist bevorzugt das zumindest eine Verriegelungselement 250 von dem Druckring 230 gegen die Anlagefläche 244 beaufschlagt. Die Anlagefläche 244 ist vorzugsweise kreissegmentförmig ausgebildet. Beim Ent- und/oder Verriegeln ist der Hülsenabschnitt 242 bevorzugt lediglich abschnittsweise in der Aufnahme 225 angeordnet.
  • An einem freien Ende 209 des Werkzeughalters 210 ist vorzugsweise eine Schutzkappe 270 angeordnet. Darüber hinaus ist zwischen der Schutzkappe 270 und dem zweiten axialen Ende 292 der Verriegelungseinrichtung 200 bevorzugt ein Dämpfungselement 260 angeordnet.
  • In der in 2 gezeigten Verriegelungsstellung 201 ist das Verriegelungselement 250 in den Ausnehmungen 216, 229 angeordnet. Hierbei beaufschlagt der Druckring 230 das Verriegelungselement 250 gegen den Werkzeughalter 210. Das im Werkzeughalter 210 angeordnete Einsatzwerkzeug 190 wird dabei durch das Verriegelungselement 250 am Fixierabschnitt 205 fixiert bzw. verriegelt.
  • 3 zeigt die Werkzeugaufnahme 140 von 1 und 2 mit der Verriegelungseinrichtung 200 von 2 in einer Entriegelungsstellung 301, in der das Einsatzwerkzeug 190 in der Werkzeugaufnahme 140 entriegelt ist. Es wird darauf hingewiesen, dass in der Entriegelungsstellung 301 das Einsatzwerkzeug 190 nicht in der Werkzeugaufnahme 140 fixiert ist, sondern in diese eingeschoben wird oder aus dieser entnommen wird. Vorzugsweise findet in der Entriegelungsstellung 301 kein Betrieb der Handwerkzeugmaschine 100 statt.
  • In der Entriegelungsstellung 301 ist die Verriegelungshülse 220 bevorzugt durch ein Beaufschlagen durch einen Benutzer der Handwerkzeugmaschine 100 am Betätigungsabschnitt 224 in Richtung eines Pfeils 305 nach illustrativ rechts verschoben angeordnet. Hierbei wird das Federelement 280 komprimiert und das Verriegelungselement 250 wird freigegeben. Bei einer beispielhaften Entnahme des Einsatzwerkzeugs 190 aus dem Werkzeughalter 210, bzw. einem Bewegen des Einsatzwerkzeugs 190 in Richtung eines Pfeils 306, d.h. illustrativ nach links, bewegt sich das Verriegelungselement 250 aus der Ausnehmung 216 des Werkzeughalters 210 in radialer Richtung 206 heraus.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist das Verriegelungselement 250 lediglich in der Entriegelungsstellung 301 in unmittelbarem Kontakt mit der Verriegelungshülse 220. Da dieser unmittelbare Kontakt bei einem manuellen Verschieben der Verriegelungshülse 220 durch einen Benutzer der Handwerkzeugmaschine 100 erfolgt, kann unnötiger Verschleiß oder eine Beschädigung der Verriegelungshülse 220 verhindert werden.
  • 4 zeigt den Druckring 230 der Verriegelungseinrichtung 200 von 2 und 3. Illustrativ weist der Druckring 230 an seiner den Verriegelungselementen 250 zugewandten Stirnseite 235 drei Aufnahmen 232 zur Ausbildung eines Linien- oder Flächenkontakts mit dem zumindest einen Verriegelungselement 250 in der Verriegelungsstellung 201 von 2 auf. Die in 4 gezeigten Aufnahmen 232 sind vorzugsweise zur Ausbildung eines Flächenkontakts mit den Verriegelungselementen 250 ausgebildet. Die Aufnahmen 232 sind, wie oben beschrieben, der Innenaufnahme 231 zugeordnet. Bevorzugt sind die Aufnahmen 232 in Umfangsrichtung gleichmäßig angeordnet. Jedoch können die Aufnahmen 232 auch ungleichmäßig in Umfangsrichtung angeordnet sein.
  • 5 zeigt die Anschlaghülse 240 der Verriegelungseinrichtung 200 von 2 und 3. Hierbei verdeutlicht 5 den scheibenförmigen Kragen 241 und den Hülsenabschnitt 242 mit der am Innenumfang 249 angeordneten Anlagefläche 244. Des Weiteren weist die Anschlaghülse 240 an ihrem Außenumfang 509 zumindest eine der Erweiterung (610 in 6) zugeordnete Aufnahme 510 zur Ausbildung einer Verdrehsicherung der Verriegelungshülse 220 auf. Illustrativ sind in 5 zwei Aufnahmen 510 gezeigt.
  • 6 zeigt die Verriegelungshülse 220 der Verriegelungseinrichtung 200 von 2 und 3 mit ihrem ersten und zweiten axialen Ende 291, 292. Bevorzugt sind die koaxial zueinander angeordneten Hülsen 226, 228 der Verriegelungshülse 220 einstückig ausgebildet.
  • Darüber hinaus weist die Verriegelungshülse 220, insbesondere die äußere Hülse 226, bevorzugt an ihrem Innenumfang 604 zumindest eine radial einwärts, bzw. in radialer Richtung 602 der Verriegelungshülse 220 gerichtete Erweiterung 610 auf. Illustrativ sind drei Erweiterungen 610 an der äußeren Hülse 226 angeordnet. Die Erweiterungen 610 sind bevorzugt in den Aufnahmen 510 der Anschlaghülse 240 von 5 anordenbar und bilden vorzugsweise mit den Aufnahmen 510 von 5 eine Verdrehsicherung der Verriegelungshülse 220 aus. Die Erweiterungen 610 weisen vorzugsweise einen halbkreisförmigen Querschnitt auf.
  • Bevorzugt ist die zugeordnete Ausnehmung 229 der Verriegelungshülse 220, insbesondere der inneren Hülse 228, zumindest annähernd U-förmig mit einem offenen Ende 620 ausgebildet. Das offene Ende 620 ist dabei vorzugsweise dem ersten axialen Ende 291 der Verriegelungshülse 220 zugewandt angeordnet. Insbesondere ist das offene Ende 620 dem federbeaufschlagten Druckring 230 von 2, 3 und 4 zugewandt angeordnet.
  • Darüber hinaus verdeutlicht 6 den Betätigungsabschnitt 224, der einen grö-ßeren Außendurchmesser als die äußere Hülse 226 und der Abschnitt 222 aufweist. Über den Betätigungsabschnitt 224 wird die Verriegelungshülse 220 bevorzugt durch einen Benutzer in die Entriegelungsstellung 301 von 3 beaufschlagt bzw. verschoben.
  • 7 zeigt die Verriegelungshülse 220 von 6 von ihrem ersten axialen Ende 291 aus betrachtet und verdeutlicht die zumindest annähernd U-förmig mit dem offenen Ende 620 ausgebildete Ausnehmung 229. Darüber hinaus verdeutlicht 7 die Anstehkante 223 des Abschnitts 222, an dem der Druckring 230 von 4 mit seiner Stirnseite 235 anliegt.
  • 8 zeigt die Verriegelungshülse 220 von 6 und 7 und verdeutlicht die Anordnung der Ausnehmungen 229 an der inneren Hülse 228. Des Weiteren zeigt 8 die konzentrische Anordnung der äußeren und inneren Hülse 226, 228 zueinander, wobei die beiden Hülsen 226, 228 im Bereich des Betätigungsabschnitts 224 über die Anstehkante 223 miteinander verbunden sind.
  • 9 zeigt die Verriegelungseinrichtung 200 von 1 bis 3 und verdeutlicht die Anordnung der Erweiterungen 610 in den Aufnahmen 510 der Anschlaghülse 240 zur Ausbildung einer Verdrehsicherung der Verriegelungshülse 220. Darüber hinaus verdeutlicht 9 die Beaufschlagung der illustrativ drei Verriegelungselemente 250 gegen den Werkzeughalter 210. Hierbei fixieren die Verriegelungselemente 250 bevorzugt das Einsatzwerkzeug 190 an seinem Fixierabschnitt 205.

Claims (10)

  1. Handwerkzeugmaschine (100) mit einer Werkzeugaufnahme (140), der ein rohrförmiger Werkzeughalter (210) zugeordnet ist, in dem ein Einsatzwerkzeug (190) über eine zugeordnete Verriegelungseinrichtung (200) verriegelbar ist, wobei die Verriegelungseinrichtung (200) das Einsatzwerkzeug (190) in einer Verriegelungsstellung (201) über zumindest ein Verriegelungselement (250) in dem Werkzeughalter (210) verriegelt, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung (200) eine Verriegelungshülse (220) sowie einen über ein zugeordnetes Federelement (280) federbeaufschlagten Druckring (230) aufweist, wobei der federbeaufschlagte Druckring (230) die Verriegelungshülse (220) in die Verriegelungsstellung (201) beaufschlagt und in der Verriegelungsstellung (201) das zumindest eine Verriegelungselement (250) gegen den Werkzeughalter (210) beaufschlagt.
  2. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anschlaghülse (240) vorgesehen ist, die an ihrem Innenumfang (249) eine Anlagefläche (244) aufweist, wobei in der Verriegelungsstellung (201) das zumindest eine Verriegelungselement (250) von dem Druckring (230) gegen die Anlagefläche (244) beaufschlagt ist.
  3. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungshülse (220) an einem axialen Ende (292) eine radial äußere Hülse (226) und eine radial innere Hülse (228) aufweist, die koaxial zueinander angeordnet sind, wobei die äußere und innere Hülse (226, 228) einstückig mit der Verriegelungshülse (220) ausgebildet sind, und wobei zwischen der äußeren und inneren Hülse (226, 228) eine Aufnahme (225) ausgebildet ist, in die die Anschlaghülse (240) eingreift.
  4. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkzeughalter (210) und die Verriegelungshülse (220), insbesondere die innere Hülse (228), mindestens jeweils eine zugeordnete Ausnehmung (216, 229) aufweisen, in der das zumindest eine Verriegelungselement (250) angeordnet ist.
  5. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zugeordnete Ausnehmung (229) der Verriegelungshülse (220), insbesondere der inneren Hülse (228), zumindest annähernd U-förmig mit einem offenen Ende (620) ist, wobei das offene Ende (620) dem federbeaufschlagten Druckring (230) zugewandt angeordnet ist.
  6. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungshülse (220), insbesondere die äußere Hülse (226), an ihrem Innenumfang (604) zumindest eine radial einwärts gerichtete Erweiterung (610) aufweist und die Anschlaghülse (240) an ihrem Außenumfang (509) zumindest eine der Erweiterung (610) zugeordnete Aufnahme (510) zur Ausbildung einer Verdrehsicherung der Verriegelungshülse (220) aufweist.
  7. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungshülse (220) eine Innenaufnahme (221) ausbildet, in der der federbeaufschlagte Druckring (230) angeordnet ist.
  8. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der federbeaufschlagte Druckring (230) an seiner dem zumindest einen Verriegelungselement (250) zugewandten Stirnseite (235) mindestens eine Aufnahme (232) zur Ausbildung eines Linien- oder Flächenkontakts mit dem zumindest einen Verriegelungselement (250) in der Verriegelungsstellung (201) aufweist.
  9. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungshülse (220) ein erstes Material, insbesondere Kunststoff, aufweist, und der federbeaufschlagte Druckring (230) weist ein zweites Material, insbesondere einen metallischen Werkstoff, auf.
  10. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die nach Art eines Bohr- oder Meißelhammers ausgebildet ist, wobei der rohrförmige Werkzeughalter (210) ein Hammerrohr ist.
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