DE3526162A1 - Bohrhammer sowie bohrhammerwerkzeug - Google Patents

Bohrhammer sowie bohrhammerwerkzeug

Info

Publication number
DE3526162A1
DE3526162A1 DE19853526162 DE3526162A DE3526162A1 DE 3526162 A1 DE3526162 A1 DE 3526162A1 DE 19853526162 DE19853526162 DE 19853526162 DE 3526162 A DE3526162 A DE 3526162A DE 3526162 A1 DE3526162 A1 DE 3526162A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hammer drill
drill tool
tool
hammer
rear end
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19853526162
Other languages
English (en)
Inventor
Erfinder Wird Nachtraeglich Benannt Der
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Black and Decker Inc
Original Assignee
Black and Decker Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Black and Decker Inc filed Critical Black and Decker Inc
Priority to DE19853526162 priority Critical patent/DE3526162A1/de
Publication of DE3526162A1 publication Critical patent/DE3526162A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D11/00Portable percussive tools with electromotor or other motor drive
    • B25D11/005Arrangements for adjusting the stroke of the impulse member or for stopping the impact action when the tool is lifted from the working surface
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D17/00Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
    • B25D17/06Hammer pistons; Anvils ; Guide-sleeves for pistons
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D17/00Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
    • B25D17/08Means for retaining and guiding the tool bit, e.g. chucks allowing axial oscillation of the tool bit
    • B25D17/084Rotating chucks or sockets
    • B25D17/088Rotating chucks or sockets with radial movable locking elements co-operating with bit shafts specially adapted therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D2217/00Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
    • B25D2217/0003Details of shafts of percussive tool bits
    • B25D2217/0007Shaft ends
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D2217/00Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
    • B25D2217/003Details relating to chucks with radially movable locking elements
    • B25D2217/0038Locking members of special shape
    • B25D2217/0042Ball-shaped locking members
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D2250/00General details of portable percussive tools; Components used in portable percussive tools
    • B25D2250/191Ram catchers for stopping the ram when entering idling mode

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Bohrhammer mit einer motorisch rotierend antreibbaren Bohrhammerwerkzeug- Spindel, einem drehfest aber axial beweglich im Bohrhammer gehaltenen Bohrhammerwerkzeug und einer Schlageinrichtung, mit der wiederholt Schläge in Axialrichtung auf das hintere Ende des Bohrhammerwerkzeugs ausübbar sind.
Ein Bohrhammer ist eine Maschine, mit der sich Löcher in harte Materialien, insbesondere Beton, bohren lassen, wobei die während der Rotation des Bohrhammerwerkzeugs auf dessen hinteres Ende ausgeübten Schläge die Bohrleistung erheb­ lich steigern. Bohrhämmer unterscheiden sich von sog. Schlag­ bohrmaschinen nach üblichem Sprachgebrauch insbesondere durch die andere Art der Schlagaufbringung und durch die in der Regel höhere Schlagenergie. Die Erfindung bezieht sich in erster Linie auf Hand-Bohrhämmer, also mit der Hand bzw. den Händen gehaltene Hammerbohrmaschinen, wie sie teils von Heimwerkern und teils von beruflich mit derartigen Geräten umgehenden Personen verwendet werden. Bohrhämmer der eingangs genannten Art sind bekannt.
Es ist festgestellt worden, daß bei Bohrhämmern das eigent­ liche Bohrhammerwerkzeug, also in der Regel ein Spiralbohrer mit Hartmetallplättchen an der Bohrerspitze und einem Schaft zum Einsetzen in den Bohrhammer, übermäßig oft und zuweilen nach ungenügend langer Betriebszeit bricht. Da die Bohrhammerwerkzeuge recht teuer sind, stellt dies einen erheblichen praktischen Nachteil dar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Standzeit des Bohrhammerwerkzeugs beim Einsatz des Bohrhammers zu verlängern.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgese­ hen, daß am hinteren Stirnende des Bohrhammerwerkzeugs ein mittlerer Materialbereich weiter nach hinten ragt als der Rand des hinteren Stirnendes.
Die Erfindung geht also von dem grundsätzlichen, gedank­ lichen Ansatzpunkt aus, daß nicht nur die reine Schlag­ beanspruchung des Bohrhammerwerkzeugs für sich so groß ist, daß hieraus vorzeitige Werkzeugbrüche entstehen, sondern daß man eine Standzeitverbesserung dadurch er­ zielen kann, daß die Schläge der Schlageinrichtung das hintere Schaftende des Bohrhammerwerkzeugs nur zentrisch und nicht über das gesamte hintere Stirnende verteilt treffen. Es hat sich überraschend herausgestellt, daß diese zentrische Schlageinleitung mit einer ganz erheb­ lichen Verlängerung der durchschnittlichen Standzeit der Bohrhammerwerkzeuge einhergeht. Es ist ferner herausge­ funden worden, daß die erfindungsgemäße Ausbildung des hinteren Stirnendes des Bohrhammerwerkzeugs deutlich günstiger als eine entsprechende Ausbildung desjenigen Teils der Schlageinrichtung, das auf das Bohrhammerwerk­ zeug schlägt, ist, weil das Bohrhammerwerkzeug von Zeit zu Zeit ausgewechselt wird und weil somit gewisse Ver­ schleißerscheinungen am hinteren Stirnende des Bohrhammer­ werkzeugs durch den Betrieb des Bohrhammers in Kauf ge­ nommen werden können.
"Zentrischer Materialbereich" bedeutet nicht unbedingt, daß dieser Materialbereich exakt im Zentrum des hinteren Stirnendes des Bohrhammerwerkzeugs liegen muß. Grundidee der Erfindung ist die Schlagaufbringung konzentriert auf einen mittleren Bereich um die Achse des Bohrhammerwerk­ zeugs. Dabei ist jedoch bevorzugt, daß dieser Material­ bereich zumindest annähernd symmetrisch zur Achse des Bohrhammerwerkzeugs liegt.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung hinsichtlich der konkreten Formgebung des hinteren Stirnendes des Bohrhammerwerkzeugs sind in den Ansprüchen 2 bis 6 an­ gegeben. Bei der einfach-kegeligen oder mehrfach-kege­ ligen Formgebung kann das eigentliche Ende bzw. der eigentliche Abschluß des Bohrhammerwerkzeugs spitz, ge­ rundet (Anspruch 5) oder relativ kleinflächig-eben sein (Anspruch 6). Der Übergang vom Schaft des Bohrhammerwerk­ zeugs zum nach hinten vorstehenden, zentrischen Material­ bereich soll allmählich sein. Der über den Rand des hin­ teren Stirnendes hinausragende Materialbereich soll in Axialrichtung relativ kurz sein, insbesondere 1 bis 3 mm. Der von den auftreffenden Schlägen der Schlageinrichtung unmittelbar kontaktierte Bereich des hinteren Stirnendes des Bohrhammerwerkzeugs soll vorzugsweise unter 50% des Schafts des Bohrhammerwerkzeugs betragen, höchst vorzugs­ weise unter 10%. Die abgerundete Formgebung des Abschlus­ ses des hinteren Stirnendes des Bohrhammerwerkzeugs (Anspruch 5) kann, muß aber nicht, mit einem kegeligen Übergang in den Schaft des Bohrhammerwerkzeugs kombiniert sein. Auch gerundete Übergänge vom Schaft zu dem vorste­ henden, zentrischen Materialbereich sind möglich. Der ebene, zentrische Abschluß gemäß Anspruch 6 hat den Vor­ teil einen größeren Kontaktfläche mit dem hiermit zu­ sammenwirkenden Teil der Schlageinrichtung. Aber auch ein flachkegelig zusammenlaufender, vorstehender Mate­ rialbereich, gegebenenfalls mit einer kleinen Abrundung oder Abflachung, ist sehr gut brauchbar.
Die Erfindung bezieht sich ferner auf das Bohrhammer­ werkzeug selbst, wie es im Anspruch 7 gekennzeichnet ist und die oben herausgestellte Aufgabe der Erfindung löst. In den Ansprüchen 8 bis 12 sind Weiterbildungen der Er­ findung hinsichtlich des Bohrhammerwerkzeugs, analog zu den Weiterbildungen gemäß Ansprüchen 2 bis 6, beansprucht. Die vorstehenden Ausführungen gelten sinngemäß sowohl für das Bohrhammergerät insgesamt als auch für das Bohrhammer­ werkzeug.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den vorderen Bereich eines Bohrhammers mit eingesetztem Bohrhammer­ werkzeug;
Fig. 2 bis 5 mehrere Ausführungsbeispiele für hintere Endbereiche des Bohrhammerwerkzeugs, jeweils in Seitenansicht.
In Fig. 1 erkennt man das Gehäuse 4 des Bohrhammers. In dem Gehäuse 4 ist eine Spindel 6 mit Wälzlagern 8 und 10 rotier­ bar gelagert. Die Spindel 6 ist über ein darauf angebrach­ tes Zahnrad 12 über eine Antriebswelle 14 von einem in der Fig. 1 weiter rechts im Bohrhammer 2 untergebrachten, in der Zeichnung nicht erkennbaren Elektromotor her antreib­ bar.
Im Gehäuse 4, nach links ein Stück in die Spindel 6 hinein­ ragend, ist ein Luftzylinder 16 angeordnet, in dem ein kol­ benartiger Schlagkörper 18 abgedichtet axial verschiebbar ist. Der Schlagkörper 18 ragt nach links aus dem Luftzylin­ der 18 heraus und wirkt dort mit einem sog. Döpper 20 als Zwischenteil zur Schlagkraftübertragung auf das Bohrhammer­ werkzeug zusammen. Der Döpper 20 ist abgedichtet und axial verschiebbar in der Spindel 6 aufgenommen. Mit seiner in Fig. 1 linken Stirnfläche wirkt der Döpper 20 mit dem in Fig. 1 rechten, hinteren Stirnende des Bohrhammerwerkzeugs, vorliegend konkret einem Bohrer 22, zusammen.
Der Bohrer 22 ist mit seinem hinteren Schaft in einem ent­ sprechenden Kanal der Spindel 6 aufgenommen und ragt in Fig. 1 nach links aus dem Bohrhammer 2 und der Spin­ del 6 heraus. Dem Bohrer 22 wird die Drehbewegung der Spindel 6 über geeignete Mittel mitgegeben, beispiels­ weise sog. Mitnahmeleisten (nicht dargestellt) am Innen­ umfang des genannten Spindelkanals, ein zur Übertragung der Drehbewegung bei axialer Freiheit des Bohrers 22 ge­ eignetes Bohrfutter (nicht dargestellt), Rillen im Boh­ rerschaft, die mit entsprechenden Vorsprüngen am Innen­ umfang des Spindelkanals oder einem entsprechend gestal­ teten Bohrfutter zusammenwirken, oder dergleichen. Hin­ sichtlich der Erfindung ist lediglich von Bedeutung, daß der Bohrer 22 axiale Schlagbewegungen ausführen kann und von der Spindel 6 her Antriebskraft für seine Rotations­ bewegung erhält.
Der Schaft des Bohrer 22 weist ferner zwei Rillen mit etwa halbkreisförmigem Querschnitt und begrenzter Länge auf, die nach außen offen sind. In jede dieser Rillen 24 greift von außen eine Kugel 26, wodurch ein unbeabsichtigtes Herausfallen des Bohrers 22 nach vorn aus dem Bohrhammer 2 verhindert ist. Zum Auswechseln des Bohrers 22 wird ein die Kugeln 26 von außen haltender Ring 28 gegen die Kraft einer Feder 30 nach hinten verschoben, wodurch die Kugeln sich ein Stück nach außen bewegen und aus den Rillen 24 herauskommen können.
Der Luftzylinder 16 wird durch einen nur teilweise in der Zeichnung erkennbaren Taumelscheibenantrieb 32 axial hin- und herbewegt.Durch geeignete Steuerschlitze im Luftzylinder 16 wird sichergestellt, daß der Schlagkörper 18 über durch diese Bewegungen im Luftzylinder 16 ver­ dichtete Luft Schlagenergie zur Übertragung auf den Bohrer 22 unter Zwischenschaltung des Döppers 20 erhält und daß der Schlagkörper 18 durch Unterdruckbildung im Luft­ zylinder 16 wieder zurückgeholt wird. Der Schlagimpuls des Schlagkörpers 18 wird mittels des Döppers 20 in Axialrichtung auf den Bohrer 22 übertragen. In der obe­ ren Hälfte der Fig. 1 ist ein Zustand gezeichnet, bei dem sich der Schlagkörper 18, der Döpper 20 und der Bohrer 22 jeweils in der rechten, also möglichst weit in den Bohrhammer 20 hineinbewegten Stellung befinden. Die untere Hälfte der Fig. 1 zeigt einen Zustand, bei dem sich der Schlagkörper 18 weiter nach links aus dem Luftzylinder 16 heraus bewegt hat, als dies beim nor­ malen Bohrvorgang der Fall ist. Dieser Zustand wird er­ reicht, wenn der Bohrer 22 keine axiale Gegenkraft von links nach rechts mehr erhält. Dann tritt der linke Kopf des Schlagkörpers 18 durch einen Gummiring 34 und wird in dieser Stellung weit vorn elastisch gehalten, wo er praktisch keine Schlagantriebswirkung mehr von dem hin und her gehenden Luftzylinder 16 erhält.
Der Bohrhammer 2 wurde lediglich in einem derartigen Um­ fang beschrieben, daß seine Wirkungsweise und die Art der Schlagimpulsaufbringung auf den hinteren Endbereich des Bohrers 22 verständlich sind.
In den Fig. 2 bis 5 sind erfindungsgemäße Ausbildungen des hinteren Stirnendes des Bohrers 22 dargestellt. Fig. 2 zeigt eine doppelt-kegelige Verjüngung des hinteren Stirn­ endes, wobei der Kegelwinkel des an den zylindrischen Bohrerschaft anschließenden Übergangskegels 36 60° und der Kegelwinkel des daran anschließenden Endkegels 38 83°, jeweils gemessen zur Achse 40 des Bohrers 22, be­ trägt. Das Ende des Endkegels 38 ist spitz.
Beim Bohrer 22 gemäß Fig. 3 ist der Endkegel 38 durch eine kugelsegmentförmige Abrundung 42 als Abschluß er­ setzt.
Beim Bohrer 22 gemäß Fig. 4 ist die Spitze des Endkegels 38 von Fig. 2 durch eine ebene Fläche 44 rechtwinklig zur Achse 40 ersetzt. Diese Fläche 44 ist klein im Verhältnis zur Querschnittsfläche des Bohrerschafts.
Beim Bohrer 22 gemäß Fig. 5 hat man einen Übergangskegel 36 mit einem Kegelwinkel von 45°, dessen Spitzenbereich wiederum durch eine ebene Fläche 44 ersetzt ist.
Der Bohrer 22 besteht aus dem für derartige Werkzeuge üblichen, hochfesten, zähen Werkzeugstahl. Die Schneiden des Bohrers sind mit Hartmetallplättchen besetzt (nicht zeichnerisch dargestellt).

Claims (12)

1. Bohrhammer,
mit einer motorisch rotierend antreibbaren Bohrhammer­ werkzeug-Spindel,
einem drehfest aber axial beweglich im Bohrhammer ge­ haltenen Bohrhammerwerkzeug,
und einer Schlageinrichtung, mit der wiederholt Schläge in Axialrichtung auf das hintere Ende des Bohrhammerwerk­ zeugs ausübbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß am hinteren Stirnende des Bohrhammerwerkzeugs (22) ein zentrischer Materialbereich weiter nach hinten ragt als der Rand des hinteren Stirn­ endes.
2. Bohrhammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das hintere Stirnende des Bohrhammerwerkzeugs (22) einfach-kegelig oder mehrfach-kegelig verjüngt ist.
3. Bohrhammer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Kegelwinkel des Endkegels (38) relativ zur Achse (40) des Bohrhammerwerkzeugs (22) 80 bis 87°, vorzugsweise 82 bis 85° beträgt.
4. Bohrhammer nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Kegelwinkel eines Übergangskegels (36) zwischen dem Schaft des Bohrhammerwerkzeugs (22) und dem Abschluß des hinteren Stirnendes des Bohrhammer­ werkzeugs 45 bis 70° relativ zur Achse (40) des Bohr­ hammerwerkzeugs (22) beträgt.
5. Bohrhammer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschluß des hinteren Stirnendes des Bohrhammerwerkzeugs gerundet ist (42).
6. Bohrhammer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschluß des hinteren Stirnendes des Bohrhammerwerkzeugs im wesentlichen rechtwinklig zur Achse des Bohrhammerwerkzeugs verlaufend eben ist (44).
7. Bohrhammerwerkzeug, dadurch gekennzeichnet, daß am hinteren Stirnende des Bohrhammerwerkzeugs (22) ein zentrischer Materialbereich weiter nach hinten ragt als der Rand des hinteren Stirn­ endes.
8. Bohrhammerwerkzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Stirnende des Bohrhammer­ werkzeugs einfach-kegelig oder mehrfach-kegelig verjüngt ist.
9. Bohrhammerwerkzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kegelwinkel des Endkegels relativ zur Achse des Bohrhammerwerkzeugs 80 bis 87°, vorzugsweise 82 bis 85° beträgt.
10. Bohrhammerwerkzeug nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kegelwinkel eines Über­ gangskegels zwischen dem Schaft des Bohrhammerwerkzeugs und dem Abschluß des hinteren Stirnendes des Bohrhammer­ werkzeugs 45 bis 70° relativ zur Achse des Bohrhammer­ werkzeugs beträgt.
11. Bohrhammerwerkzeug nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschluß des hinteren Stirnendes des Bohrhammerwerkzeugs gerundet ist.
12. Bohrhammerwerkzeug nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschluß des hinteren Stirnendes des Bohrhammerwerkzeugs im wesent­ lichen rechtwinklig zur Achse des Bohrhammerwerkzeugs verlaufend eben ist.
DE19853526162 1985-07-22 1985-07-22 Bohrhammer sowie bohrhammerwerkzeug Ceased DE3526162A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853526162 DE3526162A1 (de) 1985-07-22 1985-07-22 Bohrhammer sowie bohrhammerwerkzeug

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853526162 DE3526162A1 (de) 1985-07-22 1985-07-22 Bohrhammer sowie bohrhammerwerkzeug

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3526162A1 true DE3526162A1 (de) 1987-01-22

Family

ID=6276415

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853526162 Ceased DE3526162A1 (de) 1985-07-22 1985-07-22 Bohrhammer sowie bohrhammerwerkzeug

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3526162A1 (de)

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5102271A (en) * 1991-02-25 1992-04-07 Hemmings David T Collet-wear reducing drill bit
EP0494400A2 (de) * 1991-01-05 1992-07-15 Robert Bosch Gmbh Handwerkzeugmaschine mit abnehmbaren Werkzeughalter
FR2764541A1 (fr) * 1997-06-11 1998-12-18 Bosch Gmbh Robert Machine de percage ou de percussion telle que perceuse a percussion ou perforateur
WO2005058551A1 (de) * 2003-12-18 2005-06-30 Robert Bosch Gmbh Schlagwerk für eine repetierend schlagende handwerkzeugmaschine
EP1716979A1 (de) * 2005-04-25 2006-11-02 HILTI Aktiengesellschaft Bohr- oder Meisselhammer
WO2009036526A1 (en) * 2007-09-21 2009-03-26 Sparky Eltos Ad Impact mechanism for electrical hammer drills
EP2551062A1 (de) * 2011-07-26 2013-01-30 Black & Decker Inc. Hammer
WO2013038059A1 (en) 2011-09-15 2013-03-21 Sandvik Mining And Construction Oy Tool for breaking hammer, breaking hammer, and use thereof
US11945088B2 (en) * 2020-10-19 2024-04-02 Robert Bosch Gmbh Hand-held power tool having a locking device

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2550725C3 (de) * 1975-11-12 1981-11-12 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Bohrhammer
DE2735227C2 (de) * 1977-08-04 1983-10-27 Hawera Probst Gmbh + Co, 7980 Ravensburg Gesteinsbohrer
DE3328866A1 (de) * 1982-09-24 1984-03-29 Braner Enterprises Inc., 60176 Schiller Park, Ill. Drehturm-stapler
DE3516542A1 (de) * 1985-05-08 1986-11-13 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Werkzeughalter

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2550725C3 (de) * 1975-11-12 1981-11-12 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Bohrhammer
DE2735227C2 (de) * 1977-08-04 1983-10-27 Hawera Probst Gmbh + Co, 7980 Ravensburg Gesteinsbohrer
DE3328866A1 (de) * 1982-09-24 1984-03-29 Braner Enterprises Inc., 60176 Schiller Park, Ill. Drehturm-stapler
DE3516542A1 (de) * 1985-05-08 1986-11-13 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Werkzeughalter

Cited By (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0494400A2 (de) * 1991-01-05 1992-07-15 Robert Bosch Gmbh Handwerkzeugmaschine mit abnehmbaren Werkzeughalter
EP0494400A3 (en) * 1991-01-05 1992-12-16 Robert Bosch Gmbh Hand-tool with removable tool-holder
US5102271A (en) * 1991-02-25 1992-04-07 Hemmings David T Collet-wear reducing drill bit
WO1992014573A1 (en) * 1991-02-25 1992-09-03 Hemmings David T Collet-wear reducing drill bit
FR2764541A1 (fr) * 1997-06-11 1998-12-18 Bosch Gmbh Robert Machine de percage ou de percussion telle que perceuse a percussion ou perforateur
WO2005058551A1 (de) * 2003-12-18 2005-06-30 Robert Bosch Gmbh Schlagwerk für eine repetierend schlagende handwerkzeugmaschine
US7516801B2 (en) 2003-12-18 2009-04-14 Robert Bosch Gmbh Impact mechanism for a repeatedly striking hand-held machine tool
US7677327B2 (en) 2003-12-18 2010-03-16 Robert Bosch Gmbh Percussion mechanism for a repetitively hammering hand power tool
EP1716979A1 (de) * 2005-04-25 2006-11-02 HILTI Aktiengesellschaft Bohr- oder Meisselhammer
WO2009036526A1 (en) * 2007-09-21 2009-03-26 Sparky Eltos Ad Impact mechanism for electrical hammer drills
EP2551062A1 (de) * 2011-07-26 2013-01-30 Black & Decker Inc. Hammer
US9339924B2 (en) 2011-07-26 2016-05-17 Black & Decker Inc. Hammer
EP3260241A1 (de) * 2011-07-26 2017-12-27 Black & Decker Inc. Hammer
WO2013038059A1 (en) 2011-09-15 2013-03-21 Sandvik Mining And Construction Oy Tool for breaking hammer, breaking hammer, and use thereof
CN103813886A (zh) * 2011-09-15 2014-05-21 山特维克矿山工程机械有限公司 用于破碎锤的工具、破碎锤及其用途
EP2747946A1 (de) * 2011-09-15 2014-07-02 Sandvik Mining and Construction Oy Werkzeug für einen brechhammer, brechhammer und verwendung davon
JP2014525356A (ja) * 2011-09-15 2014-09-29 サンドビク マイニング アンド コンストラクション オサケ ユキチュア 破砕ハンマの工具、破砕ハンマおよびその使用
EP2747946A4 (de) * 2011-09-15 2015-03-25 Sandvik Mining & Constr Oy Werkzeug für einen brechhammer, brechhammer und verwendung davon
US9095968B2 (en) 2011-09-15 2015-08-04 Sandvik Mining & Construction Oy Tool for breaking hammer, breaking hammer, and use thereof
CN103813886B (zh) * 2011-09-15 2016-08-24 山特维克矿山工程机械有限公司 用于破碎锤的工具、破碎锤及其用途
US11945088B2 (en) * 2020-10-19 2024-04-02 Robert Bosch Gmbh Hand-held power tool having a locking device

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102006048563B4 (de) Schlagschraubergerät mit Stiftschlagwerk und Drehmomentbegrenzung
DE60306757T2 (de) Schlagbohrmeissel und einsatz dafür
EP0185162B1 (de) Bohrfutter, insbesondere zum Schlagbohren
DE2700877A1 (de) Zubehoer fuer schlagbohrer
DE3205063A1 (de) Werkzeughalter
EP0548008B1 (de) Werkzeug zum Schlagbohren und Meisseln und Werkzeugaufnahme für diese Werkzeuge
DE3526162A1 (de) Bohrhammer sowie bohrhammerwerkzeug
DE3828309C3 (de) Bohrhammer
EP0141903A1 (de) Bohrhammer
DE1652685A1 (de) Umschaltvorrichtung fuer elektro-pneumatische Bohrhaemmer
CH663557A5 (de) Bohrfutter zum schlagbohren.
EP0156789A1 (de) Fels- bzw. Gesteinsbrechwerkzeug
DE3133085C2 (de)
EP2007554A1 (de) Auswechselbares rotationswerkzeug für eine handwerkzeugmaschine
DE2442976C3 (de) Handgerät zum Herstellen von Nuten in harten Werkstoffen, insbesondere in Beton und Gestein
DE3644707C2 (de) Bohrhammer mit Backenfutter
DE3438595C2 (de)
DE4020242C2 (de) Bohrmaschine, insbesondere zur Erzeugung von Ausnehmungen in Wänden, zur Unterbringung von elektrischen Installationsdosen
DE2833778A1 (de) Fuehrungsleiste fuer bohrkronen, bohrkoepfe o.dgl.
DE2551292C3 (de) Druckluftbetriebene Tiefloch-Schlagbohrmaschine
DE19857774A1 (de) Bohrhammer
DE3503921C2 (de)
DE1427747C3 (de) Arbeitsgerät für auswechselbares und mittels einer Schlag- und/oder Drehbewegung antreibbares Werkzeug und Verwendung eines solchen Arbeitsgeräts
EP0375917A1 (de) Bohrmaschine
AT162729B (de) Gesteinsschlagbohrer

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8131 Rejection