DE3526162A1 - Bohrhammer sowie bohrhammerwerkzeug - Google Patents
Bohrhammer sowie bohrhammerwerkzeugInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Bohrhammer mit einer
motorisch rotierend antreibbaren Bohrhammerwerkzeug-
Spindel, einem drehfest aber axial beweglich im Bohrhammer
gehaltenen Bohrhammerwerkzeug und einer Schlageinrichtung,
mit der wiederholt Schläge in Axialrichtung auf das hintere
Ende des Bohrhammerwerkzeugs ausübbar sind.
Ein Bohrhammer ist eine Maschine, mit der sich Löcher in
harte Materialien, insbesondere Beton, bohren lassen, wobei
die während der Rotation des Bohrhammerwerkzeugs auf dessen
hinteres Ende ausgeübten Schläge die Bohrleistung erheb
lich steigern. Bohrhämmer unterscheiden sich von sog. Schlag
bohrmaschinen nach üblichem Sprachgebrauch insbesondere durch
die andere Art der Schlagaufbringung und durch die in der
Regel höhere Schlagenergie. Die Erfindung bezieht sich in
erster Linie auf Hand-Bohrhämmer, also mit der Hand bzw.
den Händen gehaltene Hammerbohrmaschinen, wie sie teils von
Heimwerkern und teils von beruflich mit derartigen Geräten
umgehenden Personen verwendet werden. Bohrhämmer der eingangs
genannten Art sind bekannt.
Es ist festgestellt worden, daß bei Bohrhämmern das eigent
liche Bohrhammerwerkzeug, also in der Regel ein Spiralbohrer
mit Hartmetallplättchen an der Bohrerspitze und einem
Schaft zum Einsetzen in den Bohrhammer, übermäßig oft und
zuweilen nach ungenügend langer Betriebszeit bricht. Da die
Bohrhammerwerkzeuge recht teuer sind, stellt dies einen
erheblichen praktischen Nachteil dar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Standzeit
des Bohrhammerwerkzeugs beim Einsatz des Bohrhammers zu
verlängern.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgese
hen, daß am hinteren Stirnende des Bohrhammerwerkzeugs
ein mittlerer Materialbereich weiter nach hinten ragt
als der Rand des hinteren Stirnendes.
Die Erfindung geht also von dem grundsätzlichen, gedank
lichen Ansatzpunkt aus, daß nicht nur die reine Schlag
beanspruchung des Bohrhammerwerkzeugs für sich so groß
ist, daß hieraus vorzeitige Werkzeugbrüche entstehen,
sondern daß man eine Standzeitverbesserung dadurch er
zielen kann, daß die Schläge der Schlageinrichtung das
hintere Schaftende des Bohrhammerwerkzeugs nur zentrisch
und nicht über das gesamte hintere Stirnende verteilt
treffen. Es hat sich überraschend herausgestellt, daß
diese zentrische Schlageinleitung mit einer ganz erheb
lichen Verlängerung der durchschnittlichen Standzeit der
Bohrhammerwerkzeuge einhergeht. Es ist ferner herausge
funden worden, daß die erfindungsgemäße Ausbildung des
hinteren Stirnendes des Bohrhammerwerkzeugs deutlich
günstiger als eine entsprechende Ausbildung desjenigen
Teils der Schlageinrichtung, das auf das Bohrhammerwerk
zeug schlägt, ist, weil das Bohrhammerwerkzeug von Zeit
zu Zeit ausgewechselt wird und weil somit gewisse Ver
schleißerscheinungen am hinteren Stirnende des Bohrhammer
werkzeugs durch den Betrieb des Bohrhammers in Kauf ge
nommen werden können.
"Zentrischer Materialbereich" bedeutet nicht unbedingt,
daß dieser Materialbereich exakt im Zentrum des hinteren
Stirnendes des Bohrhammerwerkzeugs liegen muß. Grundidee
der Erfindung ist die Schlagaufbringung konzentriert auf
einen mittleren Bereich um die Achse des Bohrhammerwerk
zeugs. Dabei ist jedoch bevorzugt, daß dieser Material
bereich zumindest annähernd symmetrisch zur Achse des
Bohrhammerwerkzeugs liegt.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung hinsichtlich
der konkreten Formgebung des hinteren Stirnendes des
Bohrhammerwerkzeugs sind in den Ansprüchen 2 bis 6 an
gegeben. Bei der einfach-kegeligen oder mehrfach-kege
ligen Formgebung kann das eigentliche Ende bzw. der
eigentliche Abschluß des Bohrhammerwerkzeugs spitz, ge
rundet (Anspruch 5) oder relativ kleinflächig-eben sein
(Anspruch 6). Der Übergang vom Schaft des Bohrhammerwerk
zeugs zum nach hinten vorstehenden, zentrischen Material
bereich soll allmählich sein. Der über den Rand des hin
teren Stirnendes hinausragende Materialbereich soll in
Axialrichtung relativ kurz sein, insbesondere 1 bis 3 mm.
Der von den auftreffenden Schlägen der Schlageinrichtung
unmittelbar kontaktierte Bereich des hinteren Stirnendes
des Bohrhammerwerkzeugs soll vorzugsweise unter 50% des
Schafts des Bohrhammerwerkzeugs betragen, höchst vorzugs
weise unter 10%. Die abgerundete Formgebung des Abschlus
ses des hinteren Stirnendes des Bohrhammerwerkzeugs
(Anspruch 5) kann, muß aber nicht, mit einem kegeligen
Übergang in den Schaft des Bohrhammerwerkzeugs kombiniert
sein. Auch gerundete Übergänge vom Schaft zu dem vorste
henden, zentrischen Materialbereich sind möglich. Der
ebene, zentrische Abschluß gemäß Anspruch 6 hat den Vor
teil einen größeren Kontaktfläche mit dem hiermit zu
sammenwirkenden Teil der Schlageinrichtung. Aber auch
ein flachkegelig zusammenlaufender, vorstehender Mate
rialbereich, gegebenenfalls mit einer kleinen Abrundung
oder Abflachung, ist sehr gut brauchbar.
Die Erfindung bezieht sich ferner auf das Bohrhammer
werkzeug selbst, wie es im Anspruch 7 gekennzeichnet ist
und die oben herausgestellte Aufgabe der Erfindung löst.
In den Ansprüchen 8 bis 12 sind Weiterbildungen der Er
findung hinsichtlich des Bohrhammerwerkzeugs, analog zu
den Weiterbildungen gemäß Ansprüchen 2 bis 6, beansprucht.
Die vorstehenden Ausführungen gelten sinngemäß sowohl für
das Bohrhammergerät insgesamt als auch für das Bohrhammer
werkzeug.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von zeichnerisch
dargestellten Ausführungsbeispielen noch näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den vorderen Bereich
eines Bohrhammers mit eingesetztem Bohrhammer
werkzeug;
Fig. 2 bis 5 mehrere Ausführungsbeispiele für hintere
Endbereiche des Bohrhammerwerkzeugs, jeweils in
Seitenansicht.
In Fig. 1 erkennt man das Gehäuse 4 des Bohrhammers. In dem
Gehäuse 4 ist eine Spindel 6 mit Wälzlagern 8 und 10 rotier
bar gelagert. Die Spindel 6 ist über ein darauf angebrach
tes Zahnrad 12 über eine Antriebswelle 14 von einem in der
Fig. 1 weiter rechts im Bohrhammer 2 untergebrachten, in
der Zeichnung nicht erkennbaren Elektromotor her antreib
bar.
Im Gehäuse 4, nach links ein Stück in die Spindel 6 hinein
ragend, ist ein Luftzylinder 16 angeordnet, in dem ein kol
benartiger Schlagkörper 18 abgedichtet axial verschiebbar
ist. Der Schlagkörper 18 ragt nach links aus dem Luftzylin
der 18 heraus und wirkt dort mit einem sog. Döpper 20 als
Zwischenteil zur Schlagkraftübertragung auf das Bohrhammer
werkzeug zusammen. Der Döpper 20 ist abgedichtet und axial
verschiebbar in der Spindel 6 aufgenommen. Mit seiner in
Fig. 1 linken Stirnfläche wirkt der Döpper 20 mit dem in
Fig. 1 rechten, hinteren Stirnende des Bohrhammerwerkzeugs,
vorliegend konkret einem Bohrer 22, zusammen.
Der Bohrer 22 ist mit seinem hinteren Schaft in einem ent
sprechenden Kanal der Spindel 6 aufgenommen und ragt
in Fig. 1 nach links aus dem Bohrhammer 2 und der Spin
del 6 heraus. Dem Bohrer 22 wird die Drehbewegung der
Spindel 6 über geeignete Mittel mitgegeben, beispiels
weise sog. Mitnahmeleisten (nicht dargestellt) am Innen
umfang des genannten Spindelkanals, ein zur Übertragung
der Drehbewegung bei axialer Freiheit des Bohrers 22 ge
eignetes Bohrfutter (nicht dargestellt), Rillen im Boh
rerschaft, die mit entsprechenden Vorsprüngen am Innen
umfang des Spindelkanals oder einem entsprechend gestal
teten Bohrfutter zusammenwirken, oder dergleichen. Hin
sichtlich der Erfindung ist lediglich von Bedeutung, daß
der Bohrer 22 axiale Schlagbewegungen ausführen kann und
von der Spindel 6 her Antriebskraft für seine Rotations
bewegung erhält.
Der Schaft des Bohrer 22 weist ferner zwei Rillen mit etwa
halbkreisförmigem Querschnitt und begrenzter Länge auf,
die nach außen offen sind. In jede dieser Rillen 24 greift
von außen eine Kugel 26, wodurch ein unbeabsichtigtes
Herausfallen des Bohrers 22 nach vorn aus dem Bohrhammer 2
verhindert ist. Zum Auswechseln des Bohrers 22 wird ein
die Kugeln 26 von außen haltender Ring 28 gegen die Kraft
einer Feder 30 nach hinten verschoben, wodurch die Kugeln
sich ein Stück nach außen bewegen und aus den Rillen 24
herauskommen können.
Der Luftzylinder 16 wird durch einen nur teilweise in
der Zeichnung erkennbaren Taumelscheibenantrieb 32 axial
hin- und herbewegt.Durch geeignete Steuerschlitze im
Luftzylinder 16 wird sichergestellt, daß der Schlagkörper
18 über durch diese Bewegungen im Luftzylinder 16 ver
dichtete Luft Schlagenergie zur Übertragung auf den Bohrer
22 unter Zwischenschaltung des Döppers 20 erhält und daß
der Schlagkörper 18 durch Unterdruckbildung im Luft
zylinder 16 wieder zurückgeholt wird. Der Schlagimpuls
des Schlagkörpers 18 wird mittels des Döppers 20 in
Axialrichtung auf den Bohrer 22 übertragen. In der obe
ren Hälfte der Fig. 1 ist ein Zustand gezeichnet, bei
dem sich der Schlagkörper 18, der Döpper 20 und der
Bohrer 22 jeweils in der rechten, also möglichst weit
in den Bohrhammer 20 hineinbewegten Stellung befinden.
Die untere Hälfte der Fig. 1 zeigt einen Zustand, bei
dem sich der Schlagkörper 18 weiter nach links aus dem
Luftzylinder 16 heraus bewegt hat, als dies beim nor
malen Bohrvorgang der Fall ist. Dieser Zustand wird er
reicht, wenn der Bohrer 22 keine axiale Gegenkraft von
links nach rechts mehr erhält. Dann tritt der linke Kopf
des Schlagkörpers 18 durch einen Gummiring 34 und wird
in dieser Stellung weit vorn elastisch gehalten, wo er
praktisch keine Schlagantriebswirkung mehr von dem hin
und her gehenden Luftzylinder 16 erhält.
Der Bohrhammer 2 wurde lediglich in einem derartigen Um
fang beschrieben, daß seine Wirkungsweise und die Art
der Schlagimpulsaufbringung auf den hinteren Endbereich
des Bohrers 22 verständlich sind.
In den Fig. 2 bis 5 sind erfindungsgemäße Ausbildungen des
hinteren Stirnendes des Bohrers 22 dargestellt. Fig. 2
zeigt eine doppelt-kegelige Verjüngung des hinteren Stirn
endes, wobei der Kegelwinkel des an den zylindrischen
Bohrerschaft anschließenden Übergangskegels 36 60° und
der Kegelwinkel des daran anschließenden Endkegels 38
83°, jeweils gemessen zur Achse 40 des Bohrers 22, be
trägt. Das Ende des Endkegels 38 ist spitz.
Beim Bohrer 22 gemäß Fig. 3 ist der Endkegel 38 durch
eine kugelsegmentförmige Abrundung 42 als Abschluß er
setzt.
Beim Bohrer 22 gemäß Fig. 4 ist die Spitze des Endkegels
38 von Fig. 2 durch eine ebene Fläche 44 rechtwinklig zur
Achse 40 ersetzt. Diese Fläche 44 ist klein im Verhältnis
zur Querschnittsfläche des Bohrerschafts.
Beim Bohrer 22 gemäß Fig. 5 hat man einen Übergangskegel
36 mit einem Kegelwinkel von 45°, dessen Spitzenbereich
wiederum durch eine ebene Fläche 44 ersetzt ist.
Der Bohrer 22 besteht aus dem für derartige Werkzeuge
üblichen, hochfesten, zähen Werkzeugstahl. Die Schneiden
des Bohrers sind mit Hartmetallplättchen besetzt (nicht
zeichnerisch dargestellt).
Claims (12)
1. Bohrhammer,
mit einer motorisch rotierend antreibbaren Bohrhammer werkzeug-Spindel,
einem drehfest aber axial beweglich im Bohrhammer ge haltenen Bohrhammerwerkzeug,
und einer Schlageinrichtung, mit der wiederholt Schläge in Axialrichtung auf das hintere Ende des Bohrhammerwerk zeugs ausübbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß am hinteren Stirnende des Bohrhammerwerkzeugs (22) ein zentrischer Materialbereich weiter nach hinten ragt als der Rand des hinteren Stirn endes.
mit einer motorisch rotierend antreibbaren Bohrhammer werkzeug-Spindel,
einem drehfest aber axial beweglich im Bohrhammer ge haltenen Bohrhammerwerkzeug,
und einer Schlageinrichtung, mit der wiederholt Schläge in Axialrichtung auf das hintere Ende des Bohrhammerwerk zeugs ausübbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß am hinteren Stirnende des Bohrhammerwerkzeugs (22) ein zentrischer Materialbereich weiter nach hinten ragt als der Rand des hinteren Stirn endes.
2. Bohrhammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das hintere Stirnende des Bohrhammerwerkzeugs
(22) einfach-kegelig oder mehrfach-kegelig verjüngt ist.
3. Bohrhammer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Kegelwinkel des Endkegels (38) relativ
zur Achse (40) des Bohrhammerwerkzeugs (22) 80 bis 87°,
vorzugsweise 82 bis 85° beträgt.
4. Bohrhammer nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Kegelwinkel eines Übergangskegels
(36) zwischen dem Schaft des Bohrhammerwerkzeugs (22)
und dem Abschluß des hinteren Stirnendes des Bohrhammer
werkzeugs 45 bis 70° relativ zur Achse (40) des Bohr
hammerwerkzeugs (22) beträgt.
5. Bohrhammer nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abschluß des hinteren
Stirnendes des Bohrhammerwerkzeugs gerundet ist (42).
6. Bohrhammer nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abschluß des hinteren
Stirnendes des Bohrhammerwerkzeugs im wesentlichen
rechtwinklig zur Achse des Bohrhammerwerkzeugs verlaufend
eben ist (44).
7. Bohrhammerwerkzeug,
dadurch gekennzeichnet, daß am hinteren Stirnende des
Bohrhammerwerkzeugs (22) ein zentrischer Materialbereich
weiter nach hinten ragt als der Rand des hinteren Stirn
endes.
8. Bohrhammerwerkzeug nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das hintere Stirnende des Bohrhammer
werkzeugs einfach-kegelig oder mehrfach-kegelig verjüngt
ist.
9. Bohrhammerwerkzeug nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kegelwinkel des Endkegels relativ
zur Achse des Bohrhammerwerkzeugs 80 bis 87°, vorzugsweise
82 bis 85° beträgt.
10. Bohrhammerwerkzeug nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kegelwinkel eines Über
gangskegels zwischen dem Schaft des Bohrhammerwerkzeugs
und dem Abschluß des hinteren Stirnendes des Bohrhammer
werkzeugs 45 bis 70° relativ zur Achse des Bohrhammer
werkzeugs beträgt.
11. Bohrhammerwerkzeug nach einem der Ansprüche 7
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschluß des
hinteren Stirnendes des Bohrhammerwerkzeugs gerundet
ist.
12. Bohrhammerwerkzeug nach einem der Ansprüche 7
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschluß des
hinteren Stirnendes des Bohrhammerwerkzeugs im wesent
lichen rechtwinklig zur Achse des Bohrhammerwerkzeugs
verlaufend eben ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853526162 DE3526162A1 (de) | 1985-07-22 | 1985-07-22 | Bohrhammer sowie bohrhammerwerkzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853526162 DE3526162A1 (de) | 1985-07-22 | 1985-07-22 | Bohrhammer sowie bohrhammerwerkzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3526162A1 true DE3526162A1 (de) | 1987-01-22 |
Family
ID=6276415
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853526162 Ceased DE3526162A1 (de) | 1985-07-22 | 1985-07-22 | Bohrhammer sowie bohrhammerwerkzeug |
Country Status (1)
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