DE2700877A1 - Zubehoer fuer schlagbohrer - Google Patents

Zubehoer fuer schlagbohrer

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    • Y10T279/3418Adapter for particular tool or workpiece

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. H.Wi ickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Wi ickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
ty
"AHA * g MÖNCHEN «6, DEN
POSTFACH 860120 MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 913921/22
SKIL NEDERLAND B.V. Konijnenberg 60, Box 267, Breda,
Niederlande
Zubehör für Schlagbohrer
Die Erfindung betrifft Zubehörteile für tragbare Arbeitsgeräte mit Notorantrieb. Inabesondere liegt die Erfindung auf dem Gebiet der Arbeitsgeräte vom Typ, die Schlagbohrmechanismen haben und Wähler, um entweder das Gerät im Betriebsmodus der Rotation (mit oder ohne Hämmern) oder im Betriebsmodus des Hämmerns allein zu betreiben. Derartige motorgetriebene Geräte benutzen einen Bohrstahl und eignen sich z.B. besonders zum Bohren von Halterungen in Beton.
Motorgetriebene Arbeitsgeräte des hier in Betracht kommenden Typs werden entweder von einem Elektromotor oder einem Preßluftmotor betrieben und umfassen die sogenannten Schlagbohrmaschinen. In einigen solchen Geräten ist ein Mechanismus in der Lage, einem Werkzeugelement, beispielsweise einem Bohrstahl gleichzeitig sowohl eine Drehung als auch axiale Hammerschläge zu erteilen. Diese Geräte haben einen von Hand betätigbaren Wählhebel zum Einlegen und Ausrücken des die Rotation hervorrufenden Mechanismus, um einen Betriebsmodus mit ausschließlichem Hämmern zu ermöglichen. Beispiele für solche Geräte sind in den US-PS'n 3 837 409 und 3 845 826 beschrieben.
Eine übliche Verwendung dieser motorgetriebenen Geräte ist die Installation von Betondübeln. Wenn ein solcher Dübel in-
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stalliert werden soll, wird das Gerät im kombinierten Dreh- und Schlagbetrieb betrieben, wodurch rasch ein Loch in eine Betonstruktur gebohrt wird. Dann wird der Bohrstahl weggenommen und durch ein Werkzeug ersetzt, das zum Eintreiben der Klötze, die Teil dieser Betondübel sind, besonders geeignet ist. Nachdem dieser Einsatz am Gerät befestigt ist, wird der Wählhebel so umgestellt, daß das Gerät ausschließlich Schläge auf den Werkzeugeinsatz ausübt, um den Klotz an seine Stelle vorzutreiben. Zum Installieren mehrerer Betondübel ist es also notwendig, wiederholt den Bohrstahl und das Werkzeug zum Installieren von Betondübeln abzunehmen und wiedereinzusetzen. Dies 1st zeitraubend und erfordert zwei vollständig getrennte Werkzeugeinsätze.
Benutzer dieser Arbeitsgeräte finden es oft notwendig, im Verlauf des Bohrens in Beton beispielsweise auch noch Material abzustemmen. Beim Ausführen solcher Arbeiten muß der Benutzer häufig die Werkzeugeinsätze wechseln. D.h. er muß häufig den Bohrstahl wegnehmen, ihn durch ein Meißelwerkzeug ersetzen und dann wieder den Bohrstahl einsetzen. Dies ist zeitraubend und erfordert zwei gesonderte, voneinander unabhängige Werkzeugelemente·
Die Erfindung will einen Einsatz vorsehen, der leicht an einem Bohrstahl (befestigt an einer Schlagbohrmaschine des beschriebenen Typs) montierbar ist, um den Betriebsmodus des Hämmerns durchzuführen, ohne daß der Bohrstahl von dem Gerät entfernt werden muß·
Hauptaufgabe der Erfindung ist es, ein neues, verbessertes Zubehörteil für eine Schlagbohrmaschine vorzusehen, das sich wegnehmbar an einem Bohrstahl montieren läßt, um den Schlagbetrieb effizient durchzuführen, ohne daß der Bohrstahl von dem Gerät abgenommen werden muß.
Das erfindungsgemäße Zubehörteil soll sich leicht am Bohrstahl anbringen und wegnehmen lassen mittels einer verbesserten HaI-
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terung, die auch als ein bequemer Griff dient, um die manuelle Handhabung des Zubehörteils zu erleichtern.
Weitere Einzelheiten, Ziele und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der beigefügten Zeichnungen. Sarin zeigen:
Pig.1 eine Seitenansicht einer Schlagbohrmaschine, an der die Erfindung angewandt werden kann;
Fig.2 eine Seitenansicht, die hauptsächlich einen Bohrstahl zeigt, der ein Loch in einem Betonteil bohrt;
Pig.3 eine Teilseitenansicht, teilweise im Längsschnitt, die das erfindungsgemäße Zubehörteil in der Form einer Einrichtung zum Einschlagen von Klötzen, die Teil der Betondübel sind, zeigt;
Fig.4 eine der Fig.3 ähnliche Ansicht, die den Klotz zeigt, nachdem er vollständig an seinen Platz vorgetrieben ist;
Fig.5 eine Teilseitenansicht, teilweise im Längsschnitt, die das Zubehörteil an einem Bohrstahl montiert zeigt, der eine von dem Bohrstahl der Fig. 2 und 4 verschiedene Greet alt hat;
Fig.6 eine Teilseitenansicht, teilweise im Längsschnitt, die das erfindungsgemäße Zubehörteil in Form eines Meißels veranschaulicht;
Fig·7 eine vergrößerte Ansicht, teilweise im Längsschnitt, teilweise in Seitenansicht, die zeigt, auf welche Weise der Bohrstahl an der Schlagbohrmaschine befestigt ist; und
Fig.8 einen Schnitt nach der Linie 8-8 der Fig.7.
In Fig.1 ist eine Schlagbohrmaschine 10 dargestellt. Ein solohes Gerät enthält einen Schlagbohrmechanismus des Type, wie er in den einleitend erwähnten US-PS1η beschrieben ist.
Die Schlagbohrmaschine 10 weist einen Gehäuseteil 11 auf, der
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den Schlagmechanismus und den die Drehung erteilenden Mechanismus enthält. Das spezielle dargestellte Gerät wird von einem Elektromotor angetrieben, der in dem Gehäuseteil 12 untergebracht ist und durch Herabdrücken eines Abzugs 13, der an einer Handhabe 14 befestigt ist, eingeschaltet wird. Um das tragbare Gerät besser handhaben zu können, ist noch ein Hilfehandgriff 14a vorgesehen. Das Gerät 10 weist einen Hebel 15 auf, an dem der Drehmechanismus wahlweise einlegbar und ausrückbar ist, wie dies genauer in den einleitend erwähnten US-PS'n beschrieben ist. Die vorliegende Erfindung ist gleichermaßen vorteilhaft verwendbar für Geräte mit Motorantrieb des Typs, die ausschließlich eine Drehbewegung, sowie einen kombinierten Schlag- und Drehbetrieb und ausschließlich einen Schlagbetrieb liefern.
Ein insgesamt mit 16 bezeichneter Bohrstahl ist in der Darstellung mit der Schlagbohrmaschine 10 verbunden. Wie aus Fig.7 ersichtlich, weist der Bohrstahl 16 einen Schaft auf, der von einem Gewindeteil 17 und einem zylindrischen Teil 18 gebildet ist. Das Gewinde ist in ein Innengewinde einer Bohrung 19 eingeschraubt, die in einer Mutter 20 ausgebildet ist. Die Mutter 20 ist in einer Blindbohrung 22 aufgenommen, die in einem Stößel 24 angebracht ist und, wie in Pig.8 gezeigt, ein Seohseckprofil hat. Ein Sicherungsring 25 verhindert, daß sioh die Mutter 20 aus der Bohrung des Stößels 25 löst.
Der Stößel 24 empfängt Schläge von dem Hammer der Schlagbohrmaschine 10. Zu diesem Zweck ist der Stößel 24 mit einer ebenen Fläche 27 versehen, gegen die die Stirnfläche des nicht gezeigten Hammers schlägt. An seinem inneren Ende hat der Stößel ein Sechseckprofil. Dieses Sechskantende ist in einem entsprechend geformten Teil (nicht dargestellt) aufgenommen, das sich dreht und Bestandteil des Drehmeohanismue der Schlagbohrmaschine i et ·
Zu beachten ist, daß der zylindrische Teil 18 des Bohrstahls
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16 an seinem dietalen Ende eine ebene Fläche 18a hat, die an dem Grund 29 der Blindbohrung 22 anliegt. Durch den Kontaktbereich zwischen den Flächen 18a und 29 werden also die von dem Stößel in seiner Längsrichtung vom Schlagmechanismus empfangenen Schläge auf den Bohrstahl 16 in dessen Längsrichtung übertragen.
Das Gewinde 17 am Bohrstahl und das Innengewinde der Bohrung 19 sind derart angeordnet, daß die Drehung des Stößels 24 auf den Bohrstahl 16 übertragen wird. Selbstverständlich kann der Bohrst aiii 16 von dem Gerät weggenommen werden, indem man ihn in der anderen Richtung dreht und dadurch das Gewinde 17 aus dem Innengewinde der Bohrung 19 herausschraubt.
Wie insbesondere Fig.2 zeigt, hat der Bohrstahl 16 zwei Ringwülste 32 und 33, die zwischen sich eine Ringnut 34- bilden. Weiter ist der Bohrstahl mit einer Span-Nute 36 versehen, die in einer Spitze 37 endigt. Diese Spitze ist mit einem diagonal verlaufenden Schlitz zur Aufnahme der üblichen Bohrschneide aus Wolframkarbid versehen. In Fig.2 ist dargestellt, wie der Bohrstahl 16 ein Loch 39 in eine Betonwand 40 gebohrt hat.
Wie weiter die Fig.3 und 4 zeigen, weist das erfindungsgemäße Zubehörteil, das insgesamt mit 42 bezeichnet ist, einen langgestreckten Körper 43 mit kreisförmigem Querschnitt auf, der mit einer Blindbohrung 44 zur Aufnahme des Bohrstahls 16 versehen ist. Der Eingang der Blindbohrung wird von einer ringförmigen Schulter 45 begrenzt, die an einer ringförmigen Schulter 46 anliegt, welche am äußeren Ende des Stößels 24 ausgebildet ist. Aus den Fig.2 und 3 ist erkennbar, daß das Vorderende des Stößels aus dem Nasenteil des Gehäuses 11 des Gerätes vorsteht; folglich ist die ringförmige Schulter 46 ohne weiteres von außen zugänglich.
Die Schläge werden vom Stößel 24 auf das Zubehörteil 42 ausschließlich über die Kontaktfläche der ringförmigen Schultern
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45» 46 übertragen. Dabei ist zu beachten, daß der Grund 48 der Bohrung 44 in einem Abstand von der Bohrschneide 38 angeordnet ist. Das Zubehörteil 42 wird also auf keine Weise beschädigt trotz der Tatsache, daß die Schläge gleichzeitig auf das Zubehörteil und den Bohrstahl Übertragen werden.
In der Wand des Körpers 43 ist eine Vertiefung 49 geformt, die mit der Blindbohrung 44 und mit der Außenseite des Körpers des Zubehörteils in Verbindung ist. In der Vertiefung 49 ist eine Kugel 50 aufgenommen. Die Vertiefung bildet eine öffnung in der Wand der Bohrung 44, deren Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser der Kugel 50, aber groß genug, um einen Teil der Kugel in die Blindbohrung 44 vorstehen zu lassen, der in der Ringnut 34 des Bohrstahle 16 aufgenommen ist. Eine Gummimuffe 52 ist auf die Außenfläche des Körpers 43 des Zubehörteils satt aufgeschoben. Die Muffe erfaßt die Kugel 50 und drückt sie nach innen in die Blindbohrung 44.
Die von dem anliegenden Teil der Gummimuffe 52 naoh innen gepreßte Kugel 50 wirkt als Rast zum lösbaren Befestigen des Zubehörteils 42 am Bohrstahl 16. Die Gummimuffe 52 reicht in Langsriohtung ein gutes Stück weit auf dem Körper 43 und dient als Griffelement, um die Handhabung des Zubehörteils 42 zu erleichtern. Der Körper 43 ist vorzugsweise mit zwei ringförmigen Rippen 53, 54 versehen; an diesen Rippen liegen die beiden Enden der Muffe 52 an, um die Muffe in ihrer Lage zu halten.
Das in den Fig.3 und 4 gezeigte Zubehörteil 42 hat ein Arbeiteende in der Form eines zylindrischen Teils 55 mit kleinerem Durchmesser, der in einem stumpfen Ende 56 endigt. Das Zubehörteil 42 ist besonders dafür geeignet, einen Klotz 58 in die Bohrung 59 einer Dübelhülse 60 einzuschlagen. Dieser Dübel ist vom Versenktyp, wie beispielsweise das Redhead Multi-Set, hergestellt von ITT Phillips Drill Company, oder Series HDI, hergestellt von Hilti Fastening Systems, oder der Bulldog Anchor, hergestellt vom Ramset Fastening Systems, eine Abtei-
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lung der Olin Corporation. Die Bohrung 59 hat einen Innengewindeteil 61 und einen konischen Teil 62. Wenn der Klotz 58 in den koniBChen Teil 62 eingeschlagen wird, wird das innere Ende der Dübelhülse erweitert, um den Dübel in der Betonformation 40 zu befestigen. Das Zubehörteil 42 hat eine ringförmige Schulter 57, die mit dem äußeren Ende der Dübelhülse 60 in Kontakt kommt, während der Klotz 58 ganz bis zu seinem Platz vorgetrieben wird.
Zum Gebrauch des in den Pig.3 und 4 gezeigten Ausführungsbeispiels der Erfindung wird der Bohrstahl 16 an der Schlagbohrmaschine 10 angebracht und der Wählhebel 15 wird auf den kombinierten Betriebsmodus des Schiagens und Drehens eingestellt. Das Gerät wird eingeschaltet und das Loch 39 wird in dem Betonteil 40 durch vereinigtes Schlagen und Bohren ausgeformt. Dann wird der Dübel 60 von Hand in das Loch 39 geschoben. Darauf wird rasch das Zubehörteil 42 an dem Bohrstahl befestigt, indem es aufgeschoben wird, bis die Kugel 50 in die Ringnut 34 einrastet. Der Wählschalter 15 wird dann auf den Betriebsmodue des ausschließlichen Schiagens umgestellt. Auf diese Weise kann der Klotz 50 rasch in die Bohrung 59 der Dübelhülse hineingetrieben werden, wobei sich das innere Ende der Hülse erweitert, um den Dübel an seinem Platz festzulegen. Wenn ein weiteres Loch zum Anbringen eines zweiten Dübels gebohrt werden soll, wird das Zubehörteil 42 rasch vom Bohrstahl 16 abgestreift und der Wählhebel 15 wird wieder auf die kombinierte Schlag- und Bohrfunktion umgeschaltet.
Daraus geht hervor, daß mit der Erfindung die Schlagbohrmaschine rasch vom Bohren auf Hämmern umgestellt werden kann, wozu lediglich der Wählhebel 15 entsprechend eingestellt und das Zubehörteil 42 am Bohrstahl montiert werden muß. Um die beiden Funktionsweisen zu erhalten, benötigt man nicht, wie bei den bisherigen Systemen, den zeitraubenden Vorgang des Abnehmens des Bohrstahls. Duroh die Anwendung der Erfindung ist es möglich, Betondübel in annähernd der halben Zeit zu setzen,
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die für das Setzen solcher Dübel mit den bisher bekannten Werkzeugen nötig war.
Die Erfindung kann auch an Arbeitsgeräten mit Motorantrieb angewandt werden, die keinen von außen zugänglichen Teil des Schlagmechanismus haben, wie etwa den Stößel. Bei solchen Schlagbohrmaschinen ist es zweckmäßiger, einen Bohrstahl des in Pig.5 gezeigten Typs zu verwenden, bei dem die bereits früher beschriebenen entsprechenden Teile die gleiche Bezugsziffer mit Strich tragen.
Der Bohrstahl 16' weist eine ringförmige Formation 64 auf, die eine nach vorne gerichtete ringförmige Schulter 65 bildet. Diese ringförmige Schulter liegt an der ringförmigen Schulter 45* des Zubehörteils 42* an, um so die auf das Zubehörteil ausgeübten Sohläge über die Kontaktfläche der ringförmigen Schultern 45', 65 zu übertragen. Wie in der Einleitung bereits erwähnt, ist es oft erwünscht, wenn die hier in Betracht kommenden Schlagbohrer in der Lage sind, abwechselnd und in rascher Folge eine Bohrfunktion und eine Meißelfunktion auszuüben. Eine zweite Ausführungsform der Erfindung gestattet diese Betriebsarten, ohne daß der Bohrstahl von dem Gerät abgenommen werden muß. DieseB Ausführungsbeispiel ist in Fig.6 gezeigt, wobei die Teile, die bereits beschriebenen Teilen entsprechen, die gleiche Bezugsziffer doppeltgeetrichen tragen.
Wie Fig.6 zeigt, hat das Arbeitsende des Zubehörteils 42" die Form eines Meißels 66. Auch dieses Zubehörteil läßt sich rasch und einfach an dem Bohrstahl 16" anbringen, indem man es über den Bohrstahl schiebt, bis die Rastkugel 50" einrastet. Wenn also nach dem Bohren eines Loches gemeißelt werden soll, ist es lediglich notwendig, den Wählhebel 15 entsprechend umzustellen und das Zubehörteil 42" anzubringen. Das zeitraubende Abnehmen des Bohrstahls 16" ist überflüssig.
Die Erfindung schafft also, wie aus Vorstehendem deutlich
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wird, ein neues, fortschrittliches Zubehörteil, das sich einfach an einem Bohrstahl anbringen läßt, wenn eine spezielle Schlagfunktion ausgeübt werden soll, wobei es nicht notwendig ist, den Bohrstahl von dem Gerät zu entfernen. Die Erfindung ist für eine Vielfalt von Motorhammern verwendbar, rotierenden und nichtrotierenden.
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Claims (14)

Ansprüche
1. Zubehörteil in Kombination mit einem motorisch angetriebenen Hammer und einem zugehörigen Bohrstahl, wobei der Hammer von dem Typ mit einem motorgetriebenen Schlagmechanismus ist, einen Nasenteil nächst einer öffnung zur Aufnahme des Schaftes eines Bohrstahls, wenn letzterer an dem Hammer funktionell angefügt werden soll, hat und nächst dem Nasenteil eine erste Formation vorgesehen ist, die von außen zugänglich ist und mit dem Schlagmechanismus derart verbunden ist, daß sie die von dem Schlagmechanismus hervorgerufenen Schläge empfängt, dadurch gekennzeichnet, daß das Zubehörteil (42) einen langgestreckten Körper (43) aufweist, der eine in Längsrichtung laufende Bohrung (44) hat, die mit wenigstens einem Ende des Körpers in Verbindung ist, um durch dieses Ende den Bohrstahl (16) aufzunehmen, der ferner nächst diesem Ende eine zweite Formation (45) hat, die mit der ersten Formation (46) derart in Anlage ist, daß über den Kontaktbereich der ersten und zweiten Formation (46, 45) Hammerschläge auf den langgestreckten Körper (43) in dessen Längsrichtung übertragen werden, wobei die Bohrung (44) eine solche Reichweite in Achsrichtung hat, daß das von dem erwähnten Ende entfernte Ende des langgestreckten Körpers (43) in einem Abstand von dem Arbeitsende des Bohrstahls (16) zu liegen kommt, wenn die erste und die zweite Formation (46, 45) in Anlage sind, und der an diesem anderen Ende eine spezielle Hammerform (56) hat, die für die Schlagfunktion bei Betätigung des Hammers geeignet ist, so daß die spezielle Schlagfunktion ausgeübt werden kann, ohne den Bohrstahl von dem Hammer zu entfernen.
2. Zubehörteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Formation ein integraler Bestandteil des Schlagmechanismus des Hammers ist.
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3. Zubehörteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der integrale Teil ein Stößel (24) ist, der aus der Nase des Hammers vorsteht.
4. Zubehörteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Formation eine ringförmige Schulter (65) ist, die an dem Bohrstahl (16·) ausgebildet ist.
5. Zubehörteil nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Formation von einer ringförmigen Schulter (45, 45', 45") an dem ersten Ende des langgestreckten Körpers (43, 431) gebildet ist.
6. Zubehörteil nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Halteeinrichtung (49, 50, 52) an dem Zubehörteil solcher Art, daß das Zubehörteil lösbar an dem Bohrstahl derart ansetzbar i3t, daß die erste und die zweite Formation miteinander in Kontakt sind.
7. Zubehörteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung eine Kugel (50) aufweist, die in einer Vertiefung (49) aufgenommen ist, die in der Wand des Körpers (43) geformt ist und sowohl mit der Bohrung (44) als auch mit der Außenseite des Körpers in Verbindung ist, und die eine Öffnung in der Wand der Bohrung bildet, deren Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser der Kugel und die gerade so weit ist, daß ein Teil der Kugel (50) in die Bohrung (44) und in eine in dem Bohrstahl (16) gebildete Nut (34) hineinragt, und daß zu der Halteeinrichtung auch noch ein elastisches Element (52) gehört, das an dem Körper befestigt ist und mit der Kugel derart in Kontakt ist, daß es die Kugel nach innen drückt, um sie aushebbar in der Nut (34) des BohrStahls festzuhalten.
8. Zubehörteil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element ein ringförmiges Teil (52) ist, das
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auf dem langgestreckten Körper (43) sitzt und aus einem elastischen Material ist und das mit einem anderen Teil der Kugel (50) in Kontakt ist, um die Kugel in der Vertiefung nach innen zu drücken.
9· Zubehörteil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige Teil die Form einer Muffe hat, die auch zugleich als Griffelement für das Zubehörteil dient.
10. Zubehörteil nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die spezielle Hammerformation die Form eines Zylinders (55) mit stumpfem Ende (56) hat, der zum Einschlagen von Klötzen in Betondübel geeignet ist.
11. Zubehörteil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an dem langgestreckten Körper (43) eine nach vorne gerichtete ringförmige Schulter (57) koaxial zum Körper ausgebildet ist, die von dem stumpfen Ende (56) einen Abstand in Längsrichtung hat und die für einen Kontakt mit dem äußeren Ende eines zylindrischen Betondübels angeordnet ist.
12. Zubehörteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die spezielle Hammerformation die Form eines Meißels (66) hat.
13. Zubehörteil nach Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hammerschläge auf das Zubehörteil ausschließlich über die Kontaktfläche der ersten und zweiten Formation (46, 45) übertragen werden.
14. Zubehörteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (44) eine Blindbohrung ist.
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