DE19904849A1 - Vorrichtung zum Eintreiben von nagelartigen Befestigungsstiften - Google Patents
Vorrichtung zum Eintreiben von nagelartigen BefestigungsstiftenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Eintreiben von nagelartigen Befestigungsstiften 7, 11 mit einem zylindrischen Schaft und einem Kopf. Zur Erleichterung des Eintreibens ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass ein Mittel 3, 4, 5, 6 zur Aufnahme des Befestigungsstifts 7, 11 mit seinem einen Ende E3 mit einem Anschlussstück 1, 9 für eine Schlagbewegungen ausführende Maschine verbunden ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Eintreiben von
nagelartigen Befestigungsstiften nach dem Oberbegriff des An
spruchs 1.
Eine solche Vorrichtung ist aus einem seitens der Firma BTS
Befestigungselemente-Technik und Vertrieb GmbH & Co. KG,
45731 Waltropp veröffentlichten Zulassungsbescheid des Deut
schen Instituts für Bautechnik vom 02.11.1989 bekannt. Daraus
sind sogenannten Blitz-Dübel bekannt. Bei einem Blitz-Dübel
handelt es sich um einen axial geschlitzten rohrartigen Befe
stigungsstift mit einem zylindrischen Schaft und einem Kopf.
Zum Eintreiben solcher Blitz-Dübel in eine im Mauerwerk zuvor
eingebrachte Bohrung werden Einschlagdorne angeboten, auf
welche die Blitz-Dübel aufsteckbar sind. Der Einschlagdorn
ist mittels eines Hammers zu betätigen.
Das Eintreiben der bekannten Blitz-Dübel mittels Hammer und
Einschlagdorn erfordert insbesondere über Kopf einen erhebli
chen Kraft- und Zeitaufwand. Es werden beide Hände benötigt.
Zum Herstellen mehrerer Blitz-Dübel-Befestigungen, wie sie
z. B. beim Anbringen von Latten an einer Betondecke erforder
lich sind, müssen ständig die Werkzeuge Bohrer und Hammer ge
wechselt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile nach dem Stand
der Technik zu beseitigen. Es soll insbesondere eine mög
lichst einfach und kostengünstig herstellbare Vorrichtung an
gegeben werden, mit der nagelartige Befestigungsstifte
schnell und ohne großen Kraftaufwand eintreibbar sind.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Zweckmäßige Ausgestaltungen ergeben sich aus den Merkmalen
der Ansprüche 2 bis 19.
Nach Maßgabe der Erfindung ist vorgesehen, dass ein Mittel
zur Aufnahme des Befestigungsstifts mit seinem einen Ende mit
einem Anschlussstück für eine Schlagbewegungen ausführende
Maschine verbunden ist. - Die erfindungsgemäße Vorrichtung
ist einfach und kostengünstig herstellbar. Sie ermöglicht in
überraschend einfacher Weise ein schnelles Eintreiben na
gelartiger Befestigungsstifte ohne großen Kraftaufwand.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung ist das eine Ende lös
bar mit dem Anschlussstück verbindbar. Dazu kann das eine En
de als Mehrkantprofil, vorzugsweise als Sechskantprofil, aus
gebildet sein. Die vorgenannten Merkmale ermöglichen einen
einfachen Wechsel der Mittel zur Aufnahme des Befestigungs
stifts. Die Verbindung des Anschlussstücks zur Maschine muß
dazu nicht gelöst werden.
Das eine Ende des Mittels zur Aufnahme des Befestigungsstifts
kann dabei insbesondere als einsteckbares Stück nach Art der
für Akkuschrauber bekannten "Bits" zur maschinellen Eintrei
ben selbstschneidender Schrauben ausgebildet sein. Um ein
Herausfallen des Mittels zur Aufnahme während des Eintreibens
zu verhindern, kann ein Mittel zum Verriegeln des in das An
schlussstück eingesteckten Mittels zur Aufnahme vorgesehen
sein. Dabei kann es sich um einen am Anschlussstück radial
verschiebbaren Riegel oder dgl. handeln, der zum Verriegeln
mit einer am Mehrkantprofil vorgesehenen Ausnehmung in Ein
griff bringbar ist.
Zweckmäßigerweise weist das Mittel zur Aufnahme eine Anlage
fläche für den Kopf auf. Die Anlagefläche kann sich konisch
in Richtung des einen Endes erweitern. So wird ein sicherer
selbstzentrierender Sitz des Befestigungsstifts auf dem Mit
tel zur Aufnahme gewährleistet.
Nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal ist das Mittel zur
Aufnahme aus gehärtetem Stahl hergestellt. Dadurch wird die
Lebensdauer des Werkzeugs wesentlich erhöht.
Das Anschlussstück weist am ersten Ende zweckmäßigerweise ei
ne zum Mehrkantprofil korrespondierende Innenmehrkantausneh
mung, vorzugsweise eine Innensechskantausnehmung, auf, so
dass das Mittel zur Aufnahme mit seinem einen Ende in das An
schlussstück einsteckbar ist. Das ermöglicht einen schnellen
Wechsel der Mittel zur Aufnahme.
Vorteilhafterweise weist das Anschlussstück am zweiten Ende
ein weiteres Mehrkantprofil zum Anschluß an einen Druckluft
hammer auf. Die Montage erfolgt in diesem Fall einfach durch
Einstecken des weiteren Mehrkantprofils in eine am Druckluft
hammer vorgesehene korrespondierende weitere Innenmehrkant
ausnehmung.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltungsform weist
das Anschlussstück eine Hülse auf. Das Anschlussstück und die
Innenmehrkantausnehmung sind zweckmäßigerweise koaxial ausge
bildet. Am öffnungsseitigen Ende der Hülse kann ein Flansch
angeformt sein. Ferner hat es sich als zweckmäßig erwiesen,
in der Nähe des öffnungsseitigen Endes einen drehbar mit der
Hülse verbundenen Rohrabschnitt vorzusehen. - Mit den vorge
nannten Merkmalen lässt sich eine besonders hohe Zeiterspar
nis beim Eintreiben von nagelartigen Befestigungsstiften er
zielen. Es muß nicht mehr zwischen verschiedenen Werkzeugen
gewechselt werden. Zum Eintreiben wird die Hülse über einen
in der Schlagbohrmaschine aufgenommenen Bohrer gesteckt. Der
Befestigungsstift wird sodann unter Ausnutzung der Schlagbe
wegungen der Schlagbohrmaschine eingetrieben.
Zum Eintreiben axial geschlitzter rohrartiger Befestigungs
stifte ist es vorteilhaft, dass das Mittel zur Aufnahme an
seinem anderen Ende einen Dorn aufweist. Der Dorn kann insbe
sondere so gewählt sein, dass der Befestigungsstift darauf
reibschlüssig aufsteckbar ist. - Das ermöglicht ein Eintrei
ben von Befestigungsstiften, z. B. in Böden, ohne dass sie vom
Dorn abfallen. Vorteilhafterweise ist für jeden marktüblichen
Befestigungsstiftdurchmesser ein separates Mittel zur Aufnah
me vorgesehen, das hinsichtlich des Durchmessers des Dorns
und der Geometrie der Anlagefläche an den Innendurchmesser
sowie die Geometrie des jeweiligen Befestigungsstifts ange
paßt ist. Es können also jeweils ein Mittel zur Aufnahme ei
nes Befestigungsstifts mit den Durchmessern 6, 8 und 10 mm
vorgesehen sein.
Nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal erstreckt sich der
Dorn von der Anlagefläche. So wird ein weitgehend formschlüs
siger Halt des Befestigungsstifts auf dem Dorn gewährleistet.
Das Mittel zur Aufnahme und/oder das Anschlussstück können
auch magnetisch ausgeführt sein. Dadurch wird ein sicherer
Halt des Befestigungsstifts auf dem Mittel zur Aufnahme er
zielt.
Schließlich ist erfindungsgemäß ein Kit mit mindestens einem
erfindungsgemäßen Mittel zur Aufnahme und einem erfindungsge
mäßen Anschlussstück vorgesehen. Der Kit kann des weiteren
mindestens einen Bohrer und/oder eine aus Teflon hergestellte
mit einer zentrischen Bohrung versehene Scheibe umfassen.
Nachfolgend werden anhand der Zeichnung Ausführungsbeispiele
der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Teilquerschnittsansicht eines er
sten Ausführungsbeispiels,
Fig. 2 eine schematische Teilquerschnittsansicht eines
zweiten Ausführungsbeispiels und
Fig. 3 eine schematische Teilquerschnittsansicht eines
dritten Ausführungsbeispiels.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten ersten Ausführungsbeispiel weist
ein Anschlussstück 1 an seinem ersten Ende E1 eine In
nensechskantausnehmung 2 auf. In die Innensechskantausnehmung
2 ist ein Aufnahmestück 3 mit seinem einen Ende E3 einge
steckt. Das eine Ende E3 ist hier korrespondierend zur In
nensechskantausnehmung 2 in Form eines Sechskantprofils 4
ausgebildet. Statt einer Steckverbindung kann selbstverständ
lich auch eine Schraubverbindung oder dgl. vorgesehen sein.
Das andere Ende E4 des Aufnahmestücks 3 weist einen Dorn 5
auf, der sich verjüngt. Der Dorn 5 erweitert sich in Richtung
des einen Endes E3 konisch und geht in eine Anlagefläche 6
über. Auf den Dorn 5 aufgesteckt ist hier ein axial ge
schlitzter rohrartiger Befestigungsstift 7. Das Anschluss
stück 1 ist im Bereich der Innensechskantausnehmung 2 magne
tisch. Der magnetisierte Bereich ist hier durch eine
Kreuzschraffur schematisch angedeutet. Das Anschlussstück 1
weist an seinem zweiten Ende E2 ein weiteres Mehrkantprofil 8
zum Anschluß an einen Drucklufthammer auf.
In Fig. 2 ist ein zweites Ausführungsbeispiel gezeigt. Dabei
ist das Anschlussstück in Form einer Hülse 9 ausgebildet, die
auf einen mit einem Flansch 10 versehenen herkömmlichen Be
tonbohrer 11 aufsteckbar ist. Zwischen der Hülse 9 und dem
Flansch 10 ist zur Kompensation der Drehbewegung ein drehbar
mit der Hülse 9 verbundener Rohrabschnitt 12 vorgesehen.
Statt des Rohrabschnitts 12 kann zwischen den Flansch 10 und
die Hülse 9 z. B. auch eine mit einer zentrischen Bohrung ver
sehene Teflonscheibe eingelegt sein.
Das Anschlussstück bzw. die Hülse 9 ist an ihrem einen Ende
E1 mit einer Innenmehrkantausnehmung 2 versehen. Sie ist im
Bereich des einen Endes E1 magnetisch. Lösbar mit dem einen
Ende E1 verbunden ist das eingesteckte Aufnahmestück 3, das
an seinem anderen Ende E4 den Dorn 5 aufweist.
In Fig. 3 ist ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung
gezeigt. Das Anschlussstück 1 weist an seinem zweiten Ende E2
ein weiteres Mehrkantprofil 8 zum Anschluß an einen Druck
lufthammer auf. Das Aufnahmestück 3 ist hier einstückig mit
dem Anschlussstück 1 ausgeführt. Es kann aber auch ähnlich
wie in den Fig. 1 und 2 aufsteckbar sein. Das Aufnahmestück 3
ist im Bereich seines anderen Endes E4 magnetisch ausgeführt.
Das ist durch eine Kreuzschraffur schematisch angedeutet. Der
Kopf eines Nagels 11 wird hier mittels magnetischer Kräfte an
der Anlagefläche 6 gehalten. Das dritte Ausführungsbeispiel
eignet sich insbesondere zum Eintreiben großer Nägel, z. B.
Zimmermannsnägel.
Die Funktion der Vorrichtung ist folgende:
Zum Eintreiben eines Befestigungsstifts 7 nach dem ersten
Ausführungsbeispiel wird das Anschlussstück 1 in einen Druck
lufthammer gesteckt. Es wird sodann das für den jeweiligen
Durchmesser des Befestigungsstifts 7 geeignete Aufnahmestück
in die Innensechskantausnehmung 2 des Anschlussstücks 1 ein
gesteckt. Es kann im eingesteckten Zustand mittels einer
(hier nicht gezeigten) Verriegelungseinrichtung gesichert
werden, indem ein radial verschiebbarer Riegel in eine (hier
nicht gezeigte) am Sechskantprofil vorgesehene umlaufende Nut
in Eingriff gebracht wird. Schließlich wird der Befestigungs
stift 7 auf den Dorn 3 aufgeschoben. Der Befestigungsstift 7
kann dann in eine zuvor hergestellte Bohrung schnell und ein
fach eingetrieben werden.
Bei dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel wird zunächst
unter Verwendung des in einer Schlagbohrmaschine gehaltenen
Bohrers 11 die für den Befestigungsstift 7 erforderliche Boh
rung hergestellt. Dann wird die Hülse 9 über den Bohrer 11
gesteckt. Der Befestigungsstift 7 wird auf den Dorn 5 des
Aufnahmestücks 3 gesteckt. Er wird dann unter Ausnutzung der
Schlagbewegungen der Schlagbohrmaschine in die zuvor herge
stellte Bohrung eingetrieben.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform wird ein Nagel,
z. B. ein Zimmermannsnagel, an die Anlagefläche 6 angelegt. Er
wird dort mittels magnetischer Kräfte gehalten. Der Zimmer
mannsnagel kann dann schnell und einfach mittels des Druck
lufthammers im Holz eingetrieben werden.
1
Anschlussstück
2
Innensechskantausnehmung
3
Aufnahmestück
4
Sechskantprofil
5
Dorn
6
Anlagefläche
7
Befestigungsstift
8
weiteres Mehrkantprofil
9
Hülse
10
Flansch
11
Bohrer
12
drehbarer Rohrabschnitt
E1 erstes Ende
E2 zweites Ende
E3 eines Ende
E4 anderes Ende
E1 erstes Ende
E2 zweites Ende
E3 eines Ende
E4 anderes Ende
Claims (19)
1. Vorrichtung zum Eintreiben von nagelartigen Befesti
gungsstiften (7, 11) mit einem zylindrischen Schaft und einem
Kopf, dadurch gekennzeichnet, dass ein Mittel (3, 4, 5, 6)
zur Aufnahme des Befestigungsstifts (7) mit seinem einen Ende
(E3) mit einem Anschlussstück (1, 9) für eine Schlagbewegun
gen ausführende Maschine verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das eine Ende (E3)
lösbar mit dem Anschlussstück (1) verbindbar ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wo
bei das eine Ende (E3) als Mehrkantprofil (4), vorzugsweise
als Sechskantprofil (2), ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wo
bei das Mittel (3, 4, 5, 6) zur Aufnahme eine Anlagefläche
(6) für den Kopf aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wo
bei die Anlagefläche (6) sich konisch in Richtung des einen
Endes (E3) erweitert.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wo
bei das Mittel (3, 4, 5, 6) zur Aufnahme aus gehärtetem Stahl
hergestellt ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wo
bei das Anschlussstück (1, 9) am ersten Ende (E1) eine zum
Mehrkantprofil (4) korrespondierende Innenmehrkantausnehmung
(2), vorzugsweise eine Innensechskantausnehmung, aufweist, so
dass das Mittel (3, 4, 5, 6) zur Aufnahme mit seinem einen
Ende (E3) in das Anschlussstück (1, 9) einsteckbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wo
bei das Anschlussstück (1, 9) am zweiten Ende (E2) eine wei
teres Mehrkantprofil (8) zum Anschluß an einen Druckluftham
mer aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wo
bei das Anschlussstück (1, 9) eine Hülse (9) aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wo
bei das Anschlussstück (1, 9) und die Innenmehrkantausnehmung
(2) koaxial ausgebildet sind.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wo
bei am öffnungseitigen Ende der Hülse (9) ein Flansch (10)
angeformt ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wo
bei in der Nähe des öffnungsseitigen Endes eine drehbar mit
der Hülse (9) verbundener Rohrabschnitt (12) vorgesehen ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche zum
Eintreiben axial geschlitzter rohrartiger Befestigungsstifte
(7), wobei das Mittel (3, 4, 5, 6) zur Aufnahme an seinem an
deren Ende (E4) einen Dorn (5) aufweist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, wobei der Durchmesser des
Dorns (5) so gewählt ist, dass der Befestigungsstift (7) dar
auf reibschlüssig aufsteckbar ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 oder 14, wobei
der Dorn (5) sich von der Anlagefläche (6) erstreckt.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wo
bei das Mittel (3, 4, 5, 6) zur Aufnahme und/oder das An
schlussstück (1, 9) magnetisch sind.
17. Kit mit mindestens einem Mittel (3, 4, 5, 6) zur Aufnah
me und einem Anschlussstück (1, 9) noch einen der vorherge
henden Ansprüche.
18. Kit nach Anspruch 17 mit mindestens einem Bohrer (11).
19. Kit nach Anspruch 17 oder 18 mit mindestens einer eine
zentrische Bohrung aufweisenden Teflonscheibe.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999104849 DE19904849A1 (de) | 1999-02-08 | 1999-02-08 | Vorrichtung zum Eintreiben von nagelartigen Befestigungsstiften |
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DE1999104849 DE19904849A1 (de) | 1999-02-08 | 1999-02-08 | Vorrichtung zum Eintreiben von nagelartigen Befestigungsstiften |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19904849A1 true DE19904849A1 (de) | 2000-08-17 |
Family
ID=7896632
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999104849 Ceased DE19904849A1 (de) | 1999-02-08 | 1999-02-08 | Vorrichtung zum Eintreiben von nagelartigen Befestigungsstiften |
Country Status (1)
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