DE1812229A1 - Bohrer bzw. Bohrerhalter fuer Bohrhaemmer - Google Patents

Bohrer bzw. Bohrerhalter fuer Bohrhaemmer

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DE1812229A1
DE1812229A1 DE19681812229 DE1812229A DE1812229A1 DE 1812229 A1 DE1812229 A1 DE 1812229A1 DE 19681812229 DE19681812229 DE 19681812229 DE 1812229 A DE1812229 A DE 1812229A DE 1812229 A1 DE1812229 A1 DE 1812229A1
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Franz Cromy
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B51/00Tools for drilling machines
    • B23B51/04Drills for trepanning
    • B23B51/0473Details about the connection between the driven shaft and the tubular cutting part; Arbors
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21BEARTH DRILLING, e.g. DEEP DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B10/00Drill bits
    • E21B10/44Bits with helical conveying portion, e.g. screw type bits; Augers with leading portion or with detachable parts
    • E21B10/445Bits with helical conveying portion, e.g. screw type bits; Augers with leading portion or with detachable parts percussion type, e.g. for masonry
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B2226/00Materials of tools or workpieces not comprising a metal
    • B23B2226/75Stone, rock or concrete

Description

PATENTANWÄLTE
8 MÜNCHEN 2. HILBLESTRASSE 2O
Dr. Berg Dipl.-Ing. Slopf, 8 MOnehen 2, HilblettroBa 20
Unser Zeichen IH/eh 17 9^5 ^tom O
Anwaltsakte 17
Hlltl Aktiengesellschaft, Schaan/Pürstentum Liechtenstein
Bohrer bzw. Bohrerhalter für Bohrhämmer
Die Erfindung betrifft Bohrer bzw. Bohrerhalter für Bohrhämmer, wobei der Bohrerschaft in einer entsprechenden Bohrerschaftaufnahme des Bohrerhalters auswechselbar gehaltert ist.
Bohrer, die in Bohrhämmern verwendet werden, müssen unabhängig vom Bohrerdurchmesser einen in die Werkzeugaufnahme des Bohrhammers passenden, also jeweils gleich großen
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Bohrerschaft aufweisen. Bei größeren Bohrern ist ein entsprechend großer Bohrereinsteckschaft erforderlich. Die Werkzeugaufnahme des Bohrhammers muß entsprechend ausgelegt werden. Um neben Bohrern größerer Durchmesser auch solche kleinerer Durchmesser verwenden zu können, ist ein Bohrerhalter erforderlich, welcher einen Einsteckschaft für die Werkzeugaufnahme des Bohrhammers und eine Aufnahme für den Bohrer aufweist.
Bekannte Bohrerhalter weisen eine sich in Richtung auf den Einsteckschaft konisch verjüngende Aufnahmebohrung zur Aufnahme des Bohrers auf. Der Schaft des jeweiligen Bohrers ist ebenfalls konisch ausgeführt, so daß der Bohrer beim Einstecken in den Bohrerhalter durch Reibung zwischen den beiden übereinstimmenden konischen Flächen festgehalten wird.
Diese Reibverbindung zwischen Bohrerschaft und Bohrerschaft aufnahme hat verschiedene Nachteile. Ein Teil der Schlagenergie des Bohrhammers wird durch Reibung zwischen den Konusflächen in Wärme umgewandelt. Durch die Schläge, die der Bohrhammer auf den Bohrerhalter ausübt, werden Bohrer und Bohrerhalter ineinander verspannt, so daß der Bohrer beim Wechseln oft nur mühsam mit einem Austreibkeil und einem Hammer gelöst werden kann« Außerdem müssen der Innenkonus des Bohrerhalters und der
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Außenkonus des Bohrerschaftes sehr genau aufeinander angepaßt sein, da sonst entweder das Austreiben des Bohrers unmöglich ist oder die Verbindung von Bohrer und Bohrerhalter nicht hält. Die Herstellung von Bohrer und Bohrerhalter erfordert größte Genauigkeit, nur geringe Toleranzen sind möglich, wodurch die Fertigungskosten erhöht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bohrer bzw. Bohrerhalter zu schaffen, der die genannten Nachtelle nicht mehr aufweist.
Diese Aufgabe wird gemäß Erfindung dadurch gelöst, d zwischen Bohrerschaft und Bohrerschaftaufnahme eine Schraubverbindung vorgesehen 1st.
Durch diese Verbindung zwischen Bohrer und Bohrerhalter wird eine sichere Verbindung zwischen Bohrer und Bohrerhai« ter während und ein leichtes Lösen der Verbindung nach dem Betrieb des Bohrhammers gewährleistet. Ein Verspannen von Bohrer und Bohrerhalter tritt nicht ein, da die, durch die Umfangskraft am Bohrer bewirkte, fester angezogene Schraubverbindung zwischen Bohrer und Bohrerhalter, durch die Schläge des Schlagkolbens auf den Bohrerhalter wieder gelockert wird. Die Schlagenergie, ausgeübt durch den Bohrhammer, kann praktisch vollständig auf die Arbeltskante des Bohrers übertragen werden, da weniger Schlagenergie in Reibungsenergie umgewandelt wird, als dies bei den
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bekannten Konusverbindungen der Fall war, so daß weniger Schlagenergie in Wärme umgewandelt wird» Die bisher erforderliche Toleranzgenauigkeit entfällt, Durch kürzere Bohrerschäfte und geringere Aufnähmetiefen, welche beim Bohrer bzw, beim Bohrerhalter gemäß Erfindung möglich sind, kann entsprechendes Material eingespart werden. Die Fertigungskosten sind ebenfalls geringer.
Vorzugsweise ist die Schraubverbindung mehrgängig, wodurch sich eine schnelle und sichere Verbindung von Bohrer und Bohrerhalter herstellen läßt,
Vorzugswelse weist der Bohrerschaft ein Gewinde, vorzugsweise ein Rundgewinde, und die Bohrerschafte' .^ahme ein diesem Gewinde* entsprechendes Gewinde auf. Die Beschädigungsgefahr der Gewinde von Bohrerschaft und Bohrerschaf tauf nähme wird hierdurch verringert.
In einer anderen bevorzugten Ausfuhrungsform ist die Schraubverbindung auf am Umfang des Bohrerschaftes angeordnete und in der Bohrerschaftaufnahme vorgesehende entsprechende längs Schraubenlinien verlaufende Muten reduziert ,
Vorzugsweise weist die Bohrerschaftaufnahme parallel zu ihrer Längsachse verlaufende Längsnuten auf, wodurch die Verbln-
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dung zwischen Bohrerschaft und Bohrerhalter schneller durchgeführt werden kann.
Vorzugsweise besitzt der das Gewinde tragende Bohrerschaft einen Durchmesser, welcher größer oder gleich dem des Bohrers ist und ist der das Gewinde tragende Bohrerschaft so lang, daß er bis zum Auftreffen seiner rückwärtigen Stirnfläche in die Bohrerschaftaufnähme einschraubbar ist. Durch diese Maßnahme können kleine Bohrer, bei denen der Gewindedurchmesser größer als der Bohrerdurchmesser ist, bis zur Anlage der Stirnfläche des.Bohrerschaftes am Bohrungsgrund der Aufnahmebohrung in den Bohrerhalter eingedreht werden, so daß die Schlagenergie auf die Stirnfläche des Bohrerschaftes und nicht auf das Gewinde des Bohrerschaftes übertragen wird. Außerdem wird die Möglichkeit gegeben, gleichzeitig einen Kronenbohrer auf den Bohrerschaft aufzuschrauben und den kleinen Bohrer als Zentrierbohrer zu verwenden.
Vorzugsweise besitzt, wie in FIg, 2 dargestellt, der das Gewinde tragende Bohrerschaft einen Durchmesser, welcher kleiner ist als der des Bohrers und 1st dieser Bohrerschaft kürzer als die Tiefe der Aufnahmebohrung und werden die Schläge von der vorderen Stirnfläche des Bohrerhalters über eine im Übergangsteil zwischen
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dem Bohrerschaft und dem Bohrer befindliche Ringschulter auf den Bohrer übertragen. Durch diese Maßnahme wird die Schlagenergie von der vorderen Stirnfläche des Bohrerhalters auf den durch Bohrerdurchmesser und Gewindeschaftsdurchmesser gebildeten Bund nicht auf das Bohrerschaftsgewinde selbst übertragen.
Vorzugsweise ist die rückwärtige Stirnfläche des Bohrerschaftes und der Boden der Bohrerschaftaufnähme plan, wodurch die übertragung der Schlagenergie auf den Bohrerschaft verbessert wird.
Nachfolgend wird der Gegenstand der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher beschrieben,
Pig, I zeigt den Bohrer bzw, Bohrer'halter gemäß Erfindung mit einem schematisiert dargestellten Bohrhammer,
Fig, 2 zeigt eine weitere Ausfuhrungsform von Bohrer bzw. Bohrerhalter gemäß Erfindung,
Fig* 3 zeigt Bohrer bzwe Bohrerhalter gemäß Erfindung mit aufgeschraubtem Kronenbohrer»
Der scheraatiileri dargestellte Bohrhammer 1 weist eine Merkzeugaufnähme 2 und einen Schlagkolben 3 auf» In die
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Werkzeugaufnahme 2 Ist ein mit einem Einsteckschaft 4a versehener Bohrerhalter 4 eingesteckt, welcher eine mit einem Innenrundgewinde 4b versehene Aufnahmebohrung 4 c aufweist. In den Bohrerhalter 4 ist ein mit Außenrundgewinde 6a versehener Bohrer bis zum Anschlag seiner Stirnfläche 6b an den Boden der Aufnahmebohrung 1Ic eingeschraubt. Der Außendurchmesser des Außengewindes 6a ist größer als der Durchmesser des Bohrers 6.
Wird nun der Bohrhammer 1 in Betrieb gesetzt und der Bohrer 6 auf das zu bearbeitende Material aufgesetzt, so wird der Bohrerhalter 4 und damit auch der Bohrer 6 durch sich drehende Werkzeugaufnahme 2 in Drehrichtung mitgi men. Bei dieser Drehbewegung wird der Bohrer 6 Infolge des Widerstandes an der Schneidkante des Bohrers noch fester in die Aufnahmebohrung 4c eingeschraubt. Durch die Schläge, die der Schlagkolben 3 auf den Schaft 4a des Bohrerhalters 4 und dadurch über die Flächen 4d und 6b auf den Bohrer 6 ausübt, wird die stärker angezogene Schraub- * verbindung von Bohrer 6 und Bohrerhalter 4 wieder etwas gelockert. Dieser Vorgang wiederholt sich während des gesamten Arbeitsvorgangs. Nach beendetem Arbeitsvorgang kann der Bohrer 6 leicht aus dem Bohrerhalter 4 herausgenommen werden, wenn der Bohrerhalter 4 mit einem Hilfswerkzeug gegen die Werkzeugaufnahme 2 gedrückt und der Bohrhammer eingeschaltet wird. Da infolge des nicht auf dem Bearbeitungsmaterial aufstehenden Bohrers 6 keine Umfangekraft
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auf die Verbindung zwischen Bohrer und Bohrerhalter wirkt, wird durch die Schläge des Schlagkolbens 3 die Schraubverbindung gelockert.
Bei dem in Fig, 2 dargestellten Bohrer 8 ist der Durchmesser des Außengewindes 8a kleiner als der Durchmesser des' Bohrers 8, so daß eine Ringfläche 8b entsteht. Die Länge des Außengewindes 8a ist kürzer als die Bohrungstiefe der Aufnahmebohrung 4c des Bohrerhalters 4, wodurch die auf den Bohrerhalter 4 ausgeübten Schläge über die Ringfläche 8b auf den Bohrer 8 übertragen werden. Das Außengewinde 8a des Bohrers 8 wird von einer parallel zur Längsachse der Aufnahme verlaufenden Längsnut, also nach Art eines Bajonettverschlusses, unterbrochen, Ein schnelles Bohrerwechseln wird hierdurch ermöglicht.
In Fig, 3 ist ein Bohrer 10 mit einem verlängerten Außengewinde 10a gezeigt, auf das ein Kronenbohrer 11 aufgeschraubt ist. Die auf den Bohrerhalter ausgeübten Schläge werden einerseits, wie bei der Beschreibung der Fig, I beschrieben, über die Fläche 4d des Bohrerhalters 4 und die Stirnfläche 10b auf den Bohrerhalter 10 und andererseits, wie zur Beschreibung von Fig. 2 beschrieben, auf die Ringfläche 11a des Kronenbohrers 11 übertragen, wodurch das Außengewinde 10a des Bohrers 10 geschont wird,
Patentansprüche: 009883/0 893 " 9 "

Claims (7)

Patentansprüche :
1. Bohrer bzw. Bohrerhalter für Bohrhämmer, wobei der Bohrerschaft in einer entsprechenden Aufnahme des Bohrerhalters auswechselbar gehaltert ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Bohrerschaft (6a, 8a, 10a) und Bohrerschaftaufnahme (^c) eine Schraubverbindung vorgesehen ist.
2, Bohrer bzw. Bohrerhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubverbindung mehrgängig ist.
3. Bohrer bzw. Bohrerhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bohrerschaft (6a, 8a, 10a) ein Gewinde, vorzugsweise ein Rundgewinde, und die Bohrerschaft sauf nähme (4a)ein diesem Qewinde entsprechendes Gewinde aufweist,
4, Bohrer bzw, Bohrerhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang des Bohrerschaftes (6a, 8a, 10a) ein oder mehrere Vorsprünge angeordnet sind und in der Bohrerschaftaufnahme (1Jc) entsprechende, längs Schraubenlinien verlaufende Hüten vorgesehen sind,
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5. Bohrer bzw. Bohrerhalter nach einem der Ansprüche bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrerschaftaufnahme (4c) parallel zu ihrer Längsachse verlaufende Längsnuten (8c) aufweist.
6, Bohrer bzw, Bohrerhalter nach einem der Ansprüche bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der das Gewinde tragende Bohrerschaft einen Durchmesser besitzt, welcher größer oder gleich dem des Bohrers und so lang ist, daß er bis zum Auftreffen seiner rückwärtigen Stirnfläche in die Bohrerschaftaufnahme einschraubbar ist.
7. Bohrer bzw. Bohrerhalter nach einem'der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der das Gewinde tragende Bohrerschaft einen Durchmesser besitzt, welcher kleiner ist als der des Bohrers und kürzer ist, als die Tiefe der Aufnahmebohrung, und daß die Schläge von der vorderen Stirnfläche des Bohrerhalters über eine im Übergangsteil zwischen dem Bohrerschaftteil und dem Bohrer befindliche Ringschulter auf den Bohrer übertragen werden,
8, Bohrer bzw, Bohrerhalter nach einem der Ansprüche bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die rückwärtige Stirnfläche des Bohrerachaftes (6a, 8a, 10a) und der Boden der Aufnahme (1Ic) plan sind.
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DE19681812229 1968-12-02 1968-12-02 Bohrer bzw. Bohrerhalter fuer Bohrhaemmer Pending DE1812229A1 (de)

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