DE2419548C2 - Bohrwerkzeug für Bohrhämmer - Google Patents
Bohrwerkzeug für BohrhämmerInfo
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Description
Die trfindung betrifft ein Bohrwerkzeug für Bohrhämmer
gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein Bohrwerkzeug dieser Art ist aus der CH-PS 5 07 067 bekannt Der Zentrierbohrer ist mit einem
Rundgewinde in ein Innengewinde des Bohrerschaftes eingesetzt Das am Schaftende des Zentrierbohrers
vorgesehene Rundgewinde steht über das vordere Ende des Bohrerschaftes vor. Auf diesen vorstehenden
Abschnitt ist die Hohlbohrkrone mit einem entsprechenden Innengewinde aufgeschraubt Durch die beim
Bohrbetrieb auftretenden Belastungen können die Gewinde ausgeschlagen werden, wobei bei einem
Ausschlagen der Gewinde zwischen dem Zentrierbohrer und dem Bohrerschaft auch das Bewegungsspiel der
Hohlbohrkrone gegenüber dem Bohrerschaft zunimmt. Diese möglichen Relativbewegungen zwischen den drei
Teilen führen zur Bildung von Reib- oder Passungsrost, durch den sich die Gewinde festsetzen und daher hohe
Lösmomente erfordern. Weiterhin Jst es von Nachteil, daß insbesond-re die ersten Gewindegänge stark
belastet werden, während der Traganteil der übrigen Gewindeflanken relativ gering ist. Ferner ist die
Herstellung von Rundgewinden, wenn sie durch spanabhebende Bearbeitung hergestellt werden, sehr
aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bohrwerkzeug der gattungsbildenden Art so weiterzubilden,
daß auf einfache Weise ein sicherer und im wesentlichen spielfreier Halt der Hohlbohrkrone
gewährleistet ist, so daß die Entstehung von Reib- bzw. Passungsrost weitestgehend vermieden ist.
Diese Aufgabe wird gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Ein Bewegungsspiel der Hohlbohrkrone gegenüber dem Bohrerschaft wird durch die aneinander mit Paßsitz
spielfrei anliegenden Zentrierflächen verhindert, so daß sich kein Reib- und Passungsrost bilden kann. Es ist
daher ein leichtes Lösen der Hohlbohrkrone gewährleistet. Das erfindungsgemäße Bohrwerkzeug eignet sich
insbesondere als Gesteinsbohren
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der Beschreibung.
Zur Verbindung von Schrauben mit Muttern oder dgl. sind zwar bereits Drahtspuleneinsätze bekanntgeworden,
allein durch diese kann jedoch keine ausreichende Zentrierung miteinander verschraubter Teile gewährleistet
werden, so daß diese Bewegungsspiel gegeneinan-
der haben und sich bei entsprechender Wechselbelastung
Reib- bzw, Passungsrost bilden wird. Ferner führt das Bewegungsspiel, insbesondere wenn die Gewindeflanken
— im Axialschnitt gesehen — im Winkel zueinander liegen, zu so hohen Kerbbelastungen, daß
der Gewindeschaft schon nach kurzer Zeit bricht
Ein Aüsführungsbeispiel der Erfindung ist in den
Zeichnungen in wesentlichen Teilen annähernd maßstabgerecht dargestellt und wird nachfolgend näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Axialschnitt durch ein erfindungsgemäßes Bohrwerkzeug mit einer Hohlbohrkrone, wobei
zwei verschieden große Durchmesser für die Hohlbohrkrone dargestellt sind;
Fig.2 eine vergrößerte Teildarstellung des Axialschnittes
aus Fig. 1;
F i g. 3 eine Explosionsdarstellung des Bohrwerkzeuges gemäß F i g. 1 in größerem Maßstab.
Das erfindungsgemäße Bohrwerkzeug 1 ist in F i g. 1 aus Platzgründen in zwei Längsabschnitten übereinander
dargestellt Am Bohrerschaft 2 ist unmittelbar eine Hohlbohrkrone 3 und ein in der Hohlbohrkrone 3
liegender Zentrierbohrer 4 befestigt, der ohne Berührung der Hohlbohrkrone 3 am Bohrerschaft 2 derart
festliegt, daß sich die Befestigung dieser beiden Teile am Bohrerschaft 2 gegenseitig in keiner Weise beeinflußt.
Das hintere Ende des Bohrerschaftes 2 ist von einem Profilabschnitt 5 gebildet, der in den Bohrkopf einer
Bohrmaschine, beispielsweise eines Bohrhammers, eingreift An das vordere Ende des Profilabschnitts schließt
ein im Durchmesser reduzierter Schaftabschnitt 6 an, der sich in einem im Durchmesser größeren, zylindrischen
Schaftabschnitt 7 fortsetzt An den zylindrischen Schaftabschnitt 7 schließt sich über eine Umfangsnut ein
konisch erweiternder Schaftabschnitt 8 an, der über einen kegelstumpfförmigen Zwischenabschnitt 9 in
einem im Durchmesser erweiterten zylindrischen Bund 10 endet, dessen Durchmesser annähernd doppelt so
groß wie der des Profilabschnittes 5 ist. An der vorderen Stirnfläche des Bundes 10 ist ein im wesentlichen
zylindrischer K altedorn 11 vorgesehen, dessen Außendurchmesser
annähernd um ein Drittel kleiner als der des Bundes 10 ist Zur Erzielung einer hohen Festigkeit
sind der Profilabschnitt 5, die Abschnitte 6 bis 9, der Bund 10 und der Haltedorn 11 einstückig ausgebildet.
Wie aus den F i g. 2 und 3 im einzelnen hervorgeht, ist am Außenmsntel des Haltedoms 11 e].\e wendeiförmige,
im Axialschnitt annähernd halbkreisförmige Nut 12 vorgesehen. Die zwischen den Wendeln der Nut 12
liegenden Außenflächen des Haltedoms 11 sind als wendeiförmige Zentrierfläche 13 vorgesehen, die in
einer gemeinsamen, zur Bohrerachse 35 achsgleichen zylindrischen Hüllfläche liegt Am hinteren Ende des
Haltedornes U ist ein nach Art. einer Umfangsnut ausgebildeter Einstich 14 vorgesehen, der den Übergang
des Haltedoms 11 zur vorderen Stirnfläche des Bundes
10 bildet Die Stirnfläche bildet eine zur Bohrerachse 35 rechtwinklige Schulterfläche 15. Der Durchmesser des
Einstiches 14 ist vorzugsweise tiefer als die Nut 12 und die Breite des Einstiches 14 ist annähernd gleich der
Steigung der wendeiförmigen Nut 12. Die Länge des durch die Nut 12 gebildeten Wendeis, der bis zum
vorderen Ende 16 des Haltedoms 11 reicht, ist annähernd gleich dem Kerndurchmesser der Nut. so daß
sich kompakte Abmessungen ergeben.
Die gezeigte Hohlbohrkrone 3 ist in der oberen Hälfte mit einem kleineren Durchmesser dargestellt als
in der unteren Hälfte. Sie v,eist einen zur Bohrerachse
35 im wesentlichen symmetrischen Bohrermantel 17 auf, dessen vorderes Ende über den Umfang verteilte
Schneidteile 18 trägt Die an den vorderen Endflächen vorgesehenen Schneiden liegen in einer zur Bohrerachse
35 etwa rechtwinkligen Ebene, Das hintere Ende der Hohlbohrkrone 3 ist von einer einstückig mit dem
Kronenmantel 17 gefertigten Nabe 19 gebildet, deren vordere Stirnfläche die Bodenfläche 20 der Hohlbohrkrone
3 bildet Die Nabe 19 ist an ihrer hinteren
ίο Endfläche 21 etwa auf den Durchmesser des Bundes 10
bzw. der Schulterfläche 15 reduziert, wobei die Endfläche 21 zweckmäßig im Durchmesser geringfügig
größer als die Schulterfläche 15 ist Die Länge der Nabe 19 ist kleiner als die des Kronenmantels 17 und größer
is als die des Haltedoms 11, wobei zweckmäßig die Länge
der Nabe 19 etwa einem Viertel der Gesamtlänge der Hohlbohrkrone 3 entspricht
In der Nabe 19 ist eine zylindrische, gleichachsig zur Bohrerachse 25 liegende Aufnahme vorgesehen, die
über die ganze Länge der Nabe durchgeht Im Innenmantel der Aufnahme ist eine wendeiförmige Nut
22 eingelassen, die die gleiche Steigung üiid den gleichen
Querschnitt wie die Nut 12 hat Die wende[>örmige Nut 22 verläuft annähernd über die ganze Länge der
Aufnahme, d.h. von der Bodenfläche 20 bis zur Endfläche 21. Die Aufnahme ist auf der Seite der
Endfläche 21 zweckmäßig mit einer Ansenkung 23 versehen, die das Ende der Aufnahme etwa bis auf die
Tiefe der Nut 22 erweitert
JO Zwischen den Wendeln der Nut 22 bildet die
Innenfläche der Aufnahme eine wendelfönnige Zentrierfläche 24, deren Durchmesser dem der Zentrierfläche
13 zweckmäßig so angepaßt ist, daß die beiden Zentrierflächen mit spielfreiem Schiebesitz ineinander
passen; zweckmäßig ist für die Zentrierfläche 13 die Toleranz /7 und für die Zentrierfläche 24 die Toleranz
f/7nach DIN vorgesehen.
In die Nut 12 und die Nut 22 greift im wesentlichen spielfrei ein gemeinsamer, schraubenwendelförmiger
Drahtspuleneinsatz 25 ein, der in einfacher Weise aus einem vorzugsweise zylindrischen Radius-Formstahl
mit rrndem bzw. kreisrundem Drahtquerschnitt hergestellt
sein kann. Die Nuten 12 und 22 sind gleich tief, so daß die Wendeln 26 des Drahtspuleneinsatzes 25 im
Axialschnitt gleich tief in jede Nut eingreifen. Der Querschnitt der Nuten 12 und 22 ist jeweils dem
Drahtquerschnitt des Drahtspuleneinsatzes angepaßt. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung sind der
Bohrerschaft 2 und die Hohlbohrkrone 3 nicht nur über den Drahtspuleneinsatz 25, sondern zusätzlich zwischen
dessen Wendeln 26 auch mit den Zentrierflächen 13 und 24 spielfrei aneinander abgestützt, wodurch ein sehr
sicherer Halt gewährleistet ist. Dieser Halt wird noch weiter verbessert, indem aie Zentrierflächen 13, 24 im
Axiolscnnitt annähernd unter 90° scharfwinklig in die
Nuten 12 bzw. 22 übergehen, wodurch die Zentrierfiächen 13 und 24 im Axialschnitt zwischen benachbarten
Wendeln 26 des Drahtspuleneinsatzes 25 ununterbrochen durchgehen. Es kann zweckmäßig sein, den
Haltedorn 11 und die Aufnahme in der Nabe 19 und/oder die Zentrierflächen 13,24 nach hinten konisch
erv/eitert auszubilden. Mit der zylindrischen Ausbildung ist jedoch ein besonders einfacher Aufbau gegeben, bei
dem die Hohlbohrkrone 3 zusätzlich mit ihrer hinteren
b> Endfläche 21 gegen die Schulterfläche 15 des Bohrerschaftes
2 sicher fest~espannt werden kann. Es knnn auch zweckmäßig sein, die Zentrierflächen axial
benachbart zu den wendeiförmigen Nuten vorzusehen
oder die Zentrierflächen nur im Bereich der voneinander abgekehrten Enden der Nuten anzuordnen. Durch
die längs jeder Nut durchgehenden Zentrierflächen werden ein guter Halt und eine spielfreie Verbindung
bei besonders kompaktem Aufbau erzielt.
Der Drahtspuleneinsatz 25 steht über das vordere Ende 16 des Haltedorns 11 bzw. über das vordere Ende
der Nut 12 vor, wodurch der Bohrerschaft 2 mit Sicherheit bis zu seinem vorderen Ende in Eingriff mit
dem Drahtspuleneinsatz 25 tritt. Zweckmäßig reicht der Drahtspuleneinsatz 25 bis zur Bodenfläche 20 der
Hohlbohrkrone 3. Gegenüber dieser Bodenfläche 20 steht das vordere Ende 16 des Haltedorns 11 zurück, so
daß dieser gegen Beschädigung geschützt ist. Das hintere Ende des Drahtspuleneinsatzes 25 ist gegenüber
der hinteren Endfläche 21 bzw. der Schulterfläche 15 etwa um die Breite des Einstiches 14 nach vorne
versetzt, so daß eine Stauchung des Drahtspuleneinsatzes 25 beim Aufschrauben der Hohlbohrkrone 3 mit
Sicherheit vermieden ist. Das Steigungsmaß der Nuten 12,22 ist etwa gleich dem Durchmesser des Drahtes des
Drahtspuleneinsatzes 25 gewähli, so daß sich ein günstiges Größenverhältnis zwischen den Zentrierflächen
und den ineinandergreifenden Flächen der Nuten und des Drahtspuleneinsatzes ergibt. Zur Erzielung
kompakter Abmessungen und einer hohen Festigkeit des Bohrwerkzeuges ist die kleinste Wanddicke der
Nabe 19 etwa g! ich der Wanddicke des Kronenmantels 17 gewählt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (14)
1. Bohrwerkzeug für Bohrhämmer mit einer Hohlbohrkrone, die über eine in einer zylindrischen
Ausnehmung innen umlaufende wendeiförmige Nut mit einem in der Bohrerachse liegenden Bohrerschaft
formschlüssig verbunden ist und mit einem zentrisch am Bohrerschaft befestigten Zentrierbohrer,
dadurch gekennzeichnet, daß eine wendeiförmige Nut (12) mit gleichem Steigungsmaß
auch an einem vom Bohrerschaft (2) hervorragenden Haltedorn (11) angeordnet ist, daß der Durchmesser
des Haltedorns (11) gleich der lichten Ausnehmung in der Hohlbohrkrone (3) ist, so daß die Hohlbohrkrone
(3) und der Haltedorn (11) zwischen den ,5 Nuten (12, 22) mit axial verlaufenden Zentrierflächen
(13, 24) aneinander anliegen, und daß der Formschluß durch einen weitgehend spielfrei in die
Nuten (12,22) eingreifenden Drahtspuleneinsatz (25) hergestellt ist
2. Bohrwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierfiächen (13, 24)
wenigstens im Bereich der Enden des Drahtspuleneinsatzes (25) vorgesehen sind.
3. Bohrwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierflächen
(23,24) ununterbrochen durchgehen.
4. Bohrwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß das Steigungsmaß der Nuten (12, 22) etwa dem Durchmesser des
Drahtes des Drahtspuleneinsatzes entspricht
5. Bohrv: irkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, Jaß die Nut (22) in der
Hohlbohrkrone und die Nut (12) in dem Haltedorn
(11) annähernd gleiche Tir'e haben und daß vorzugsweise die Zentrierflächen (24, 13) im
Axialschnitt etwa unter 90° scharfwinklig in die Nuten (12,22) übergehen.
6. Bohrwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierflächen (13, 24) annähernd über die ganze Länge des
Haltedorns (11) reichen.
7. Bohrwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierflächen (13, 24) als Passungsflächen, vorzugsweise als
Passungsflächen mit leichtem Schiebesitz, ausgebildet sind.
8. Bohrwerkzeug nach einem der Ansprüche I bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß der Drahtspuleneinsatz (25) annähernd bis zu dem dem Arbeitsende des
Bohrers zugekehrten vorderen Ende der Nut (22) reicht, gegenüber welcher vorzugsweise das Ende
(16) des Haltedorns (11), insbesondere um etwa einen Gewindegang, zurücksteht.
9. Bohrwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5^
8, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltedorn (11) am hinteren Ende einen Einstich (14) aufweist, der
tiefer als die Nut (12) ist, und daß vorzugsweise das hintere Ende des Drahtspuleneinsatzes (25) nur bis
zum Einstich (14) reicht.
10. Bohrwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der, insbesondere
aus einem Formstahl bestehende Drahtspuleneinsatz (25) runden, vorzugsweise kreisrunden, Drahtquerschnitt
aufweist. '
11. Bohrwerkzeug nach einem der Ansprüche 1
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Drahtspuleneinsatzes (25) etwa dem Haltedorndurchmesser
entspricht
12. Bohrwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis U, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlbohrkrone
(3) mit ihrer hinteren Endfläche (21), bis zu der vorzugsweise die innen liegende Nut (22) annähernd
reicht, gegen eine Schulterfläche (15) des Bohrerschaftes (2) gespannt ist
13. Bohrwerkzeug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Sch'ilterfläche
(15) unmittelbar benachbart zum hinteren Ende des gegenüber ihr im Durchmesser kleineren Haltedornes
(11) vorgesehen ist und vorzugsweise die hintere Seitenfläche des Einstiches (14) bildet
14. Bohrwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltedorn
(11) einstückig mit dem Bohrerschaft (2) ausgebildet ist
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Legal Events
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