DE6809515U - Bohrer bzw. bohrerhalter fuer bohrhaemmer - Google Patents

Bohrer bzw. bohrerhalter fuer bohrhaemmer

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DE6809515U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D17/00Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
    • B25D17/08Means for retaining and guiding the tool bit, e.g. chucks allowing axial oscillation of the tool bit
    • B25D17/084Rotating chucks or sockets
    • B25D17/088Rotating chucks or sockets with radial movable locking elements co-operating with bit shafts specially adapted therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling Tools (AREA)

Description

DR. BERG DIPL.-ING. STAPF
PATENTANWÄLTE 8 MÜNCHEN 2. HILBLESTRASSE 2O
Dr. Berg Dipl.-Ing. Stopf, 8 München 2, Hilblestro6» 20
'eichen Unser Zeichen Hl/My 17 945 DcU"" ** DßZ.
Anwalt»akte 17 945 Hilti Aktiengesellschaft, Sohaan/fürstentum Liechtenstein Bohrer bzw. Bohrerhalter für Bohrhämmer
Sie Erfindung betrifft Bohrer bsw. Bohrerhalter für Bohrhammer, wobei der Bohrerschaft in einer entsprechenden Aufnahme des Bohrerhaitere auswechselbar gehaltert 1st.
Bohrer, die in Bohrhämmern rerwendet werden, müssen unabhängig TOK Bohrerdurehmeaser einen in die Verkseugaofnahm» des S9h££iasM?· passenden« also jeweils gleich großen Schaft aufweisen. Bei grSSeren Bohrern ist ein entsprechend großer
<S (0811) '5 16 20 81 Telegramme: PATENTEULE MOndien Banki Bayerlidie Verelnsbonk München 453100 Postscheck! München 653 43
Einsteckschaft erforderlich. Die Werkzeugaufnahme des Bohrhammers muß entsprechend ausgelegt werden. Um neben Bohrern größerer Durchmesser auch solche kleinerer Durchmesser verwenden zu können, 1st ein Bohrerhalter erforderlieh, welcher einen Einsteckechaft für die Werkzeugaufnahme des Bohrhammers und eine Aufnahme für den Bohrer aufweist.
Bekannte Bohrerhalter weisen eine sich In Richtung auf den Einstecke chaft konisch verjüngende Aufnähmet) otataung zur Aufnahme des Bohrers auf. Der Schaft des jeweiligen Bohrers 1st ebenfalls kenisch ausgeführt, so daß der Bohrer beim Einstecken In den Bohrerhalter durch Reibung zwischen den beiden übereinstimmenden konischen Flächen festgehalten wird.
Diese Reibverbindung zwischen Bohrer und Aufnahme hat verschiedene Nachtelle. Ein Teil der Schlagenergie des Bohrhammers wird durch Reibung zwischen den Konusflächen in Wärme umgewandelt. Durch die Schläge, die der Bohrhammer auf den Bohrerhalter aunübt, werden Bohrer und Bohrerhalter ineinander verspannt, so daß der Bohrer beim Wechseln oft nur mühsam mit einem Austreibkeil und einem Hanner gelöst werden kann. Außerdem nüssen der Innenkonus des Bohrerhalters and der Außenkonus de· Bohrerechaftes sehr genau aufeinander angepaßt sein, da sonst entweder da« Austreiben des Bohrers uss5gXiah 1st oder SI« Verbindung ve» Bohrer und
09515
Bohrerhalter nloht hält. Si« Herstellung τon Bohrer und Bohrerhalter erfordert größte Genauigkeit, nur geringe Toleranzen aind möglich, wodurch die Fertigungskosten erhöht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eisen Bohrer bzw. Bohrerhalter zu schaffen, der die genannten laohteile nicht mehr aufweist.
Diese Aufgabe wird gemäß Erfindung daduroh gelöst, daß «wischen Schaft und Aufnahme eine Schraubrerbindung vorgesehen ist.
Durch diese Verbindung «wischen Bohrer und Bohrerhalter wird eine sichere Verbindung »wischen Bohrer und Bohrerhalter während des Betriebs des Bohrerhamaers gewährleistet. Sin Verspannen von Bohrer und Bohrerhalter tritt nicht ein. Durch seitliche Schläge auf den Bohrerhalter kann die Verbindung «riechen Bohrer und Bohrerhalter leicht gelöst werden. CIe Sehlagenergie, ausgeübt durch den Bohrhammer, kann praktisch ▼ollständig auf die Arbei-skante des Beerer übertragen werden« da weniger Sohlagenergle in Seibungeenergie umgewandelt wird, als dies bei den bekannten Konusvorblndungen der fall war, so daB weniger Sehlageaergle in lärme umgewandelt wird. Sie bisher erforderliche lolcrsjisganaul gkalt entfällt. Dureh kürsere Bohrerschäfte und geringere Aufnahmetiefen, ««lea«
4 -
bei» Bohrer bzw. beim Bohrerhalter gemäß Erfindung möglich 8l»d9 kann entsprechendes Material eingespart werden. Die Fertigungskosten sind ebenfalls geringer·
Vorzugsweise 1st die SchraubYerblndung mehrgängig, wodurch j sieh eine schnelle und sichere Verbindung von Bohrer und
] Bohrerhalter herstellen läßt.
Vorzugsweise weist der Schaft ein Gewinde, TorsugsweJ.ee ein
. Rundgewinde9 und die Aufnahme ein diesem Gewinde entsprechen
des Gewinde auf. Die Beschädigungsgefahr der Gewinde Ton Bon-
rerschaft und Aufnahme wird hierdurch Terringert·
< In einer anderen bevorzugten Ausführungsform 1st die Schraub»
j verbindung auf am Umfang des Schaftes angeordnete und in
ί der Aufnahme vorgesehene entsprechende längs Schraubenlinien
' verlaufende Nuten reduziert.
Vorzugs «eise weist die Av "nähme parallel zu ihirer Längsaehee verlaufende Längsnuten auf, wodurch die Verbindung zwischen Bohrerschaft und Bohrerhalter schneller durchgeführt werden kann·
Vorzugsweise 1st die Gewindelfinge des Bohrersohaftes
als die der Aufnahme, wodurch die Möglichkeit gegeben ist,
gleichseitig einen Kronenbohrer auf den Bohrerschaft aufsu»
schrauben und den eigentlichen Bohrer ala Zentrierbohrer zu Terwenden.
Vorzugsweise ist die rückwärtige Stirnfläche des Bohrerechaftes und der Boden der Aufnahme plan» wodureh die Übertragung der Schlagenergie auf den Bohrerschaft verbessert wird.
Bachfolgend wird der Gegenstand der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt den Bohrer bzw. Bohrerhalter gemäß Erfindung mit einem schematisiert dargestellten Bohrhammer.
Fig. 2 zeigt eine weitere Aueführungeform von Bohrer bzw. Bohrerhalter gemäß Erfindung.
Fig. 3 zeigt Bohrer bzw. Bohrerhalter gemäß Erfindung mit aufgeschraubtem Kronenbohrer.
Der schematisiert dargestellte Bohrhammer 1 weist eine Werkzeugauf nähme 2 und einen Schlagkolben 3 auf. In die Werkzeugaufnahme 2 ist ein mit einem Einsteckschaft 4a versehener Bohrerhalter 4 eingesteckt, welcher eine mit einem Innenrundgewinde 4b versehene Aufnahmebohrung 4c aufweist. In den Bohrerhalter 4 ist ein mit Außenrundgewinde 6a versehener Bohrer
680951S
6 -
bis zum Anaohlag seiner Stirnfläche 6b an den Boden der Aufnahmebohrung 4c eingeschraubt. Der Außendurohmeeser des Außengewindes 6a ist größer ale der Durchmesser das Bohrers
Wird nun der Bohrhammer 1 in Betrieb gesetzt und der Bohrer 6 auf das zu bearbeitende Material aufgesetzt, so wird der Bohrerhalter 4 und damit auch der Bohrer 6 durch die sich drehende Werkzeugaufnahme 2 in Drehrichtung mitgenommen. Bei dieser Drehbewegung wird der Bohrer 6 infolge des Widerstandes an der Schneidkante des Bohrers noch fester in die Aufnahmebohrung 4c eingeschraubt. Durch die Schläge, die der Schlagkolben 3 auf den Schaft 4a des Bohrerhalters 4 und dadurch über die Flächen Aa und 6b auf den Bohrer 6 ausübt, wird die stärker angezogene Schraubverbindung von Bohrer 6 und Bohrerhalter 4 wieder etwas gelockert. Dieser Vorgang wiederholt sich während des gesamten Arbeitsvorgangs. Nach beendetem Arbeitsvorgang kann der Bohrer 6 leicht aus dem Bohrerhalter 4 herausgenommen werden, wenn der Bohrerhalter 4 mit einem Hilfswerkzeug gegen die Werkzeugaufnahme 2 gedruckt und der Bohrhammer 1 eingeschaltet wird. Da infolge des nicht auf dem Bearbeitung smaterial aufstehenden Bohrers 6 keine Umfangekraft auf die Verbindung zwischen Bohrer und Bohrerhalter wirkt, wird durch die Schläge des Schlagkolbens 3 die Schraubverbindung gelockert.
— 7 —
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Bohrer 8 ist der Durchmesser des Außengewinde8 8a kleiner als der Durchmesser des Bohrers 8, so daß eine Ringfläche 8b entsteht. Die Länge des Außengewindes 8a ist kürzer als die Bohrungstiefe der Aufnahmebohrung 4c des Bohrerhalters 4» wodurch die auf den Bohrerhalter 4 ausgeübten Schläge über die Ringfläche 8b auf den Bohrer 8 übertragen werden. Das Außengewinde 8a des Bohrers 8 wird von einer parallel zur Längsachse der Aufnahme verlaufende Längsnut unterbrochen. Ein schnelles Bohrerwechseln wird hierdurch ermöglicht.
In Fig. 3 ist ein Bohrer 10 mit einem verlängerten Außengewinde 10a gezeigt, auf das ein Kronenbohrer 11 aufgeschraubt ist. Die auf den Bohrerhalter ausgeübten Schläge werden si= nerseits, wie bei der Beschreibung der Pig. 1 beschrieben, über die Fläche 4d des Bohrerhalters 4 und die Stirnfläche 10b auf den Bohrerhalter 10 und andererseits, wie zur Besohreibung von Fig. 2 beschrieben, auf die Ringflache 11a des Krorienbohrers 11 übertragen, wodurch das Außengewinde 10a des Kronenbohrers10 geschont wird.
Ansprüche!

Claims (1)

- 8 -Anspruch ·
1. Bohrer bzw. Bohrerhalter für Bohrhämmer, wobei der Bohrerschaft In einer entsprechenden Aufnahme dea Bohrerhaltere auswechselbar gehaltert ist» dadurch gekennzeichnet, daß «wischen Schaft (6a,8a,1Oa) und Aufnahme (4o) eine Schraubverbindung vorgesehen ist.
2. Bohrer bzw. Bohrerhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafi die Schraubverbindung mehrgängig ist.
3. Bohrer bzw. Bohrerhalter naoh Anspruch 1 oder 2, daduroh gekaonxeiohnet, daß der Schaft (6a,8a,10a) ein Gewinde, vorzugsweise ein Rundgewinde, und die Aufnahas (4&) ein diesem Gewinde entsprechendes Gewinde aufweist·
4· Bohrer bzw. Bohrerhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dafi am Umfang des Schaft·« (6a,6a,1öa) ein oder aehrsre Yorsprüsg· angeordnet ijind und in der Aufnahme (4c) entsprechende, längs Schraubenlien verlaufende Hüten vorgesehen sind.
5· Bohrer bzw. Bohrerhalter naoh Einern der Ansprttohe 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dafi die Aufnahm· (4c) parallel zu ihrer Längsachse verlaufend· Längenuten (8o) aufweist.
tilt ···»»·«
6. Bohrer bzw· Bohrerhalter nach einen der Ansprüche
1 bis 5» dadurch gekennzeichnet» daß die uewindelänge des Bohrerschaftes (6l,8a,10a) größer ist aid die der Aufnahme
7. Bohrer bzw· Bohrerhalter nach einem der Ansprache
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewinde]finge des Bohrerschaftββ (6l,8a,10a) kleiner 1st als die der Aufnahme (Ic).
8. Bohrer bzw, Bohrerhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, dafi die rückwärtige Stirnfläche des Bohrerschaftes (6a,8a,10a) und der Boden der Aufnahme (4c) plan sind.
DR. BERG DIPL.-ING. STAPF
PATENTANWÄLTE 8 MÜNCHEN 8O. MAUERKIRCHERSTR. 45
Dr. Berg Dipl.-Ing. Stapf, 8 München 80, Mouorkircherstroflc 45
Ihr Zeichen Ihr Schreiben Unser Zeichen ") 7 945 Datum 1 . 3?e"b . 1971
Neue Schutzanspriiche :
1. Bohrer und Bohrerhalter für Eohrhäramer, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merlanale:
a) Ler Bohrerschaft (6a, ba, 1Oa) ist an einer
entsprechenden Aufnahme (4c) des Bohrerhalters (4) lösbar gehaltert.
t) Zwischen Bohrerschaft (6a, ba, 1Oa) und .'.uf-IY/sl - 2 -
(0811) 48 82 72 (93 82 72) 48 70 43 (93/0 43) 48 33 10 (98 33 10) TcloDramme: SCRGSTAPfPATLNT München TcLBX 05 24 540 BERG d Bar'«ι Bayerischo Veroinsbcnk Münchun 453100 Postschücki Müncnon 653 43
_ 2 nähme (4c) ist eine Schraubverbindung vorgesehen.
c) Zur Übertragung der Schlagencrgie auf den Bohrer (6, 10) weist ο ie rücIrv/cLrtige Stirnfläche (6b, 1Ob) des BohrerSchafts (6a, 10a) und der Boden (4d) der Aufnahme (4c) plane, miteinander in Wirkverbinäung tretende flächen auf und/oder sind am übergang dos Bohrerschafts (8a) zum Bohrer (8) und um die Aufnahme "bohrung (4c) miteinander in T/irkverbindung tretenden Ringflächen. (8b) vorgesehen.
2. Bohrer bzw. Bohrerhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubverbindung mehrgängig ist.
3. Bohrer "bzw. Bohrerhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, ά...β der Bohrerschaft (6a, 8a, 10a) ein Rundgewinde, und die Bohrerschaft sauf nähme (4a) ein diesem Gewinde entsprechendes Gewinde aufweist.
4. Bohrer bzw. Bohrerhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang des Bohrerschaftes (6a, 8a, 10a) ein oder
mehrere Vorsprünge angeordnet sind und in der Bohrerschaftaufnahme (4c) entsprechende, längs Schraubenlinien verlaufende Nuten vorgesehen sind.
5) Bohrer bzw. Bohrerhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrerschaftaufnahme (4c) parallel zu ihrer Längsachse verlaufende Längsnuten (8c) aufweist.
6) Bohrer bzw. Bohrerhalter nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der das Gewinde tragende Bohrerschaft (6a, 8a, 10a) einen Durchmesser besitzt, welcher größer oder gleich dem des Bohrers (6,8, 10) und so lang ist, daß er bis zum Auftreffen seiner rückwärtigen Stirnfläche (6b, 10b) in die Bohrerschaftaufnahme (4c) einschraubbar ist.
7) Bohrer bzw. Bohrerhalter nach einem der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der das Gewinde tragende Bohrerschaft (8a) einen Durchmesser besitzt, welcher kleiner ist als der des Bohrers (8) und kürzer ist, als die Tiefe der Aufnahmebohrung (4c) und daß die Schläge von der vorderen Stirnfläche (8b) des Bohrerhalters (4) über eine im übergangsteil zwischen dem Bohrerschaftteil und dem Bohrer befindliche Ringschulter (8b) auf den Bohrer (8) übertragen werden.
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